Saison mit vielen Neuerungen
Skigebiet Winterhorn
Während andere Skigebiete über ausbleibenden Schnee jammern, können sich die Sportbahnen Winterhorn nicht beklagen: Dank ausgiebigen Schneefällen ist ein wunderbarer Skibetrieb möglich, heisst es in einer Medienmitteilung. An Mariä Empfängnis, am kommenden Montag, 8. Dezember, sind die Anlagen in Betrieb. Seit dem Saisonstart vor einem Monat konnten sich schon zahlreiche Gäste von den Neuerungen am Winterhorn ein Bild machen.
Die ausserordentlichen Wetterverhältnisse mit der anhaltenden Föhnlage und den teils ergiebigen Schneefällen machen es möglich, dass die Sportbahnen Winterhorn bereits jetzt Gästen und Vereinen an Wochenenden die Möglichkeit bieten können, den Wintersport in vollen Zügen zu geniessen. Nahezu alle Pisten zwischen dem Winterhorn und dem Bergrestaurant Lückli sind offen. Am kommenden Montag, 8. Dezember (Mariä Empfängnis), sind die Anlagen ebenfalls ab 8.30 Uhr in Betrieb. Bis 13. Dezember können Gäste noch vom Vorsaisonrabatt, 20 Prozent Ermässigung auf alle Tageskarten, profitieren.
Talstation und Sesselbahn saniert
Seit dem Saisonstart am 8. November konnten sich bereits viele Gäste von den diversen äusserlichen Veränderungen am Winterhorn überzeugen. Die Risse in der Fassade der Talstation wurden von Stefan und Sepp Dahinden, Andermatt, fachmännisch ausgebessert. Danach wurde die Fassade durch Karin Kieliger und Iris Baumann, den beiden Lehrtöchtern des Malerbetriebs Rixen aus Erstfeld, einer gründlichen Sanierung unterzogen. Während rund 250 Arbeitsstunden haben die zwei jungen Frauen im rauen Klima von Hospental gearbeitet, um der Talstation neuen Glanz zu verleihen. Dabei wurden sie von ihren Lehrmeistern, Norbert und Michael Rixen, tatkräftig unterstützt.
Ebenfalls erneuert wurden die Werbetafeln auf dem Dach, die neu von einem Stahlrahmen gehalten werden. Mit den äusserlichen Veränderungen wurde gleichzeitig die Sanierung der Sesselbahn Hospental-Lückli in Angriff genommen. So wurde der Seilfänger am Umlenkrad installiert, sodass eine mögliche Entgleisung des Seils keine Folgen für die Gäste hat. Diese Investition wurde für alle Schweizer Seilbahnen vom BAV vorgeschrieben. – Zusätzlich zum Seilfänger wurde das ganze Rollenwerk der Sesselbahn zerlegt, defekte Rollen wurden ausgewechselt und alle Hülsen der Wippen gereinigt und kontrolliert. Zwei Mitarbeiter der Sportbahnen Winterhorn unterstützten diese Arbeiten, die zirka drei Wochen in Anspruch nahmen, denn statt die Wippen mit einem Helikopter zu Tale zu fliegen, wurden diese vor Ort zerlegt und zu Fuss hinuntergetragen. In der Werkstatt wurden alle Verschleissteile ersetzt und die Funktionalität kontrolliert. Dank der letztjährigen Seilprüfung, die alle drei Jahre fällig ist, hat man heute die Gewissheit, dass die Sesselbahn in einem guten und zeitgemässen Zustand ist.
Am Image feilen
Am Winterhorn wollte man mit diesen Investitionen das Bild einer alten, verlotterten Bahn aus der Welt schaffen. Die Wintersportanlage verfügt über eine Betriebsbewilligung bis 2011 und will sich als innovatives Unternehmen den Gästen präsentieren. – Dem Image, lediglich Überläufer des Gemsstocks zu sein, will man in Zukunft vermehrt die eigenen Stärken entgegensetzen: ein familienfreundliches, schneesicheres und bodenständiges Skigebiet, das den Charakter von sicherem Wintersport mit einem Hauch Freiheit und Visionen beinhaltet.
