too sexy in die Schule...
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- schifreak
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too sexy in die Schule...
des muß i eich verzähln, war grad auf Antenne Bayern, da gibts ne Schule in Schwabmünchen, da müßn de Mädls -- wenn sie zu sexy daher kommen wie z. B. Hot Pants mit bauchfreien Tops etc. rosa Schlapper T- Shirts anziehn ( im selben Komplex gibts noch n Gymnasium- de können rumlaufn wie sie wolln ...) des is doch der Oberhammer was sie so manche in Bayern einfalln lassn-- oder ?
Fabi,alpiner Schifreak
TSC 2012-13, Stand 20.01.2013 - 17 Sektionen Bike, 20 Schitage in Tirol ; Zillertal, Stubaital, Ötztal, Kitzbühel,Schiwelt , Schijuwel Alpbach ;
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- miki
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Das sowas auch in .de passieren kann wundert mich schon etwas, ich hielt das Land für liberaler (naja, Bayern ist wiederum etwas anders). Generell zum Thema: Manche 'Pädagogen' haben wohl nix besseres zu tun als sich solche sinnlosen Vorschriften auszudenken
... wetten das es einige betagte Lehrerinen waren
denen der Anblick der sexy bekleideten Mädls ganz und gar nicht gefiel
und dann solche sinnlosen Verordnungen erlassen
. Die sollen lieber schauen das sie ihre Arbeit gut machen und sich weniger um die Bekleidung der Schüler(innen) kümmern.
Mich persönlich stört es keinesfalls wenn Studentinnen mit bauchfreien Tops zur Prüfung kommen
und auch die meisten meiner Kollegen (egal ob 30 oder 65) sind da mehr oder weniger der selben Meinung. Von den Kolleginen habe ich da schon was von 'Respektlosigkeit' gehört, nach meiner Meinung ist es eher Neid + die angeborene weibliche Angst vor Konkurrenz
!




Mich persönlich stört es keinesfalls wenn Studentinnen mit bauchfreien Tops zur Prüfung kommen


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Stutenbissigkeit wäre auch ein treffender Ausdruck. Wobei mir die Idee der Schuluniformen, wie sie mittlerweile an einigen Schulen als Pilotprojekt gegen den markenwahn eingeführt wurde, sehr gut gefällt...miki hat geschrieben: Mich persönlich stört es keinesfalls wenn Studentinnen mit bauchfreien Tops zur Prüfung kommenund auch die meisten meiner Kollegen (egal ob 30 oder 65) sind da mehr oder weniger der selben Meinung. Von den Kolleginen habe ich da schon was von 'Respektlosigkeit' gehört, nach meiner Meinung ist es eher Neid + die angeborene weibliche Angst vor Konkurrenz
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Jakob
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^^
Ja würde mir als Schüler auch gefallen. Dann müsste ich nicht dies grässlichen Geschmacksverirrungen jeden Tag ertragen müssen. Wie z.B. Baggy-Pants, HipHop-Pullover, oder Gothic Kleidung.
Meiner Meinung nach, sollten die die Schuluniform anschaffen und das Koftuchverbot einführen. Das ist ein viel heikleres Thema.
Ja würde mir als Schüler auch gefallen. Dann müsste ich nicht dies grässlichen Geschmacksverirrungen jeden Tag ertragen müssen. Wie z.B. Baggy-Pants, HipHop-Pullover, oder Gothic Kleidung.
Meiner Meinung nach, sollten die die Schuluniform anschaffen und das Koftuchverbot einführen. Das ist ein viel heikleres Thema.
- k2k
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Also Leut, es tut mir leid aber ich finde das absolut richtig, dass da Grenzen gesetzt werden. Ich hab nix dagegen, wenn sich die Mädels sexy anziehen, aber das Problem sind nicht die Mädels ab 16+ oder gar die Studentinnen (schön wär's, wenn ich da an meine Uni denk
), sondern die 10-12jährigen. Und bei denen gehört das IMHO verboten.

