Re: Sammeltopic 2020/21 | Bern & Region | NEU: Innereriz - Sichle - Sigriswilergrat - Schwanden (Sigriswil)
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Re: Sammeltopic 2020/21 | Bern & Region | NEU: Rochers de Naye
Immer wieder sehr schöne Bilder Schleitheim
Ganz nebenbei; auf der Tour vom 20. Juli, drittletztes Foto. Sind das Schienen eines Alpine-Coasters?
Ganz nebenbei; auf der Tour vom 20. Juli, drittletztes Foto. Sind das Schienen eines Alpine-Coasters?
Wo ich schon war:
Hochzeiger (1989), Ski-Zillertal 3000 außer Gletscher (viele Jahre ab 1993 ), Kronplatz (2006), Söllereck (2008), Hauser Kaibling (2009 und 2014), Wildkogel (2010 - 2012), Maiskogel, Pass Thurn/Resterhöhe; Schmittenhöhe (2013), Hochzillertal/Hochfügen, Spieljoch (2016 - 2019), Alpendorf/Wagrain/Flachau (2015 und 2018), Damüls/Mellau (2017), Planai/Hochwurzen (2019), Willingen (2019), Schnalstaler Gletscher (2019), Laax, Silvretta-Montafon, Brandnertal, Golm (2020), Hundseck (2021), Winterberg (2021), Arosa-Lenzerheide (2022)
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Re: Sammeltopic 2020/21 | Bern & Region | NEU: Rochers de Naye
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Re: Sammeltopic 2020/21 | Bern & Region | NEU: Bendolla - Cab. des Becs de Bosson - L'Ar du Tsan - Le Crêt du Midi
15. August 2021 | Bendolla - Pas de Lona - Cabane des Becs de Bosson - L'Ar du Tsan - Le Crêt du Midi
Startort: Bendolla
Zielort: Le Crêt du Midi
Distanz: 17.4 km
Dauer (Swisstopo): 5:59 Std.
Aufstieg: 1109 hm
Abstieg: 916 hm
An diesem August-Sonntag ging es bereits früh morgens um 06:07 Uhr in Bern auf den Zug, sodass ich zweieinhalb Stunden später kurz nach Betriebsbeginn in Grimentz eintraf. Dort ging es dann mit der Steh-Gondelbahn hinauf nach Bendolla, wo zwar kein Mensch zu sehen war, aber schon ziemliche Après-Ski-Stimmung herrschte.
Dadurch, dass ich relativ früh unterwegs war, waren die Wanderwege noch ziemlich verlassen. Erst ab dem Pas de Lona kamen die ersten Personen entgegen, vermutlich hatten diese in der Cabane des Becs de Bosson übernachtet, welche ich dann kurze Zeit später nach ca. 2 Stunden Wanderzeit kurz vor 11 Uhr erreichte. Damit war auch bereits der höchste Punkt (2982 m.ü.M.) dieser Wanderung erreicht.
Nach kurzem Abstieg war der See Le Louché erreicht. Ab hier war deutlich mehr los, ist doch der Le Louché ein beliebter Zielort für Wanderungen von Vercorin bzw. Le Crêt du Midi herkommend. Nach einer kurzen Mittagspause etwas unterhalb des Sees ging es weiter Richtung Le Crêt du Midi, wo ich kurz nach halb zwei eintraf. Da aber zwischen 12:25 und 15:10 Uhr keine (!) Verbindung für die Rückreise besteht, genoss ich noch etwas die Sonne auf der Restaurant-Terrasse, bevor es dann gemütlich mit der Gondelbahn hinunter nach Vercorin ging.
Nach einem kurzen Fussmarsch durch das Dorf dann mit der Pendelbahn ins Rhonetal hinunter nach Chalais, wo der Hochsommer gut spürbar war. Wieder in Bern angekommen, folgte noch eine erfrischende Abkühlung in der Aare.
Startort: Bendolla
Zielort: Le Crêt du Midi
Distanz: 17.4 km
Dauer (Swisstopo): 5:59 Std.
Aufstieg: 1109 hm
Abstieg: 916 hm
An diesem August-Sonntag ging es bereits früh morgens um 06:07 Uhr in Bern auf den Zug, sodass ich zweieinhalb Stunden später kurz nach Betriebsbeginn in Grimentz eintraf. Dort ging es dann mit der Steh-Gondelbahn hinauf nach Bendolla, wo zwar kein Mensch zu sehen war, aber schon ziemliche Après-Ski-Stimmung herrschte.
Dadurch, dass ich relativ früh unterwegs war, waren die Wanderwege noch ziemlich verlassen. Erst ab dem Pas de Lona kamen die ersten Personen entgegen, vermutlich hatten diese in der Cabane des Becs de Bosson übernachtet, welche ich dann kurze Zeit später nach ca. 2 Stunden Wanderzeit kurz vor 11 Uhr erreichte. Damit war auch bereits der höchste Punkt (2982 m.ü.M.) dieser Wanderung erreicht.
