21.08.2014 – 24.08.2014 | Hüttenwanderung Verwall
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21.08.2014 – 24.08.2014 | Hüttenwanderung Verwall
21.08.2014 – 24.08.2014 | Hüttenwanderung Verwall
Nun bin ich auch endlich mal dazu gekommen, den Bericht meiner Hüttentour im Verwall zu schreiben. Für mich war dies die erste Hüttenwanderung, deshalb ging es nur für ein paar Tage in die Verwallgruppe.
Vorgesehen war eigentlich, am ersten Tag von St. Anton zur Darmstädter Hütte zu laufen, am zweiten Tag über das Seßladjöchli zur Niederelbehütte zu gehen, von dort weiter zur Edmund-Graf-Hütte zu wandern und am letzten Tag nach Pettneu abzusteigen. Aufgrund meiner Vergesslichkeit folgte aber am zweiten Tag wieder der Abstieg nach St. Anton und eine Weiterfahrt mit dem Auto ins Paznaun. Von der Bergstation der Diasbahn in Kappl stieg ich dann zur Niederelbehütte auf. Der dritte Tag verlief wie geplant und am letzten Tag ging es dann eben über das Kappler Joch zurück zur Bergbahn und von dort hinunter zum Auto und nicht, wie geplant, nach Pettneu.
Das Wetter hat im Verhältnis zum diesjährigen Sommer ganz gut mitgespielt, so richtig aus der Reihe fiel nur der letzte Tag, aber dazu später mehr.
Nun bin ich auch endlich mal dazu gekommen, den Bericht meiner Hüttentour im Verwall zu schreiben. Für mich war dies die erste Hüttenwanderung, deshalb ging es nur für ein paar Tage in die Verwallgruppe.
Vorgesehen war eigentlich, am ersten Tag von St. Anton zur Darmstädter Hütte zu laufen, am zweiten Tag über das Seßladjöchli zur Niederelbehütte zu gehen, von dort weiter zur Edmund-Graf-Hütte zu wandern und am letzten Tag nach Pettneu abzusteigen. Aufgrund meiner Vergesslichkeit folgte aber am zweiten Tag wieder der Abstieg nach St. Anton und eine Weiterfahrt mit dem Auto ins Paznaun. Von der Bergstation der Diasbahn in Kappl stieg ich dann zur Niederelbehütte auf. Der dritte Tag verlief wie geplant und am letzten Tag ging es dann eben über das Kappler Joch zurück zur Bergbahn und von dort hinunter zum Auto und nicht, wie geplant, nach Pettneu.
Das Wetter hat im Verhältnis zum diesjährigen Sommer ganz gut mitgespielt, so richtig aus der Reihe fiel nur der letzte Tag, aber dazu später mehr.
Sommerberichte 2015:
Kreta | Ostern 2015 - Wanderungen im Westerwald - Alpbachtal - Kleinwalsertal - Monreal (Eifel)
Skisaison 2015/2016 (23 Skitage):
4x Silvretta Montafon, 1x Venet, 6x Silvretta-Arena, 1x Skilift Salzburger Kopf, 2x Skilift Schorrberg 18.01.2016 + 22.01.2016, 1x Skilift Höhn-Schönberg, 1x Ladurns, 1x Rosskopf, 6x Oberstdorf-Kleinwalsertal
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Re: 21.08.2014 – 24.08.2014 | Hüttenwanderung Verwall
21.08.2014 | St. Anton – Darmstädter Hütte | Tag 1
Nach einem ausgezeichneten Frühstück im Hotel in St. Anton und der letzten warmen Dusche für die nächsten Tage startete ich um kurz nach neun meine Hüttenwanderung. Der Weg fing hinter der Rendlbahn an und führte das gesamte Moostal hinauf bis zum Speicher Kartell. Von dort ging es über den Sepp-Jöchler-Weg zur 2384 Meter hoch gelegenen Darmstädter Hütte.
^^Sehr schönes Wetter am Morgen in St. Anton
^^Den Abstecher zur Galzigbahn konnte ich mir nicht nehmen lassen. Der heutige Weg sollte ca. 4-5 Stunden dauern, sodass genug Zeit für ein paar Aufnahmen der Bahn blieb.
^^Im Sommer fährt sie nur mit einer sehr begrenzten Anzahl an Kabinen
^^Mittwochs und Donnerstags ist zusätzlich auch noch die Rendlbahn in Betrieb
^^Rendlbahn mit Brücke
^^Blick von der Brücke hinter der Rendlbahn
^^Zu Beginn verlief der Weg entlang der Talabfahrt
^^Nochmal die Rendlbahn
^^Blick über St. Anton
^^Langsam aber stetig ging es auf der geteerten Straße den Berg hinauf
^^Kabine der Rendlbahn
^^Blick hinüber zum Gampen
^^Bergstation der Galzigbahn
^^Bald wurde die Teerstraße zum Schotterweg
^^Von allen Seiten floss das Wasser hinab in den Moosbach
^^Moostal mit Moosbach
^^Der weitere Weg. Über Nacht wurden die Bergspitzen leicht angezuckert.
^^Nochmal das Moostal
^^Blick zurück
^^Die Roßfallalpe
^^Angezuckerte Berge
^^Sie blieb wie die anderen Kühe auf der Wanderung friedlich
^^Der Weg kurz vor der Staumauer des Kartellspeichers
^^In einer Serpentine ging es das letzte Stück hinauf zum Stausee
^^Die Farbe des Sees ist traumhaft. Der weitere Weg ist gut zu erkennen.
