Sammeltopic Winter 2021/22 | Hasliberg | 16. Januar 2022
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Sammeltopic Winter 2021/22 | Hasliberg | 16. Januar 2022
Ich hatte mir im Vorfeld dieser Saison lange überlegt, ob ich mir die Mont4Card, den Top4Skipass oder den Magicpass kaufen soll. Der Magicpass fiel rasch aus dem Rennen. Die Entscheidung zugunsten der Mont4Card (CHF 400.-) fiel dann Mitte November. Ein riesiges Skigebiet in vertretbarer Distanz von Bern, eine gebuchte Woche Skiferien und diverse zusätzliche Skitage in den Partnerskigebieten (u.a. Aletsch Arena und Portes du Soleil) gaben den Ausschlag.
4 Vallées | 12. Dezember 2021
Los ging es zu früher Stunde um 06:07 Uhr am Bahnhof Bern in Richtung Wallis. Der Zug ist nahezu leer, es scheinen noch alle zu schlafen. Dies ändert sich auch nicht nach dem Umstieg in Visp. In Sion geht es dann weiter per Postauto nach Nendaz. Auf dieser Linie wurde das Angebot per heute (Fahrplanwechsel) massiv ausgebaut. Sonntags verkehren neu 22 Verbindungen, bislang waren es gerade einmal 10 Verbindungen. Heute nutzten die zweite Fahrt des Tages um 07:45 Uhr doch immerhin bereits sechs Fahrgäste, bislang fuhr das erste Postauto sonntags erst um 08:05 Uhr. Dank der früheren Abfahrtszeit bestand in Haute-Nendaz auf den Skibus nach Siviez. Dieser verkehrt vor Weihnachten nur spärlich, der direkte Zubringer ist dieses Wochenende ebenso noch nicht in Betrieb. Um 08:45 Uhr treffe ich in Siviez ein, die Autos stehen Schlange, um einen Parkplatz zugewiesen zu bekommen. Da heute offenbar erst um 9 Uhr Betriebsbeginn ist, bleibt noch etwas Zeit, um die Schuhe zu wechseln und den Rucksack an einer vermeintlich geeigneten Stelle zu deponieren.
Um 08:55 Uhr nimmt dann der Combatseline als erster den Betrieb auf. Dann gibt es halt eine schattige Fahrt zu Beginn. Nachdem ich warm bin, eignet sich der letzte Hang hervorragend zum Carven. Obwohl ich eigentlich dachte, allein auf diesem Pistenabschnitt zu sein, habe ich plötzlich das Gefühl etwas hinter mir zu haben. Ich halte an und sehe etwas schwarzes die Piste hinunterrutschen. Rasch stelle ich fest, dass es sich um mein Portmonnaie handelt. Also nichts wie hinterher: Hinter einer Kuppe setzt dann der Geldregen ein. Noten aller Farben liegen verteilt auf der Piste. Das Portmonnaie rutscht weiter. Ich sammle die Noten ein und behalte das Portmonnaie im Blick, welches glücklicherweise am Pistenende zum Stillstand kommt. Es wird weiter eingesammelt, auf das weit verstreute Münz verzichte ich. Nachdem ich die Reissverschlüsse mehrfach geprüft habe, kann es weitergehen.
Es folgen einige Runden hoch zum Plan du Fou, dann einmal Tortin und anschliessend nochmals einige Fahrten Combatseline. Die Pisten sind in hervorragendem Zustand: griffig und keinerlei eisige Stellen. Kurz nach 11 Uhr mache ich mich auf den Weg, den Rucksack zu holen, um anschliessend nach Verbier zu wechseln. Die Rückreise will ich dann von Verbier her antreten. Doch vom Rucksack ist weit und breit keine Spur, einzig eine verlassene Rivella-Flasche steht noch im Schnee. An der Kasse wissen sie leider auch nicht mehr. Mist, aber den Skitag will ich mir nicht verderben lassen.
Also geht es weiter nach Verbier. Dort fahre via nach einmal Lac des Vaux hinunter ins Tal, um unterwegs einzukehren. Die Restaurants verpasse ich allesamt, irgendwann lande ich auf einer geschlossenen, aber bereits beschneiten Piste. Diese führt aber nicht hinunter zur Talstation Médran sondern mitten ins Dorf. Ich habe ein Déjà-vu, bereits vor drei Jahren landete ich einmal hier. Im Gegensatz zu damals nehme ich heute aber den richtigen Bus und lande rasch wieder bei der Talstation. Nach einer Fahrt mit der neuen Gondelbahn, dessen Talstation nicht ganz vollendet ist, mache ich Mittagspause in Les Ruinettes.
Nach der Mittagspause war es bereits deutlich bewölkter. Ich mache mich auf in den Chaux-Sektor und nehme dann die beiden Pendelbahnen auf den Mont Fort. Die Piste hinunter ist wie gewohnt herausfordernd, oben wird sie gefühlt immer steiler. Ich kehre zurück Richtung Chaux und überlege nochmals, ob ich etwas Wichtiges im Rucksack habe. Bislang sind mir nur unwichtige Dinge eingefallen, doch plötzlich stelle ich fest, dass sich auch meine Schlüssel im Rucksack befanden. Also entschliesse ich mich nochmals nach Siviez hinunterzufahren, in der Hoffnung ihn doch noch zu finden.
Die Route vom Chassoure hinunter ist geöffnet, auch wenn hin und wieder einige Steine hervorschauen. Anstrengend sind diese 1000 Höhenmeter aber durchaus. In Siviez schaue ich mich nochmals um, prüfe den nahegelegenen Bach und frage nochmals an der Kasse: Nichts.
Na dann halt wieder zurück Richtung Verbier. Dort entleert sich das Skigebiet gerade mehr oder weniger über eine Piste, ein entsprechendes Gewusel ist es. Nach einigen Fahrten mache ich dann ebenfalls Feierabend und treffe um 16:15 Uhr in Verbier ein. Eigentlich habe ich eine Viertelstunde Reserve, bevor dann um 16:46 Uhr der Zug in Le Châble fährt. Doch vor der Bahn hinunter nach Le Châble hat es eine riesige Schlange. Besser gesagt vor den beiden Liften, welcher zur Bahn führen. Da ich nicht weiss, ob es irgendwo noch eine Treppe hat, stelle ich mich ebenfalls an. Exakt um 16:30 Uhr steige ich dann doch noch in die Bahn ein, dir Kapazität wird alles andere als ausgenutzt. Die Lifte stellen den Engpass dar, nicht die Gondelbahn. Den ganzen Tag über gab es eigentlich keine nennenswerten Wartezeiten.
In Le Châble funktioniert der Anschluss einwandfrei, auch in Martigny klappt es trotz einigen Minuten Verspätung. Ich finde auch problemlos einen Sitzplatz im Zug Richtung Lausanne. Doch an den nachfolgenden Halten stapeln sich die Menschen. Zuerst vorwiegend Skifahrer, dann in Montreux sonstige Fahrgäste. Ab Montreux sind dann sämtliche Plätze besetzt, selbst stehend haben keine weiteren Personen Platz.
Fazit: Skimässig ein genialer Skitag, das "Rahmenprogramm" hätte nicht sein müssen.
4 Vallées | 12. Dezember 2021
Los ging es zu früher Stunde um 06:07 Uhr am Bahnhof Bern in Richtung Wallis. Der Zug ist nahezu leer, es scheinen noch alle zu schlafen. Dies ändert sich auch nicht nach dem Umstieg in Visp. In Sion geht es dann weiter per Postauto nach Nendaz. Auf dieser Linie wurde das Angebot per heute (Fahrplanwechsel) massiv ausgebaut. Sonntags verkehren neu 22 Verbindungen, bislang waren es gerade einmal 10 Verbindungen. Heute nutzten die zweite Fahrt des Tages um 07:45 Uhr doch immerhin bereits sechs Fahrgäste, bislang fuhr das erste Postauto sonntags erst um 08:05 Uhr. Dank der früheren Abfahrtszeit bestand in Haute-Nendaz auf den Skibus nach Siviez. Dieser verkehrt vor Weihnachten nur spärlich, der direkte Zubringer ist dieses Wochenende ebenso noch nicht in Betrieb. Um 08:45 Uhr treffe ich in Siviez ein, die Autos stehen Schlange, um einen Parkplatz zugewiesen zu bekommen. Da heute offenbar erst um 9 Uhr Betriebsbeginn ist, bleibt noch etwas Zeit, um die Schuhe zu wechseln und den Rucksack an einer vermeintlich geeigneten Stelle zu deponieren.
Um 08:55 Uhr nimmt dann der Combatseline als erster den Betrieb auf. Dann gibt es halt eine schattige Fahrt zu Beginn. Nachdem ich warm bin, eignet sich der letzte Hang hervorragend zum Carven. Obwohl ich eigentlich dachte, allein auf diesem Pistenabschnitt zu sein, habe ich plötzlich das Gefühl etwas hinter mir zu haben. Ich halte an und sehe etwas schwarzes die Piste hinunterrutschen. Rasch stelle ich fest, dass es sich um mein Portmonnaie handelt. Also nichts wie hinterher: Hinter einer Kuppe setzt dann der Geldregen ein. Noten aller Farben liegen verteilt auf der Piste. Das Portmonnaie rutscht weiter. Ich sammle die Noten ein und behalte das Portmonnaie im Blick, welches glücklicherweise am Pistenende zum Stillstand kommt. Es wird weiter eingesammelt, auf das weit verstreute Münz verzichte ich. Nachdem ich die Reissverschlüsse mehrfach geprüft habe, kann es weitergehen.
Es folgen einige Runden hoch zum Plan du Fou, dann einmal Tortin und anschliessend nochmals einige Fahrten Combatseline. Die Pisten sind in hervorragendem Zustand: griffig und keinerlei eisige Stellen. Kurz nach 11 Uhr mache ich mich auf den Weg, den Rucksack zu holen, um anschliessend nach Verbier zu wechseln. Die Rückreise will ich dann von Verbier her antreten. Doch vom Rucksack ist weit und breit keine Spur, einzig eine verlassene Rivella-Flasche steht noch im Schnee. An der Kasse wissen sie leider auch nicht mehr. Mist, aber den Skitag will ich mir nicht verderben lassen.
