Wandern im Engadin // 21.08.2021-28.08.2021
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Wandern im Engadin // 21.08.2021-28.08.2021
Aufstellung der Touren:
1) Wandern im Bergell von Casaccia nach Stampa.
2) Von der Alp Languard über die Fuorcla Pischa zur Bernina.
3) Mittelstation Furtschellas zum Lej Sgrischus und runter nach Sils.
4) Von Muottas Muragl über die Fuorcla Muragl und durch das Val Chamuera nach Chamues-Ch.
5) Führung im Nationalpark durch das Val Trupchun.
6) Von Murtèl zum Hahnensee und runter nach Champfèr.
Wandern im Bergell von Casaccia nach Stampa.
Wir kamen am Samstag im Engadin an. Der darauffolgende Sonntag sollte der vom Wetter her schlechteste Tag der Woche werden. Deshalb suchten wir uns eine Route im Tal. Wir entschlossen uns für die Via Panoramica im Bergell. Von Casaccia bis Roticcio führt der Weg hauptsächlich im Tal dem Fluss Maira entlang.
Ein Käfer hat es sich gemütlich gemacht.
Ab Roticcio geht der Weg etwas in die Höhe.
Schöne Alp. Hier sind wir dann nach Borgonovo abgestiegen. Auf der Karte ist der Weg durch die Alp eingezeichnet. Er zweigt aber eigentlich knapp unterhalb des Wegweisers vom Strässchen ab.
Route
Quelle: Bundesamt für Landestopografie swisstopo
Von der Alp Languard über die Fuorcla Pischa zur Bernina.
Heute ging es mit der Sesselbahn auf die Alp Languard. Von dort wanderten wir über die Paradishütte zum Lej Languard und weiter über die Fuorcla Pischa runter zur Diavolezzabahn.
Das ist eine sehr schöne Wanderung. Von der Paradishütte hat man eine schöne Aussicht. Die Fuorcla Pischa ist ein grosses Geröllfeld mit mehreren Bergseen drauf. Von dort geht es dann in vielen Kehren runter nach Bernina.
Auf der Alp Languard. Es ist noch etwas bewölkt. Zuerst wollten wir auf den Piz Languard. Aber der hing den ganzen Tag in dichten Wolken.
Alp Languard mit der Sesselbahn.
Der Morteratschgletscher.
Blick zurück in Richtung Pontresina / Celerina.
Fahnen bei der Paradishütte.
Der Weg von der Kuppe führt zur Paradishütte.
Beim Lej Languard.
Panorama
Ist ein schöner Bergsee. Hat auch Fische drin.
Vom Lej Languard geht es steil hoch.
Die Paradishütte im Zoom.
Am Piz Languard klebt die Georgys Hütte.
Durch das Geröllfeld geht es zur Fuorcla Pischa.
Auf der Fuorcla Pischa.
Panorama.
Bergstation der Diavolezzabahn.
Ein Steinbock.
Blick in Richtung Bernina zum Lago Bianco.
Eine Felswüste hier oben.
Panorama.
Zoom zum Lago Bianco.
Diavolezza.
Auf dem Weg zum Bahnhof bei der Diavolezzabahn.
Route
Quelle: Bundesamt für Landestopografie swisstopo
4h09min Gehzeit und 706m / 950m Auf- / Abstieg laut Schweizmobil.
Mittelstation Furtschellas zum Lej Sgrischus und runter nach Sils.
Heute ging es mit der Gondel zur Mittelstation der Furtschellasbahn. Von dort wanderten wir via Grialetsch zum Lej Sgrischus. Zur Grialetsch geht es recht steil auf einem teilweise recht ausgespülten Weg und über Felsen hoch. Der Weg zum See führt dann über ein schönes Plateau.
Vom See ging es hoch auf den Piz Chüern, von wo man eine schöne Aussicht hat. Danach ging es runter nach Sils. Während dem Abstieg sieht man in das schöne Fextal.
Station Furtschellas
Blick zum Silvaplanersee.
Panorama
Das Wetter macht auf.
Ein Frosch kreuzt den Weg.
Panorama vom Grialetsch.
Zoom zum Piz Nair.
Auf dem Plateau in Richtung Lej Sgrischus.
Der See kommt in Sicht.
Vorher noch ein kleinerer Tümpel.
Il Chapütschin mit dem gleichnamigen Gletscher.
Am See.
Blick zurück auf das Plateau.
Piz Fora.
Blick in das Fextal.
Panorama vom Piz Chüern.
Fextal
Nochmal der See.
Das Dörfchen im Fextal etwas im Zoom.
Route
Quelle: Bundesamt für Landestopografie swisstopo
4h32min Gehzeit und 720m / 1230m Auf- / Abstieg laut Schweizmobil.