^^Der Weg entlang des Stausees
^^Pünktlich um 12:00 Uhr stand eine Rast an. Der Platz an den Steinen rechts unten im Bild bot sich wunderbar an.
^^Viel blauer Himmel an diesem Tag
^^Mit der Sonne im Rücken kommt die Farbe des Stausees noch besser durch
^^Blick hinauf zur Faselfadspitze
^^Nun ließ sich zum ersten Mal die Hütte sehen
^^Nochmal der Stausee
^^Gegenüber der Fahrstraße verläuft der Fußweg hoch zur Hütte
^^Die Darmstädter Hütte
^^Dito
^^Blick zurück auf den Weg
^^Ein paar Höhenmeter sind es noch
^^Im Hintergrund müsste die Kuchenspitze zu sehen sein
^^Blick hoch zur Darmstädter Hütte
^^Ankunft auf der Hütte war um 13:40 Uhr. Nach dem Beziehen des Zimmers und dem Aufenthalt im „Wellness-Bereich“ verbrachte ich den Nachmittag auf der Terrasse.
^^Zeit zum Fotografieren blieb natürlich auch noch: Dies war der Blick aus den Fenstern des Wirtsraums.
^^Zoom zur Zunge des Großen Küchlferners
^^Berge rund um die Hütte
^^Nochmal die Darmstädter Hütte
^^Unterhalb der Hütte liegt ein kleiner See. Durch das Tal dahinter verlief meine Aufstiegsroute.
Langsam aber sicher wurde es draußen frisch, sodass ich in die Gaststube umzog. Den Abend perfekt machten die ausgezeichneten Knödel und die wunderbare Atmosphäre im Gastraum. Erstaunt hat mich der Hüttenwirt, der sich nach einmaligem Hören direkt die Namen aller Hüttenbesucher (die Hütte war sehr gut besucht) merken konnte. Um 21:30 war es dann Zeit ins Bett zu gehen, nachdem die Wolken mittlerweile die ganze Hütte in Nebel gehüllt hatten.
Nach einem ausgezeichneten Frühstück im Hotel in St. Anton und der letzten warmen Dusche für die nächsten Tage startete ich um kurz nach neun meine Hüttenwanderung. Der Weg fing hinter der Rendlbahn an und führte das gesamte Moostal hinauf bis zum Speicher Kartell. Von dort ging es über den Sepp-Jöchler-Weg zur 2384 Meter hoch gelegenen Darmstädter Hütte.
^^Sehr schönes Wetter am Morgen in St. Anton
^^Den Abstecher zur Galzigbahn konnte ich mir nicht nehmen lassen. Der heutige Weg sollte ca. 4-5 Stunden dauern, sodass genug Zeit für ein paar Aufnahmen der Bahn blieb.
^^Im Sommer fährt sie nur mit einer sehr begrenzten Anzahl an Kabinen
^^Mittwochs und Donnerstags ist zusätzlich auch noch die Rendlbahn in Betrieb
^^Rendlbahn mit Brücke
^^Blick von der Brücke hinter der Rendlbahn
^^Zu Beginn verlief der Weg entlang der Talabfahrt
^^Nochmal die Rendlbahn
^^Blick über St. Anton
^^Langsam aber stetig ging es auf der geteerten Straße den Berg hinauf
^^Kabine der Rendlbahn
^^Blick hinüber zum Gampen
^^Bergstation der Galzigbahn
^^Bald wurde die Teerstraße zum Schotterweg
^^Von allen Seiten floss das Wasser hinab in den Moosbach
^^Moostal mit Moosbach
^^Der weitere Weg. Über Nacht wurden die Bergspitzen leicht angezuckert.
^^Nochmal das Moostal
^^Blick zurück
^^Die Roßfallalpe
^^Angezuckerte Berge
^^Sie blieb wie die anderen Kühe auf der Wanderung friedlich
^^Der Weg kurz vor der Staumauer des Kartellspeichers
^^In einer Serpentine ging es das letzte Stück hinauf zum Stausee
^^Die Farbe des Sees ist traumhaft. Der weitere Weg ist gut zu erkennen.
^^Der Weg entlang des Stausees
^^Pünktlich um 12:00 Uhr stand eine Rast an. Der Platz an den Steinen rechts unten im Bild bot sich wunderbar an.
^^Viel blauer Himmel an diesem Tag
^^Mit der Sonne im Rücken kommt die Farbe des Stausees noch besser durch
^^Blick hinauf zur Faselfadspitze
^^Nun ließ sich zum ersten Mal die Hütte sehen
^^Nochmal der Stausee
^^Gegenüber der Fahrstraße verläuft der Fußweg hoch zur Hütte
^^Die Darmstädter Hütte
^^Dito
^^Blick zurück auf den Weg
^^Ein paar Höhenmeter sind es noch
^^Im Hintergrund müsste die Kuchenspitze zu sehen sein
^^Blick hoch zur Darmstädter Hütte
^^Ankunft auf der Hütte war um 13:40 Uhr. Nach dem Beziehen des Zimmers und dem Aufenthalt im „Wellness-Bereich“ verbrachte ich den Nachmittag auf der Terrasse.
^^Zeit zum Fotografieren blieb natürlich auch noch: Dies war der Blick aus den Fenstern des Wirtsraums.