Nach kurzem Abstieg war der See Le Louché erreicht. Ab hier war deutlich mehr los, ist doch der Le Louché ein beliebter Zielort für Wanderungen von Vercorin bzw. Le Crêt du Midi herkommend. Nach einer kurzen Mittagspause etwas unterhalb des Sees ging es weiter Richtung Le Crêt du Midi, wo ich kurz nach halb zwei eintraf. Da aber zwischen 12:25 und 15:10 Uhr keine (!) Verbindung für die Rückreise besteht, genoss ich noch etwas die Sonne auf der Restaurant-Terrasse, bevor es dann gemütlich mit der Gondelbahn hinunter nach Vercorin ging.
Nach einem kurzen Fussmarsch durch das Dorf dann mit der Pendelbahn ins Rhonetal hinunter nach Chalais, wo der Hochsommer gut spürbar war. Wieder in Bern angekommen, folgte noch eine erfrischende Abkühlung in der Aare.
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- icedtea • hegauner • burgi83
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Skitage 20/21: 112 (86×Davos-Klosters, 8×Zermatt, 5×Arosa-Lenzerheide, 4×Savognin, 3×Gstaad, je 2×Corviglia, Flims-Laax, je 1×Saas Fee, Engelberg)
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- Jojo
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Re: Sammeltopic 2020/21 | Bern & Region | NEU: Bendolla - Cab. des Becs de Bosson - L'Ar du Tsan - Le Crêt du Midi
Vielen Dank für den Bericht dieser tollen Tour. Wahnsinnig tolle Gegend. Das Vallon de Réchy ist einmalig .
Wenn man bedenkt, dass hier ein Knotenpunkt der Verbindung der Skigebiete Nax, Grimentz und Vercorin liegen könnte, wird einem ganz anders. Gut, dass dieses Stück Erde so erhalten bleibt, wie es ist.
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Der Bundesgesundheitsminister warnt:
Der vorangegangene Beitrag kann Spuren von Ironie, Zynismuns und Sarkasmus enthalten. Sollten sie mit einer dieser Substanzen
in Konflikt geraten oder einfach nicht in der Lage sein, diese zu erkennen, so konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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- Fichtelberg (1214,6m)
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Re: Sammeltopic 2020/21 | Bern & Region | NEU: Grimselpass - Gämschfax - Ze Seewe - Grimselpass
12. September 2021 | Grimselpass - Gämschfax - Ze Seewe - Grimselpass
Startort: Grimselpass
Zielort: Grimselpass
Distanz: 15.8 km
Dauer (Swisstopo): 4:59 Std.
Aufstieg: 794 hm
Abstieg: 791 hm
Bevor der Sommerbeginn droht, versuche ich meinen Berichterückstand noch etwas aufzuarbeiten. An diesem Septembersonntag wollte ich den Zug um 08:45 Uhr ab Bern Richtung Grimselpass nehmen. Der vermeintlich gestellte Wecker hörte ich nicht oder hatte ich ihn gar nicht gestellt? Wie auch immer, also ging es erst um 10:07 Uhr los. Anstelle der Anreise via Interlaken und Meiringen ging es nun via Brig und Oberwald. Ein glücklicher Zufall, denn wie ich später erfuhr, war die Passstrasse am Vormittag auf der Berner Seite mehrere Stunden gesperrt.
Nach langer Anreise war ich um 13:12 Uhr am Ausgangspunkt meiner Wanderung, im Wissen, dass um 17:33 Uhr das letzte Postauto wieder ins Tal fahren wird. Die angedachte Wanderung führte Richtung Südwesten bis zum Rundsee. Von dort ging es dann auf dem Weg der "9-Seen-Wanderung" zurück bis zum Grimselpass. Auf dem Hinweg war der Weg sehr einsam, erst gegen Ende des Rückwegs traf man auf andere Menschen. Kein Wunder, angesichts der fortgeschrittenen Zeit.
Startort: Grimselpass
Zielort: Grimselpass
Distanz: 15.8 km
Dauer (Swisstopo): 4:59 Std.
Aufstieg: 794 hm
Abstieg: 791 hm
Bevor der Sommerbeginn droht, versuche ich meinen Berichterückstand noch etwas aufzuarbeiten. An diesem Septembersonntag wollte ich den Zug um 08:45 Uhr ab Bern Richtung Grimselpass nehmen. Der vermeintlich gestellte Wecker hörte ich nicht oder hatte ich ihn gar nicht gestellt? Wie auch immer, also ging es erst um 10:07 Uhr los. Anstelle der Anreise via Interlaken und Meiringen ging es nun via Brig und Oberwald. Ein glücklicher Zufall, denn wie ich später erfuhr, war die Passstrasse am Vormittag auf der Berner Seite mehrere Stunden gesperrt.