Familienfreundliches Angebot
Mit einem neuen Angebot will man am Winterhorn vor allem Familien ansprechen. Ab dieser Saison fährt pro erwachsener Person ein Kind bis zehn Jahre gratis. Damit soll allen Familien die Möglichkeit geboten werden, Wintersport zu einem fairen Preis zu geniessen. Die Sportbahnen Winterhorn sind zudem bestrebt, auch an gesamtschweizerischen Angeboten und bei regionalen Tarifverbänden integriert zu sein, deshalb sind auch der Schneepass Zentralschweiz und alle Saisonabonnemente der beteiligten Sportbahnen gültig.
Den nationalen «Tag des Wintersports» vom 14. Dezember unterstützen die Sportbahnen ebenfalls: Angeboten werden Kindertageskarten für alle, und als Zusatz spendiert das Hotel Frohsinn, Erstfeld, allen Kindern Wienerli und Mutschli.
Neuerungen am Winterhorn
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Neuerungen am Winterhorn
Neuerungen besonders im Technikbereich, ein Artikel aus dem Urner Wochenblatt
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Aus dem Urner Wochenblatt:
Ausserordentliche GV des Vereins Pro Winterhorn
Weiter trotz «Genickbruch»
«Der Schaden am Skilift ist wie ein ‘Genickbruch’ gewesen», erklärte Paul Jans, der Präsident des Vereins Pro Winterhorn. «Es geht weiter am Winterhorn. Wir können im nächsten Winter den Betrieb wieder aufnehmen», verkündete Betriebsleiter Christian Schmid, an der ausserordentlichen GV vom 17. Juni. Versicherungen und Banken helfen. Visionen sind etwas gedämpft worden, aber keineswegs vom Tisch.
«Mit dem Getriebeschaden unseres Skilifts Lückli auf das Winterhorn haben wir am 20. Februar einen ‘Genickbruch’ erlitten», sagte der Päsident des Vereins Pro Winterhorn, Paul Jans. Nachdem feststand, dass der Getriebeschaden nicht sofort repariert werden konnte, stellten die Sportbahnen Winterhorn am 13. März den Betrieb gänzlich ein. Zur Behebung des Getriebeschadens hätte man rund 100`000 Franken benötigt. Ausserdem gab es Schulden in der Höhe von 50`000 Franken gegenüber den Transportunternehmungen Urserntal. Und mit der Lancierung der Gotthard-Oberalp Arena muss am Winterhorn ein neues Kassensystem angeschafft werden. Um diese Kosten zu decken, mussten kurzfristige Finanzierzungsmöglichkeiten gesucht werden.
Versicherung und Bank helfen
Christian Schmid konnte an der GV mitteilen, dass es am Winterhorn auch im nächsten Winter weitergeht. Es hätten Verhandlungen mit der Schweizerischen Mobiliar stattgefunden. Die Versicherungsgesellschaft habe sich bereit erklärt, einen Teil der Kosten des Getriebeschadens zu tragen. Zudem habe die Urner Kantonalbank (UKB) zugesagt, den Verein bei der Deckung der Kosten zu unterstützen. Diese guten Nachrichten seien erst kurz vor der GV eingetroffen, betonte Christian Schmid. Nun könne man die Planung der nächsten Wintersaison angehen. Zunächst muss entschieden werden, ob das defekte Getriebe revidiert werden kann oder zu ersetzen ist. In jedem Fall ist man in Hospental froh um freiwillige Mitarbeit.
Andere Visionen
An der letzten ordentlichen GV waren Visionen am Winterhorn aufgezeigt worden, denn 2011 läuft die Betriebskonzession des Sessellifts und des Skilifts aus. Man ging davon aus, die Sesselbahn von Hospental zum Lückli und den Skilift auf das Winterhorn zu ersetzen. Es sollte auch eine neue Anlage vom Winterhorn auf das Breitegg erstellt werden. Gemäss einer Machbarkeitsstudie steht nun fest, dass Investitionen über 10 Millionen Franken am Winterhorn betriebswirtschaftlich nicht zu finanzieren sind, wie Markus Indergand den rund 50 Personen an der ausserordentlichen GV erklärte. Daher soll vorerst der Sessellift zum Lückli durch einen Vierersessellift ersetzt werden. Der Skilift Richtung Winterhorn kann revidiert werden. Für den Ersatz des Sessellifts und die Revision des Skilifts müsste der Verein Investitionen in der Höhe von rund 8,2 Millionen Franken tätigen. Der Vorstand des Vereins gehe nun daran, diese Vorhaben zu realisieren.