Also geht es weiter nach Verbier. Dort fahre via nach einmal Lac des Vaux hinunter ins Tal, um unterwegs einzukehren. Die Restaurants verpasse ich allesamt, irgendwann lande ich auf einer geschlossenen, aber bereits beschneiten Piste. Diese führt aber nicht hinunter zur Talstation Médran sondern mitten ins Dorf. Ich habe ein Déjà-vu, bereits vor drei Jahren landete ich einmal hier. Im Gegensatz zu damals nehme ich heute aber den richtigen Bus und lande rasch wieder bei der Talstation. Nach einer Fahrt mit der neuen Gondelbahn, dessen Talstation nicht ganz vollendet ist, mache ich Mittagspause in Les Ruinettes.
Nach der Mittagspause war es bereits deutlich bewölkter. Ich mache mich auf in den Chaux-Sektor und nehme dann die beiden Pendelbahnen auf den Mont Fort. Die Piste hinunter ist wie gewohnt herausfordernd, oben wird sie gefühlt immer steiler. Ich kehre zurück Richtung Chaux und überlege nochmals, ob ich etwas Wichtiges im Rucksack habe. Bislang sind mir nur unwichtige Dinge eingefallen, doch plötzlich stelle ich fest, dass sich auch meine Schlüssel im Rucksack befanden. Also entschliesse ich mich nochmals nach Siviez hinunterzufahren, in der Hoffnung ihn doch noch zu finden.
Die Route vom Chassoure hinunter ist geöffnet, auch wenn hin und wieder einige Steine hervorschauen. Anstrengend sind diese 1000 Höhenmeter aber durchaus. In Siviez schaue ich mich nochmals um, prüfe den nahegelegenen Bach und frage nochmals an der Kasse: Nichts.
Na dann halt wieder zurück Richtung Verbier. Dort entleert sich das Skigebiet gerade mehr oder weniger über eine Piste, ein entsprechendes Gewusel ist es. Nach einigen Fahrten mache ich dann ebenfalls Feierabend und treffe um 16:15 Uhr in Verbier ein. Eigentlich habe ich eine Viertelstunde Reserve, bevor dann um 16:46 Uhr der Zug in Le Châble fährt. Doch vor der Bahn hinunter nach Le Châble hat es eine riesige Schlange. Besser gesagt vor den beiden Liften, welcher zur Bahn führen. Da ich nicht weiss, ob es irgendwo noch eine Treppe hat, stelle ich mich ebenfalls an. Exakt um 16:30 Uhr steige ich dann doch noch in die Bahn ein, dir Kapazität wird alles andere als ausgenutzt. Die Lifte stellen den Engpass dar, nicht die Gondelbahn. Den ganzen Tag über gab es eigentlich keine nennenswerten Wartezeiten.
In Le Châble funktioniert der Anschluss einwandfrei, auch in Martigny klappt es trotz einigen Minuten Verspätung. Ich finde auch problemlos einen Sitzplatz im Zug Richtung Lausanne. Doch an den nachfolgenden Halten stapeln sich die Menschen. Zuerst vorwiegend Skifahrer, dann in Montreux sonstige Fahrgäste. Ab Montreux sind dann sämtliche Plätze besetzt, selbst stehend haben keine weiteren Personen Platz.
Fazit: Skimässig ein genialer Skitag, das "Rahmenprogramm" hätte nicht sein müssen.
Zuletzt geändert von Schleitheim am 16.01.2022 - 18:26, insgesamt 9-mal geändert.
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- burgi83 • ski-chrigel • kpw • Monoman • Marsipulami
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Re: Sammeltopic Winter 2021/22 | 4 Vallées | 12. Dezember 2021
Schön, dass es diese Saison von dir wieder ein Sammeltopic gibt. Ich freue mich auf deine Berichte!
Da kommt mir gerade eine Geschichte in den Sinn: Ich verlor vor einigen Jahren einmal mein Portemonnaie im Skigebiet Minschuns. Am Abend, als ich dies bemerkte, überlegte ich, wo ich dieses wohl verloren haben könnte. Einzige schlüssige Antwort: Bei einem kleinen Sturz unmittelbar neben der Piste. Am nächsten Morgen fand ich das gute Stück tatsächlich an ausgedachter Stelle - mit komplettem Inhalt.
Glück gehabtSchleitheim hat geschrieben: ↑12.12.2021 - 18:22 Um 08:55 Uhr nimmt dann der Combatseline als erster den Betrieb auf. Dann gibt es halt eine schattige Fahrt zu Beginn. Nachdem ich warm bin, eignet sich der letzte Hang hervorragend zum Carven. Obwohl ich eigentlich dachte, allein auf diesem Pistenabschnitt zu sein, habe ich plötzlich das Gefühl etwas hinter mir zu haben. Ich halte an und sehe etwas schwarzes die Piste hinunterrutschen. Rasch stelle ich fest, dass es sich um mein Portmonnaie handelt. Also nichts wie hinterher: Hinter einer Kuppe setzt dann der Geldregen ein. Noten aller Farben liegen verteilt auf der Piste. Das Portmonnaie rutscht weiter. Ich sammle die Noten ein und behalte das Portmonnaie im Blick, welches glücklicherweise am Pistenende zum Stillstand kommt. Es wird weiter eingesammelt, auf das weit verstreute Münz verzichte ich. Nachdem ich die Reissverschlüsse mehrfach geprüft habe, kann es weitergehen.
Da kommt mir gerade eine Geschichte in den Sinn: Ich verlor vor einigen Jahren einmal mein Portemonnaie im Skigebiet Minschuns. Am Abend, als ich dies bemerkte, überlegte ich, wo ich dieses wohl verloren haben könnte. Einzige schlüssige Antwort: Bei einem kleinen Sturz unmittelbar neben der Piste. Am nächsten Morgen fand ich das gute Stück tatsächlich an ausgedachter Stelle - mit komplettem Inhalt.
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Re: Sammeltopic Winter 2021/22 | 4 Vallées | 12. Dezember 2021
Danke, gleichfalls. Die Berichtehäufigkeit wird aber weitaus geringer ausfallen. Über den ganzen Winter in allen Skigebieten dürften es wohl 40-50 Tage werden.
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Re: Sammeltopic Winter 2021/22 | 4 Vallées | 12. Dezember 2021
Auf dem Oberalppass wurde mir auch mal der Rucksack gestohlen. Sehr ärgerlich. Seither bin ich mit Deponieren äusserst vorsichtig.
Und ein ähnliches Erlebnis wie das mit dem Portemonnaie hatte ich auf der schwarzen Abfahrt unterhalb der Längfluh in Saas Fee. Mit dem Unterschied, dass mich dort mein Handy und den damaligen Einzelteilen überholt hatte
Und ein ähnliches Erlebnis wie das mit dem Portemonnaie hatte ich auf der schwarzen Abfahrt unterhalb der Längfluh in Saas Fee. Mit dem Unterschied, dass mich dort mein Handy und den damaligen Einzelteilen überholt hatte
2021/22:66Tg:10xDolo,9xKlewen,7xLaax,6xA’matt,6xDavos,5.5xEngadin,5xH’tux,5xSölden,3xLHA,2xTitlis,2xPitztal,1xJungfrau,1xKauni,1xZermatt,1xSaasFee,1xLivigno, 0.5xBivio
2020/21:150Tg:21xLaax,21xKlewen,21xEngadin,15xDavos,12xH’tux,11xA’matt,11xLHA,10xTitlis,7xZermatt,4xSFee,4xJungfr.,2xSölden,2xKauni,1xPitz,1xObersaxen,1xPizol,1xAletsch,5xSkitouren
2019/20:101Tg:31xLaax,10xH’tux,9xKlewen,4xDolo,4xA’matt,3xSöld,je2xSavognin,Engadin,LHA,Titlis,Pitz,je1xSFee,Davos,Brigels,Malbun,Kauni,Zermatt,24xSkitouren
2018/19:129Tg:22xLaax,19xKlewen,16xDolo,15xA’matt,12xH’tux,8xZ’matt,5xTitlis,4xSöld,3xPitztaler,3xEngadin,3xLHA,3xIschgl,3xStubai,2xGurgl,2xTux,je1xDiverse
2017/18:143Tg:30xKlewen,25xLaax,15xA’matt,13xH’tux,9xDolo,7xSöld,7xIschgl,5xEngadin,je4xLHA,Pitzt,Titlis,je2xKauni,Z’arena,Tux,Frutt,je1xDiverse
2016/17:127Tg 2015/16:129Tg 2014/15:121Tg 2013/14:65Tg 2012/13:48Tg 2011/12:62Tg 2010/11:83Tg
2020/21:150Tg:21xLaax,21xKlewen,21xEngadin,15xDavos,12xH’tux,11xA’matt,11xLHA,10xTitlis,7xZermatt,4xSFee,4xJungfr.,2xSölden,2xKauni,1xPitz,1xObersaxen,1xPizol,1xAletsch,5xSkitouren
2019/20:101Tg:31xLaax,10xH’tux,9xKlewen,4xDolo,4xA’matt,3xSöld,je2xSavognin,Engadin,LHA,Titlis,Pitz,je1xSFee,Davos,Brigels,Malbun,Kauni,Zermatt,24xSkitouren
2018/19:129Tg:22xLaax,19xKlewen,16xDolo,15xA’matt,12xH’tux,8xZ’matt,5xTitlis,4xSöld,3xPitztaler,3xEngadin,3xLHA,3xIschgl,3xStubai,2xGurgl,2xTux,je1xDiverse
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Re: Sammeltopic Winter 2021/22 | Grindelwald | 18. Dezember 2021
Grindelwald | 18. Dezember 2021
Eigentlich hätte ich dieses Wochenende vorgehabt, den Samstag nochmals in den 4 Vallées (Veysonnaz/Nendaz) zu verbringen und dann für den Sonntag in die Portes du Soleil zu wechseln. Es kam etwas anders und daher war ich heute in Grindelwald unterwegs. Los ging es um 08:10 Uhr mit einer Bergfahrt Richtung Männlichen. Das neue Terminal ist schon genial: Keine zwei Minuten vom Bahnhof bis man in der Gondel sitzt. Wie für Grindelwald im Dezember üblich, kam die Sonne erst um ca. 10:15 Uhr auf die Pisten. Leute hatte es - typisch fürs Berner Oberland - natürlich schon früher mehr als genug, wenn auch weniger als ich auch schon erlebt habe. Zur Mittagszeit wechsle ich dann hinüber Richtung Kleine Scheidegg. Nach einer späten Pause im Grindelwaldblick folgen noch einige Fahrten am Honegg, bevor es via Männlichen ins Tal geht, wo ich um 16:15 Uhr eintreffe. Nach einem wärmendem Glühwein folgt die Rückreise um 16:52 Uhr.