^^Zoom zur Zunge des Großen Küchlferners
^^Berge rund um die Hütte
^^Nochmal die Darmstädter Hütte
^^Unterhalb der Hütte liegt ein kleiner See. Durch das Tal dahinter verlief meine Aufstiegsroute.
Langsam aber sicher wurde es draußen frisch, sodass ich in die Gaststube umzog. Den Abend perfekt machten die ausgezeichneten Knödel und die wunderbare Atmosphäre im Gastraum. Erstaunt hat mich der Hüttenwirt, der sich nach einmaligem Hören direkt die Namen aller Hüttenbesucher (die Hütte war sehr gut besucht) merken konnte. Um 21:30 war es dann Zeit ins Bett zu gehen, nachdem die Wolken mittlerweile die ganze Hütte in Nebel gehüllt hatten.
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Re: 22.08.2014 | Darmstädter Hütte – Niederelbehütte
22.08.2014 | Darmstädter Hütte – St. Anton – Kappl – Niederelbehütte | Tag 2
Heute also wieder der Abstieg nach St. Anton. Am Morgen hingen die Wolken noch ziemlich tief, doch es sollte nicht lange dauern, bis die Sonne wieder zum Vorschein kam.
^^Der Abstieg erfolgte über den selben Weg wie der Aufstieg
^^Noch hingen die Wolken in den Bergen
^^Bächlein
^^Die Sonne kam langsam zum Vorschein
^^Heute sollte wieder so ein wunderbarer Tag wie gestern werden
^^Blick auf den Stausee und den noch bevorstehenden Weg
^^Blick zurück zur Hütte
^^Blick zurück zum Großen Küchlferner
^^Zufluss zum Speicher Kartell
^^Stausee mit dem schon zurückgelegten Weg
^^Ein weiterer Zufluss zum Stausee, mit sehr kurzer Belichtungszeit
^^Dito
^^Tritschalm
^^Zoom zur Bergstation der Galzigbahn
^^Zoom zum Gampen mit den Bergstationen der Gampen-, Mattun- und Nassereinbahn und der Talstation der Kapallbahn
^^Kapallbahn
^^Ankunft in St. Anton war um 10:30 Uhr. Hier zu sehen ist die Talstation der Fangbahn.
^^Talstation der Galzigbahn
^^Heute war die Rendlbahn nicht mehr in Betrieb
^^Nun folgte die Fahrt ins Paznaun zur Talstation der Diasbahn in Kappl, natürlich nicht ohne vorher einen Zwischenstopp bei der Baustelle der neuen Pardatschgratbahn in Ischgl eingelegt zu haben. Die Bilder habe ich aber schon im News-Topic gezeigt, deshalb spare ich sie mir an dieser Stelle.
^^Blick auf den unteren Teil der Trasse
^^Blick über Kappl
^^Hinten rechts lässt sich ein Weg erkennen: Über diesen erfolgte am letzten Tag der Rückweg zur Bergstation der Diasbahn.
^^Wunderschöne Förderbänder rund um die Bergstation der Diasbahn
^^Schon ziemlich zu Beginn der Wanderung ließ sich das Ziel, die Niederelbehütte, erkennen. Bis dahin waren es allerdings noch knapp zwei Stunden.
^^Ein schöner Schmetterling am Wegrand
^^Der erste Teil des Weges führte durch den Wald
^^Blick zurück auf den Wolfgangwald
^^Blick hoch ins Skigebiet von Kappl, hier mit der Alblittkopfbahn
^^Eine kleine Holzhütte am Wegrand
^^Der Weg führte einige Zeit am Wasser entlang
^^Ein alter VW-Bus auf dem Weg zur oberen Seßladalpe
^^Blick zurück
^^Berge rechts vom Weg
^^Der letzte Aufstieg zur Hütte erfolgte über einen gut begehbaren Pfad
^^Rechts vom Seßladbach führte der Weg hoch. Links oben lässt sich ein Teil der Hütte erkennen.
^^Geröllfeld
^^Im unteren Teil des Bildes ist der Kieler Weg zu erkennen. Auf diesem ging es am nächsten Morgen zur Edmund-Graf-Hütte.
^^Blick zurück auf die Aufstiegsroute
^^Der Seßsee unterhalb der Niederelbehütte
^^Ankunft auf der Niederelbehütte war um 14:30 Uhr
^^Obere Seßladalpe mit Bergen der Seßladgruppe im Hintergrund. Links unten ist nochmal der Kieler Weg zu sehen.
^^Zoom ins Skigebiet von See
^^Zoom zur Bergstation der Alblittbahn
^^Schild
^^Die Hütte wird über eine Materialseilbahn in zwei „Sektionen“ beliefert. Der erste Teil führt vom Paznaun hoch auf das 2363 Meter hohe Seßgratjöchli, der zweite Teil, der hier zu sehen ist, von dort wieder hinab zur Hütte.
^^Blick hoch zum Seßgratjöchli
^^Die Materialseilbahn
^^Laufwerk
^^Panorama mit Teilen der Seßladgruppe links und Teilen der Skigebiete Kappl und See rechts
Wie am Abend zuvor zogen auch heute gegen Abend wieder Wolken auf; leider sollten sie am nächsten Tag aber nicht so schnell verschwinden wie am heutigen Morgen.
Heute also wieder der Abstieg nach St. Anton. Am Morgen hingen die Wolken noch ziemlich tief, doch es sollte nicht lange dauern, bis die Sonne wieder zum Vorschein kam.