Musik und Tombola
Mit Tanzmusik und einer Tombola wurde die ausserordentliche GV des Vereins Pro Winterhorn abgeschlossen. Allerdings war es mehr eine Informationsveranstaltung als eine GV. Zu beschliessen gab es nur etwas: Die Genehmigung des Protokolls der letzten ordentlichen GV. Alle anderen Traktanden hatten nur Informationsgehalt. Bekannt wurde auch, dass an der nächsten ordentlichen GV Alberik Ziegler und Markus Indergand aus dem Vorstand zurücktreten werden. Alberik Ziegler hat altershalber seine Demission eingereicht. Markus Indergand tritt wegen allfälliger Interessenskonflikte im Zusammenhang mit seiner Arbeit bei der Volkswirtschaftsdirektion Uri zurück.
Georg Simmen
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Es geht weiter am Winterhorn
Soeben ist die neue Homepage aufgeschaltet worden.
Das Winterhorn wird diesen Winter in Betrieb sein und es gibt zahlreiche Neuerungen: Unter anderem wurde der Tageskartenpreis von 37.- auf 35.- CHF gesenkt (wo gibts das noch)
Viel Erfolg den neuen Betreibern!!!
Das Winterhorn wird diesen Winter in Betrieb sein und es gibt zahlreiche Neuerungen: Unter anderem wurde der Tageskartenpreis von 37.- auf 35.- CHF gesenkt (wo gibts das noch)
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Neues am Winterhorn
Weiß jemand, ob das Winterhorn auch dieses Jahr in Betrieb geht? Ist Geld für die Beschneiung der Talabfahrt vorhanden?
Wäre schade um das schöne Skigebiet mit seinen tollen Varianten.
MarkA
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Gemäss HP wird er Skibetrieb aufgenommen - auf jeden Fall hat der Freiwilligentag für die Unterstützung stattgefunden. Siehe www.winterhorn.ch
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Hier noch eine Bestätigung des Betriebs:
Ich habe gerade unsere Internetseite angepasst! Danke für Ihren Hinweis!
Wir sind mitten in den Saisonvorbereitungen und werden sobald genügend
Schnee liegt den Betrieb eröffnen! Der offizielle Saisonstart ist am
22.12.2007.
Am 24.11.2007 können an der Talstation Winterhorn-Saisonkarten mit 10 %
Rabatt bezogen werden. Wem der Termin nicht passt, kann mit Frau Regli
Unter 041 887 17 69 einen Termin vereinbaren und während dem November
Von den 10 % Rabatt auf die Winterhorn-Saisonkarte profitieren.
Wir freuen uns, Sie diese Saison am Winterhorn begrüssen zu dürfen!
Für Fragen und Anregungen stehen wir jederzeit zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüssen
WINTERHORN GOTTHARD SPORTBAHNEN GMBH
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Re: Neuerungen am Winterhorn
Neue Luzerner Zeitung 25.07.2008
Winterhorn steht wieder vor dem Aus
Die Zukunft am Winterhorn sieht düster aus. Die Sportbahnen können ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen. Mit letzter Kraft versuchen sie, den Konkurs zu verhindern.
Kürzlich erhielten Gläubiger der Winterhorn Gotthard Sportbahnen GmbH ein Schreiben. Inhalt: Das Unternehmen befindet sich in Zahlungsschwierigkeiten und steht vor dem Konkurs. Die Sportbahnen geben aber nicht auf. Sie versuchen nun aussergerichtlich eine Lösung zu finden. So schlagen sie vor, dass sie nicht mehr benötigtes Material verkaufen werden und den daraus resultierenden Erlös den Gläubigern zukommen lassen.