Zur Pistensituation: Die beschneiten Pisten haben genügend Schnee, sind aber ausgesprochen hart bis eisig. Die nicht beschneiten Pisten sind diesbezüglich deutlich angenehmer zu fahren, wenn auch hier und da noch etwas Gras und Erde raus schaut. Wartezeiten gab es vormittags an der Männlichen- und Läger-Sesselbahn (jeweils knapp 5 Minuten).
Fazit: Ich würde sagen ein typischer Berner Oberland Skitag. Deutlich voller als im Bünderland und Wallis, dafür die Pisten umso harter/eisiger.
Da ich ab halb elf nicht mehr alleine unterwegs war, ist die Mehrheit der Fotos in den ersten zwei Stunden entstanden. Heute einmal unkommentiert:
Eigentlich hätte ich dieses Wochenende vorgehabt, den Samstag nochmals in den 4 Vallées (Veysonnaz/Nendaz) zu verbringen und dann für den Sonntag in die Portes du Soleil zu wechseln. Es kam etwas anders und daher war ich heute in Grindelwald unterwegs. Los ging es um 08:10 Uhr mit einer Bergfahrt Richtung Männlichen. Das neue Terminal ist schon genial: Keine zwei Minuten vom Bahnhof bis man in der Gondel sitzt. Wie für Grindelwald im Dezember üblich, kam die Sonne erst um ca. 10:15 Uhr auf die Pisten. Leute hatte es - typisch fürs Berner Oberland - natürlich schon früher mehr als genug, wenn auch weniger als ich auch schon erlebt habe. Zur Mittagszeit wechsle ich dann hinüber Richtung Kleine Scheidegg. Nach einer späten Pause im Grindelwaldblick folgen noch einige Fahrten am Honegg, bevor es via Männlichen ins Tal geht, wo ich um 16:15 Uhr eintreffe. Nach einem wärmendem Glühwein folgt die Rückreise um 16:52 Uhr.
Zur Pistensituation: Die beschneiten Pisten haben genügend Schnee, sind aber ausgesprochen hart bis eisig. Die nicht beschneiten Pisten sind diesbezüglich deutlich angenehmer zu fahren, wenn auch hier und da noch etwas Gras und Erde raus schaut. Wartezeiten gab es vormittags an der Männlichen- und Läger-Sesselbahn (jeweils knapp 5 Minuten).
Fazit: Ich würde sagen ein typischer Berner Oberland Skitag. Deutlich voller als im Bünderland und Wallis, dafür die Pisten umso harter/eisiger.
Da ich ab halb elf nicht mehr alleine unterwegs war, ist die Mehrheit der Fotos in den ersten zwei Stunden entstanden. Heute einmal unkommentiert:
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Skitage 21/22: 17 (6×Zermatt, je 2×4 Vallées, Corviglia, Laax, je 1×Grindelwald-Wengen, Davos Rinerhorn, Melchsee-Frutt, Sörenberg, Hasliberg)
Skitage 20/21: 112 (86×Davos-Klosters, 8×Zermatt, 5×Arosa-Lenzerheide, 4×Savognin, 3×Gstaad, je 2×Corviglia, Flims-Laax, je 1×Saas Fee, Engelberg)
Skitage 19/20: 38, Skitage 18/19: 37, Skitage 17/18: 28, Skitage 16/17: 22, Skitage 15/16: 17, Skitage 14/15: 20, Skitage 13/14: 19, Skitage 12/13: 19, Skitage 11/12: 14, Skitage 10/11: 16, Skitage 09/10: 13
Skitage 20/21: 112 (86×Davos-Klosters, 8×Zermatt, 5×Arosa-Lenzerheide, 4×Savognin, 3×Gstaad, je 2×Corviglia, Flims-Laax, je 1×Saas Fee, Engelberg)
Skitage 19/20: 38, Skitage 18/19: 37, Skitage 17/18: 28, Skitage 16/17: 22, Skitage 15/16: 17, Skitage 14/15: 20, Skitage 13/14: 19, Skitage 12/13: 19, Skitage 11/12: 14, Skitage 10/11: 16, Skitage 09/10: 13
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Re: Sammeltopic Winter 2021/22 | 4 Vallées | 19. Dezember 2021
4 Vallées | 19. Dezember 2021
Nach Grindelwald gestern zog es mich heute wieder ins Wallis. Los ging es eine Stunde später als vergangenes Wochenende um 07:07 Uhr in Bern. Nach etwas mehr als zwei Stunden Fahrt traf ich in Veysonnaz ein. Hier war absolut kein Andrang, sodass ich um 09:15 Uhr alleine in der Gondel nach oben sass. Nach einigen Fahrten am Ethérolla, der bereits an der Sonne war, machte ich kurz einen Abstecher nach Les Masses hinunter. Die Rückreise sollte dann von hier starten. Anschliessend folgten weitere geniale Fahrten am Ethérolla. Die schwarze Piste (lanzenbeschneit!) war in Top-Zustand und absolut griffig. Auch die Pistenpräparation überzeugte wieder von Beginn weg. Anders als gestern ein schöner Teppich ohne Absätze und Löcher. Anschliessend ging es für je eine Fahrt auf die Piste de l'Ours und die Talabfahrt nach Veysonnaz. Beide Pisten ebenfalls in gutem Zustand, wenn auch jene nach Veysonnaz noch etwas holpriger war - ist aber jammern auch hohem Niveau am 2. Betriebstag. Anschliessend geht es weiter zum SL Les Chottes und dem gleichnamigen Restaurant. Beide hatte ich in ausgezeichneter Erinnerung und ich wurde nicht enttäuscht. Die Piste war im Mittelstück noch kaum befahren, da die Sonne erst kurz nach elf Uhr kam. Das Restaurant wie gewohnt fein und der Service aufmerksam und schnell. Nach der eher kurzen Mittagspause folgten weitere Fahrten am Skilift, bevor ich dann weiter Richtung Nendaz wechselte. Generell hatten die Pisten gerade so ausreichend Schnee. Zwar sind sie seit einigen Jahren alle beschneit, aber man scheint nicht zu 100% auf Kunstschnee zu setzen - mir passt es. Die Schwarzen am Greppon Blanc 1/2 und vom Plan du Fou nach Prarion hinunter waren beide auf der härteren Seite, wenn auch nicht eisig. Insbesondere zweitere ist eine dunkelschwarze Piste, die ehemalige Buckelpiste vermisse ich nicht wirklich. Nach einer Fahrt am KSSL Dent mache ich die Talabfahrt nach Nendaz. Hier ist es stellenweise etwas eisig. Anschliessend mache ich mich bereits wieder auf den Rückweg, es wartet ja noch ein längerer Weg auf mich. Mit zusätzlichen Wiederholungsfahrten am Tortin, Les Chottes und Tsa treffe ich um kurz nach halb vier wieder bei der Bergstation der Gondelbahn von Veysonnaz ein. Die Zeit reicht noch für eine Talabfahrt nach Veysonnaz, immerhin noch abschnittsweise an der Sonne, bevor es hinunter nach Les Masses ging. Punkt 16 Uhr war ich an der Talstation, bleiben also noch zehn Minuten, um die Schuhe zu wechseln und zur nahegelegenen Bushaltestelle zu gehen. Über schmalste Strässchen geht es hinunter nach Sion, ich will nicht wissen wie das bei starkem Schneefall hier ausschaut. Nun sitze ich in einem nahezu leeren Wagen zwischen Visp und Bern, in der Zugsmitte sitzen wahrscheinlich wieder alle aufeinander... Fazit: Von den Pistenbedingungen und dem Andrang her ein um Welte besserer Skitag als gester in Grindelwald. Das Verhältnis zwischen Transportkapazität und Pistenfläche stimt hier klar besser. Zudem eine gute Leistung vom Beschneiungsteam, die Pisten waren durchwegs griffig.
Nach Grindelwald gestern zog es mich heute wieder ins Wallis. Los ging es eine Stunde später als vergangenes Wochenende um 07:07 Uhr in Bern. Nach etwas mehr als zwei Stunden Fahrt traf ich in Veysonnaz ein. Hier war absolut kein Andrang, sodass ich um 09:15 Uhr alleine in der Gondel nach oben sass. Nach einigen Fahrten am Ethérolla, der bereits an der Sonne war, machte ich kurz einen Abstecher nach Les Masses hinunter. Die Rückreise sollte dann von hier starten. Anschliessend folgten weitere geniale Fahrten am Ethérolla. Die schwarze Piste (lanzenbeschneit!) war in Top-Zustand und absolut griffig. Auch die Pistenpräparation überzeugte wieder von Beginn weg. Anders als gestern ein schöner Teppich ohne Absätze und Löcher. Anschliessend ging es für je eine Fahrt auf die Piste de l'Ours und die Talabfahrt nach Veysonnaz. Beide Pisten ebenfalls in gutem Zustand, wenn auch jene nach Veysonnaz noch etwas holpriger war - ist aber jammern auch hohem Niveau am 2. Betriebstag. Anschliessend geht es weiter zum SL Les Chottes und dem gleichnamigen Restaurant. Beide hatte ich in ausgezeichneter Erinnerung und ich wurde nicht enttäuscht. Die Piste war im Mittelstück noch kaum befahren, da die Sonne erst kurz nach elf Uhr kam. Das Restaurant wie gewohnt fein und der Service aufmerksam und schnell. Nach der eher kurzen Mittagspause folgten weitere Fahrten am Skilift, bevor ich dann weiter Richtung Nendaz wechselte. Generell hatten die Pisten gerade so ausreichend Schnee. Zwar sind sie seit einigen Jahren alle beschneit, aber man scheint nicht zu 100% auf Kunstschnee zu setzen - mir passt es. Die Schwarzen am Greppon Blanc 1/2 und vom Plan du Fou nach Prarion hinunter waren beide auf der härteren Seite, wenn auch nicht eisig. Insbesondere zweitere ist eine dunkelschwarze Piste, die ehemalige Buckelpiste vermisse ich nicht wirklich. Nach einer Fahrt am KSSL Dent mache ich die Talabfahrt nach Nendaz. Hier ist es stellenweise etwas eisig. Anschliessend mache ich mich bereits wieder auf den Rückweg, es wartet ja noch ein längerer Weg auf mich. Mit zusätzlichen Wiederholungsfahrten am Tortin, Les Chottes und Tsa treffe ich um kurz nach halb vier wieder bei der Bergstation der Gondelbahn von Veysonnaz ein. Die Zeit reicht noch für eine Talabfahrt nach Veysonnaz, immerhin noch abschnittsweise an der Sonne, bevor es hinunter nach Les Masses ging. Punkt 16 Uhr war ich an der Talstation, bleiben also noch zehn Minuten, um die Schuhe zu wechseln und zur nahegelegenen Bushaltestelle zu gehen. Über schmalste Strässchen geht es hinunter nach Sion, ich will nicht wissen wie das bei starkem Schneefall hier ausschaut. Nun sitze ich in einem nahezu leeren Wagen zwischen Visp und Bern, in der Zugsmitte sitzen wahrscheinlich wieder alle aufeinander... Fazit: Von den Pistenbedingungen und dem Andrang her ein um Welte besserer Skitag als gester in Grindelwald. Das Verhältnis zwischen Transportkapazität und Pistenfläche stimt hier klar besser. Zudem eine gute Leistung vom Beschneiungsteam, die Pisten waren durchwegs griffig.