^^Der Abstieg erfolgte über den selben Weg wie der Aufstieg
^^Noch hingen die Wolken in den Bergen
^^Bächlein
^^Die Sonne kam langsam zum Vorschein
^^Heute sollte wieder so ein wunderbarer Tag wie gestern werden
^^Blick auf den Stausee und den noch bevorstehenden Weg
^^Blick zurück zur Hütte
^^Blick zurück zum Großen Küchlferner
^^Zufluss zum Speicher Kartell
^^Stausee mit dem schon zurückgelegten Weg
^^Ein weiterer Zufluss zum Stausee, mit sehr kurzer Belichtungszeit
^^Dito
^^Tritschalm
^^Zoom zur Bergstation der Galzigbahn
^^Zoom zum Gampen mit den Bergstationen der Gampen-, Mattun- und Nassereinbahn und der Talstation der Kapallbahn
^^Kapallbahn
^^Ankunft in St. Anton war um 10:30 Uhr. Hier zu sehen ist die Talstation der Fangbahn.
^^Talstation der Galzigbahn
^^Heute war die Rendlbahn nicht mehr in Betrieb
^^Nun folgte die Fahrt ins Paznaun zur Talstation der Diasbahn in Kappl, natürlich nicht ohne vorher einen Zwischenstopp bei der Baustelle der neuen Pardatschgratbahn in Ischgl eingelegt zu haben. Die Bilder habe ich aber schon im News-Topic gezeigt, deshalb spare ich sie mir an dieser Stelle.
^^Blick auf den unteren Teil der Trasse
^^Blick über Kappl
^^Hinten rechts lässt sich ein Weg erkennen: Über diesen erfolgte am letzten Tag der Rückweg zur Bergstation der Diasbahn.
^^Wunderschöne Förderbänder rund um die Bergstation der Diasbahn
^^Schon ziemlich zu Beginn der Wanderung ließ sich das Ziel, die Niederelbehütte, erkennen. Bis dahin waren es allerdings noch knapp zwei Stunden.
^^Ein schöner Schmetterling am Wegrand
^^Der erste Teil des Weges führte durch den Wald
^^Blick zurück auf den Wolfgangwald
^^Blick hoch ins Skigebiet von Kappl, hier mit der Alblittkopfbahn
^^Eine kleine Holzhütte am Wegrand
^^Der Weg führte einige Zeit am Wasser entlang
^^Ein alter VW-Bus auf dem Weg zur oberen Seßladalpe
^^Blick zurück
^^Berge rechts vom Weg
^^Der letzte Aufstieg zur Hütte erfolgte über einen gut begehbaren Pfad
^^Rechts vom Seßladbach führte der Weg hoch. Links oben lässt sich ein Teil der Hütte erkennen.
^^Geröllfeld
^^Im unteren Teil des Bildes ist der Kieler Weg zu erkennen. Auf diesem ging es am nächsten Morgen zur Edmund-Graf-Hütte.
^^Blick zurück auf die Aufstiegsroute
^^Der Seßsee unterhalb der Niederelbehütte
^^Ankunft auf der Niederelbehütte war um 14:30 Uhr
^^Obere Seßladalpe mit Bergen der Seßladgruppe im Hintergrund. Links unten ist nochmal der Kieler Weg zu sehen.
^^Zoom ins Skigebiet von See
^^Zoom zur Bergstation der Alblittbahn
^^Schild
^^Die Hütte wird über eine Materialseilbahn in zwei „Sektionen“ beliefert. Der erste Teil führt vom Paznaun hoch auf das 2363 Meter hohe Seßgratjöchli, der zweite Teil, der hier zu sehen ist, von dort wieder hinab zur Hütte.
^^Blick hoch zum Seßgratjöchli
^^Die Materialseilbahn
^^Laufwerk
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Wie am Abend zuvor zogen auch heute gegen Abend wieder Wolken auf; leider sollten sie am nächsten Tag aber nicht so schnell verschwinden wie am heutigen Morgen.
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Re: 23.08.2014 | Niederelbehütte - Edmund-Graf-Hütte | Tag 3
23.08.2014 | Niederelbehütte - Edmund-Graf-Hütte | Tag 3
Wie bereits geschrieben war die Sicht heute eher bescheiden. Der Übergang von der Niederelbehütte zur Edmund-Graf-Hütte ist in der Beschreibung der Verwall-Runde mit 5 Stunden angegeben. Eigentlich wäre am Morgen noch Zeit für den 2404 Meter hohen und in 30 Minuten von der Niederelbehütte erreichbaren Kappler Kopf gewesen, doch bei dem Wetter verging mir die Lust auf einen Aufstieg. Die Wanderung verlief zu Beginn auf dem Kieler Weg durch das Skigebiet von Kappl. Man läuft unter der Alblittkopfbahn und dem SL Alblitt durch und kommt auch an den Bergstationen der Sesselbahnen Alblitt und Gongall vorbei. Dann ging es hinein in die Welskogelgruppe und hinauf auf die 2697 Meter hohe Schmalzgrubenscharte. Über den Rifflerweg führte der Weg vorbei am Schmalzgrubensee hinab zur 2408 Meter hohen Edmund-Graf-Hütte.
^^Nebel auf dem kurzen Abstieg hinter der Niederelbehütte. Start der Wanderung war um 08:00 Uhr.