Fortsetzung folgt... Ich war diesen Sommer eine Woche im Engadin wandern. Es war eine schöne, aber kühle Woche. Den Tag durch blieb es immer trocken. Während der Nacht regnete es manchmal ein bisschen. Am Morgen war es jeweils recht frisch, aber die kurzen Hosen waren jeden Tag im Einsatz. Beim Wandern bekommt man schnell warm.
Alljährlicher Skiurlaub in: 2021 Vals; 2020 Savognin; 2018 Savognin; 2017 Grindelwald; 2016 Lenk; 2015 Flumserberg; 2014 Flumserberg; 2013 Scuol;
2013 Engelberg; 2012 Grächen; 2011 Kandersteg; 2010 Hasliberg; 2008 Hasliberg; 2007 Hasliberg; 2006 Hasliberg; 2005 Rougemont; 2004 Rougemont; 2003 Lenk
2013 Engelberg; 2012 Grächen; 2011 Kandersteg; 2010 Hasliberg; 2008 Hasliberg; 2007 Hasliberg; 2006 Hasliberg; 2005 Rougemont; 2004 Rougemont; 2003 Lenk
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Re: Wandern im Engadin // 21.08.2021-28.08.2021
Von Muottas Muragl über die Fuorcla Muragl und durch das Val Chamuera nach Chamues-Ch.
Bei der Bergstation auf dem Muragl.
Zoom zum St. Moritzer See.
Celerina.
Der Nebel steigt langsam hoch.
Bergstation und Hotel.
Schönes Motiv mit dem Nebel.
Kühe und Pferde weiden hier oben zusammen.
Vom Murmeltier beobachtet.
Ab in den Nebel.
Der Lej Muragl kommt in Sicht.
Vom See geht es durch ein längeres Geröllfeld zur Fuorcla Muragl.
Ein Bisschnen grün findet man im Geröll.
Auf der Fuorcla Muragl.
Mittagspause beim Abstieg.
Durch das Val Prüna und danach durch das Val Chamuera geht es nun nach Chamues-ch.
Unterwegs trafen wir ein älteres Pärchen das mit ihren E-Bikes bis zur Alp Serlas fuhr und dann zu Fuss weiter in das Val Prüna ging. Wegen den Knien konnten sie nicht mehr gut bergablaufen. Sonst hätten sie auch unsere Tour gemacht. Wir liefen dann gemeinsam eine längere Zeit bis kurz vor die Alp Serlas. Sie hatten viel zu erzählen. Immer wieder schön, solche Begegnungen beim Wandern.
Ein Murmeltier sonnt sich.
Die Alp Serlas kommt in Sicht.
Alp Serlas. Die grösste Alp im Engadin, wie man mir sagte.
Der Weg von der Alp durch das Tal bis nach Chamues-ch zieht sich sehr. Sind noch knapp zwei Stunden. Aber es ist ein schönes Tal.
Eine Kreuzotter überquert die Strasse.
Route
Quelle: Bundesamt für Landestopografie swisstopo
5h40min Gehzeit und 610m / 1370m Auf- / Abstieg laut Schweizmobil.
Führung im Nationalpark durch das Val Trupchun.
Heute nahmen wir an einer Führung durch den Nationalpark teil. Es ging in das Val Trupchun. Das ist das wildtierreichste Tal des Nationalparks. Es hat sehr viele Hirsche. Die sieht man auch ohne Führer. Den Adler und den Bartgeier sieht man ohne Führer eher selten. Diese wissen jedoch genau, an welchen Plätzen sich die Tiere gern aufhalten. Kurz das Fernrohr aufgestellt und schon hat er ihn entdeckt. Auch wissen die Führer sonst sehr viel über die Natur im Park zu erzählen. Es lohnt sich an einer Führung teilzunehmen.
Schöne Morgenstimmung.
Im Val Trupchun.
Eine erste Gruppe Hirsche.
Eine andere Gruppe.
Murmeltiere hat es auch sehr viele.
Noch eine andere Gruppe. Die grösste zählte 27 Tiere.
Hier erkennt man gut das Geweih des Hirsches.
Das Murmeltier ist müde.
Noch eine andere Herde.
Wie es da auf dem Baumstrumpf sitzt.
Und weg ist es.
Route
Quelle: Bundesamt für Landestopografie swisstopo
Die Führung dauert von ca. 09.00 bis ca 17.00.
Von Murtèl zum Hahnensee und runter nach Champfèr.
Heute ging es mal auf den Corvatsch. Mit der Gondel zuerst auf den Gipfel, etwas die Aussicht geniessen. Leider war Richtung Bernina Nebel. Danach ging es wieder runter zur Mittelstation. Von dort wanderten wir via Hahnensee runter nach Champfèr.
Panorama auf dem Corvatsch.
Silvaplana.
Chamanna da Tschierva.
Snowfarming bei Murtèl.