Im Gegenzug sollen die Gläubiger auf ihre Geldforderungen verzichten. «Leider können wir Ihnen heute noch keine Zahl nennen, jedoch sind wir sicher, dass diese höher sein wird als diejenige im Falle eines Konkurses», hält die Geschäftsleitung im Schreiben fest. Und: Falls nicht alle Gläubiger das Angebot annehmen würden, müsse das Unternehmen den Konkurs eröffnen.
«Es ist hart»
Betriebsleiter Remo Christen hat kaum noch Hoffnung. «Dies ist wohl das definitive Ende der Ära Winterhorn», sagt er. In kurzer Zeit sei wohl kein Geldgeber zu finden. Zudem glaubt Christen, dass es noch schwieriger werde, den Betrieb wieder aufzunehmen, wenn Material verkauft werde. «Es ist hart für uns», bedauert Christen. Unzählige Arbeitsstunden hätten einige Idealisten in den letzten Jahren immer wieder in den Fortbestand des Skigebietes investiert. Zudem seien die Anlagen in einem relativ guten Zustand.
Investor steigt aus
Bereits vor zwei Jahren ging der damalige Betreiber der Sportbahnen, der Verein Pro Winterhorn, Konkurs. Dank Investoren konnte damals eine GmbH gegründet werden, die die Anlagen am Leben hielt. Werner Gut hat seit 2006 das Skigebiet mit grosszügigen Geldsummen unterstützt. Doch jetzt steigt der grösste Geldgeber aus. «Mir ist es verleidet», sagt der Nidwaldner. Ihm gehe es nur noch darum, dass mit dem Verkauf des Materials ein grosser Schaden für alle Beteiligten abgewendet werden könne. Für Gut steht fest: Die Urschner sollen selbst schauen, wie sie nun zurechtkommen. Denn alle hätten immer gegen ihn gearbeitet.
Zwischen Gut und der Korporation Ursern sei es zu Differenzen gekommen, sagt ein Insider, der anonym bleiben möchte. Die Sportbahnen geniessen am Winterhorn Sondernutzungsrechte der Korporation. Der Talrat habe dem Nidwaldner Investor immer wieder Steine in den Weg gelegt und ihm Spekulation vorgeworfen. «Gut versuchte nie, aus dem Winterhorn Profit zu schlagen», so der Insider. Er habe sich nur aus Goodwill für das Skigebiet engagiert. «Ich verstehe, wenn Gut nun verärgert den Hut nimmt.»
Für Talammann Columban Russi sind diese Vorwürfe neu. «Ich höre sie zum ersten Mal.» Die Korporation habe immer wieder offene Ohren für die Anliegen am Winterhorn gehabt und alle Gesuche, die mit den geforderten Unterlagen eingereicht wurden, bewilligt. «Es wäre falsch, die Korporation Ursern mit einem eventuellen Konkurs der Sportbahnen in Verbindung zu bringen», sagt Russi.
Hoffnung nicht aufgeben
Claus Dangel, Geschäftsführer der Winterhorn Gotthard Sportbahnen GmbH, hofft weiterhin, dass die Bahnen im nächsten Winter wieder laufen werden. «Ich bin ein Optimist. Sonst hätte ich mich nie fürs Winterhorn engagiert.» Zurzeit laufen Verhandlungen mit auswärtigen Investoren.
Elias Bricker / Neue Urner Zeitung
Urner Wochenblatt
Die zwei Hauptgeldgeber haben genug
Dem Winterhorn geht definitiv der Schnauf aus
Das Auf und Ab am Winterhorn scheint ein Ende zu finden. Die massgeblichen Geldgeber haben genug. Neue Investoren sind derzeit nicht in Sicht.
Wird die Sommerpause am Winterhorn zur Dauerpause? Die tragenden Personen ziehen sich zurück und wollen nicht mehr. (Foto: Martina Regli)
Der Hospentaler Landrat und Betriebsleiter der Skianlagen am Winterhorn, Remo Christen, ist enttäuscht. Einmal mehr steht das Winterhorn vor dem Aus. «Die Zukunft sieht schlecht aus». Die Geldgeber, Werner Gut und Claus Dangel, haben genug. Sie streben einen aussergerichtlichen Vergleich an, damit zurzeit noch unbekannte Personen den Betrieb im Herbst weiterführen könnten. Dass das gelingt, glaubt Remo Christen aber nicht mehr. Zu viele Leute habe er schon darauf angesprochen. «Alle bedauern, dass es fertig sein soll, sind aber nicht bereit, selber mitzutragen», schildert er die ausweglose Situation. Nun habe er den Glauben an eine Lösung verloren. «Es ist hart und tut wirklich weh», formuliert Remo Christen weiter, «mit dem Winterhorn wird Hospental auch der Lebensnerv genommen».