^^Weg
^^Der Kieler Weg verläuft „wellenartig“ über die Wiesen und Geröllfelder oberhalb von Kappl
^^Rechts oben im Nebel ist der Kappler Kopf versteckt
^^Blick zurück
^^Immer wieder zog Nebel aus dem Tal auf
^^Die Hütte lässt sich noch erahnen
^^Weg
^^Und die nächste Wolke kommt auf
^^Wasser am Wegrand
^^Die 4er-Sesselbahn Alblittkopf
^^Stütze
^^Blick auf die Sesselbahn und den SL Alblitt
^^Stütze des SL
^^Die Rennstrecke neben dem SL (Piste 12)
^^Bergstation der Alblittbahn
^^Bergstation der 2er-Sesselbahn Gongall
^^Abfahrtsrampe der 2-SB
^^An der Lattenabfahrt wird eine Beschneiungsanlage gebaut
^^Der weitere Weg
^^Weg
^^Dito
^^Im rechten Teil des Bildes lässt sich der Aufstieg zur Schmalzgrubenscharte erahnen.
^^Das letzte Stück vor der Scharte war relativ steil
^^Schild oben an der Scharte (laut Wanderkarte), hier heißt es Schmalzgrubenjoch
^^Blick zurück. Im rechten Teil verlief der Aufstieg
^^Nach der Scharte ging es durch Geröll weiter in Richtung Schmalzgrubensee
^^Dito
^^Geröll
^^Unten liegt Pettneu, mein eigentliches vorgesehen Ziel der Wanderung
^^Bergpanorama mit Gipfeln der Rendlgruppe
^^Der weitere Weg
^^Nach der Scharte ging es erst einmal ein gutes Stück hinab
^^Der Schmalzgrubensee mit dem in Wolken verdeckten 3168 Meter hohen Hohen Riffler im Hintergrund. Nach dem See ging es noch ein Stück bergauf, bevor dann der Abstieg zur Edmund-Graf-Hütte folgte.
^^Durch das Geröllfeld rechts verlief der Weg
^^Ich nutzte die Gelegenheit, diesen Sommer einmal mit Schnee in Berührung zu kommen. Hätte ich gewusst, dass mich am nächsten Morgen viel weicherer Neuschnee erwartet, hätte ich mir den Aufstieg gespart .
^^Blick zurück auf das Geröllfeld
^^Der Weg durch das Geröllfeld
^^Am Schmalzgrubensee
^^Kurz nach dem See konnte man zum ersten Mal die Edmund-Graf-Hütte erblicken. 40 Minuten Abstieg hatte ich allerdings noch vor mir.
^^Jetzt ist der Hohe Riffler fast wolkenfrei
^^Einzelne Wolken zogen immer wieder durch
^^Auf dem Rifflerweg geht es hinab zur Hütte
^^Weg
^^Einige Stellen sind mit Seilen gesichert
^^Einige größere Felsbrocken lagen im Weg, doch alles in allem war der Weg gut machbar
^^Auch hier bot das Seil eine Unterstützung
^^Nach diesem Felsen wurden die Hände auf dem weiteren Abstieg nicht mehr benötigt
^^Weg
^^Der weitere Weg lässt sich gut erkennen
^^Die Edmund-Graf-Hütte mit den verschiedenen Wegen auf den hohen Riffler, das Kappler Joch, die Schmalzgrubenscharte oder auch nach Pettneu
^^Nochmal der Hohe Riffler, diesmal wolkenlos
^^Die Hütte kommt näher
^^Blick zurück auf den Abstieg
^^Um 12:30 war die Hütte erreicht; aufgrund der Kälte zog ich den Gastraum der Sonnenterrasse vor. An diesem Abend ging es wieder früh ins Bett, da am nächsten Morgen nach dem Abstieg nach Kappl noch die lange Heimfahrt auf dem Programm stand.
Wie bereits geschrieben war die Sicht heute eher bescheiden. Der Übergang von der Niederelbehütte zur Edmund-Graf-Hütte ist in der Beschreibung der Verwall-Runde mit 5 Stunden angegeben. Eigentlich wäre am Morgen noch Zeit für den 2404 Meter hohen und in 30 Minuten von der Niederelbehütte erreichbaren Kappler Kopf gewesen, doch bei dem Wetter verging mir die Lust auf einen Aufstieg. Die Wanderung verlief zu Beginn auf dem Kieler Weg durch das Skigebiet von Kappl. Man läuft unter der Alblittkopfbahn und dem SL Alblitt durch und kommt auch an den Bergstationen der Sesselbahnen Alblitt und Gongall vorbei. Dann ging es hinein in die Welskogelgruppe und hinauf auf die 2697 Meter hohe Schmalzgrubenscharte. Über den Rifflerweg führte der Weg vorbei am Schmalzgrubensee hinab zur 2408 Meter hohen Edmund-Graf-Hütte.
^^Nebel auf dem kurzen Abstieg hinter der Niederelbehütte. Start der Wanderung war um 08:00 Uhr.
