Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus
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Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus
Einmal eine Frage: In Österreich wird im Bundesgesetzblatt ganz klar definiert was unter 1G/2G bzw. 3G zu verstehen ist.
-->https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Bgb ... I_475.html
So eine Rechtsgrundlage gibt es sicher auch in Deutschland bzw. Bayern. Wie wird dort 1G/2G/3G definiert? Hat jemand zufällig einen Link zu entsprechenden Verordnungen?
-->https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Bgb ... I_475.html
So eine Rechtsgrundlage gibt es sicher auch in Deutschland bzw. Bayern. Wie wird dort 1G/2G/3G definiert? Hat jemand zufällig einen Link zu entsprechenden Verordnungen?
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Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus
Die Wintersportartikelindustrie war hinsichtlich Werbung auf den Lockdown aber jedenfalls gut vorbereitet.
Plötzlich läuft im österr. TV keine Werbung mehr für Pistenski, aber alle paar Minuten Werbung für Skitourenausrüstung. Interessanterweise auch erstmals mit einigen Gefahrenhinweise (leichte Tour zu Beginn, in Begleitung, mit Ausrüstung nicht erst am Berg bekannt machen).
Plötzlich läuft im österr. TV keine Werbung mehr für Pistenski, aber alle paar Minuten Werbung für Skitourenausrüstung. Interessanterweise auch erstmals mit einigen Gefahrenhinweise (leichte Tour zu Beginn, in Begleitung, mit Ausrüstung nicht erst am Berg bekannt machen).
Hermann ist der Skilehrer für uns alle (Aksel Lund Svindal über Hermann Maier)
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Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus
Google mal nach Gastronomie & Coronahilfen ... es gab/gibt zig verschiedene Pakete, die man in Anspruch nehmen kann. Welche genau man dann beantragt, beantwortet dir am besten dein Steuerberater, das Thema ist durchaus komplex.powderuser hat geschrieben: ↑22.11.2021 - 22:19 Gibts da Quellen zu? Auch wie es in Deutschland ist?
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Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus
Ich rechne auch damit, dass der Lockdown in Ö nicht die erwünschte Wirkung haben wird und man ihn daher verlängern und verschärfen wird.
Allerdings nicht wegen der Skigebiete - in Seilbahnen gibt es erwiesenermaßen kein Infektionsrisiko, siehe Schweiz 2020/21 - sondern weil die Schulen weiter offen sind.
Ähnliches hatte man in Ö und D Anfang November 2020 versucht als "Lockdown light" oder "Wellenbrecher-Lockdown", wo dann sogar Lauterbach zugeben musste, dass der wegen der Schulen nicht funktioniert hat.
Dieses Jahr ist das noch viel stärker: Schüler machen bereits jetzt mehr als ein Drittel aller Infizierten aus, obwohl sie nur ca. 12% der Bevölkerung stellen. Dies wird gleich mehrfach begünstigt: Bei Schülern ist die Impfquote besonders niedrig, es sind 30 Leute stundenlang in Innenräumen, und die Dunkelziffer ist null, weil alle Schüler dreimal pro Woche getestet werden, was dann natürlich zu extrem hohen Infektionszahlen führt.
Übrigens wird dieser Effekt auch zu einem "zufälligen" Absinken der Infektionszahlen in den Weihnachtsferien führen, gefolgt von "explodierenden" Infektionszahlen danach (und zwar auch dann, wenn man die Weihnachsferien verlängert - das schiebt das nur hinaus, wenn man nicht bis Mai zumacht; oder März, wenn die Impfpflicht für alle ab 5 gilt).
PS: Achja, außerdem gibts in Ö (und gab es bisher noch nie) afaik auch keine Home-Office-Pflicht. Auch das reduziert natürlich den Effekt des Lockdowns enorm. D und die Schweiz dagegen hatten lange Zeit Home-Office-Pflicht.
Allerdings nicht wegen der Skigebiete - in Seilbahnen gibt es erwiesenermaßen kein Infektionsrisiko, siehe Schweiz 2020/21 - sondern weil die Schulen weiter offen sind.
Ähnliches hatte man in Ö und D Anfang November 2020 versucht als "Lockdown light" oder "Wellenbrecher-Lockdown", wo dann sogar Lauterbach zugeben musste, dass der wegen der Schulen nicht funktioniert hat.