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Re: Sammeltopic Winter 2021/22 | 4 Vallées | 19. Dezember 2021
So jetzt müssten alle Fotos am richtigen Ort sein. Echt mühsam, wenn man ständig mit HTTP-Fehler zu kämpfen hat und anschliessend noch ein "Allgemeiner Fehler: Du hast keine Berechtigung, auf diese Datei zuzugreifen." auftaucht.
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Re: Sammeltopic Winter 2021/22 | Grindelwald | 18. Dezember 2021
Das hört sich nach eine fairen Dealn anSchleitheim hat geschrieben: ↑18.12.2021 - 20:08
Fazit: Ich würde sagen ein typischer Berner Oberland Skitag. Deutlich voller als im Bünderland und Wallis, dafür die Pisten umso harter/eisiger.
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Re: Sammeltopic Winter 2021/22 | Davos Rinerhorn | 29. Dezember 2021
Davos Rinerhorn | 29. Dezember 2021
Lange habe ich mir überlegt, wo und ob man heute auf die Piste soll. Die Prognose erwartete für Mittel- und Südbünden noch etwas Sonne oder zumindest kein Niederschlag. Da in diesen Tagen auch noch den Menschenmassen ausgewichen werden soll, fiel die Wahl aufs Rinerhorn.
Meine Begleitung sagte dann gestern Abend kurzfristig noch ab, das Wetter sei doch etwas zu schlecht. Also nochmals von vorne: Gehen oder nicht gehen? Gehen!
Der Wecker klingelte um 05:20 Uhr, sodass ich pünktlich um 06:02 Uhr im Zug nach Zürich sass. Nach Umstiegen in Zürich, Landquart, Klosters und Davos erreichte ich kurz vor 10 Uhr das Rinerhorn. Unterwegs sah man ein Morgenrot, die Madrisa lag später dann auch in der Sonne.
Für Sonne am Rinerhorn reichte es nicht. Aber immerhin war es die ersten zwei Stunden noch ziemlich hell und trocken. Dann setzte Schneefall ein. Das störte aber zu Beginn kaum, die Pisten war in bestem Zustand, der Andrang hielt sich in Grenzen. Nur am Juonli wartete man vormittags einige Bügel. Nach einer späten Mittagspause im Spina, welches überzeugt hat, ging es nochmals für einige Fahrten Hubel und Juonli nach oben. Unterdessen lagen bereits ca. 20cm Neuschnee auf den Pisten, Leute waren keine mehr unterwegs.
Um 16 Uhr ging es noch ein letztes Mal am Juonli nach oben, bevor ich bei dichtem Schneetreiben ins Tal fuhr. Bei der Einmündung der blauen Talabfahrt wurde der Schnee nass, der Schneefall hielt aber weiterhin bis ins Tal an.
Hat es sich gelohnt? Aber sowas von, das Rinerhorn ist und bleibt einfach ein sensationell gutes Skigebiet. Etwas Wehmut ist aber schon auch dabei, dass ich nicht wieder den ganzen Winter hier oben bin. Was solls, nun geht es weiter ins Oberengadin, in der Hoffnung, dass der Regen nicht zu intensiv ausfällt.
Lange habe ich mir überlegt, wo und ob man heute auf die Piste soll. Die Prognose erwartete für Mittel- und Südbünden noch etwas Sonne oder zumindest kein Niederschlag. Da in diesen Tagen auch noch den Menschenmassen ausgewichen werden soll, fiel die Wahl aufs Rinerhorn.
Meine Begleitung sagte dann gestern Abend kurzfristig noch ab, das Wetter sei doch etwas zu schlecht. Also nochmals von vorne: Gehen oder nicht gehen? Gehen!
Der Wecker klingelte um 05:20 Uhr, sodass ich pünktlich um 06:02 Uhr im Zug nach Zürich sass. Nach Umstiegen in Zürich, Landquart, Klosters und Davos erreichte ich kurz vor 10 Uhr das Rinerhorn. Unterwegs sah man ein Morgenrot, die Madrisa lag später dann auch in der Sonne.
Für Sonne am Rinerhorn reichte es nicht. Aber immerhin war es die ersten zwei Stunden noch ziemlich hell und trocken. Dann setzte Schneefall ein. Das störte aber zu Beginn kaum, die Pisten war in bestem Zustand, der Andrang hielt sich in Grenzen. Nur am Juonli wartete man vormittags einige Bügel. Nach einer späten Mittagspause im Spina, welches überzeugt hat, ging es nochmals für einige Fahrten Hubel und Juonli nach oben. Unterdessen lagen bereits ca. 20cm Neuschnee auf den Pisten, Leute waren keine mehr unterwegs.
Um 16 Uhr ging es noch ein letztes Mal am Juonli nach oben, bevor ich bei dichtem Schneetreiben ins Tal fuhr. Bei der Einmündung der blauen Talabfahrt wurde der Schnee nass, der Schneefall hielt aber weiterhin bis ins Tal an.
Hat es sich gelohnt? Aber sowas von, das Rinerhorn ist und bleibt einfach ein sensationell gutes Skigebiet. Etwas Wehmut ist aber schon auch dabei, dass ich nicht wieder den ganzen Winter hier oben bin. Was solls, nun geht es weiter ins Oberengadin, in der Hoffnung, dass der Regen nicht zu intensiv ausfällt.
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Re: Sammeltopic Winter 2021/22 | Davos Rinerhorn | 29. Dezember 2021
Kann ich nur bestätigen, wir waren zusammen mit dem Davoser Skiclub die ersten die oben waren. Die Juonli-Piste war sowas von perfekt, wie mit der Wasserwaage glatt gezogen, nicht die kleinste Unebenheit erkennbar. Wir sind von 8:30 - 13:30 ohne Pause durchgefahren, weil es einfach einen Riesen Spass gemacht hat und wie üblich nix los war.
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Re: Sammeltopic Winter 2021/22 | St. Moritz Corviglia | 30. Dezember 2021
St. Moritz Corviglia | 30. Dezember 2021
Heute war ich auf Corviglia unterwegs. Los ging es um 08:30 Uhr in Celerina. Während es im Dorf trocken war, begann es während der Gondelfahrt zu regnen. Die Schneefallgrenze lag bei ca. 2400 m.ü.M. Der Niederschlag legte immer wieder Pausen ein.
Plateau Nair und Glüna legten zwischendurch windbedingt eine Pause ein. Am Nachmittag kam die Sonne dann irgendwann doch noch. Die Schneeverhältnisse waren bis oben nass auf einer harten bis eisigen Unterlage. Ich bin gespannt wie gut sie die Präparation über Nacht hinkriegen.
Heute war ich auf Corviglia unterwegs. Los ging es um 08:30 Uhr in Celerina. Während es im Dorf trocken war, begann es während der Gondelfahrt zu regnen. Die Schneefallgrenze lag bei ca. 2400 m.ü.M. Der Niederschlag legte immer wieder Pausen ein.
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Re: Sammeltopic Winter 2021/22 | St. Moritz Corviglia | 30. Dezember 2021
Ja, da bin ich auch gespannt. Wir planen morgen das Engadin, weil ich gehofft hatte, die Pisten würden weniger durchnässt sein als hier in Laax. Scheint aber leider nicht so zu sein
2021/22:66Tg:10xDolo,9xKlewen,7xLaax,6xA’matt,6xDavos,5.5xEngadin,5xH’tux,5xSölden,3xLHA,2xTitlis,2xPitztal,1xJungfrau,1xKauni,1xZermatt,1xSaasFee,1xLivigno, 0.5xBivio
2020/21:150Tg:21xLaax,21xKlewen,21xEngadin,15xDavos,12xH’tux,11xA’matt,11xLHA,10xTitlis,7xZermatt,4xSFee,4xJungfr.,2xSölden,2xKauni,1xPitz,1xObersaxen,1xPizol,1xAletsch,5xSkitouren
2019/20:101Tg:31xLaax,10xH’tux,9xKlewen,4xDolo,4xA’matt,3xSöld,je2xSavognin,Engadin,LHA,Titlis,Pitz,je1xSFee,Davos,Brigels,Malbun,Kauni,Zermatt,24xSkitouren
2018/19:129Tg:22xLaax,19xKlewen,16xDolo,15xA’matt,12xH’tux,8xZ’matt,5xTitlis,4xSöld,3xPitztaler,3xEngadin,3xLHA,3xIschgl,3xStubai,2xGurgl,2xTux,je1xDiverse
2017/18:143Tg:30xKlewen,25xLaax,15xA’matt,13xH’tux,9xDolo,7xSöld,7xIschgl,5xEngadin,je4xLHA,Pitzt,Titlis,je2xKauni,Z’arena,Tux,Frutt,je1xDiverse
2016/17:127Tg 2015/16:129Tg 2014/15:121Tg 2013/14:65Tg 2012/13:48Tg 2011/12:62Tg 2010/11:83Tg
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Re: Sammeltopic Winter 2021/22 | St. Moritz Corviglia | 30. Dezember 2021
Drücken wir die Daumen. Ab Samstag sind wir eine Woche ins Engadin: endlich wieder Skifahren nach fast zwei Jahren Pause. Wir sind heute alle negativ getestet und können deshalb in die Schweiz einreisen (aus die Niederlande). Hoffen wir auf ein bisschen Neuschnee, obschon die vorhersagen noch nicht viel versprechen.