Zu viele Auflagen der Korporation Ursern
Diverse Probleme mit der Korporation Ursern hätten die beiden führenden Personen zum Aufgeben bewogen. Bereits im Februar/März hätte ihm Werner Gut angekündigt, dass er nun genug habe. Doch seither sei es bei Schlichtungsversuchen geblieben. «Wir haben den Weg mit der Korporation einfach nicht gefunden. Die lange Geschichte mit dem Restaurant konnte noch immer nicht zu Ende geführt werden.» – In der vergangenen Woche wurde Material vom Snowboardpark hinuntergeflogen, «um so schnell als möglich verkauft zu werden», sagt Remo Christen und moniert, dass «die Bevölkerung von Hospental noch immer nicht merke, was mit dem Einstellen des Betriebs verloren geht».
«Die Basis ist denkbar gut»
Geschäftsführer Claus Dangel aus Ennetbürgen bestätigt, dass er «genug hat». Die vielen Auflagen seien für ihn aber nur einer von mehreren Gründen. Als Hauptargument führt er die finanzielle Situation an, die ihn zum Ausstieg bewege. «Es stehen viel zu wenig Leute hinter dem Betrieb. Allem voran kritisiert Claus Dangel den Teil der Bevölkerung, der zwar «massiv profitieret, aber als Querschläger wirkt». Kurz und klar fasst Claus Dangel zusammen: «Es ist einfach sehr mühsam gewesen.» – Anders als Remo Christen schliesst Claus Dangel nicht aus, dass bis im Herbst neue Geldgeber gefunden werden könnten. «Es steht jeden Tag einer auf, der nicht weiss, was er mit dem Geld machen soll», führt er lachend an. «Vor zwei Jahren waren wir es, die das Geld hingelegt haben. Das finanzielle Loch ist nicht riesig, der Betrag liegt im Kleininvestorenbereich.»
Übereinstimmend betonen Claus Dangel und Remo Christen, dass die Bahnen dank Investitionen der vergangenen zwei Jahre heute in Topzustand sind. Sicherheitstechnisch durchaus auf dem heute geforderten Stand. «Die Basis zum Weiterfahren wäre denkbar gut», bekräftigt Claus Dangel nochmals. Die Auflagen vom BAV sind erfüllt, die Betriebsbewilligung, die aktuell bis 2011 gilt, hätte nach Meinung von Remo Christen durchaus verlängert werden können.
Die Aussage, dass bereits Material hinuntergeflogen wurde, wird von Claus Dangel bestätigt. «Dabei handelt es sich lediglich um Material, das es für einen Fortbestand der Anlagen gar nicht braucht. Material, das angeschafft wurde, obwohl man es gar nicht braucht.» Wann genau sich Claus Dangel aus der GmbH zurückzieht, lässt er derzeit offen. Sollte es nach dem aussergerichtlichen Vergleich am Winterhorn wider Erwarten doch weitergehen, dann «ohne mich» – oder mindestens – «lieber ohne mich», gesteht Claus Dangel abschliessend.
Luzia Schuler-Arnold
Winterhorn steht wieder vor dem Aus
Die Zukunft am Winterhorn sieht düster aus. Die Sportbahnen können ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen. Mit letzter Kraft versuchen sie, den Konkurs zu verhindern.
Kürzlich erhielten Gläubiger der Winterhorn Gotthard Sportbahnen GmbH ein Schreiben. Inhalt: Das Unternehmen befindet sich in Zahlungsschwierigkeiten und steht vor dem Konkurs. Die Sportbahnen geben aber nicht auf. Sie versuchen nun aussergerichtlich eine Lösung zu finden. So schlagen sie vor, dass sie nicht mehr benötigtes Material verkaufen werden und den daraus resultierenden Erlös den Gläubigern zukommen lassen.