Dieses Jahr ist das noch viel stärker: Schüler machen bereits jetzt mehr als ein Drittel aller Infizierten aus, obwohl sie nur ca. 12% der Bevölkerung stellen. Dies wird gleich mehrfach begünstigt: Bei Schülern ist die Impfquote besonders niedrig, es sind 30 Leute stundenlang in Innenräumen, und die Dunkelziffer ist null, weil alle Schüler dreimal pro Woche getestet werden, was dann natürlich zu extrem hohen Infektionszahlen führt.
Übrigens wird dieser Effekt auch zu einem "zufälligen" Absinken der Infektionszahlen in den Weihnachtsferien führen, gefolgt von "explodierenden" Infektionszahlen danach (und zwar auch dann, wenn man die Weihnachsferien verlängert - das schiebt das nur hinaus, wenn man nicht bis Mai zumacht; oder März, wenn die Impfpflicht für alle ab 5 gilt).
PS: Achja, außerdem gibts in Ö (und gab es bisher noch nie) afaik auch keine Home-Office-Pflicht. Auch das reduziert natürlich den Effekt des Lockdowns enorm. D und die Schweiz dagegen hatten lange Zeit Home-Office-Pflicht.
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Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus
Die TT fasst die Lage der Skigebiete in Tirol noch einmal zusammen. Außer ein paar geplanten Öffnungsdaten aber eigentlich nichts neues:
https://www.tt.com/artikel/30806642/erl ... -skisaison
https://www.tt.com/artikel/30806642/erl ... -skisaison
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Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus
Ich sehe es total anders, um den Lockdown zu erreichen und zu halten müssen tausende Menschen sterben. Was die Österreichische Regierung getan hat und die Deutsche Regierung derzeit tut ist nichts anderes als mutwillig Corona-Tota zu produzieren um um ihre Wahnwelt Realität werden zu lassen.
Da ist jeder Corona-Tote sogar ein guter Tote.
Weiters habe ich schon in diversen Threads geschrieben was ich tun würde, das kann auch wenn diese mittlerweile die meisten gesperrt sind noch jederzeit nachgelesen werden.
Hätte man das getan hätten wir Infektionsmässig ziemlich sicher überall bei den Zahlen dreistellig wo vierstellig ist und alles wäre offen.
Da aber der Lockdown das Heilige Ziel der Regierung war ist die Situation eben wie sie jetzt ist.
Der letzte Regierungsvertreter wo an einer Pressekonferenz etwas für die Menschen positives gesagt hat und dies dann auch später eingehalten hat war Günter Schabowski am 9.11.1989.
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Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus
Ich Frage mich, wieso wird seit Monaten in den Medien nur einseitig berichtet?
Wieso werden Dinge gesagt, die zur Spaltung der Gesellschaft beitragen, aber nicht zur Lösung des Problems. Beispiel: Pandemie der Ungeimpften.
Anstecken mit Corona wird sich jeder.
Egal ob geimpft, genesen oder normal.
Wie der Verlauf sein wird wird man dann sehen.
Es gibt Skigebiete die mehr von den Touristen aus dem Ausland abhängig sind. Für die wenigen Einheimischen lohnt sich da der Aufwand nicht Lifte und Pisten weiter zu betreiben.
Siehe Obergurgl, Sölden usw.
Da ist es sinnvoller zu Warten bis der Lockdown vorbei ist.
Wieso werden Dinge gesagt, die zur Spaltung der Gesellschaft beitragen, aber nicht zur Lösung des Problems. Beispiel: Pandemie der Ungeimpften.
Anstecken mit Corona wird sich jeder.
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Es gibt Skigebiete die mehr von den Touristen aus dem Ausland abhängig sind. Für die wenigen Einheimischen lohnt sich da der Aufwand nicht Lifte und Pisten weiter zu betreiben.
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Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus
Können wir dann wieder beim Thema bleiben und den Hass auf „die Politik“ und „die da oben“ dann mal wieder bleiben lassen???
Bitteschön,
Dankeschön,
Gern geschehn
Auf wiedersehn
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Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus
Anfang November waren wir für eine Woche im Stubaital.
Außer die Masken in den Bahnen, und dass für Chceck In wir 3G nachweisen müssten, habe ich gar nix bemerkt dass wir in Corona Zeiten Urlaub machen. Auf eine Seite ist schon...aber...