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Re: Sammeltopic Winter 2021/22 | St. Moritz Corviglia | 30. Dezember 2021
Ich kann Dich beruhigen. Sehr gute Verhältnisse auf Corviglia. Die Pisten konnten gefrieren, sind aber nicht eisig. Teils etwas knollig. Oberhalb 2300m pulvrig.
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2018/19:129Tg:22xLaax,19xKlewen,16xDolo,15xA’matt,12xH’tux,8xZ’matt,5xTitlis,4xSöld,3xPitztaler,3xEngadin,3xLHA,3xIschgl,3xStubai,2xGurgl,2xTux,je1xDiverse
2017/18:143Tg:30xKlewen,25xLaax,15xA’matt,13xH’tux,9xDolo,7xSöld,7xIschgl,5xEngadin,je4xLHA,Pitzt,Titlis,je2xKauni,Z’arena,Tux,Frutt,je1xDiverse
2016/17:127Tg 2015/16:129Tg 2014/15:121Tg 2013/14:65Tg 2012/13:48Tg 2011/12:62Tg 2010/11:83Tg
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Re: Sammeltopic Winter 2021/22 | St. Moritz Corviglia | 30. Dezember 2021
Danke!!ski-chrigel hat geschrieben: ↑31.12.2021 - 09:23 Ich kann Dich beruhigen. Sehr gute Verhältnisse auf Corviglia. Die Pisten konnten gefrieren, sind aber nicht eisig. Teils etwas knollig. Oberhalb 2300m pulvrig.
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Re: Sammeltopic Winter 2021/22 | St. Moritz Corviglia | 31. Dezember 2021
St. Moritz Corviglia | 31. Dezember 2021
Heute ging es um 07:45 Uhr in Pontresina auf den Bus nach Celerina. Einmal war der Bus zu spät - das Oberengadiner Busnetz ist nach wie vor eine Katastrophe: geringer Takt und häufige Verspätungen. Wie auch immer, um 08:10 Uhr waren wir an der Talstation. Dort trifft uns der Schlag: eine Schlange hinunter bis zum Beginn des Förderbands. Die Hälfte der Gäste und auch wir wählten den Weg via Kasse, um rascher nach oben zu kommen. So waren es 17 Minuten Wartezeit, von ganz unten dürften es locker 40 Minuten gewesen sein.
Oben war es dann deutlich entspannter. Wir wechselten direkt auf die St. Moritzer Seite. Dort waren die Pisten im unteren Bereich aber nicht wirklich schön zu fahren. Generell war ich vom Pistenzustand - anders als ski-chrigel - nicht vollends überzeugt. Pulvrig in meinen Verständnis waren nur Fuorcla Grischa, Lej da la Pêsch und Piz Nair. Dort musste man aber teilweise auch auf Steine Acht geben. Bei den übrigen Pisten bin ich mir nicht sicher, ob sie gestern oder heute in besserem Zustand waren. Von der Talstation Glüna bis Marguns war es eine einzige Eisbahn, die schwarze am Trais Fluors war heute jedoch top.
Die Single-Lines sind eine tolle Sache, auch wenn sie nicht überall gleich vorteilhaft waren. Randolins, Lej da la Pêsch und Glüna war der Zeitvorteil meist gering oder gar nicht vorhanden. Beim Trais Fluors hingegen konnte man die Schlange vollständig umgehen. Nichtsdestotrotz war es ein toller Tag heute. Über das Preis-Leistungs-Verhältnis darf ich mich fast nicht äussern. CHF 70.- pro Nacht inkl. Frühstück und Skipass (gebucht am 25.12.) bekommt man wohl nahezu nirgends in der Schweiz. Irgendwie stimmt das Verhältnis zum Tageskartenpreis von ca. CHF 100.- überhaupt nicht.
Nun geht es zum Abschluss dieser kleinen Graubünden-Tour noch für zwei Tage nach Laax.
Heute ging es um 07:45 Uhr in Pontresina auf den Bus nach Celerina. Einmal war der Bus zu spät - das Oberengadiner Busnetz ist nach wie vor eine Katastrophe: geringer Takt und häufige Verspätungen. Wie auch immer, um 08:10 Uhr waren wir an der Talstation. Dort trifft uns der Schlag: eine Schlange hinunter bis zum Beginn des Förderbands. Die Hälfte der Gäste und auch wir wählten den Weg via Kasse, um rascher nach oben zu kommen. So waren es 17 Minuten Wartezeit, von ganz unten dürften es locker 40 Minuten gewesen sein.
Oben war es dann deutlich entspannter. Wir wechselten direkt auf die St. Moritzer Seite. Dort waren die Pisten im unteren Bereich aber nicht wirklich schön zu fahren. Generell war ich vom Pistenzustand - anders als ski-chrigel - nicht vollends überzeugt. Pulvrig in meinen Verständnis waren nur Fuorcla Grischa, Lej da la Pêsch und Piz Nair. Dort musste man aber teilweise auch auf Steine Acht geben. Bei den übrigen Pisten bin ich mir nicht sicher, ob sie gestern oder heute in besserem Zustand waren. Von der Talstation Glüna bis Marguns war es eine einzige Eisbahn, die schwarze am Trais Fluors war heute jedoch top.
Die Single-Lines sind eine tolle Sache, auch wenn sie nicht überall gleich vorteilhaft waren. Randolins, Lej da la Pêsch und Glüna war der Zeitvorteil meist gering oder gar nicht vorhanden. Beim Trais Fluors hingegen konnte man die Schlange vollständig umgehen. Nichtsdestotrotz war es ein toller Tag heute. Über das Preis-Leistungs-Verhältnis darf ich mich fast nicht äussern. CHF 70.- pro Nacht inkl. Frühstück und Skipass (gebucht am 25.12.) bekommt man wohl nahezu nirgends in der Schweiz. Irgendwie stimmt das Verhältnis zum Tageskartenpreis von ca. CHF 100.- überhaupt nicht.
Nun geht es zum Abschluss dieser kleinen Graubünden-Tour noch für zwei Tage nach Laax.
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Skitage 20/21: 112 (86×Davos-Klosters, 8×Zermatt, 5×Arosa-Lenzerheide, 4×Savognin, 3×Gstaad, je 2×Corviglia, Flims-Laax, je 1×Saas Fee, Engelberg)
Skitage 19/20: 38, Skitage 18/19: 37, Skitage 17/18: 28, Skitage 16/17: 22, Skitage 15/16: 17, Skitage 14/15: 20, Skitage 13/14: 19, Skitage 12/13: 19, Skitage 11/12: 14, Skitage 10/11: 16, Skitage 09/10: 13
Skitage 20/21: 112 (86×Davos-Klosters, 8×Zermatt, 5×Arosa-Lenzerheide, 4×Savognin, 3×Gstaad, je 2×Corviglia, Flims-Laax, je 1×Saas Fee, Engelberg)
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Re: Sammeltopic Winter 2021/22 | St. Moritz Corviglia | 31. Dezember 2021
Ja, wie Du schon antönst, habe ich da ein paar andere Ansichten:
- Die Busverbindungen finde ich super. Dass an Tagen wie heute Verspätungen auftreten, ist nicht vermeidbar. Viel zu viel Verkehr, viel zu viele Busbenützer. Aber die Verspätungen werden rechtzeitig im SBB-App angekündigt. Ansonsten staune ich, wie minutengenau die immer kommen, egal ob in St.Moritz, Surlej, Sils, Lagalp oder wo auch immer. Allerdings muss ich zugeben, dass ich selten in Ferienzeiten oder an Wochenenden im Engadin bin.
- Der Takt zwischen Signalbahn und Surlej geht besser kaum mehr. Und auch auf der heutige Rückweg von Sils zur Signalbahn war abgesehen von den unwesentlichen 5min Verspätung einwandfrei.
- Angesichts der Wetterlage der vergangenen zwei Tage sind die Verhältnisse wirklich top. Natürlich geht es viel besser, aber man muss ja die Vorgeschichte berücksichtigen. Du wirst morgen in Laax wohl staunen, wie deutlich schlechter es geht. An Trais Fluors oben lag auf allen drei Pisten ebenfalls schöner Pulver, erst weiter unten wurde es härter. Insbesondere den schwarzen Steilhang fanden wir nicht ganz so gut. Der rote war viel griffiger.
Plateau Nair war doch bis zur Flachpassage auch super pulvrig. Wir sind sie mehrfach gefahren. Der untere Teil war körnig. Dito am Munt San Murezzan, ungefähr der erste Drittel der Salastrains-Piste und die Hälfte der Swing waren doch auch pulvrig.
- Wenn Talstation Glüna - Marguns für Dich eine einzige Eisbahn war, solltest Du dringend die Kanten schleifen. Wir sind sie mehrfach gefahren und da war nichts eisig, aber knollig. Eis hatten wir heute, da sind wir uns drei einig, erstmals, dafür viel davon, am Corvatsch.
- Auch am Glüna konnten wir dank der Singleline deutlich vorrücken. Wir merken uns jeweils eine auffällige Person in der jeweilig anderen Kolonne. Am Trais Fluors war der Zeitgewinn auch aus unserer Sicht sensationell. Dies vor allem, weil die Mitarbeiter dort auch sehr aktiv sind.
Wow, solche Wartezeiten in Celerina. Wir haben uns da bewusst nicht runtergetraut. An der Signalbahn hatten wir um 7.55 Uhr keinerlei Wartezeit.
Ich überlege mir ernsthaft, morgen nochmal ins Engadin zu fahren, denn das, was Dich morgen in Laax erwartet, wird Dich, der ja sowieso schon bei super Bedingungen Vorbehalte an Laax hat, sicher nicht erfreuen. Trotzdem viel Spass. Aber vielleicht bin ich auch zu faul, mich wieder ins Auto zu setzen.
Meine zwei Männer müssen wohl nächstes Mal auch eine „fiktive“ Nacht kaufen. Das ist ja wirklich ein Witz mit diesen Preisen.
- Die Busverbindungen finde ich super. Dass an Tagen wie heute Verspätungen auftreten, ist nicht vermeidbar. Viel zu viel Verkehr, viel zu viele Busbenützer. Aber die Verspätungen werden rechtzeitig im SBB-App angekündigt. Ansonsten staune ich, wie minutengenau die immer kommen, egal ob in St.Moritz, Surlej, Sils, Lagalp oder wo auch immer. Allerdings muss ich zugeben, dass ich selten in Ferienzeiten oder an Wochenenden im Engadin bin.