Nach langer Anreise war ich um 13:12 Uhr am Ausgangspunkt meiner Wanderung, im Wissen, dass um 17:33 Uhr das letzte Postauto wieder ins Tal fahren wird. Die angedachte Wanderung führte Richtung Südwesten bis zum Rundsee. Von dort ging es dann auf dem Weg der "9-Seen-Wanderung" zurück bis zum Grimselpass. Auf dem Hinweg war der Weg sehr einsam, erst gegen Ende des Rückwegs traf man auf andere Menschen. Kein Wunder, angesichts der fortgeschrittenen Zeit.
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- SCHLITTLER95 • burgi83
Skitage 21/22: 17 (6×Zermatt, je 2×4 Vallées, Corviglia, Laax, je 1×Grindelwald-Wengen, Davos Rinerhorn, Melchsee-Frutt, Sörenberg, Hasliberg)
Skitage 20/21: 112 (86×Davos-Klosters, 8×Zermatt, 5×Arosa-Lenzerheide, 4×Savognin, 3×Gstaad, je 2×Corviglia, Flims-Laax, je 1×Saas Fee, Engelberg)
Skitage 19/20: 38, Skitage 18/19: 37, Skitage 17/18: 28, Skitage 16/17: 22, Skitage 15/16: 17, Skitage 14/15: 20, Skitage 13/14: 19, Skitage 12/13: 19, Skitage 11/12: 14, Skitage 10/11: 16, Skitage 09/10: 13
Skitage 20/21: 112 (86×Davos-Klosters, 8×Zermatt, 5×Arosa-Lenzerheide, 4×Savognin, 3×Gstaad, je 2×Corviglia, Flims-Laax, je 1×Saas Fee, Engelberg)
Skitage 19/20: 38, Skitage 18/19: 37, Skitage 17/18: 28, Skitage 16/17: 22, Skitage 15/16: 17, Skitage 14/15: 20, Skitage 13/14: 19, Skitage 12/13: 19, Skitage 11/12: 14, Skitage 10/11: 16, Skitage 09/10: 13
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- Fichtelberg (1214,6m)
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Re: Sammeltopic 2020/21 | Bern & Region | NEU: Riffelberg - Grünsee - Stellisee - Blauherd - Täschalp - Täsch
11. Oktober 2021 | Riffelberg - Grünsee - Stellisee - Blauherd - Täschalp - Täsch
Startort: Riffelberg
Zielort: Täsch
Distanz: 24 km
Dauer (Schweizmobil): 7:11 Std.
Aufstieg: 757 hm
Abstieg: 1894 hm
Nach meinen beiden Skitagen am Wochenende vom 9./10. Oktober (viewtopic.php?f=145&t=65690&start=25#p5333058) verlängerte ich meinen Zermatt-Aufenthalt noch um weitere zwei Tage. Es herrschte goldiges Herbstwetter, wenn auch mit bereits kühlen Temperaturen. An diesen beiden Tagen machte ich noch zwei ausgedehnte Wanderungen. Irrtum vorbehalten, dürfte es sich um die beiden längsten Wanderungen handeln, die ich bislang überhaupt gemacht habe. Ich habe mich versucht, mit den Fotos zurückzuhalten. Aber es gelang mir nicht besonders gut, insbesondere am ersten Tag drängte sich ein Motiv immer wieder vor die Kamera. Los ging es um 9 Uhr mit einer Fahrt in der Gornergratbahn hinauf bis zum Riffelberg. Anschliessend folgte der Wanderweg zuerst dem Trassee der Bahn talwärts bis kurz vor der Dienststation Findelbach, wo ich dann rechts abzweigte. Zu Beginn war sah man kaum andere Leute. Aber es war auch noch nicht allzu spät und im Schatten war es empfindlich kühl. Erst als ich mich dem Grünsee näherte, nahmen die Frequenzen deutlich zu. Kein Wunder, ich befand mich nun auf der 5-Seen-Wanderung von Zermatt. Diese ist nicht verwechseln mit jener vom Pizol, aber ebenfalls stark begangen. Eigentlich hätte die Sunneggabahn den Betrieb bereits eingestellt gehabt, aber angesichts des fantastischen Wetters wurde der Betrieb offenbar verlängert. Dadurch waren die Wege genügend Kurz für den Durchschnittstouristen. Nach dem Grünsee folgten der Grindjesee und der Stellisee. In beiden spiegelte das Matterhorn hervorragend. Während die Seen wirklich schön sind, sagten mir die Wege dazwischen nicht besonders zu: Für meinen Geschmack waren sie zu sehr Autobahnen. Weiter ging es Richtung Blauherd und dann gelangte man auf den Europaweg. Sofort war man wieder nahezu alleine unterwegs. Der Weg folgte auf mehr oder weniger gleichbleibender Höhe der rechten Talflanke talauswärts. Ein Wegabschnitt ist etwas stärker steinschlaggefährdet, es bestehen diverse Schutzunterstände, in welche man bei Ereignissen flüchten könnte. Das habe ich so bislang noch nie gesehen. Aber die Steinschlaggefahr auf dem Europaweg ist ja ein bekanntes Problem, welches die komplette Begehung auf dem Orginalweg bereits seit längerem verunmöglicht. Um 14 Uhr erreichte ich die Täschalp. Während der Alpsaison gibt es hier auch eine Einkehrmöglichkeit, nun im Oktober ist es ziemlich ausgestorben hier hinten. Es verkehrt aber mehrmals täglich ein Taxi auf die Täschalp und zurück, womit man sich den Abstieg sparen könnte. Angesicht dessen, dass es noch ziemlich früh war, überlegte ich zwischen dem Abstieg noch Täsch oder einer Fortsetzung der Wanderung Richtung Randa. Vernünftigerweise entschied ich mich für den Abstieg, ich hatte ja bereits einige Kilo- und Höhenmeter in den Beinen. Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, nahm ich den Shuttlezug um 15:15 Uhr zurück nach Zermatt. Wie gesagt, ich habe versucht, die Anzahl Fotos etwas zu reduzieren. Aber es war schlichtweg zu schönes Wetter und das Matterhorn war fast immer im Weg.