Lockdown ist ein Katastrophe für Tourismus. Aber ich habe nicht gesehen oder besser zu sagen "gefühlt" dass die Leute dort, etwas gemacht haben, oder Lust haben, etwas zu machen ihre Arbeitskonditionen zu beschützen.
Ich meine ich dachte, nach der letzten Katastrophe (2020/2021) die Seilbahnen, Hotels etc werden ein bisschen mehr Vorsichtig sein etc etc etc
Die Leute waren ein bisschen "je m'en fous" oder wie das heißt....
Schade....
Außer die Masken in den Bahnen, und dass für Chceck In wir 3G nachweisen müssten, habe ich gar nix bemerkt dass wir in Corona Zeiten Urlaub machen. Auf eine Seite ist schon...aber...
Lockdown ist ein Katastrophe für Tourismus. Aber ich habe nicht gesehen oder besser zu sagen "gefühlt" dass die Leute dort, etwas gemacht haben, oder Lust haben, etwas zu machen ihre Arbeitskonditionen zu beschützen.
Ich meine ich dachte, nach der letzten Katastrophe (2020/2021) die Seilbahnen, Hotels etc werden ein bisschen mehr Vorsichtig sein etc etc etc
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Nur ein Snowboarder kennt dieses Feeling. Und wenn du es einmal selbst gefühlt hast, ist es unmöglich, nicht mehr zu wollen. Es macht so süchtig, dass es eigentlich illegal sein sollte, aber das ist es nicht und deshalb machen sie so gute Snowboards, dass du nach dem Fahren darauf alles verkaufen und in die Berge ziehen willst, weil ein Mann ein Gleichgewicht in seinem Leben haben muss, und dieses Gleichgewicht sollte 80% Snowboarden und 20% Arbeit sein.
Es sei denn natürlich, es schneit sehr stark, in diesem Fall ist es 100% Einsatz - jeder sagt, wenn du erfolgreich sein willst, musst du dich einsetzen - für den Spaß am Fahren mit deinen Brüdern.
Nur ein Snowboarder kennt dieses Feeling. Und wenn du es einmal selbst gefühlt hast, ist es unmöglich, nicht mehr zu wollen. Es macht so süchtig, dass es eigentlich illegal sein sollte, aber das ist es nicht und deshalb machen sie so gute Snowboards, dass du nach dem Fahren darauf alles verkaufen und in die Berge ziehen willst, weil ein Mann ein Gleichgewicht in seinem Leben haben muss, und dieses Gleichgewicht sollte 80% Snowboarden und 20% Arbeit sein.
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Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus
So hab ich das auch erleben müssen, als es mich Ende Oktober für einen Tag nach Kitzbühel verschlagen hat. Ich hatte ja schon einiges von Freunden, die im Sommer in Tirol sind gehört, aber:turms hat geschrieben: ↑23.11.2021 - 11:26 Anfang November waren wir für eine Woche im Stubaital.
Außer die Masken in den Bahnen, und dass für Chceck In wir 3G nachweisen müssten, habe ich gar nix bemerkt dass wir in Corona Zeiten Urlaub machen. Auf eine Seite ist schon...aber...
Lockdown ist ein Katastrophe für Tourismus. Aber ich habe nicht gesehen oder besser zu sagen "gefühlt" dass die Leute dort, etwas gemacht haben, oder Lust haben, etwas zu machen ihre Arbeitskonditionen zu beschützen.
Ich meine ich dachte, nach der letzten Katastrophe (2020/2021) die Seilbahnen, Hotels etc werden ein bisschen mehr Vorsichtig sein etc etc etc
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Schade....
15 grad und sonnenschein. Alle Cafés und Terassen gut besucht, Maske hat niemand mehr getragen. Auch die Angestellten nicht. Gut - kann man jetzt sagen „im freien“ - aber auch in den Geschäften war das so. Banken und Büros ebenso. Abstand sowieso nix mehr. Und den Gipfel obendrauf fand ich: auch sämtliche Plexiglas Trennwände gab es nicht mehr. Alles abgebaut. Einfach, als wäre nie etwas gewesen… die Regeln oder Empfehlungen die es noch gab haben einfach keinen mehr interessiert hatte man den Eindruck.