^^Weg
^^Der Kieler Weg verläuft „wellenartig“ über die Wiesen und Geröllfelder oberhalb von Kappl
^^Rechts oben im Nebel ist der Kappler Kopf versteckt
^^Blick zurück
^^Immer wieder zog Nebel aus dem Tal auf
^^Die Hütte lässt sich noch erahnen
^^Weg
^^Und die nächste Wolke kommt auf
^^Wasser am Wegrand
^^Die 4er-Sesselbahn Alblittkopf
^^Stütze
^^Blick auf die Sesselbahn und den SL Alblitt
^^Stütze des SL
^^Die Rennstrecke neben dem SL (Piste 12)
^^Bergstation der Alblittbahn
^^Bergstation der 2er-Sesselbahn Gongall
^^Abfahrtsrampe der 2-SB
^^An der Lattenabfahrt wird eine Beschneiungsanlage gebaut
^^Der weitere Weg
^^Weg
^^Dito
^^Im rechten Teil des Bildes lässt sich der Aufstieg zur Schmalzgrubenscharte erahnen.
^^Das letzte Stück vor der Scharte war relativ steil
^^Schild oben an der Scharte (laut Wanderkarte), hier heißt es Schmalzgrubenjoch
^^Blick zurück. Im rechten Teil verlief der Aufstieg
^^Nach der Scharte ging es durch Geröll weiter in Richtung Schmalzgrubensee
^^Dito
^^Geröll
^^Unten liegt Pettneu, mein eigentliches vorgesehen Ziel der Wanderung
^^Bergpanorama mit Gipfeln der Rendlgruppe
^^Der weitere Weg
^^Nach der Scharte ging es erst einmal ein gutes Stück hinab
^^Der Schmalzgrubensee mit dem in Wolken verdeckten 3168 Meter hohen Hohen Riffler im Hintergrund. Nach dem See ging es noch ein Stück bergauf, bevor dann der Abstieg zur Edmund-Graf-Hütte folgte.
^^Durch das Geröllfeld rechts verlief der Weg
^^Ich nutzte die Gelegenheit, diesen Sommer einmal mit Schnee in Berührung zu kommen. Hätte ich gewusst, dass mich am nächsten Morgen viel weicherer Neuschnee erwartet, hätte ich mir den Aufstieg gespart .
^^Blick zurück auf das Geröllfeld
^^Der Weg durch das Geröllfeld
^^Am Schmalzgrubensee
^^Kurz nach dem See konnte man zum ersten Mal die Edmund-Graf-Hütte erblicken. 40 Minuten Abstieg hatte ich allerdings noch vor mir.
^^Jetzt ist der Hohe Riffler fast wolkenfrei
^^Einzelne Wolken zogen immer wieder durch
^^Auf dem Rifflerweg geht es hinab zur Hütte
^^Weg
^^Einige Stellen sind mit Seilen gesichert
^^Einige größere Felsbrocken lagen im Weg, doch alles in allem war der Weg gut machbar
^^Auch hier bot das Seil eine Unterstützung
^^Nach diesem Felsen wurden die Hände auf dem weiteren Abstieg nicht mehr benötigt
^^Weg
^^Der weitere Weg lässt sich gut erkennen
^^Die Edmund-Graf-Hütte mit den verschiedenen Wegen auf den hohen Riffler, das Kappler Joch, die Schmalzgrubenscharte oder auch nach Pettneu
^^Nochmal der Hohe Riffler, diesmal wolkenlos
^^Die Hütte kommt näher
^^Blick zurück auf den Abstieg
^^Um 12:30 war die Hütte erreicht; aufgrund der Kälte zog ich den Gastraum der Sonnenterrasse vor. An diesem Abend ging es wieder früh ins Bett, da am nächsten Morgen nach dem Abstieg nach Kappl noch die lange Heimfahrt auf dem Programm stand.
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Re: 24.08.2014 | Edmund-Graf-Hütte – Kappl | Tag 4
24.08.2014 | Edmund-Graf-Hütte – Kappl | Tag 4
Nach einer ruhigen Nacht folgte der morgendliche Blick aus dem Fenster. Heute gab es jedoch eine Überraschung: Es hatte über Nacht ein paar Zentimeter Neuschnee gegeben und es schneite nach wie vor. Die Hüttenwirtin erzählte mir aber, dass der Weg über das Kappler Joch auch bei Schneefall gut zu schaffen sei, da er nicht sonderlich steil ist. Um 07:15 brach ich also auf, um über das Kappler Joch und vorbei an den Blankaseen zurück zur Bergstation der Diasbahn zu wandern.
^^Rechts neben den großen Felsen beginnt der Aufstieg zum Kappler Joch
^^Gräser
^^Heute mal keine Sonne auf der Sonnenterrasse
^^Es schneite weiter. Die Schneefallgrenze lag nicht weit unterhalb der Hütte.
^^Aufgrund des anhaltenden Schneefalls und des eher rutschigen Untergrunds gibt es ab jetzt nur noch Fotos, die ich mit der kleinen Digitalkamera geschossen habe
^^Blumen am Wegrand
^^Blick hoch zum Kappler Joch
^^Blick zurück auf den bereits gegangen Weg
^^Nochmal der Weg
^^Weg. Weiter oben lag noch ein bisschen mehr Schnee als auf der Hütte.
^^Im Geröllfeld
^^Erste Eiszapfen bildeten sich
^^Blick hinunter auf die Edmund-Graf-Hütte
^^Die letzten Meter vor dem Joch
^^Mittlerweile lag auf dem Weg eine geschlossene Schneedecke
^^Das Kappler Joch ist erreicht
^^Hier ging es nun wieder hinunter
^^Kommt vielleicht doch die Sonne durch? - Leider blieb es nur bei dem Versuch
^^Blick zurück zum Joch
^^Weg
^^Heute gab es endlich mal ein bisschen Abenteuer .