Startort: Riffelberg
Zielort: Täsch
Distanz: 24 km
Dauer (Schweizmobil): 7:11 Std.
Aufstieg: 757 hm
Abstieg: 1894 hm
Nach meinen beiden Skitagen am Wochenende vom 9./10. Oktober (viewtopic.php?f=145&t=65690&start=25#p5333058) verlängerte ich meinen Zermatt-Aufenthalt noch um weitere zwei Tage. Es herrschte goldiges Herbstwetter, wenn auch mit bereits kühlen Temperaturen. An diesen beiden Tagen machte ich noch zwei ausgedehnte Wanderungen. Irrtum vorbehalten, dürfte es sich um die beiden längsten Wanderungen handeln, die ich bislang überhaupt gemacht habe. Ich habe mich versucht, mit den Fotos zurückzuhalten. Aber es gelang mir nicht besonders gut, insbesondere am ersten Tag drängte sich ein Motiv immer wieder vor die Kamera. Los ging es um 9 Uhr mit einer Fahrt in der Gornergratbahn hinauf bis zum Riffelberg. Anschliessend folgte der Wanderweg zuerst dem Trassee der Bahn talwärts bis kurz vor der Dienststation Findelbach, wo ich dann rechts abzweigte. Zu Beginn war sah man kaum andere Leute. Aber es war auch noch nicht allzu spät und im Schatten war es empfindlich kühl. Erst als ich mich dem Grünsee näherte, nahmen die Frequenzen deutlich zu. Kein Wunder, ich befand mich nun auf der 5-Seen-Wanderung von Zermatt. Diese ist nicht verwechseln mit jener vom Pizol, aber ebenfalls stark begangen. Eigentlich hätte die Sunneggabahn den Betrieb bereits eingestellt gehabt, aber angesichts des fantastischen Wetters wurde der Betrieb offenbar verlängert. Dadurch waren die Wege genügend Kurz für den Durchschnittstouristen. Nach dem Grünsee folgten der Grindjesee und der Stellisee. In beiden spiegelte das Matterhorn hervorragend. Während die Seen wirklich schön sind, sagten mir die Wege dazwischen nicht besonders zu: Für meinen Geschmack waren sie zu sehr Autobahnen. Weiter ging es Richtung Blauherd und dann gelangte man auf den Europaweg. Sofort war man wieder nahezu alleine unterwegs. Der Weg folgte auf mehr oder weniger gleichbleibender Höhe der rechten Talflanke talauswärts. Ein Wegabschnitt ist etwas stärker steinschlaggefährdet, es bestehen diverse Schutzunterstände, in welche man bei Ereignissen flüchten könnte. Das habe ich so bislang noch nie gesehen. Aber die Steinschlaggefahr auf dem Europaweg ist ja ein bekanntes Problem, welches die komplette Begehung auf dem Orginalweg bereits seit längerem verunmöglicht. Um 14 Uhr erreichte ich die Täschalp. Während der Alpsaison gibt es hier auch eine Einkehrmöglichkeit, nun im Oktober ist es ziemlich ausgestorben hier hinten. Es verkehrt aber mehrmals täglich ein Taxi auf die Täschalp und zurück, womit man sich den Abstieg sparen könnte. Angesicht dessen, dass es noch ziemlich früh war, überlegte ich zwischen dem Abstieg noch Täsch oder einer Fortsetzung der Wanderung Richtung Randa. Vernünftigerweise entschied ich mich für den Abstieg, ich hatte ja bereits einige Kilo- und Höhenmeter in den Beinen. Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, nahm ich den Shuttlezug um 15:15 Uhr zurück nach Zermatt. Wie gesagt, ich habe versucht, die Anzahl Fotos etwas zu reduzieren. Aber es war schlichtweg zu schönes Wetter und das Matterhorn war fast immer im Weg.