Im Gegenzug sollen die Gläubiger auf ihre Geldforderungen verzichten. «Leider können wir Ihnen heute noch keine Zahl nennen, jedoch sind wir sicher, dass diese höher sein wird als diejenige im Falle eines Konkurses», hält die Geschäftsleitung im Schreiben fest. Und: Falls nicht alle Gläubiger das Angebot annehmen würden, müsse das Unternehmen den Konkurs eröffnen.
«Es ist hart»
Betriebsleiter Remo Christen hat kaum noch Hoffnung. «Dies ist wohl das definitive Ende der Ära Winterhorn», sagt er. In kurzer Zeit sei wohl kein Geldgeber zu finden. Zudem glaubt Christen, dass es noch schwieriger werde, den Betrieb wieder aufzunehmen, wenn Material verkauft werde. «Es ist hart für uns», bedauert Christen. Unzählige Arbeitsstunden hätten einige Idealisten in den letzten Jahren immer wieder in den Fortbestand des Skigebietes investiert. Zudem seien die Anlagen in einem relativ guten Zustand.
Investor steigt aus
Bereits vor zwei Jahren ging der damalige Betreiber der Sportbahnen, der Verein Pro Winterhorn, Konkurs. Dank Investoren konnte damals eine GmbH gegründet werden, die die Anlagen am Leben hielt. Werner Gut hat seit 2006 das Skigebiet mit grosszügigen Geldsummen unterstützt. Doch jetzt steigt der grösste Geldgeber aus. «Mir ist es verleidet», sagt der Nidwaldner. Ihm gehe es nur noch darum, dass mit dem Verkauf des Materials ein grosser Schaden für alle Beteiligten abgewendet werden könne. Für Gut steht fest: Die Urschner sollen selbst schauen, wie sie nun zurechtkommen. Denn alle hätten immer gegen ihn gearbeitet.
Zwischen Gut und der Korporation Ursern sei es zu Differenzen gekommen, sagt ein Insider, der anonym bleiben möchte. Die Sportbahnen geniessen am Winterhorn Sondernutzungsrechte der Korporation. Der Talrat habe dem Nidwaldner Investor immer wieder Steine in den Weg gelegt und ihm Spekulation vorgeworfen. «Gut versuchte nie, aus dem Winterhorn Profit zu schlagen», so der Insider. Er habe sich nur aus Goodwill für das Skigebiet engagiert. «Ich verstehe, wenn Gut nun verärgert den Hut nimmt.»
Für Talammann Columban Russi sind diese Vorwürfe neu. «Ich höre sie zum ersten Mal.» Die Korporation habe immer wieder offene Ohren für die Anliegen am Winterhorn gehabt und alle Gesuche, die mit den geforderten Unterlagen eingereicht wurden, bewilligt. «Es wäre falsch, die Korporation Ursern mit einem eventuellen Konkurs der Sportbahnen in Verbindung zu bringen», sagt Russi.
Hoffnung nicht aufgeben
Claus Dangel, Geschäftsführer der Winterhorn Gotthard Sportbahnen GmbH, hofft weiterhin, dass die Bahnen im nächsten Winter wieder laufen werden. «Ich bin ein Optimist. Sonst hätte ich mich nie fürs Winterhorn engagiert.» Zurzeit laufen Verhandlungen mit auswärtigen Investoren.
Elias Bricker / Neue Urner Zeitung
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Die zwei Hauptgeldgeber haben genug
Dem Winterhorn geht definitiv der Schnauf aus
Das Auf und Ab am Winterhorn scheint ein Ende zu finden. Die massgeblichen Geldgeber haben genug. Neue Investoren sind derzeit nicht in Sicht.