Ich war ja immer sehr optimistisch, was die kommende Wintersaison in Österreich betrifft. Was ich an diesem Tag gesehen habe ließ dann aber doch zum ersten mal wieder Zweifel in mir hochkommen…
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Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus
Er schreibt doch selbst mit.
"Ein Virus macht an den Grenzen nicht halt." Jens Spahn, Bundesminister für Gesundheit am 12.02.2020
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Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus
wieso?
Heimat ist wo das Herz ist
Nur ein Snowboarder kennt dieses Feeling. Und wenn du es einmal selbst gefühlt hast, ist es unmöglich, nicht mehr zu wollen. Es macht so süchtig, dass es eigentlich illegal sein sollte, aber das ist es nicht und deshalb machen sie so gute Snowboards, dass du nach dem Fahren darauf alles verkaufen und in die Berge ziehen willst, weil ein Mann ein Gleichgewicht in seinem Leben haben muss, und dieses Gleichgewicht sollte 80% Snowboarden und 20% Arbeit sein.
Es sei denn natürlich, es schneit sehr stark, in diesem Fall ist es 100% Einsatz - jeder sagt, wenn du erfolgreich sein willst, musst du dich einsetzen - für den Spaß am Fahren mit deinen Brüdern.
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Es sei denn natürlich, es schneit sehr stark, in diesem Fall ist es 100% Einsatz - jeder sagt, wenn du erfolgreich sein willst, musst du dich einsetzen - für den Spaß am Fahren mit deinen Brüdern.
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Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus
Weil hier buchstäblich über Leichen diskutiert wird und so getan wird als wenn "Die Politik" irgendwelches Interesse an dieser Situation hätte und diese künstlich Aufrecht erhalten würde.....es ist schon sehr geschmacklos und zeigt wie verroht ein Teil der Bevölkerung schon ist.
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Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus
Das ist bislang nur die Theorie vom Theo. Deshalb soll gleich der Thread gesperrt werden?
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Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus
Deshalb sollten wir uns vielleicht einfach darauf beschränken, tatsächlich im Sinne der informationsweitergabe auf die jeweils geltenden Maßnahmen zu beschränken. Das bringt uns nämlich allen was. Wir wollen schließlich alle wissen, was wir machen können.Marsipulami hat geschrieben: ↑23.11.2021 - 14:12Weil hier buchstäblich über Leichen diskutiert wird und so getan wird als wenn "Die Politik" irgendwelches Interesse an dieser Situation hätte und diese künstlich Aufrecht erhalten würde.....es ist schon sehr geschmacklos und zeigt wie verroht ein Teil der Bevölkerung schon ist.
Die Frage warum/wieso/weshalb das so ist und wer daran schuld hat sollten wir genauso bleiben lassen wie einen „Lobgesang“ auf die Schweiz, „wo alles besser ist.“ ändern können wir hier im Forum damit eh nichts.
Und damit meine ich ausdrücklich nicht die Fakten, sondern den TONFALL in dem sie vorgetragen werden.
Die Erfahrung hat wohl zu Genüge gezeigt, dass das sonst jedesmal schief geht…
In einem anderen Forum, in dem ich gerne unterwegs bin, gibt es seit 20 Jahren eine strikte Regel:
RELIGION UND POLITIK SIND TABUTHEMEN!!!
Aus. Punkt. Jede Äußerung in die Richtung (und völlig egal in welche) wird konsequent und kommentarlos gelöscht.
Was meint ihr? Bekommen wir das als erwachsene und halbwegs denkende Menschen nach fast 2 Jahren Pandemie langsam mal hin - brauchbar mit diesem Thema um zu gehen? Oder sind wir ein Haufen bockiger Kindergartenkinder, die unbedingt ungefragt ihre Meinung und ihren Willen rausbrüllen müssen???
Ich persönlich wär doch schwer für ersteres…
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Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus
Eben in einem Kommentar der Tiroler Tageszeitung gelesen, die neue Einreise Verordnung würde die Gültigkeit der Impfung auf 6 Monate herunter setzen. Stimmt das?
Also Einreiseverordnung in Österreich.
Also Einreiseverordnung in Österreich.