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Skitage 21/22: 17 (6×Zermatt, je 2×4 Vallées, Corviglia, Laax, je 1×Grindelwald-Wengen, Davos Rinerhorn, Melchsee-Frutt, Sörenberg, Hasliberg)
Skitage 20/21: 112 (86×Davos-Klosters, 8×Zermatt, 5×Arosa-Lenzerheide, 4×Savognin, 3×Gstaad, je 2×Corviglia, Flims-Laax, je 1×Saas Fee, Engelberg)
Skitage 19/20: 38, Skitage 18/19: 37, Skitage 17/18: 28, Skitage 16/17: 22, Skitage 15/16: 17, Skitage 14/15: 20, Skitage 13/14: 19, Skitage 12/13: 19, Skitage 11/12: 14, Skitage 10/11: 16, Skitage 09/10: 13
Skitage 20/21: 112 (86×Davos-Klosters, 8×Zermatt, 5×Arosa-Lenzerheide, 4×Savognin, 3×Gstaad, je 2×Corviglia, Flims-Laax, je 1×Saas Fee, Engelberg)
Skitage 19/20: 38, Skitage 18/19: 37, Skitage 17/18: 28, Skitage 16/17: 22, Skitage 15/16: 17, Skitage 14/15: 20, Skitage 13/14: 19, Skitage 12/13: 19, Skitage 11/12: 14, Skitage 10/11: 16, Skitage 09/10: 13
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Re: Sammeltopic 2020/21 | Bern & Region | NEU: Zermatt - Trift - Höhbalmen - Arben - Furi - Zermatt
12. Oktober 2021 | Zermatt - Trift - Höhbalmen - Arben - Furi - Zermatt
Startort: Zermatt
Zielort: Zermatt
Distanz: 23 km
Dauer (swisstopo): 7:44 Std.
Aufstieg: 1302 hm
Abstieg: 1302 hm Die Wanderung am Dienstag war gegenüber derjenigen am Montag nochmals eine halbe Stunde (gemäss swisstopo) länger. An diesem Tag ging es kurz vor 9 Uhr bei blauem Himmel zu Fuss in Zermatt Richtung Westen los. Bereits nach kurzer Zeit vermochte die Sonne etwas wärmen während dem Aufstieg zum Hotel Trift. Im Gegensatz zum Tag davor war im Laufe des Tages etwas schlechteres Wetter angekündigt. Bereits während dem nachfolgenden Anstieg Richtung Höhbalmen zogen erste dichtere Wolkenfelder auf. Nach gut zwei Stunden war der Aufstieg bis auf ca. 2700 Meter geschafft, keine Selbstverständlichkeit für Mitte Oktober. Man merkte die fortgeschrittene Jahreszeit aber durchaus: Es blies ein eisiger Wind um meine dick eingepackten Ohren. Das Gebiet unterhalb des Gletscherendes des Zmuttgletschers sah von oben her gesehen bildhübsch aus. Während es am Vortag im Mittelstück doch einige andere Leute hatte, begegnete ich in den ersten Stunden dieser Wanderung nahezu Niemandem. Nach einer kurzen Mittagspause unterhalb des Zmuttgletschers wanderte ich rasch weiter, zu kalt blies der Wind. Von hier an überzeugte der Weg leider nicht mehr wirklich. Zuerst folgte er mehrheitlich der Skipiste bis nach Furi, bevor es über eine asphaltierte Strasse hinunter nach Zermatt ging. Auf der linken Seite des Zmuttbachs hätte der Weg wohl mehr überzeugt. Kurz vor 16 Uhr war ich dann wieder bei meiner Unterkunft, schnappte mein Gepäck und nahm den Zug um 16:37 Uhr zurück nach Bern.
Startort: Zermatt
Zielort: Zermatt
Distanz: 23 km
Dauer (swisstopo): 7:44 Std.
Aufstieg: 1302 hm
Abstieg: 1302 hm Die Wanderung am Dienstag war gegenüber derjenigen am Montag nochmals eine halbe Stunde (gemäss swisstopo) länger. An diesem Tag ging es kurz vor 9 Uhr bei blauem Himmel zu Fuss in Zermatt Richtung Westen los. Bereits nach kurzer Zeit vermochte die Sonne etwas wärmen während dem Aufstieg zum Hotel Trift. Im Gegensatz zum Tag davor war im Laufe des Tages etwas schlechteres Wetter angekündigt. Bereits während dem nachfolgenden Anstieg Richtung Höhbalmen zogen erste dichtere Wolkenfelder auf. Nach gut zwei Stunden war der Aufstieg bis auf ca. 2700 Meter geschafft, keine Selbstverständlichkeit für Mitte Oktober. Man merkte die fortgeschrittene Jahreszeit aber durchaus: Es blies ein eisiger Wind um meine dick eingepackten Ohren. Das Gebiet unterhalb des Gletscherendes des Zmuttgletschers sah von oben her gesehen bildhübsch aus. Während es am Vortag im Mittelstück doch einige andere Leute hatte, begegnete ich in den ersten Stunden dieser Wanderung nahezu Niemandem. Nach einer kurzen Mittagspause unterhalb des Zmuttgletschers wanderte ich rasch weiter, zu kalt blies der Wind. Von hier an überzeugte der Weg leider nicht mehr wirklich. Zuerst folgte er mehrheitlich der Skipiste bis nach Furi, bevor es über eine asphaltierte Strasse hinunter nach Zermatt ging. Auf der linken Seite des Zmuttbachs hätte der Weg wohl mehr überzeugt. Kurz vor 16 Uhr war ich dann wieder bei meiner Unterkunft, schnappte mein Gepäck und nahm den Zug um 16:37 Uhr zurück nach Bern.