Bergstation Corvatsch.
Murtèl.
Piz Nair im Zoom.
Panorama.
Das Engadin mit seinen Seen ist halt schon schön.
Hotel Waldhaus in Sils.
Auch heute durch ein Geröllfeld.
Der Hahnensee mit dem Restaurant. Hier gibt viele selbst gemachte Speisen. Die Meringues sind auch selbst gemacht und sehr gut. Auch verschiedene selbst gemachte Kuchen.
Beim Abstieg kommt man am Lej Nair vorbei.
Auch am Lej Marsch vorbei. Hat recht viele Leute.
Route
Quelle: Bundesamt für Landestopografie swisstopo
2h50min Gehzeit laut Schweizmobil.
Das war es mit meinem Bericht aus dem Engadin.
Bei der Bergstation auf dem Muragl.
Zoom zum St. Moritzer See.
Celerina.
Der Nebel steigt langsam hoch.
Bergstation und Hotel.
Schönes Motiv mit dem Nebel.
Kühe und Pferde weiden hier oben zusammen.
Vom Murmeltier beobachtet.
Ab in den Nebel.
Der Lej Muragl kommt in Sicht.
Vom See geht es durch ein längeres Geröllfeld zur Fuorcla Muragl.
Ein Bisschnen grün findet man im Geröll.
Auf der Fuorcla Muragl.
Mittagspause beim Abstieg.
Durch das Val Prüna und danach durch das Val Chamuera geht es nun nach Chamues-ch.
Unterwegs trafen wir ein älteres Pärchen das mit ihren E-Bikes bis zur Alp Serlas fuhr und dann zu Fuss weiter in das Val Prüna ging. Wegen den Knien konnten sie nicht mehr gut bergablaufen. Sonst hätten sie auch unsere Tour gemacht. Wir liefen dann gemeinsam eine längere Zeit bis kurz vor die Alp Serlas. Sie hatten viel zu erzählen. Immer wieder schön, solche Begegnungen beim Wandern.
Ein Murmeltier sonnt sich.
Die Alp Serlas kommt in Sicht.
Alp Serlas. Die grösste Alp im Engadin, wie man mir sagte.
Der Weg von der Alp durch das Tal bis nach Chamues-ch zieht sich sehr. Sind noch knapp zwei Stunden. Aber es ist ein schönes Tal.
Eine Kreuzotter überquert die Strasse.
Route
Quelle: Bundesamt für Landestopografie swisstopo
5h40min Gehzeit und 610m / 1370m Auf- / Abstieg laut Schweizmobil.
Führung im Nationalpark durch das Val Trupchun.
Heute nahmen wir an einer Führung durch den Nationalpark teil. Es ging in das Val Trupchun. Das ist das wildtierreichste Tal des Nationalparks. Es hat sehr viele Hirsche. Die sieht man auch ohne Führer. Den Adler und den Bartgeier sieht man ohne Führer eher selten. Diese wissen jedoch genau, an welchen Plätzen sich die Tiere gern aufhalten. Kurz das Fernrohr aufgestellt und schon hat er ihn entdeckt. Auch wissen die Führer sonst sehr viel über die Natur im Park zu erzählen. Es lohnt sich an einer Führung teilzunehmen.
Schöne Morgenstimmung.
Im Val Trupchun.
Eine erste Gruppe Hirsche.
Eine andere Gruppe.
Murmeltiere hat es auch sehr viele.
Noch eine andere Gruppe. Die grösste zählte 27 Tiere.
Hier erkennt man gut das Geweih des Hirsches.
Das Murmeltier ist müde.
Noch eine andere Herde.
Wie es da auf dem Baumstrumpf sitzt.
Und weg ist es.
Route
Quelle: Bundesamt für Landestopografie swisstopo
Die Führung dauert von ca. 09.00 bis ca 17.00.
Von Murtèl zum Hahnensee und runter nach Champfèr.
Heute ging es mal auf den Corvatsch. Mit der Gondel zuerst auf den Gipfel, etwas die Aussicht geniessen. Leider war Richtung Bernina Nebel. Danach ging es wieder runter zur Mittelstation. Von dort wanderten wir via Hahnensee runter nach Champfèr.
Panorama auf dem Corvatsch.
Silvaplana.
Chamanna da Tschierva.
Snowfarming bei Murtèl.
Bergstation Corvatsch.
Murtèl.
Piz Nair im Zoom.
Panorama.
Das Engadin mit seinen Seen ist halt schon schön.
Hotel Waldhaus in Sils.
Auch heute durch ein Geröllfeld.
Der Hahnensee mit dem Restaurant. Hier gibt viele selbst gemachte Speisen. Die Meringues sind auch selbst gemacht und sehr gut. Auch verschiedene selbst gemachte Kuchen.
Beim Abstieg kommt man am Lej Nair vorbei.