"Seilbahnen sind komplexe technische Systeme. Sie sind Werke innovativen vielschichtigen Schaffens und bilden ein spannungsvolles Zusammenspiel technischer und wirtschaftlicher, politischer, sozio-kultureller und landschaftlicher Faktoren." (Schweizerisches Bundesamt für Kultur)
- trincerone
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Also, ich würd mich als Lehrer ja freuen... und als Lehrerin...hm na ja, o.k.
De facto muss man aber auch sagen, dass hier bei uns zumindest langsam gewisse Grenzen derart überschritten wurden, dass das tatsächlich zu Störungen geführt hat. Ich weiß von mehreren persönlichen Bekannten - gerade von Haupt- und Sonderschulen - dass sie sagen, dass es wiederholt Fälle gab, wo in 8. und 9. die Mädels das etwas übertrieben haben. (Da gings aber schon um mehr als nur bauchfreie Tops). Das führte halt vor allem zu Aufruhr und Undizipliniertheit a) unter den anderen Mädels und b) vor allem unter den Jungs natürlich, die in dem Alter ja wohl eh eher an die Mädels als an die Schulde denken (was heißt hier in "dem" Alter
). Na ja, jedenalls war das sowohl für Klassendisziplin wie auch für das Lernverhalten schei... Es gibt also m.E. schon Grenzen. Gegen bauchfrei ist aber wohl kaum was einzuwenden. Trotzdem sollte man in meinen Augen auch unabhängig von Klassendizplin schlichtweg einen gewissen Anstand waren.
Von Schuluniformen halte ich persönlich gar nichts. Uniormen haben nach meiner Meinung in der Schuke nichts zu suchen. Außerdem ist die ARt sich zu kleiden auch eine Form sich selbst auszudrücken - sei es Punk, Edel, Hippie oder HipHop. Ich finde nicht, dass man das unterbinden sollte - im Gegenteil glaube ich, dass das sogar wichtiger Teil der Persönlichkeitsbildung in der Jugend ist, mit Kleidung uns Stilen zu experimentieren. Fast jeder hat doch irgendwelche Jugendphotos, über die er heute grinst, weil er irgendwas stranges an hat. Das mit dem Markenwahn halte ich auch für gefährlich (in Maßen jedenalls), weil das schlichtweg die finanziellen Verhältnisse vieler überfordert. Noch schlimmer ist da aber der ganze Handy Blödsinn - damit treiben sich ja mittlerweile regelmäßig jugendliche in den Ruin. Ich glaube aber dennoch, dass das ein Problem in den Köpfen ist und das es wichtig ist, mit erzieherischen Mitteln den jungen Leuten zu vermitteln, dass es im Leben auf mehr ankommt als auf Symbole eines nicht vorhandenen Reichtums. Letztendlich ist doch beides zunehmend Zeichen einer gewissen Anonymtät in unserer Gesellschaft. Die Angst davor, sich vor anderen Menschen zu sehr eine Blöße zu geben und nicht mehr akzeptiert zu werden, führt dazu dass man sich eine gewisse Anonymität offen hält. Ein weiterer Grund für eine gefühlte Anonymität ist wohl auch ein Umfeld, in dem theoretisch alle Wege offen sind, man aber plötzlich nicht mehr weiß, welchen man eigentlich gehen soll oder will. Diese wird dann kompensiert durch ein gesteigertes Bedürfnis nach Kommunikation (man möchte nicht nur immer und überall erreichbar sein, man möchte gerne auch erreicht werden!). Außerdem muss man sich in einer Gesellschaft, die man als anonym empfindet, wieder irgendwem zugehörig fühlen - daher kleidet man sich entsprechend. Fast jeder Jungendliche sagt im Interview, es kaufe sich Markenklamotten, um auch dazu zu gehören. Dazu kommte dann noch in beiden Fällen (Markenklamotten und Mobiltelephone) das Statussymbol - man "ist was" in dieser ansonst so grauen Gesellschaft und hebt sich von allen anderen, die "nichts sind" ab - "nichts sein", wieder das wovor die größte Angst emfunden wird.
Sich wieder selber mehr über seine Persönlichkeit zu definieren, eine solche Persönlichkeit zu entwickeln, und nicht zuletzt soziale Kompetenzen, über die man Kontakte findet und die ein erkauftes "dazugehören" überflüssig machen, das ist es meines Erachtens, was wir unseren Jugendlichen wieder mehr vermitteln müssen. In dieser Richtung müssen meines Erachtens die Betrebungen in der Schule gehen. Verbote bekämpfen immer nur die Wirkung - die Gefahr liegt jedoch stets in der Ursache.


