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Davos-Klosters 2021/22

Die aktuelle Schneesituation in der Schweiz.
The current snow conditions in Switzerland.

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plateau-nair-fan
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Re: Davos-Klosters 2021/22

Beitrag von plateau-nair-fan »

In Klosters waren die Wartezeiten am letzten Samstag 90 Minuten um 9:30 um auf Gotschna zu kommen. Oben an den Liften waren es etwa 5 Minuten.
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Tiob
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Re: Davos-Klosters 2021/22

Beitrag von Tiob »

plateau-nair-fan hat geschrieben: 17.01.2022 - 18:42 In Klosters waren die Wartezeiten am letzten Samstag 90 Minuten um 9:30 um auf Gotschna zu kommen. Oben an den Liften waren es etwa 5 Minuten.
Wow da war aber viel los!
Naturbahnrodler hat geschrieben: 17.01.2022 - 08:40
Auch Gebietserweiterung am Jatzhorn Richtung Süden und am Hubel Richtung Osten sind eingezeichnet. Wobei ich nur die am Hubel interessant fände, es würde sich hier um einen Nordost-Hang handeln der etwas Abwechslung in die beiden Sektoren mit fast identischer Ausrichtung bringen würde. Hier hätte man dann am Morgen Sonne.

Bei der Variante durchs Tal, habe ich durchaus das Gefühl, dass eine Abfahrt via Clavadel ins Tal möglich wäre, ist aber so im Richtplan nicht vorgesehen.
Bei dem ganzen Kram im Richtplan stehen eine Menge Fantasiegebilde drin. Wenn man sich den Kampf anschaut den eine Skigebietserweiterung heute bedeutet dann wird einem klar dass eine Umsetzung eher unwahrscheinlich wird. Vielleicht bekommt man die Verbindung irgendwie durch aber niemals die Erweiterung in Richtung Sältenüeb und Stadleralp. Man hat es ja noch nicht mal geschafft eine bestehende Skigebietsverbindung zur Strela zu erhalten.
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Re: Davos-Klosters 2021/22

Beitrag von plateau-nair-fan »

@Tiob und am nächsten Tag das andere Extreme um 11:30 beim Glüna Lift (im Engadin) niemand am anstehen.
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Re: Davos-Klosters 2021/22

Beitrag von Naturbahnrodler »

Tiob hat geschrieben: 17.01.2022 - 19:48
Naturbahnrodler hat geschrieben: 17.01.2022 - 08:40
Auch Gebietserweiterung am Jatzhorn Richtung Süden und am Hubel Richtung Osten sind eingezeichnet. Wobei ich nur die am Hubel interessant fände, es würde sich hier um einen Nordost-Hang handeln der etwas Abwechslung in die beiden Sektoren mit fast identischer Ausrichtung bringen würde. Hier hätte man dann am Morgen Sonne.

Bei der Variante durchs Tal, habe ich durchaus das Gefühl, dass eine Abfahrt via Clavadel ins Tal möglich wäre, ist aber so im Richtplan nicht vorgesehen.
Bei dem ganzen Kram im Richtplan stehen eine Menge Fantasiegebilde drin. Wenn man sich den Kampf anschaut den eine Skigebietserweiterung heute bedeutet dann wird einem klar dass eine Umsetzung eher unwahrscheinlich wird.

Vielleicht bekommt man die Verbindung irgendwie durch aber niemals die Erweiterung in Richtung Sältenüeb und Stadleralp.
Ja das ist richtig, in den Richtplänen ist allerlei Utopie eingezeichnet (z.B. Verbindung Laax-Brigels). Wie gesagt halte ich auch nichts von der Erweiterung Stadleralp. Neben dem, dass der Hang zumindest nach Topologie sehr ähnlich wie die bestehenden ist, müsste man da sicher einen langen Ziehweg oder eine Rückbringerbahn bauen, weil der Jatz-Quatro so schräg am Berg steht.
Säältenüeb ist da ganz anders, neue Ausrichtung und die Bergstation kann man direkt neben der Bergstation des Juonli hinstellen.
Man hat es ja noch nicht mal geschafft eine bestehende Skigebietsverbindung zur Strela zu erhalten.
Das ist aber nicht, weil man nicht konnte, sondern weil man nicht wollte. Und da liegt doch der Hund begraben, man will nicht. Rinerhorn gehört aber immerhin der gleichen Gesellschaft, vielleicht ist da die Motivation irgendwann etwas grösser.
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Re: Davos-Klosters 2021/22

Beitrag von chkimsim »

Ein Davos Insider hatte mir mal erzählt, dass die Davoser Bergbahnen sich die Schatzalp einverleiben wollten, ein damaliges Mitglied des Vorstandes sie sich aber vorher „privat“ gesichert hatte. Das fanden sie natürlich nicht so toll und lassen seitdem die Schatzalp durch Nicht-Integration am langen Arm verhungern…
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Re: Davos-Klosters 2021/22

Beitrag von Tiob »

chkimsim hat geschrieben: 18.01.2022 - 14:39 Ein Davos Insider hatte mir mal erzählt, dass die Davoser Bergbahnen sich die Schatzalp einverleiben wollten, ein damaliges Mitglied des Vorstandes sie sich aber vorher „privat“ gesichert hatte. Das fanden sie natürlich nicht so toll und lassen seitdem die Schatzalp durch Nicht-Integration am langen Arm verhungern…
Das mit der Strela ist eine lange Geschichte. Dass die Verbindung nicht revitalisiert wurde liegt einzig und alleine am Unwillen der DKB. Letztendlich ist es der reinste Kindergarten weil die Zeiten in denen der grösste Konkurrent für die Parsenn das Jakobshorn war längst vorbei sind. Heute ist der grösste Konkurrent für die Parsenn der Winterurlaub in Dubai oder der Wochenendtrip nach London und man muss als Destination denken und zusammenarbeiten um dagegen mit einem möglichst vielfältigen und grossen Angebot bestehen zu können.
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