Auch am Lej Marsch vorbei. Hat recht viele Leute.
Route
Quelle: Bundesamt für Landestopografie swisstopo
2h50min Gehzeit laut Schweizmobil.
Das war es mit meinem Bericht aus dem Engadin.
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- LGH • icedtea • scratch • burgi83
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2013 Engelberg; 2012 Grächen; 2011 Kandersteg; 2010 Hasliberg; 2008 Hasliberg; 2007 Hasliberg; 2006 Hasliberg; 2005 Rougemont; 2004 Rougemont; 2003 Lenk
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Re: Wandern im Engadin // 21.08.2021-28.08.2021
Sehr schöne Bilder! Danke für den Bericht!
Die Tour Muottas Muragl-Fuorcla Muragl haben wir letztes Jahr fast genau andersrum mit dem Rad gemacht. Der Lej Muragl war sehr sehr kalt, da hielten wir es nicht lange mit den Beinen drinnen aus War aber eine äußerst schöne Tour und würde ich sofort wieder machen
Und als wir die Hahnensee-Tour gemacht hatten, waren die Seen quasi voll mit Sufern(?) und am Himmel mit einigen Gleitschirmflieger...sieht man jetzt auf deinen Bildern nicht, war wohl nicht der Wind danach? Fand ich irgendwie beeindruckend.
Die Tour Muottas Muragl-Fuorcla Muragl haben wir letztes Jahr fast genau andersrum mit dem Rad gemacht. Der Lej Muragl war sehr sehr kalt, da hielten wir es nicht lange mit den Beinen drinnen aus War aber eine äußerst schöne Tour und würde ich sofort wieder machen
Und als wir die Hahnensee-Tour gemacht hatten, waren die Seen quasi voll mit Sufern(?) und am Himmel mit einigen Gleitschirmflieger...sieht man jetzt auf deinen Bildern nicht, war wohl nicht der Wind danach? Fand ich irgendwie beeindruckend.
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Re: Wandern im Engadin // 21.08.2021-28.08.2021
Durch das Geröllfeld zum See runter mit den Bikes? Konntet ihr das fahren?
Auf dem Silvaplanersee fand die Woche vorher ein Windsurferevent statt. Der Campingplatz am See platzte aus allen Nähten, als wir am Sonntag im Postauto dran vorbeifuhren.
Während unserem Aufenthalt waren nicht so viele Surver auf den Seen, das stimmt. War aber auch eine recht kühle Woche.
Auf dem Silvaplanersee fand die Woche vorher ein Windsurferevent statt. Der Campingplatz am See platzte aus allen Nähten, als wir am Sonntag im Postauto dran vorbeifuhren.
Während unserem Aufenthalt waren nicht so viele Surver auf den Seen, das stimmt. War aber auch eine recht kühle Woche.
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Re: Wandern im Engadin // 21.08.2021-28.08.2021
Nein, im Geröllfeld haben wir das Rad meist getragen. Ich behaupte mal, dass man davon schon einiges fahren könnte, aber erstens war das letztes Jahr unsere letzte Tour im Urlaub und unsere Kräfte ziemlich am Ende (haben bei dieser Tour auch keine Bergbahn benutzt, sondern sind aus eigener Kraft hoch), zweitens riskiere ich im Urlaub generell weniger und drittens hatte ich da auch etwas Angst ums Material
Wir machen gerne solche Touren, aber wir kennen auch ziemlich gut unsere Grenzen und müssen niemanden was beweisen und brechen uns auch keinen Zacken aus der Krone, wenn wir dann auch runterwärts manchmal schieben/tragen müssen Das Verhältnis (fahrbar/nicht fahrbar/schöne Landschaft) bei solchen Touren muss halt insgesamt noch passen, bevor es unsinnig wird. Bei der Hahnensee-Tour passt das auf jeden Fall, weil man das allermeiste so eh fahren kann.
Finde es aber schön, wenn man dann solche Erlebnisberichte mal von anderer Seite her lesen kann und hoffe, dass ihr von uns Radlern nicht zu sehr gestört fühlt.
Wir machen gerne solche Touren, aber wir kennen auch ziemlich gut unsere Grenzen und müssen niemanden was beweisen und brechen uns auch keinen Zacken aus der Krone, wenn wir dann auch runterwärts manchmal schieben/tragen müssen Das Verhältnis (fahrbar/nicht fahrbar/schöne Landschaft) bei solchen Touren muss halt insgesamt noch passen, bevor es unsinnig wird. Bei der Hahnensee-Tour passt das auf jeden Fall, weil man das allermeiste so eh fahren kann.
Finde es aber schön, wenn man dann solche Erlebnisberichte mal von anderer Seite her lesen kann und hoffe, dass ihr von uns Radlern nicht zu sehr gestört fühlt.