Von Schuluniformen halte ich persönlich gar nichts. Uniormen haben nach meiner Meinung in der Schuke nichts zu suchen. Außerdem ist die ARt sich zu kleiden auch eine Form sich selbst auszudrücken - sei es Punk, Edel, Hippie oder HipHop. Ich finde nicht, dass man das unterbinden sollte - im Gegenteil glaube ich, dass das sogar wichtiger Teil der Persönlichkeitsbildung in der Jugend ist, mit Kleidung uns Stilen zu experimentieren. Fast jeder hat doch irgendwelche Jugendphotos, über die er heute grinst, weil er irgendwas stranges an hat. Das mit dem Markenwahn halte ich auch für gefährlich (in Maßen jedenalls), weil das schlichtweg die finanziellen Verhältnisse vieler überfordert. Noch schlimmer ist da aber der ganze Handy Blödsinn - damit treiben sich ja mittlerweile regelmäßig jugendliche in den Ruin. Ich glaube aber dennoch, dass das ein Problem in den Köpfen ist und das es wichtig ist, mit erzieherischen Mitteln den jungen Leuten zu vermitteln, dass es im Leben auf mehr ankommt als auf Symbole eines nicht vorhandenen Reichtums. Letztendlich ist doch beides zunehmend Zeichen einer gewissen Anonymtät in unserer Gesellschaft. Die Angst davor, sich vor anderen Menschen zu sehr eine Blöße zu geben und nicht mehr akzeptiert zu werden, führt dazu dass man sich eine gewisse Anonymität offen hält. Ein weiterer Grund für eine gefühlte Anonymität ist wohl auch ein Umfeld, in dem theoretisch alle Wege offen sind, man aber plötzlich nicht mehr weiß, welchen man eigentlich gehen soll oder will. Diese wird dann kompensiert durch ein gesteigertes Bedürfnis nach Kommunikation (man möchte nicht nur immer und überall erreichbar sein, man möchte gerne auch erreicht werden!). Außerdem muss man sich in einer Gesellschaft, die man als anonym empfindet, wieder irgendwem zugehörig fühlen - daher kleidet man sich entsprechend. Fast jeder Jungendliche sagt im Interview, es kaufe sich Markenklamotten, um auch dazu zu gehören. Dazu kommte dann noch in beiden Fällen (Markenklamotten und Mobiltelephone) das Statussymbol - man "ist was" in dieser ansonst so grauen Gesellschaft und hebt sich von allen anderen, die "nichts sind" ab - "nichts sein", wieder das wovor die größte Angst emfunden wird.
Sich wieder selber mehr über seine Persönlichkeit zu definieren, eine solche Persönlichkeit zu entwickeln, und nicht zuletzt soziale Kompetenzen, über die man Kontakte findet und die ein erkauftes "dazugehören" überflüssig machen, das ist es meines Erachtens, was wir unseren Jugendlichen wieder mehr vermitteln müssen. In dieser Richtung müssen meines Erachtens die Betrebungen in der Schule gehen. Verbote bekämpfen immer nur die Wirkung - die Gefahr liegt jedoch stets in der Ursache.
- miki
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Dank jwahl wieder ein Wort dazugelerntStutenbissigkeit

Schuluniformen ??? Die Idee taucht auch auf unseren Schulen manchmal auf, wie ich als hardcore - Anarchist dazu stehe könnt ihr wohl denken:



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also ich als 16-jährige möcht auch mal meinen senf dazugeben. ich finde schuluniformen gut, denn so herrscht nicht immerwieder diesen markendrang vor (obwohl auf dem gym is das wohl nit so schlimm wie auf der real...). ich find es auch nit schlimm wenn sich mädls sexy anziehen, obwohl das in meiner schule nit so ist. das sind mehr so viele auf punk- und da san -rosa-bauchfreie shirts- garantiert auf der abschussliste
ich selber bin nit son freak, dass ich mich jeden tag sonst wie aufstylen muss, um mich blicken zu lassen, und bauchfrei kommts mir eh nit in die tüte =)
fazit: ich finds a bisserl übertrieben es zu verbieten, dass ma sich nit so anziehen kann wie man will. aber gut, da ich ja eh ka proll-tussi bin, is mir des so ziemlich wurscht
so meine mayo dazugegeben.punkt.
schneeschi

fazit: ich finds a bisserl übertrieben es zu verbieten, dass ma sich nit so anziehen kann wie man will. aber gut, da ich ja eh ka proll-tussi bin, is mir des so ziemlich wurscht