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Skitage 21/22: 17 (6×Zermatt, je 2×4 Vallées, Corviglia, Laax, je 1×Grindelwald-Wengen, Davos Rinerhorn, Melchsee-Frutt, Sörenberg, Hasliberg)
Skitage 20/21: 112 (86×Davos-Klosters, 8×Zermatt, 5×Arosa-Lenzerheide, 4×Savognin, 3×Gstaad, je 2×Corviglia, Flims-Laax, je 1×Saas Fee, Engelberg)
Skitage 19/20: 38, Skitage 18/19: 37, Skitage 17/18: 28, Skitage 16/17: 22, Skitage 15/16: 17, Skitage 14/15: 20, Skitage 13/14: 19, Skitage 12/13: 19, Skitage 11/12: 14, Skitage 10/11: 16, Skitage 09/10: 13
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Re: Sammeltopic 2020/21 | Bern & Region | NEU: Zermatt - Trift - Höhbalmen - Arben - Furi - Zermatt
Danke für die schönen Bilder! Die Tour via Höhbalmen war eigentlich immer unser Highlight während der Wanderurlaube in Zermatt.
Der Weg linkerhand zurück via Zmutt nach Zermatt ist deutlich schöner.
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Re: Sammeltopic 2020/21 | Bern & Region | NEU: Sunnbüel - Üschengrat - Wyssi Flue - Daubensee - Gemmipass
17. Oktober 2021 | Sunnbüel - Üschengrat - Wyssi Flue - Daubensee - Gemmipass
Startort: Sunnbüel
Zielort: Gemmipass
Distanz: 13.6 km
Dauer (Swisstopo): 4:53 Std.
Aufstieg: 1004 hm
Abstieg: 596 hm Nur wenige Tage nach Zermatt folgte am Sonntag bereits ein nächster Tagesauflug, um das goldige Herbstwetter zu geniessen. Los ging es um 09:39 Uhr am Bahnhof. Da es am Abend zuvor etwas später wurde nicht so früh wie auch schon. Nach gut einer Stunde traf ich am Bahnhof von Kandersteg ein, stieg in den Anschlussbus zur Talstation der Sunnbüelbahn um und nahm diese, um zum Ausgangspunkt der heutigen Wanderung zu gelangen.
Etwa um 11:15 Uhr ging es dann wirklich los. Die Wanderung von Sunnbüel zum Gemmipass ist ein Klassiker, der häufig begangen wird. Man kann aber auch einen alternativen, etwas abwechslungsreicheren und längeren Weg wählen, sodass man sich mehrheitlich abseits des Standardwegs befindet. Nach einem steilen Aufstieg bis etwas unterhalb des Gällihore folge ich der Westseite des Üschenegrats. Dieser ist ziemlich schattig, entsprechend liegt auch verbreitet noch Schnee. Dadurch wirkt die Landschaft noch viel schöner. Gegen Ende der Wanderung gelangt man zum Daubensee. Ich war schockiert, dass dieser nahezu ausgetrocknet ist. Nur auf der Nordseite handelte es sich noch um etwas See. Aber offenbar ist das bei diesem abflusslosen See im Herbst üblich. Auf der Südseite könnte man auch per Seilbahn hinauf zum Gemmipass gelangen, für mich geht es aber zu Fuss hoch, sodass ich kurz vor 16 Uhr auf dem Gemmipass eintreffe. Anschluss geht es per Seilbahn hinunter nach Leukerbad, ein Dorf, dessen Erscheinungsbild mich positiv überraschte. Vom Gemmipass her sah es nicht besonders einladend aus. Mit dem Bus um 16:48 Uhr ging es dann via Leuk und Visp zurück nach Bern.
Startort: Sunnbüel
Zielort: Gemmipass
Distanz: 13.6 km
Dauer (Swisstopo): 4:53 Std.
Aufstieg: 1004 hm
Abstieg: 596 hm Nur wenige Tage nach Zermatt folgte am Sonntag bereits ein nächster Tagesauflug, um das goldige Herbstwetter zu geniessen. Los ging es um 09:39 Uhr am Bahnhof. Da es am Abend zuvor etwas später wurde nicht so früh wie auch schon. Nach gut einer Stunde traf ich am Bahnhof von Kandersteg ein, stieg in den Anschlussbus zur Talstation der Sunnbüelbahn um und nahm diese, um zum Ausgangspunkt der heutigen Wanderung zu gelangen.