Wird die Sommerpause am Winterhorn zur Dauerpause? Die tragenden Personen ziehen sich zurück und wollen nicht mehr. (Foto: Martina Regli)
Der Hospentaler Landrat und Betriebsleiter der Skianlagen am Winterhorn, Remo Christen, ist enttäuscht. Einmal mehr steht das Winterhorn vor dem Aus. «Die Zukunft sieht schlecht aus». Die Geldgeber, Werner Gut und Claus Dangel, haben genug. Sie streben einen aussergerichtlichen Vergleich an, damit zurzeit noch unbekannte Personen den Betrieb im Herbst weiterführen könnten. Dass das gelingt, glaubt Remo Christen aber nicht mehr. Zu viele Leute habe er schon darauf angesprochen. «Alle bedauern, dass es fertig sein soll, sind aber nicht bereit, selber mitzutragen», schildert er die ausweglose Situation. Nun habe er den Glauben an eine Lösung verloren. «Es ist hart und tut wirklich weh», formuliert Remo Christen weiter, «mit dem Winterhorn wird Hospental auch der Lebensnerv genommen».
Zu viele Auflagen der Korporation Ursern
Diverse Probleme mit der Korporation Ursern hätten die beiden führenden Personen zum Aufgeben bewogen. Bereits im Februar/März hätte ihm Werner Gut angekündigt, dass er nun genug habe. Doch seither sei es bei Schlichtungsversuchen geblieben. «Wir haben den Weg mit der Korporation einfach nicht gefunden. Die lange Geschichte mit dem Restaurant konnte noch immer nicht zu Ende geführt werden.» – In der vergangenen Woche wurde Material vom Snowboardpark hinuntergeflogen, «um so schnell als möglich verkauft zu werden», sagt Remo Christen und moniert, dass «die Bevölkerung von Hospental noch immer nicht merke, was mit dem Einstellen des Betriebs verloren geht».
«Die Basis ist denkbar gut»
Geschäftsführer Claus Dangel aus Ennetbürgen bestätigt, dass er «genug hat». Die vielen Auflagen seien für ihn aber nur einer von mehreren Gründen. Als Hauptargument führt er die finanzielle Situation an, die ihn zum Ausstieg bewege. «Es stehen viel zu wenig Leute hinter dem Betrieb. Allem voran kritisiert Claus Dangel den Teil der Bevölkerung, der zwar «massiv profitieret, aber als Querschläger wirkt». Kurz und klar fasst Claus Dangel zusammen: «Es ist einfach sehr mühsam gewesen.» – Anders als Remo Christen schliesst Claus Dangel nicht aus, dass bis im Herbst neue Geldgeber gefunden werden könnten. «Es steht jeden Tag einer auf, der nicht weiss, was er mit dem Geld machen soll», führt er lachend an. «Vor zwei Jahren waren wir es, die das Geld hingelegt haben. Das finanzielle Loch ist nicht riesig, der Betrag liegt im Kleininvestorenbereich.»
Übereinstimmend betonen Claus Dangel und Remo Christen, dass die Bahnen dank Investitionen der vergangenen zwei Jahre heute in Topzustand sind. Sicherheitstechnisch durchaus auf dem heute geforderten Stand. «Die Basis zum Weiterfahren wäre denkbar gut», bekräftigt Claus Dangel nochmals. Die Auflagen vom BAV sind erfüllt, die Betriebsbewilligung, die aktuell bis 2011 gilt, hätte nach Meinung von Remo Christen durchaus verlängert werden können.
Die Aussage, dass bereits Material hinuntergeflogen wurde, wird von Claus Dangel bestätigt. «Dabei handelt es sich lediglich um Material, das es für einen Fortbestand der Anlagen gar nicht braucht. Material, das angeschafft wurde, obwohl man es gar nicht braucht.» Wann genau sich Claus Dangel aus der GmbH zurückzieht, lässt er derzeit offen. Sollte es nach dem aussergerichtlichen Vergleich am Winterhorn wider Erwarten doch weitergehen, dann «ohne mich» – oder mindestens – «lieber ohne mich», gesteht Claus Dangel abschliessend.
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Re: Neuerungen am Winterhorn
Das ist ja eine Katastrophe! Nun bewegt sich was im Urserntal (Sawiris) und in absehbarer Zeit könnte endlich auch das Winterhorn davon profitieren und dann findet sich für dieses kleine aber wirklich feine Skigebiet mit unzähligen Varianten kein Geldgeber!
Und dass sich unter den Hospentalern kein Widerstand regt ist mir wirklich unerklärlich - damit wird man noch mehr abgekoppelt!