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Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus
Naja, Du bist hier bislang wenn dann mit einem Affront gegen die Schweiz (und irgendwelchen Abgründen zu Heidi und Tempolimits auf Autobahen) in Erscheinung getreten. Das ist auch nicht besser.freerider13 hat geschrieben: ↑23.11.2021 - 14:31 sollten wir genauso bleiben lassen wie einen „Lobgesang“ auf die Schweiz, „wo alles besser ist.“ ändern können wir hier im Forum damit eh nichts.
Wenn wie in Österreich nun schon wieder touristische Übernachtungen verboten sind, was in der Schweiz jetzt seit geraumer Zeit problemlos funktioniert, kommt der Lobgesang halt auch nicht von ungefähr. Mich würde jetzt aber wirklich interessieren, auf welchen der letzten Beiträge Du mit dem "Lobgesang" anspielst?
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Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus
Wo? Das war doch erst auf 9 Monate (Übergangsfrist bis 6.12.)christopher91 hat geschrieben: ↑23.11.2021 - 14:44 Eben in einem Kommentar der Tiroler Tageszeitung gelesen, die neue Einreise Verordnung würde die Gültigkeit der Impfung auf 6 Monate herunter setzen. Stimmt das?
Also Einreiseverordnung in Österreich.
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Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus
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Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus
Ich bezog mich damit nicht auf dieses Topic, sondern allgemein auf die Äußerungen hier im Forum in den letzten Monaten.tauernjunkie hat geschrieben: ↑23.11.2021 - 14:50Naja, Du bist hier bislang wenn dann mit einem Affront gegen die Schweiz (und irgendwelchen Abgründen zu Heidi und Tempolimits auf Autobahen) in Erscheinung getreten. Das ist auch nicht besser.freerider13 hat geschrieben: ↑23.11.2021 - 14:31 sollten wir genauso bleiben lassen wie einen „Lobgesang“ auf die Schweiz, „wo alles besser ist.“ ändern können wir hier im Forum damit eh nichts.
Wenn wie in Österreich nun schon wieder touristische Übernachtungen verboten sind, was in der Schweiz jetzt seit geraumer Zeit problemlos funktioniert, kommt der Lobgesang halt auch nicht von ungefähr. Mich würde jetzt aber wirklich interessieren, auf welchen der letzten Beiträge Du mit dem "Lobgesang" anspielst?
In dem Zusammenhang auch mein Hinweis auf den Tonfall, wie die Fakten vorgetragen werden: Fakt ist ja, dass die Schweiz nun mal andere regeln hat. Mag ja jeder denken darüber was er will - wir haben aber gesehen, dass uns die persönliche Bewertung dieser Fakten -egal in welche Richtung- hier im Forum kein Stück weiter bringt.
Deshalb plädiere ich dafür, diese persönlichen Meinungsäußerungen einfach weg zu lassen. Provoziert nur andere, die (vielleicht zu recht - vielleicht aber auch nicht) nicht dieser Meinung sind, dann irgendwann mal mit dem Hammer druff zu kloppen. Und ich nehme mich da persönlich ausdrücklich NICHT raus!!!
(Irgendwann reißt selbst mir die Hutschnur, und dass ich da nicht der einzige bin weiß ich auch…)
Deshalb: einfach die persönliche Wertung rauslassen. Ich glaube, damit tun wir uns ALLEN einen großen Gefallen,
Was meint ihr? Kriegen wir das hin?
Ich bin gern dazu bereit und hoffentlich auch andere…
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- Skitage 21/22: 0
- Ski: ja
- Snowboard: nein
- Ort: Innsbruck
- Hat sich bedankt: 113 Mal
- Danksagung erhalten: 817 Mal
Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus
Das wurde als Plan für die 2G Regeln im Rahmen des Lockdowns erwähnt, wäre logisch dass es auch bei der Einreiseverordnung kommt. Es gibt aber glaube ich noch keinen konkreten Zeitplan, zumindest kann ich keinen finden. Derzeit sind es auf jeden Fall 360 Tage, ab 6.12. dann 270.christopher91 hat geschrieben: ↑23.11.2021 - 14:44 Eben in einem Kommentar der Tiroler Tageszeitung gelesen, die neue Einreise Verordnung würde die Gültigkeit der Impfung auf 6 Monate herunter setzen. Stimmt das?
Also Einreiseverordnung in Österreich.
Die Verfassungsministerin beschwert sich unterdessen über uneinheitliche Greenpass- und Einreiseregeln in Europa..
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