- Der Takt zwischen Signalbahn und Surlej geht besser kaum mehr. Und auch auf der heutige Rückweg von Sils zur Signalbahn war abgesehen von den unwesentlichen 5min Verspätung einwandfrei.
- Angesichts der Wetterlage der vergangenen zwei Tage sind die Verhältnisse wirklich top. Natürlich geht es viel besser, aber man muss ja die Vorgeschichte berücksichtigen. Du wirst morgen in Laax wohl staunen, wie deutlich schlechter es geht. An Trais Fluors oben lag auf allen drei Pisten ebenfalls schöner Pulver, erst weiter unten wurde es härter. Insbesondere den schwarzen Steilhang fanden wir nicht ganz so gut. Der rote war viel griffiger.
Plateau Nair war doch bis zur Flachpassage auch super pulvrig. Wir sind sie mehrfach gefahren. Der untere Teil war körnig. Dito am Munt San Murezzan, ungefähr der erste Drittel der Salastrains-Piste und die Hälfte der Swing waren doch auch pulvrig.
- Wenn Talstation Glüna - Marguns für Dich eine einzige Eisbahn war, solltest Du dringend die Kanten schleifen. Wir sind sie mehrfach gefahren und da war nichts eisig, aber knollig. Eis hatten wir heute, da sind wir uns drei einig, erstmals, dafür viel davon, am Corvatsch.
- Auch am Glüna konnten wir dank der Singleline deutlich vorrücken. Wir merken uns jeweils eine auffällige Person in der jeweilig anderen Kolonne. Am Trais Fluors war der Zeitgewinn auch aus unserer Sicht sensationell. Dies vor allem, weil die Mitarbeiter dort auch sehr aktiv sind.
Wow, solche Wartezeiten in Celerina. Wir haben uns da bewusst nicht runtergetraut. An der Signalbahn hatten wir um 7.55 Uhr keinerlei Wartezeit.
Ich überlege mir ernsthaft, morgen nochmal ins Engadin zu fahren, denn das, was Dich morgen in Laax erwartet, wird Dich, der ja sowieso schon bei super Bedingungen Vorbehalte an Laax hat, sicher nicht erfreuen. Trotzdem viel Spass. Aber vielleicht bin ich auch zu faul, mich wieder ins Auto zu setzen.
Meine zwei Männer müssen wohl nächstes Mal auch eine „fiktive“ Nacht kaufen. Das ist ja wirklich ein Witz mit diesen Preisen.
2021/22:66Tg:10xDolo,9xKlewen,7xLaax,6xA’matt,6xDavos,5.5xEngadin,5xH’tux,5xSölden,3xLHA,2xTitlis,2xPitztal,1xJungfrau,1xKauni,1xZermatt,1xSaasFee,1xLivigno, 0.5xBivio
2020/21:150Tg:21xLaax,21xKlewen,21xEngadin,15xDavos,12xH’tux,11xA’matt,11xLHA,10xTitlis,7xZermatt,4xSFee,4xJungfr.,2xSölden,2xKauni,1xPitz,1xObersaxen,1xPizol,1xAletsch,5xSkitouren
2019/20:101Tg:31xLaax,10xH’tux,9xKlewen,4xDolo,4xA’matt,3xSöld,je2xSavognin,Engadin,LHA,Titlis,Pitz,je1xSFee,Davos,Brigels,Malbun,Kauni,Zermatt,24xSkitouren
2018/19:129Tg:22xLaax,19xKlewen,16xDolo,15xA’matt,12xH’tux,8xZ’matt,5xTitlis,4xSöld,3xPitztaler,3xEngadin,3xLHA,3xIschgl,3xStubai,2xGurgl,2xTux,je1xDiverse
2017/18:143Tg:30xKlewen,25xLaax,15xA’matt,13xH’tux,9xDolo,7xSöld,7xIschgl,5xEngadin,je4xLHA,Pitzt,Titlis,je2xKauni,Z’arena,Tux,Frutt,je1xDiverse
2016/17:127Tg 2015/16:129Tg 2014/15:121Tg 2013/14:65Tg 2012/13:48Tg 2011/12:62Tg 2010/11:83Tg
2020/21:150Tg:21xLaax,21xKlewen,21xEngadin,15xDavos,12xH’tux,11xA’matt,11xLHA,10xTitlis,7xZermatt,4xSFee,4xJungfr.,2xSölden,2xKauni,1xPitz,1xObersaxen,1xPizol,1xAletsch,5xSkitouren
2019/20:101Tg:31xLaax,10xH’tux,9xKlewen,4xDolo,4xA’matt,3xSöld,je2xSavognin,Engadin,LHA,Titlis,Pitz,je1xSFee,Davos,Brigels,Malbun,Kauni,Zermatt,24xSkitouren
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2017/18:143Tg:30xKlewen,25xLaax,15xA’matt,13xH’tux,9xDolo,7xSöld,7xIschgl,5xEngadin,je4xLHA,Pitzt,Titlis,je2xKauni,Z’arena,Tux,Frutt,je1xDiverse
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Re: Sammeltopic Winter 2021/22 | St. Moritz Corviglia | 31. Dezember 2021
Bei den Busverbindungen muss ich vielleicht noch etwas präzisieren: Zwischen Schulhausplatz und Corvatschbahn sind sie top. 10-Minuten-Takt, was will man mehr. Aber ausserhalb davon verkehren sie vorwiegend alle 30 Minuten und machen zahlreiche Umwege, welche enorm Zeit kosten und damit die Attraktivität schmälern. Insbesondere die Linienführung durch Pontresina ist sehr langsam. Die Echtzeitverspätungen werden zwar auf die SBB-App übermittelt, aber leider vollkommen unzuverlässig, wie wir am ersten Abend feststellten. Aufgrund der zahlreichen Verspätungen fuhren wir mit der RhB von Celerina nach Samedan und wollten dort auf den 12' verspäteteten Bus umsteigen. Der Bus kam nie, knapp verpasst haben wir auch nicht, da noch zahlreiche andere Personen warteten. Auch zur nächsten planmässigen Abfahrt kam kein Bus. Also nahmen wir nach 40 Minuten am Bahnhof Samedan den nächsten Zug nach Pontresina.
Für solche Fälle braucht es Zusatzbusse, sodass Verspätungen nicht auf Folgekurse übertragen werden. Die extrem langen Linien sind für die Pünktlichkeit auch nicht gerade förderlich. Und vor allem im Sommer und Herbst sind die Busse häufig heillos überlastet, trotzdem verkehrt die Linie 4 im Sommer nur stündlich.
Der Skitag entsprach meinen Erwartungen gestern. Aber von sehr guten Pistenverhältnissen würde ich dennoch nicht sprechen. Wir hatten das Skigebiet aber auch in komplett anderer Reihenfolge erkundet als ihr. Daher kommen möglicherweise teilweise die unterschiedlichen Ansichten. Der schwarze Steilhang am Trais Fluor fanden wir am Mittag so gut und griffig, dass wir ihn gleich fünf Mal hintereinander fuhren.
Talstation Glüna - Marguns war am Nachmittag wirklich eisig, unabhängig von meinem Kantenzustand. Nachmittags kam es dort auch zu mehreren Unfällen.
Und betreffend Laax sind meine Erwartungen sowieso schon tief. Da bin ich schon zufrieden, wenn den ganzen Tag alle Anlagen (ausser Lavadinas) in Betrieb sind.
Im Engadin bleiben war keine Option, da keine Unterkünfte verfügbar waren und meine Begleitung nicht so lange fahren will.
Für solche Fälle braucht es Zusatzbusse, sodass Verspätungen nicht auf Folgekurse übertragen werden. Die extrem langen Linien sind für die Pünktlichkeit auch nicht gerade förderlich. Und vor allem im Sommer und Herbst sind die Busse häufig heillos überlastet, trotzdem verkehrt die Linie 4 im Sommer nur stündlich.
Der Skitag entsprach meinen Erwartungen gestern. Aber von sehr guten Pistenverhältnissen würde ich dennoch nicht sprechen. Wir hatten das Skigebiet aber auch in komplett anderer Reihenfolge erkundet als ihr. Daher kommen möglicherweise teilweise die unterschiedlichen Ansichten. Der schwarze Steilhang am Trais Fluor fanden wir am Mittag so gut und griffig, dass wir ihn gleich fünf Mal hintereinander fuhren.
Talstation Glüna - Marguns war am Nachmittag wirklich eisig, unabhängig von meinem Kantenzustand. Nachmittags kam es dort auch zu mehreren Unfällen.
Und betreffend Laax sind meine Erwartungen sowieso schon tief. Da bin ich schon zufrieden, wenn den ganzen Tag alle Anlagen (ausser Lavadinas) in Betrieb sind.
Im Engadin bleiben war keine Option, da keine Unterkünfte verfügbar waren und meine Begleitung nicht so lange fahren will.
Skitage 21/22: 17 (6×Zermatt, je 2×4 Vallées, Corviglia, Laax, je 1×Grindelwald-Wengen, Davos Rinerhorn, Melchsee-Frutt, Sörenberg, Hasliberg)
Skitage 20/21: 112 (86×Davos-Klosters, 8×Zermatt, 5×Arosa-Lenzerheide, 4×Savognin, 3×Gstaad, je 2×Corviglia, Flims-Laax, je 1×Saas Fee, Engelberg)
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Skitage 20/21: 112 (86×Davos-Klosters, 8×Zermatt, 5×Arosa-Lenzerheide, 4×Savognin, 3×Gstaad, je 2×Corviglia, Flims-Laax, je 1×Saas Fee, Engelberg)
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Re: Sammeltopic Winter 2021/22 | Laax | 1./2. Januar 2022
Laax | 1./2. Januar 2022
Die vergangenen beiden Tage verbrachte ich im Skigebiet von Laax. Am 1. Januar ging es um 07:13 Uhr von meiner Unterkunft in Maienfeld nach Flims, wo ich dank 2-Minuten-Turnschuhanschluss in Chur kurz nach 8 Uhr eintraf. Nach wenigen Minuten Wartezeit wurde der Arena Express in Betrieb genommen, sodass ich um 08:13 Uhr in der Gondel sass.