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wenn der powder wie eine weiße welle am körper aufbrandet und schneekristalle wie puderzucker durch die luft wirbeln, dann schießen die glückshormone durch den körper und man weiß, dass man wirklich lebt!
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Das mit der Schuluniform halt ich für eine Frechheit, Kleidung ist ein Stück Individualität, dass ich mir nicht nehmen lassen will. Und "Ordnung und Disziplin" kann auch herrschen, wenn alle unterschiedliche Kleidung tragen. Das Argument mit den unterschiedlichen soz. Verhältnissen kann ich nicht zählen lassen, es gibt sehr arme Schülerinnen, die sich trotzdem gut kleiden (z.B. Gebrauchtkleidung) und es gibt auch reiche Schülerinnen, die kleiden sich einfach mal total grottig. Alles ne Frage, wie wichtig einem die Kleidung ist. Und bei jüngeren Schülern sind ja schließlich auch noch die Eltern da, die mitreden könnten.
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Eigentlich bin ich gegen Uniformen und dergleichen, aber wenn man als Kind damit aufwächst, wird man's wohl nicht als so nervig sehen - und dann denk ich, daß die geschilderten Vorteile überwiegen ...
Und was die "fehlende Individualität" angeht - es gibt so viele Länder, die Schuluniformen haben, wollt ihr sagen, daß es diesen Leute dort irgendwie "schlechter" geht?
Und was die "fehlende Individualität" angeht - es gibt so viele Länder, die Schuluniformen haben, wollt ihr sagen, daß es diesen Leute dort irgendwie "schlechter" geht?
- starli
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hm.. demnach bleibt aber auch dieser "markenzwang" bestehen - dann halt nur in der Freizeit ... womit das stärkste Argument für die Schuluniform auch wieder flöten geht...jwahl hat geschrieben:Ausserdem müsste man die Schuluniform ja nicht privat anziehen, es bliebe also genug Zeit sich zu entfalten...
*grübel*
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Was bedeutet den "uniorm" ? - also mal frei übersetzt "alle gleich". Und was hat unsere Gesellschaft stark gemacht? Der Pluralismus!
Ich bleib dabei: erstens ist der Markenzwang wennünerhaupt ein Problem in den Köpfen - da bringen Verbote jawohl rein gar nichts. Und zweitens seh ich da überhaupt kein großes Problem drin: man, soll doch jeder rumlaufen wie er will. Wenn man sich nicht mehr anziehen darf wie man will, ist das jawohl das viel größere Problem.
@starli: Klar geht's denen ein Stück weit schlechter - man stirbt nur nicht davon. Wenn es einen Plicht-Schulfriseur gäbe, der jedem den gleichen Haarschnitt verpassen würde, stürbe davon auch noch niemand. Aber ich will man sehen, wer das gerne mit sich machen ließe! Also echt, ich seh überhaupt nicht was das bringen sollte mit den Uniformen....
Ich bleib dabei: erstens ist der Markenzwang wennünerhaupt ein Problem in den Köpfen - da bringen Verbote jawohl rein gar nichts. Und zweitens seh ich da überhaupt kein großes Problem drin: man, soll doch jeder rumlaufen wie er will. Wenn man sich nicht mehr anziehen darf wie man will, ist das jawohl das viel größere Problem.
@starli: Klar geht's denen ein Stück weit schlechter - man stirbt nur nicht davon. Wenn es einen Plicht-Schulfriseur gäbe, der jedem den gleichen Haarschnitt verpassen würde, stürbe davon auch noch niemand. Aber ich will man sehen, wer das gerne mit sich machen ließe! Also echt, ich seh überhaupt nicht was das bringen sollte mit den Uniformen....
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- Nebelhorn (2224m)
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So, ich möchte jetzt auch mal Stellung dazu nehmen:
Auch in der HLF Krems, das ist die Schule, die sich im gleichen Gebäude wie meine Schule (HAK) befindet, gibt es Schuluniformen. Diese sind allerdings nicht so streng gehalten, was heißen soll, dass jeder Schüler einen blaue Hose/Rock (oder was es sonst noch gibt) tragen muss. Am Oberkörper muss ein Hemd sowie eine Sakko oder ein Pullover getragen werden. Auch alles in (Dunkel)Blau. Den Pullover kann man über die Schule beziehen. Die Uniformen gibt es damit der finanzielle Unterschied der Erziehungsberechtigten nicht so auffällt, weil so läuft keiner mit irgendwelchen Lumpen herum, sondern alle sind ordentlich angezogen. Außerdem gibts nebenan noch ein Lehrhotel, wo man als Kellner auch nicht wie ein Sandler ausschauen sollte. Und die Diskussion mit dem sexy anziehen fällt schon mal weg.
Dieses Modell gilt bei den meisten Lehrern als vorbildhaft, und auch für unsere Schule wurde das schon überlegt, nur die Schülervertreter werden wohl immer dagegen sein. Ich persönlich würde auch nicht sterben wenn es solche Uniformen geben würde, weil nur wegen dem Namen Uniform ist sie nicht unbequem. Und wem das nicht passt der soll einfach in eine andere Schule gehen. Wenn man aber einen Beruf unbedingt erlernen will, dann wird einen das auch egal sein, mein ich zumindest. Oder würdet ihr euren Traumberuf nicht erlernen wollen, nur weil Uniformen Pflicht sind?
So, ich glaub das genügt.
Auch in der HLF Krems, das ist die Schule, die sich im gleichen Gebäude wie meine Schule (HAK) befindet, gibt es Schuluniformen. Diese sind allerdings nicht so streng gehalten, was heißen soll, dass jeder Schüler einen blaue Hose/Rock (oder was es sonst noch gibt) tragen muss. Am Oberkörper muss ein Hemd sowie eine Sakko oder ein Pullover getragen werden. Auch alles in (Dunkel)Blau. Den Pullover kann man über die Schule beziehen. Die Uniformen gibt es damit der finanzielle Unterschied der Erziehungsberechtigten nicht so auffällt, weil so läuft keiner mit irgendwelchen Lumpen herum, sondern alle sind ordentlich angezogen. Außerdem gibts nebenan noch ein Lehrhotel, wo man als Kellner auch nicht wie ein Sandler ausschauen sollte. Und die Diskussion mit dem sexy anziehen fällt schon mal weg.
Dieses Modell gilt bei den meisten Lehrern als vorbildhaft, und auch für unsere Schule wurde das schon überlegt, nur die Schülervertreter werden wohl immer dagegen sein. Ich persönlich würde auch nicht sterben wenn es solche Uniformen geben würde, weil nur wegen dem Namen Uniform ist sie nicht unbequem. Und wem das nicht passt der soll einfach in eine andere Schule gehen. Wenn man aber einen Beruf unbedingt erlernen will, dann wird einen das auch egal sein, mein ich zumindest. Oder würdet ihr euren Traumberuf nicht erlernen wollen, nur weil Uniformen Pflicht sind?
So, ich glaub das genügt.
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Uniformen
also, ich bin gegen Schuluniformen- wir sind ja net in England- und außerdem solln die an die Kurierfahrer a mal denken- die Mädls werdn sich ja dann net erst in der Schule umziehn-- ( es is immer sehr interessant, wenn man bei Schulschluß an ner Schule vorbeifährt
)
s langt ja schon, wenn die Bundeswehr Jungs in Uniformen rumlaufn...

s langt ja schon, wenn die Bundeswehr Jungs in Uniformen rumlaufn...
Fabi,alpiner Schifreak
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Das stimmt mit denen sollten wir uns nicht auf eine Stufe stellen.ich bin gegen Schuluniformen- wir sind ja net in England
...ich finde es gehört zur Aufgabe des Elternhauses darauf zu achten das die Girlies nicht wie Nut... in die Schule gehen. Wenn man morgens an der Schulbushaltestelle vorbeifährt könnte man meinen es sei der Autostrich. Die Rate der Vergewaltigungen ist nach wie vor hoch und die Dunkelziffer noch höher. Es ich auch ein gewisser Selbstschutz der jungen Frauen sich nicht zu extrem anzuziehen. Aber dieses Alter weis ja sowieso alles besser.
Ich bin froh das ich nur einen Jungen habe.

mic
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^^ So siehts aus.


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Meier Michael hat geschrieben:Ich bin sowieso für UNI-formen!

Übrigens: Schuluniform ja/nein war immer so ein Standard-Sabberthema für Deutsch-Aufsätze. Nicht auszudenken, wie gut ich hätte sein können, wenn es das Alpinforum schon früher gegeben hätte

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