^^Die Markierungen waren heute größtenteils eingeschneit. Hier stellte sich nun die Frage, ob der Weg noch ein bisschen geradeaus oder doch links hinab führt.
^^Ich entschied mich für den Weg links hinunter, weil ich weiter unten eine Markierung sah. Als ich diese nach vielen Rutschpartien im Geröllfeld erreichte, sah ich auch wieder den eigentlichen Weg; es wäre doch noch ein bisschen geradeaus gegangen.
^^Nun war der Pfad wieder zu erkennen
^^Unten ging der Weg weiter. Links ist einer der Blankaseen zu sehen.
^^Einer der Blankaseen
^^Der obere See
^^Mittlerweile war die Schneedecke wieder deutlich geringer
^^Ein bisschen blauen Himmel gab es heute auch zu sehen
^^Es schneite nach wie vor
^^Nun war der Weg wieder gut begehbar und die kleine Kamera verschwand im Rucksack.
^^Blick zurück
^^Dito
^^Der Blankabach
^^Hier überlegte ich kurz, doch direkt nach Kappl abzusteigen, entschied mich dann aber für den Weg zur Diasbahn
^^Geröllfeld
^^Weg
^^Blick zurück auf die Schneefallgrenze
^^Blumen am Wegrand
^^Einzelne Wolken kamen immer wieder vorbeigezogen
^^Weg
^^Der Weißkogel mit Lawinenverbauungen
^^Blick auf die Förderbänder von Kappl und hinab ins Paznaun nach Ischgl
^^Hier werden weitere Lawinenverbauungen erbaut
^^Nun ging es auf dem Sattelweg weiter zur Diasbahn
^^Ein bisschen dauerte es noch
^^Jeden Sonntag ist die Alblittbahn am Vormittag in Betrieb
^^Schöner Kontrast
^^Blick zurück. Über den oberen Weg bin ich gekommen.
^^Blick auf eine Piste des Skigebietes Kappl
^^Berge
^^Die 2er-Sesselbahn Gongall
^^Es ist kurz nach 12, deshalb stellte die Alblittbahn ihren Betrieb wieder ein
^^Um 12:20 war Ankunft an der Bergstation der Diasbahn. Hier endete meine erste aber auf keinen Fall letzte Hüttenwanderung. Zum Einstieg war diese Tour sehr gut geeignet. Die Etappen waren nicht zu lang und die Wege nicht zu schwer. Insgesamt habe ich noch viel mehr Bilder geschossen, wenn ihr noch etwas Bestimmtes sehen möchtet, sagt es einfach, ich habe sicher noch eine Aufnahme davon .
Nach einer ruhigen Nacht folgte der morgendliche Blick aus dem Fenster. Heute gab es jedoch eine Überraschung: Es hatte über Nacht ein paar Zentimeter Neuschnee gegeben und es schneite nach wie vor. Die Hüttenwirtin erzählte mir aber, dass der Weg über das Kappler Joch auch bei Schneefall gut zu schaffen sei, da er nicht sonderlich steil ist. Um 07:15 brach ich also auf, um über das Kappler Joch und vorbei an den Blankaseen zurück zur Bergstation der Diasbahn zu wandern.
^^Rechts neben den großen Felsen beginnt der Aufstieg zum Kappler Joch
^^Gräser
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^^Es schneite weiter. Die Schneefallgrenze lag nicht weit unterhalb der Hütte.
^^Aufgrund des anhaltenden Schneefalls und des eher rutschigen Untergrunds gibt es ab jetzt nur noch Fotos, die ich mit der kleinen Digitalkamera geschossen habe
^^Blumen am Wegrand
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^^Blick zurück auf den bereits gegangen Weg
^^Nochmal der Weg
^^Weg. Weiter oben lag noch ein bisschen mehr Schnee als auf der Hütte.
^^Im Geröllfeld
^^Erste Eiszapfen bildeten sich
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^^Das Kappler Joch ist erreicht
^^Hier ging es nun wieder hinunter
^^Kommt vielleicht doch die Sonne durch? - Leider blieb es nur bei dem Versuch
^^Blick zurück zum Joch
^^Weg
^^Heute gab es endlich mal ein bisschen Abenteuer .
^^Die Markierungen waren heute größtenteils eingeschneit. Hier stellte sich nun die Frage, ob der Weg noch ein bisschen geradeaus oder doch links hinab führt.
^^Ich entschied mich für den Weg links hinunter, weil ich weiter unten eine Markierung sah. Als ich diese nach vielen Rutschpartien im Geröllfeld erreichte, sah ich auch wieder den eigentlichen Weg; es wäre doch noch ein bisschen geradeaus gegangen.
^^Nun war der Pfad wieder zu erkennen
^^Unten ging der Weg weiter. Links ist einer der Blankaseen zu sehen.
^^Einer der Blankaseen
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^^Mittlerweile war die Schneedecke wieder deutlich geringer
^^Ein bisschen blauen Himmel gab es heute auch zu sehen
^^Es schneite nach wie vor
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^^Blick zurück
^^Dito
^^Der Blankabach
^^Hier überlegte ich kurz, doch direkt nach Kappl abzusteigen, entschied mich dann aber für den Weg zur Diasbahn
^^Geröllfeld
^^Weg
^^Blick zurück auf die Schneefallgrenze
^^Blumen am Wegrand
^^Einzelne Wolken kamen immer wieder vorbeigezogen
^^Weg
^^Der Weißkogel mit Lawinenverbauungen
^^Blick auf die Förderbänder von Kappl und hinab ins Paznaun nach Ischgl
^^Hier werden weitere Lawinenverbauungen erbaut
^^Nun ging es auf dem Sattelweg weiter zur Diasbahn
^^Ein bisschen dauerte es noch
^^Jeden Sonntag ist die Alblittbahn am Vormittag in Betrieb
^^Schöner Kontrast
^^Blick zurück. Über den oberen Weg bin ich gekommen.