Ich bin aufgrund vergangener Skitage in Laax bekanntlich kein allzu grosser Fan des Skigebiets. Entsprechend tief waren meine Erwartungen. Ich schrieb ja im letzten Beitrag, dass ich schon zufrieden wäre, wenn alle Anlagen (ausser Lavadinas) den ganzen Tag in Betrieb seien. Das waren dann doch etwas zu viel verlangt, am Samstag wurde Crap Masegn - Fuorcla - Vorab erst nachmittags in Betrieb genommen.
Für mich startete der Tag auf der Plaun-Piste, welche mit Ausnahme von ca. 200 Metern im Mittelteil, in hervorragendem Zustand war. Da Wartezeiten am Sessel vorerst ausblieben, fuhr ich sie gleich vier Mal. Danach wechselte ich auf die Alp Dado, auch dort tolle Verhältnisse ohne Wartezeiten. Als es dann doch zu Wartezeiten kam, wechselte ich über die geschlossene Piste zum Treis Palas. Ein Armutszeugnis, dass eine so wichtige Piste nicht offiziell hergerichtet werden konnte. Die Piste am Treis Palas überzeugte nicht, zu viele Abschnitte waren knollig und an anderen Stellen fehlte der Schnee. Da ich die Runde aufgrund der geschlossenen Gondelbahn nicht fortsetzen konnte, fuhr ich hinunter nach Plaun. Unterdessen zickte die obere Sektion des Arena Express, also ging es ohne nennenswerte Wartezeiten nochmals auf den Crap Sogn Gion. Nach einer kurzen Pause ging es dann via Alp Dado erneut nach Plaun und weiter nach Nagens. Die Piste dort war schon um 12 Uhr ziemlich hinüber, also ging es rasch weiter zur EUB La Siala. Dort natürlich lange Wartezeiten, da die Gondeln im Schnitt wohl nur zu 60 Prozent gefüllt werden und die Gästelenkung auch keine Vollauslastung zulässt. Dementsprechend keine Wiederholungsfahrt sondern direkt weiter zum Gletscherskilift. Dort waren die Verhältnisse auf der von oben gesehen rechten Piste top, während links teilweise Gletschereis hervorschaute. Nach einigen Wiederholungsfahrten war es Zeit für eine späte Mittagspause. Nachdem ich auf dem Crap Sogn Gion die Bestellung via App noch nicht hinkriegte, klappte es nun. Verbesserungspotenzial besteht bei der Beschriftung der Tischnummern, sodass das Servierpersonal die Tische einfacher findet. Auch dauerte es relativ lange, bis das Essen kam.
Nach der Mittagspause reichte es noch für eine Fahrt am Skilift, bevor ja um 15:00 Uhr bereits Feierabend. Also ging es weiter auf ski-chrigels Lieblingspiste, welche zwar bereits "geschlossen" war, aber durch die späte Öffnung noch in Topzustand war. Es reichte noch für zwei Fahrten, bevor dann um 15:45 Uhr auch hier Feierabend war. Also wieder hinunter nach Plaun und noch eine Wiederolungsfahrt am Curnius und dann nach Nagens und die Talabfahrt nach Flims hinunter, wo wir um 16:48 Uhr eintrafen. Am Sonntagmorgen ging es um 07:50 Uhr mit dem Postauto von Ilanz zur Talstation Laax. Dort ging es dann um 08:18 Uhr mit der vermutlich ersten PB hinauf auf den Crap Sogn Gion. Heute waren die Verhältnisse nicht mehr ganz so gut wie gestern. Wir fuhren zu Beginn Alp Dado, die Piste konnte nur noch knapp gefrieren. Nach einigen Wiederholungsfahrten ging es via Fuorcla an den Treis Palas, welcher auch heute nicht wirklich besser war. Anschliessend folgten zwei Fahrten hinunter nach Fuorcla und dann weiter auf den Gletscher. Nach einigen Wiederholungsfahrten ging es dann zur La Siala Bahn. Auch heute wieder Wartezeiten, wenn auch gefühlt weniger als am Vortag. Also legten wir eine Wiederholungsfahrt ein via Siala West, welche abgsehen von Geröllwüste zuoberst in sehr gutem Zustand war.
Anschliessend legten wir eine Mittagspause in der Segneshütte ein, die Bestellungen hier wurden blitzschnell serviert. Theoretisch hätten wir 15 Minuten nach der Bestellung bereits wieder gehen können. Wir blieben noch etwas länger und nahmen anschliessend die Graubergbahn wieder nach oben. Anschliessend folgte noch eine Wiederholungsfahrt am La Siala, bevor wir nochmals das gleiche Programm abspulten wie am Vortag mit dem Unterschied, dass es heute nach Laax hinunter ging. Alles in allem waren es zwei gute Skitage, welche klar über meinen Erwartungen lagen. Die Pisten waren weitaus weniger eisig als befürchtet, der Andrang fast schon klein. Gewisse Mängel werden sich wohl nie ändern in Laax. Aber dieses Wochenende war in insgesamt zufrieden.
Nun geht es trotz ausgefallenem Zusatzzug mit mehr als grosszügigem Platzangebot per Zug nachhause, während auf der parallelen Autobahn der Verkehr kollabiert.
Die vergangenen beiden Tage verbrachte ich im Skigebiet von Laax. Am 1. Januar ging es um 07:13 Uhr von meiner Unterkunft in Maienfeld nach Flims, wo ich dank 2-Minuten-Turnschuhanschluss in Chur kurz nach 8 Uhr eintraf. Nach wenigen Minuten Wartezeit wurde der Arena Express in Betrieb genommen, sodass ich um 08:13 Uhr in der Gondel sass.
Ich bin aufgrund vergangener Skitage in Laax bekanntlich kein allzu grosser Fan des Skigebiets. Entsprechend tief waren meine Erwartungen. Ich schrieb ja im letzten Beitrag, dass ich schon zufrieden wäre, wenn alle Anlagen (ausser Lavadinas) den ganzen Tag in Betrieb seien. Das waren dann doch etwas zu viel verlangt, am Samstag wurde Crap Masegn - Fuorcla - Vorab erst nachmittags in Betrieb genommen.
Für mich startete der Tag auf der Plaun-Piste, welche mit Ausnahme von ca. 200 Metern im Mittelteil, in hervorragendem Zustand war. Da Wartezeiten am Sessel vorerst ausblieben, fuhr ich sie gleich vier Mal. Danach wechselte ich auf die Alp Dado, auch dort tolle Verhältnisse ohne Wartezeiten. Als es dann doch zu Wartezeiten kam, wechselte ich über die geschlossene Piste zum Treis Palas. Ein Armutszeugnis, dass eine so wichtige Piste nicht offiziell hergerichtet werden konnte. Die Piste am Treis Palas überzeugte nicht, zu viele Abschnitte waren knollig und an anderen Stellen fehlte der Schnee. Da ich die Runde aufgrund der geschlossenen Gondelbahn nicht fortsetzen konnte, fuhr ich hinunter nach Plaun. Unterdessen zickte die obere Sektion des Arena Express, also ging es ohne nennenswerte Wartezeiten nochmals auf den Crap Sogn Gion. Nach einer kurzen Pause ging es dann via Alp Dado erneut nach Plaun und weiter nach Nagens. Die Piste dort war schon um 12 Uhr ziemlich hinüber, also ging es rasch weiter zur EUB La Siala. Dort natürlich lange Wartezeiten, da die Gondeln im Schnitt wohl nur zu 60 Prozent gefüllt werden und die Gästelenkung auch keine Vollauslastung zulässt. Dementsprechend keine Wiederholungsfahrt sondern direkt weiter zum Gletscherskilift. Dort waren die Verhältnisse auf der von oben gesehen rechten Piste top, während links teilweise Gletschereis hervorschaute. Nach einigen Wiederholungsfahrten war es Zeit für eine späte Mittagspause. Nachdem ich auf dem Crap Sogn Gion die Bestellung via App noch nicht hinkriegte, klappte es nun. Verbesserungspotenzial besteht bei der Beschriftung der Tischnummern, sodass das Servierpersonal die Tische einfacher findet. Auch dauerte es relativ lange, bis das Essen kam.
Nach der Mittagspause reichte es noch für eine Fahrt am Skilift, bevor ja um 15:00 Uhr bereits Feierabend. Also ging es weiter auf ski-chrigels Lieblingspiste, welche zwar bereits "geschlossen" war, aber durch die späte Öffnung noch in Topzustand war. Es reichte noch für zwei Fahrten, bevor dann um 15:45 Uhr auch hier Feierabend war. Also wieder hinunter nach Plaun und noch eine Wiederolungsfahrt am Curnius und dann nach Nagens und die Talabfahrt nach Flims hinunter, wo wir um 16:48 Uhr eintrafen. Am Sonntagmorgen ging es um 07:50 Uhr mit dem Postauto von Ilanz zur Talstation Laax. Dort ging es dann um 08:18 Uhr mit der vermutlich ersten PB hinauf auf den Crap Sogn Gion. Heute waren die Verhältnisse nicht mehr ganz so gut wie gestern. Wir fuhren zu Beginn Alp Dado, die Piste konnte nur noch knapp gefrieren. Nach einigen Wiederholungsfahrten ging es via Fuorcla an den Treis Palas, welcher auch heute nicht wirklich besser war. Anschliessend folgten zwei Fahrten hinunter nach Fuorcla und dann weiter auf den Gletscher. Nach einigen Wiederholungsfahrten ging es dann zur La Siala Bahn. Auch heute wieder Wartezeiten, wenn auch gefühlt weniger als am Vortag. Also legten wir eine Wiederholungsfahrt ein via Siala West, welche abgsehen von Geröllwüste zuoberst in sehr gutem Zustand war.
Anschliessend legten wir eine Mittagspause in der Segneshütte ein, die Bestellungen hier wurden blitzschnell serviert. Theoretisch hätten wir 15 Minuten nach der Bestellung bereits wieder gehen können. Wir blieben noch etwas länger und nahmen anschliessend die Graubergbahn wieder nach oben. Anschliessend folgte noch eine Wiederholungsfahrt am La Siala, bevor wir nochmals das gleiche Programm abspulten wie am Vortag mit dem Unterschied, dass es heute nach Laax hinunter ging. Alles in allem waren es zwei gute Skitage, welche klar über meinen Erwartungen lagen. Die Pisten waren weitaus weniger eisig als befürchtet, der Andrang fast schon klein. Gewisse Mängel werden sich wohl nie ändern in Laax. Aber dieses Wochenende war in insgesamt zufrieden.