Etwa um 11:15 Uhr ging es dann wirklich los. Die Wanderung von Sunnbüel zum Gemmipass ist ein Klassiker, der häufig begangen wird. Man kann aber auch einen alternativen, etwas abwechslungsreicheren und längeren Weg wählen, sodass man sich mehrheitlich abseits des Standardwegs befindet. Nach einem steilen Aufstieg bis etwas unterhalb des Gällihore folge ich der Westseite des Üschenegrats. Dieser ist ziemlich schattig, entsprechend liegt auch verbreitet noch Schnee. Dadurch wirkt die Landschaft noch viel schöner. Gegen Ende der Wanderung gelangt man zum Daubensee. Ich war schockiert, dass dieser nahezu ausgetrocknet ist. Nur auf der Nordseite handelte es sich noch um etwas See. Aber offenbar ist das bei diesem abflusslosen See im Herbst üblich. Auf der Südseite könnte man auch per Seilbahn hinauf zum Gemmipass gelangen, für mich geht es aber zu Fuss hoch, sodass ich kurz vor 16 Uhr auf dem Gemmipass eintreffe. Anschluss geht es per Seilbahn hinunter nach Leukerbad, ein Dorf, dessen Erscheinungsbild mich positiv überraschte. Vom Gemmipass her sah es nicht besonders einladend aus. Mit dem Bus um 16:48 Uhr ging es dann via Leuk und Visp zurück nach Bern.
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Skitage 21/22: 17 (6×Zermatt, je 2×4 Vallées, Corviglia, Laax, je 1×Grindelwald-Wengen, Davos Rinerhorn, Melchsee-Frutt, Sörenberg, Hasliberg)
Skitage 20/21: 112 (86×Davos-Klosters, 8×Zermatt, 5×Arosa-Lenzerheide, 4×Savognin, 3×Gstaad, je 2×Corviglia, Flims-Laax, je 1×Saas Fee, Engelberg)
Skitage 19/20: 38, Skitage 18/19: 37, Skitage 17/18: 28, Skitage 16/17: 22, Skitage 15/16: 17, Skitage 14/15: 20, Skitage 13/14: 19, Skitage 12/13: 19, Skitage 11/12: 14, Skitage 10/11: 16, Skitage 09/10: 13
Skitage 20/21: 112 (86×Davos-Klosters, 8×Zermatt, 5×Arosa-Lenzerheide, 4×Savognin, 3×Gstaad, je 2×Corviglia, Flims-Laax, je 1×Saas Fee, Engelberg)
Skitage 19/20: 38, Skitage 18/19: 37, Skitage 17/18: 28, Skitage 16/17: 22, Skitage 15/16: 17, Skitage 14/15: 20, Skitage 13/14: 19, Skitage 12/13: 19, Skitage 11/12: 14, Skitage 10/11: 16, Skitage 09/10: 13
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Re: Sammeltopic 2020/21 | Bern & Region | NEU: Sunnbüel - Üschengrat - Wyssi Flue - Daubensee - Gemmipass
Sehr schöne Berichte von Dir. Vielen Dank für das Schreiben.
Anbei ein paar Bilder des Wegs auf der Linken Talseite: viewtopic.php?f=54&t=65621
Die linke Seite ist schöner. Wir haben die fast gleiche Tour diesen Sommer auch gemacht. Nur als mehrtägige Tour und mit der Verlängerung zur Schönbielhütte. Leider war bei uns das Wetter schlechter. Da hattest Du mehr Glück.Schleitheim hat geschrieben: ↑27.12.2021 - 15:40Nach einer kurzen Mittagspause unterhalb des Zmuttgletschers wanderte ich rasch weiter, zu kalt blies der Wind. Von hier an überzeugte der Weg leider nicht mehr wirklich. Zuerst folgte er mehrheitlich der Skipiste bis nach Furi, bevor es über eine asphaltierte Strasse hinunter nach Zermatt ging. Auf der linken Seite des Zmuttbachs hätte der Weg wohl mehr überzeugt.
Anbei ein paar Bilder des Wegs auf der Linken Talseite: viewtopic.php?f=54&t=65621
Alljährlicher Skiurlaub in: 2021 Vals; 2020 Savognin; 2018 Savognin; 2017 Grindelwald; 2016 Lenk; 2015 Flumserberg; 2014 Flumserberg; 2013 Scuol;
2013 Engelberg; 2012 Grächen; 2011 Kandersteg; 2010 Hasliberg; 2008 Hasliberg; 2007 Hasliberg; 2006 Hasliberg; 2005 Rougemont; 2004 Rougemont; 2003 Lenk
2013 Engelberg; 2012 Grächen; 2011 Kandersteg; 2010 Hasliberg; 2008 Hasliberg; 2007 Hasliberg; 2006 Hasliberg; 2005 Rougemont; 2004 Rougemont; 2003 Lenk
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Re: Sammeltopic 2020/21 | Bern & Region | NEU: Innereriz - Sichle - Sigriswilergrat - Schwanden (Sigriswil)
21. November 2021 | Innereriz - Sichle - Sigriswilergrat - Schwanden (Sigriswil)
Startort: Eriz, Säge
Zielort: Schwanden (Sigriswil), Säge
Distanz: 17 km
Dauer (Swisstopo): 6:14 Std.