^^Blick auf eine Piste des Skigebietes Kappl
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^^Die 2er-Sesselbahn Gongall
^^Es ist kurz nach 12, deshalb stellte die Alblittbahn ihren Betrieb wieder ein
^^Um 12:20 war Ankunft an der Bergstation der Diasbahn. Hier endete meine erste aber auf keinen Fall letzte Hüttenwanderung. Zum Einstieg war diese Tour sehr gut geeignet. Die Etappen waren nicht zu lang und die Wege nicht zu schwer. Insgesamt habe ich noch viel mehr Bilder geschossen, wenn ihr noch etwas Bestimmtes sehen möchtet, sagt es einfach, ich habe sicher noch eine Aufnahme davon .
Sommerberichte 2015:
Kreta | Ostern 2015 - Wanderungen im Westerwald - Alpbachtal - Kleinwalsertal - Monreal (Eifel)
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Re: 21.08.2014 – 24.08.2014 | Hüttenwanderung Verwall
Hey schöne Bilder zur Darmstädter Hütte bin ich auch mal mit dem Fahrrad hoch, hatte damals nicht so schönes Wetter wie du.
Jetzt wollte ich Bilder von damals dranhängen da verreckt mein DVD-Laufwerk ... . Damals hatte ich noch keine externe Festplatte. War auf jedenfall eine lohnende Radtour
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Re: 21.08.2014 – 24.08.2014 | Hüttenwanderung Verwall
Ja, mit dem Wetter hatte ich echt Glück. Mir kamen auch immer wieder Radfahrer entgegen, bzw. sie fuhren an mir vorbei. Der Weg scheint wohl ganz beliebt zu sein. Allerdings waren die Mountainbiker keine Übernachtungsgäste, die waren spätestens um 15:00 Uhr wieder weg.
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Re: 21.08.2014 – 24.08.2014 | Hüttenwanderung Verwall
Ja super da hast du echt ein paar echt tolle Bilder eingestellt. Die Touren an sich fänd ich jetzt nicht so spannend (v.a. weil Start oft auch Ziel war), die Hütten schauen irgendwie auch nicht sooo gemütlich aus (kleine Terrassen?) aber egtl. sind sie alle urig, die AV Hütten
Aber super danke für die vielen schönen Eindrücke...
Aber super danke für die vielen schönen Eindrücke...
Wer Freiheit für Sicherheit aufgibt, wird beides verlieren.
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Sammelbericht: Der Halbwinter 19/20 - ein Streifzug durch Tirol
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Re: 21.08.2014 – 24.08.2014 | Hüttenwanderung Verwall
Danke. freut mich das sie gefallen.Stäntn hat geschrieben:Ja super da hast du echt ein paar echt tolle Bilder eingestellt. Die Touren an sich fänd ich jetzt nicht so spannend (v.a. weil Start oft auch Ziel war), die Hütten schauen irgendwie auch nicht sooo gemütlich aus (kleine Terrassen?) aber egtl. sind sie alle urig, die AV Hütten
Aber super danke für die vielen schönen Eindrücke...
Eigentlich hätten es auch vier fast unterschiedliche Touren sein sollen, wäre da nicht wieder der Abstieg nach St. Anton gewesen...Dann hätte sich nur der Teil von der Darmstädter Hütte zum Speicher Kartell wiederholt. Die Darmstädter Hütte und vor allem die Niederelbehütte sind innen sehr urig, mit schönen engen Holzfluren, etc. Die Edmund-Graf-Hütte wurde vor ein paar Jahren renoviert, seitdem gelangt man zu den Zimmern über das neue Treppenhaus, das leider aus Steinfußboden und Tapete besteht. Dadurch war diese Hütte nicht sehr urig. Auch die Zimmer sind einfach zu neu...
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Re: 21.08.2014 – 24.08.2014 | Hüttenwanderung Verwall
Habe deinen doch schon "Älteren Bericht" jetzt erst wieder gesehen. Genau die Strecke, deiner ersten Etappe bin ich vor noch längerer Zeit wie oben gesagt mit dem Mountainbike gefahren, damals, als gerade gedämpfte Gabeln aufkamen. Ich hatte noch ein Hardtrail , war glaub 1996
Hier nun endlich die Bilder
Genau weiss ich es auch nicht mehr, aber auf jeden Fall der Blick zurück von irgendwo im Moostal
seitliche Bäche in den Moosbach
Die Roßfallalpe kommt in Sicht
Blick zurück durchs Moostal
ein Teil des zuletzt zurückgelegten Aufstiegsweg ist zu sehen
Teilweise etwas Ruppig der Weg
Blick zur Kuchenspitze, wenn es so ist wie du in deinem Bericht den Berg genant hast hab keine Ahnung wie der heisst
Die Serpentinen, die du gelaufen bist, sind wir gefahren ...
Die Darmstädter Hütte kommt in Sichtweite
Darmstädter Hütte ist erreicht