Nun geht es trotz ausgefallenem Zusatzzug mit mehr als grosszügigem Platzangebot per Zug nachhause, während auf der parallelen Autobahn der Verkehr kollabiert.
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- burgi83 • WackelPudding • icedtea
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Skitage 20/21: 112 (86×Davos-Klosters, 8×Zermatt, 5×Arosa-Lenzerheide, 4×Savognin, 3×Gstaad, je 2×Corviglia, Flims-Laax, je 1×Saas Fee, Engelberg)
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Re: Sammeltopic Winter 2021/22 | Melchsee-Frutt | 9. Januar 2022
Melchsee-Frutt | 9. Januar 2022
Heute war ich erstmals im Skigebiet von Melchsee-Frutt unterwegs. Aufgrund des gefallenen Neuschnees waren die Pisten eher anstrengend zu fahren. Aber diejenigen auf der vorderen Achse Stöckalp - Cheselen - Bettenalp - Bönistock haben mich überzeugt. Abwechslungsreiche Pisten und kein Andrang heute. Nach einer Mittagspause in der Bettenalp mit feinen Älplermagronen (korrekter wäre Chäshörnli gewesen) und beeindruckend viel tieferem Preisniveau als vergangene Woche im Bündnerland, wechselte ich hinüber zur Erzegg-Sesselbahn. Diese hat alles andere als überzeugt. Elend flach und bei den heutigen Sicht- und Schneeverhältnissen überhaupt nicht zu brauchen. Der Skilift Balmeregg war wegen Lawinengefahr (o.ä.) nicht in Betrieb. Alles in allem im vorderen Teil kein schlechtes Skigebiet. Weiter hinten muss ich mir nochmals ein Urteil bei sonnigerem Wetter und härteren Pistenverhältnissen bilden.
Heute war ich erstmals im Skigebiet von Melchsee-Frutt unterwegs. Aufgrund des gefallenen Neuschnees waren die Pisten eher anstrengend zu fahren. Aber diejenigen auf der vorderen Achse Stöckalp - Cheselen - Bettenalp - Bönistock haben mich überzeugt. Abwechslungsreiche Pisten und kein Andrang heute. Nach einer Mittagspause in der Bettenalp mit feinen Älplermagronen (korrekter wäre Chäshörnli gewesen) und beeindruckend viel tieferem Preisniveau als vergangene Woche im Bündnerland, wechselte ich hinüber zur Erzegg-Sesselbahn. Diese hat alles andere als überzeugt. Elend flach und bei den heutigen Sicht- und Schneeverhältnissen überhaupt nicht zu brauchen. Der Skilift Balmeregg war wegen Lawinengefahr (o.ä.) nicht in Betrieb. Alles in allem im vorderen Teil kein schlechtes Skigebiet. Weiter hinten muss ich mir nochmals ein Urteil bei sonnigerem Wetter und härteren Pistenverhältnissen bilden.
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Re: Sammeltopic Winter 2021/22 | Sörenberg | 12. Januar 2022
Sörenberg | 12. Januar 2022
Nachdem ich gestern Abend auf den Langlaufskis in Kandersteg unterwegs war, ging es heute Abend gleich nochmals auf die Piste. Dieses Mal aber mit den alpinen Skis.
Die Zahl der Nachtskiangebote im Raum Bern, welche mit dem ÖV erreichbar sind, ist ziemlich überschaubar. Konkret kommen Schwarzsee (Donnerstag + Freitag), La Chaux-de-Fonds (täglich) und Sörenberg (Mittwoch + Freitag) in Frage. Da zwischen Neuchâtel derzeit abends gebaut wird, ist die Auswahl nochmals kleiner.
Es ging also um 17:36 Uhr ab Bern in 1:19 Std. Fahrzeit nach Sörenberg an den Ochsenweid-Skilift. Kurz vor 19 Uhr kaufe ich die Abendkarte für 15 Franken und bin einer der ersten, die hoch fahren.
Die Piste ist, wie üblich beim Nachtskifahren, noch nicht ganz gefroren, aber dennoch in ziemlich gutem Zustand und auch ziemlich abwechslungsreich. Das ist auch nötig, denn Berg- und Talfahrt zusammen dauern gerade einmal 6 Minuten. Nach der ersten Fahrt bildete sich an der Kasse eine Schlange, die sich dann kurz vor halb acht an den Skilift verlagerte. Nach einer etwas volleren Stunde wurde es dann wieder leer.
Für mich war dann kurz vor 21 Uhr ebenfalls Feierabend. Das letzte Postauto verlässt Sörenberg mittwochs um 20:59 Uhr, der Skilift wäre noch bis 22 Uhr in Betrieb. Aber zwei Stunden reichen an einem Mittwochabend vollkommen.
Nachdem ich gestern Abend auf den Langlaufskis in Kandersteg unterwegs war, ging es heute Abend gleich nochmals auf die Piste. Dieses Mal aber mit den alpinen Skis.
Die Zahl der Nachtskiangebote im Raum Bern, welche mit dem ÖV erreichbar sind, ist ziemlich überschaubar. Konkret kommen Schwarzsee (Donnerstag + Freitag), La Chaux-de-Fonds (täglich) und Sörenberg (Mittwoch + Freitag) in Frage. Da zwischen Neuchâtel derzeit abends gebaut wird, ist die Auswahl nochmals kleiner.
Es ging also um 17:36 Uhr ab Bern in 1:19 Std. Fahrzeit nach Sörenberg an den Ochsenweid-Skilift. Kurz vor 19 Uhr kaufe ich die Abendkarte für 15 Franken und bin einer der ersten, die hoch fahren.
Die Piste ist, wie üblich beim Nachtskifahren, noch nicht ganz gefroren, aber dennoch in ziemlich gutem Zustand und auch ziemlich abwechslungsreich. Das ist auch nötig, denn Berg- und Talfahrt zusammen dauern gerade einmal 6 Minuten. Nach der ersten Fahrt bildete sich an der Kasse eine Schlange, die sich dann kurz vor halb acht an den Skilift verlagerte. Nach einer etwas volleren Stunde wurde es dann wieder leer.
Für mich war dann kurz vor 21 Uhr ebenfalls Feierabend. Das letzte Postauto verlässt Sörenberg mittwochs um 20:59 Uhr, der Skilift wäre noch bis 22 Uhr in Betrieb. Aber zwei Stunden reichen an einem Mittwochabend vollkommen.
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Re: Sammeltopic Winter 2021/22 | Hasliberg | 16. Januar 2022
Hasliberg | 16. Januar 2022
Weiter geht es mit der Erkundung von mir unbekannten Skigebieten. Heute war der Hasliberg an der Reihe. Wir waren kurz vor 8 Uhr an der Talstation Twing, die Bahn war bereits in Betrieb. Ohne längere Wartezeiten ging es nach oben, sodass wir kurz vor halb neun in Hochsträss oben waren.
Die Pisten waren für die vorhandenen Schneemengen gut präpariert. Man hat den Schnee von überall her zusammengekratzt. Dennoch habe ich mich heute für die alten Skis entschieden und es war im Nachhinein die richtige Wahl. Diverse Pisten waren mit zahlreichen Steinen und Grasbüschel versehen. Die Piste von Hochsträss zur Mägisalp wird nicht mehr lange durchhalten.
Nach einigen Fahrten Hochsträss-Käserstatt wechselten wir zum Glogghüs, bevor es dann weiter zum Alpen tower ging. Grundsätzlich hat mich das Skigebiet angesprochen. Es ist überraschend abwechslungsreich, nicht zuletzt durch die etwas unübliche Anordnung der Anlagen.
Andrang war erwartungsgemäss durchaus vorhanden. Länger als 5 Minuten musste man aber in der Regel nicht warten. Ausnahme ist die Talfahrt am Abend von Lischen hinunter. Dort lag die Wartezeit eher bei 15-20 Minuten. Die geschlossene Talabfahrt wurde zahlreich befahren, machte aber einen ziemlich schneearmen Eindruck.
Weiter geht es mit der Erkundung von mir unbekannten Skigebieten. Heute war der Hasliberg an der Reihe. Wir waren kurz vor 8 Uhr an der Talstation Twing, die Bahn war bereits in Betrieb. Ohne längere Wartezeiten ging es nach oben, sodass wir kurz vor halb neun in Hochsträss oben waren.
Die Pisten waren für die vorhandenen Schneemengen gut präpariert. Man hat den Schnee von überall her zusammengekratzt. Dennoch habe ich mich heute für die alten Skis entschieden und es war im Nachhinein die richtige Wahl. Diverse Pisten waren mit zahlreichen Steinen und Grasbüschel versehen. Die Piste von Hochsträss zur Mägisalp wird nicht mehr lange durchhalten.
Nach einigen Fahrten Hochsträss-Käserstatt wechselten wir zum Glogghüs, bevor es dann weiter zum Alpen tower ging. Grundsätzlich hat mich das Skigebiet angesprochen. Es ist überraschend abwechslungsreich, nicht zuletzt durch die etwas unübliche Anordnung der Anlagen.
Andrang war erwartungsgemäss durchaus vorhanden. Länger als 5 Minuten musste man aber in der Regel nicht warten. Ausnahme ist die Talfahrt am Abend von Lischen hinunter. Dort lag die Wartezeit eher bei 15-20 Minuten. Die geschlossene Talabfahrt wurde zahlreich befahren, machte aber einen ziemlich schneearmen Eindruck.
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Skitage 21/22: 17 (6×Zermatt, je 2×4 Vallées, Corviglia, Laax, je 1×Grindelwald-Wengen, Davos Rinerhorn, Melchsee-Frutt, Sörenberg, Hasliberg)
Skitage 20/21: 112 (86×Davos-Klosters, 8×Zermatt, 5×Arosa-Lenzerheide, 4×Savognin, 3×Gstaad, je 2×Corviglia, Flims-Laax, je 1×Saas Fee, Engelberg)
Skitage 19/20: 38, Skitage 18/19: 37, Skitage 17/18: 28, Skitage 16/17: 22, Skitage 15/16: 17, Skitage 14/15: 20, Skitage 13/14: 19, Skitage 12/13: 19, Skitage 11/12: 14, Skitage 10/11: 16, Skitage 09/10: 13
Skitage 20/21: 112 (86×Davos-Klosters, 8×Zermatt, 5×Arosa-Lenzerheide, 4×Savognin, 3×Gstaad, je 2×Corviglia, Flims-Laax, je 1×Saas Fee, Engelberg)
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