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Re: Neuerungen am Winterhorn
Es ist wieder mal das typische Schweizer Gärtchendenken gekoppelt mit dem daraus resultierenden Neid, der Nachbar könne es besser haben. Die Kooperation Urseren ist der grösste Landbesitzer in der Gegend und der scheint es nicht zu passen, dass ein "fremder Fötzel" (Ennetbürgen ist circa 60km entfernt und erst noch in einem anderen Kanton!) daher kommt und erst noch etwas zustande bringt, was die Einheimischen selber nicht geschafft haben.
Hibernating
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Re: Neuerungen am Winterhorn
Völlig unverständlich finde ich im Übrigen die Situation am Winterhorn auch deswegen, weil es sich hier um ein Schnee- und kältesicheres Gebiet handelt, in welchem bereits eine Beschneiung der Talabfahrt vorhanden ist, und welches eben wirklich über ein tolles räumliches Angebot verfügt. 1000 HM, viele freie Hänge und dazu der Ausblick auf das Skiressort - da muss sich doch ein Investor finden. Optimalerweise natürlich einer, der auch langfristig in das Gebiet investieren würde.
Ein Nachtrag noch: Für uns, die wir jedes Jahr nach Hospental fahren, würde dies eine erheblich Einschränkung bedeuten. Damit verbunden wäre auch die Suche nach einer anderen Unterkunft, da wir dann auf jeden Fall jeden Tag zum Gemsstock oder Nätschen rüberfahren müssten - und schon wieder 40-50 Gäste weniger in Hospental.
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Ich hab deinen zweiten Post einfach an den ersten angehängt.
MFG Mod. Dachstein
Ein Nachtrag noch: Für uns, die wir jedes Jahr nach Hospental fahren, würde dies eine erheblich Einschränkung bedeuten. Damit verbunden wäre auch die Suche nach einer anderen Unterkunft, da wir dann auf jeden Fall jeden Tag zum Gemsstock oder Nätschen rüberfahren müssten - und schon wieder 40-50 Gäste weniger in Hospental.
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MFG Mod. Dachstein
Zuletzt geändert von Dachstein am 05.08.2008 - 17:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Neuerungen am Winterhorn
Hallo,
weiß jemand, was bei der Generalversammlung des Gönnervereins am letzten Freitag herausgekommen ist?
Inzwischen müsste es doch ein paar Infos geben.
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Inzwischen müsste es doch ein paar Infos geben.
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Re: Neuerungen am Winterhorn
Na ja,
ich werde übermorgen ein wenig im Dorf nachhaken... es wäre jammerschade, aber irgendwie glaube ich es noch nicht ganz...
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Re: Neuerungen am Winterhorn
Hallo,
nun war ich zwar in Hospenthal, habe aber niemand Verantwortlichen sprechen können.
Allerdings ist das Winterhorn im neuen Prospekt nicht mehr aufgeführt!
Das kann doch nicht wahr sein!
Ist da das letzte Wort schon gesprochen? Solch ein Gebiet miit Beschneiung und funktionierender Infrastruktur?! Mit Ausblick auf das neue Sawiris-Projekt?
Mir fehlen die Worte...
nun war ich zwar in Hospenthal, habe aber niemand Verantwortlichen sprechen können.
Allerdings ist das Winterhorn im neuen Prospekt nicht mehr aufgeführt!

Das kann doch nicht wahr sein!

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Re: Neuerungen am Winterhorn
Ich hoffe man lässt, falls es wirklich so weit kommen sollte, die Bahnen nicht einfach verrotten und schaut dafür, dass man sie später Wiedereröffnen kann!
Dabei war doch erst noch davon die Rede, die Bahn sogar im Sommer zu öffnen?
Dabei war doch erst noch davon die Rede, die Bahn sogar im Sommer zu öffnen?
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Re: Neuerungen am Winterhorn
tja schade echt :(aber die homepage ist noch aufgeschaltet
...willst du die berge sehn,dann mußt du zum schi fahrn gehn...
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Re: Neuerungen am Winterhorn
Neue Luzerner Zeitung 23.08.08
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MFG Mod. Dachstein
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MFG Mod. Dachstein
Zuletzt geändert von Dachstein am 23.10.2008 - 15:23, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Modedit
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