Aufstieg: 1166 hm
Abstieg: 1126 hm Kommen wir noch zum letzten Wanderbericht aus diesem Jahr: Am Sonntag, 21. November ging es um 09:34 Uhr per Zug und Bus nach Innereiz, wo ich um 10:47 Uhr eintraf. Die Wanderung führt zu Beginn nach Süden an den Skiliften von Eriz vorbei. Anschliessend beginnt der schattige Aufstieg (ca. 600 hm) hinauf bis zur Sichle. Bei der Sichle hat man Tiefblick ins Justistal und auch das Nebelmeer im Hintergrund zeigt sich. Der Blick auf den Thunersee bleibt einem heute den ganzen Tag verwehrt. Fortan führt ist der Weg weitestgehend an der Sonne, sodass es deutlich wärmer ist als während dem Aufstieg bis zur Sichle. Nun geht es der Ostseite des Sigriswilergrat entlang immer wieder aufwärts und abwärts. Nach einiger Zeit passiere ich den Osteingang des Schaflochs. Beim Schafloch handelt es sich um einen 600 Meter langen, unbeleuchteten Tunnel, welcher in West-Ost-Richtung den Sigrilswilergrat unterquert. Da die Busse ab Schwanden in einem etwas unüblichen 30-60-Minuten-Takt verkehren und ich etwas zu früh dran bin, lege auf der Wiese beim Underbärgli noch eine Pause ein und geniesse die Aussicht auf den Niesen und das Nebelmeer. Anschliessend mache ich mich an den Abstieg durch das Skigebiet von Sigriswil und nehme den Bus um 16:12 Uhr nach Thun hinunter und dann weiter per Zug nach Bern. Damit ist fertig mit Wanderbericht vom vergangenen Frühling/Sommer/Herbst und ich kann ab morgen wieder in die Berge auf die Pisten. Mal schauen, wie lange es dort noch weiss ist. ☹
Startort: Eriz, Säge
Zielort: Schwanden (Sigriswil), Säge
Distanz: 17 km
Dauer (Swisstopo): 6:14 Std.
Aufstieg: 1166 hm
Abstieg: 1126 hm Kommen wir noch zum letzten Wanderbericht aus diesem Jahr: Am Sonntag, 21. November ging es um 09:34 Uhr per Zug und Bus nach Innereiz, wo ich um 10:47 Uhr eintraf. Die Wanderung führt zu Beginn nach Süden an den Skiliften von Eriz vorbei. Anschliessend beginnt der schattige Aufstieg (ca. 600 hm) hinauf bis zur Sichle. Bei der Sichle hat man Tiefblick ins Justistal und auch das Nebelmeer im Hintergrund zeigt sich. Der Blick auf den Thunersee bleibt einem heute den ganzen Tag verwehrt. Fortan führt ist der Weg weitestgehend an der Sonne, sodass es deutlich wärmer ist als während dem Aufstieg bis zur Sichle. Nun geht es der Ostseite des Sigriswilergrat entlang immer wieder aufwärts und abwärts. Nach einiger Zeit passiere ich den Osteingang des Schaflochs. Beim Schafloch handelt es sich um einen 600 Meter langen, unbeleuchteten Tunnel, welcher in West-Ost-Richtung den Sigrilswilergrat unterquert. Da die Busse ab Schwanden in einem etwas unüblichen 30-60-Minuten-Takt verkehren und ich etwas zu früh dran bin, lege auf der Wiese beim Underbärgli noch eine Pause ein und geniesse die Aussicht auf den Niesen und das Nebelmeer. Anschliessend mache ich mich an den Abstieg durch das Skigebiet von Sigriswil und nehme den Bus um 16:12 Uhr nach Thun hinunter und dann weiter per Zug nach Bern. Damit ist fertig mit Wanderbericht vom vergangenen Frühling/Sommer/Herbst und ich kann ab morgen wieder in die Berge auf die Pisten. Mal schauen, wie lange es dort noch weiss ist. ☹
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Skitage 21/22: 17 (6×Zermatt, je 2×4 Vallées, Corviglia, Laax, je 1×Grindelwald-Wengen, Davos Rinerhorn, Melchsee-Frutt, Sörenberg, Hasliberg)
Skitage 20/21: 112 (86×Davos-Klosters, 8×Zermatt, 5×Arosa-Lenzerheide, 4×Savognin, 3×Gstaad, je 2×Corviglia, Flims-Laax, je 1×Saas Fee, Engelberg)
Skitage 19/20: 38, Skitage 18/19: 37, Skitage 17/18: 28, Skitage 16/17: 22, Skitage 15/16: 17, Skitage 14/15: 20, Skitage 13/14: 19, Skitage 12/13: 19, Skitage 11/12: 14, Skitage 10/11: 16, Skitage 09/10: 13
Skitage 20/21: 112 (86×Davos-Klosters, 8×Zermatt, 5×Arosa-Lenzerheide, 4×Savognin, 3×Gstaad, je 2×Corviglia, Flims-Laax, je 1×Saas Fee, Engelberg)
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