Darin ist auch Link zum Testbericht der SkiWelt enthalten:
http://www.skiresort.de/oesterreich/skiwelt.htm
Aber die Angaben zu den neuen Bahnen (8EUB Hopfgarten I) stimmen natürlich wieder nicht.
Skiresorts will meine Lösung realisieren ...

SkiWelt Ellmau
Bergbahnen Scheffau
Wobei mir bei letzterer auf meine Anfrage, welche konkreten Neuerungen in Scheffau zu erwarten seien (z.B. Sesselbahntyp, ...), nur geantwortet wurde:
Darüber war ich schon ein bisschen enttäuscht und andererseits auch zwieda.Ich möchte jedoch an dieser Stelle nicht über ungelegte Eier sprechen.
Dann bekam ich diese Antwort:Wie weit wird die Gondelbahn hinaufgehen? Wissen sie das schon? Ich könnte mir vorstellen, dass sich an der Mittelstation an der Hohe-Salve-II und der Schernthannbahn dann alles staut?
Außerdem habe ich bezüglich der Zweiten Sektion gefragt, allerdings wurde mir nur gesagt:die Bergstation der Gondelbahn auf die Hohe Salve wird ca. 100m über der jetzigen Bergstation der DSB gebaut. Dass sich alles an der Sektion 2 und am Schernthannlift staut ist unwahrscheinlich, da man bei sehr großem Andrang ja noch mal ins Tal fahren kann, ohne dann wieder 16 Minuten im Lift zu sitzen(mit der Gondel benötigt man zw. 5 und 6 Minuten). Weiters ... eine kuppelbare 6Bubble für die Schernthannbahn
Wobei ich den Satz überhaupt nicht verstehe:In Hopfgarten ist aber für nächsten Winter eine neue Gondelbahn anstelle der alten 2-Sesselbahn geplant und diese sollte dann auch weiter hinauf auf die Hohe Salve gehen. Ob danach eine direkte Anfahrt der Foischingbahn möglich ist, muss erst geklärt werden, da die genaue Endstation noch nicht abgeklärt ist.
diese sollte dann auch weiter hinauf auf die Hohe Salve gehen
Obacht!und dann die entsprechenden Orte anschreiben
Quelle: http://www.hohe.salve.at/de/w/index.htmEin historischer Moment ...
Die Bergbahnen Hohe Salve laden ein zur
LETZTEN FAHRT
mit der
DOPPELSESSELBAHN SEKTION 1
am Ostermontag, 12.04.2004
Wir freuen uns, noch im April mit dem Bau der 8er-Gondelbahn zu beginnen.
Ein Grund zum Feiern !!!
An diesem Tag freie Fahrt für alle bis zur Mittelstation.
Ab 12 Uhr Unterhaltung im Gasthof Thenn mit dem
Gruaba Zwoagsang, Lisl und Ferdl.
Ein Stück Hopfgartner Geschichte unter Spitzhacke
Der alte Sessellift hat ausgedient, an seine Stelle tritt eine Seilbahn.
Von ALEXANDER RUSSEGGER
HOPFGARTEN. Das Drehkreuz in der Talstation des Doppelsesselliftes auf die Hohe Salve: Links der Zutritt für die normalen Karteninhaber, rechts der Zugang für alle jene, die aus nostalgischen Gründen noch einmal mit dem Berglift Hohe Salve fahren wollten. Und es waren nicht wenige Hopfgartner, die ihrem Lift die letzte Ehre erwiesen. Obwohl immer wieder als "alte Schüssel" und dergleichen kritisiert, an seinem letzten Betriebstag waren viele mit Wehmut unterwegs.
Die Geschichte des Hopfgartner Sesselliftes wurde vom Bauherrn der neuen Bahn, dem Unternehmer Toni Pletzer, im Beisein der Tourismusobfrau der Region Hohe Salve, Christine Kecht, und Bürgermeister Paul Sieberer, nachgezeichnet. Der erste Lift und Vorfahre der nun unter die Spitzhacke kommenden Bahn wurde 1949 errichtet. "Mit einer Länge von 2830 Meter war er der damals der längste Sessellift Europas", schildert Pletzer. Für die mit der Bahn anreisenden Skifahrer wurde die Haltestelle Hopfgarten-Berglift errichtet.
Fünf Jahre nach der Jungfernfahrt schlug der weiße Tod zu: Eine Staublawine zerstörte die Bergstation, der unverletzt gebliebene Hüttenwirt konnte seine Frau und eine Köchin aus dem zerstörten Gebäude bergen. Es herrschte an diesem Tag Eiseskälte: Die Köchin erlitt schwere Erfrierungen, denen sie im Krankenhaus erlag.
Die Hopfgartner ließen sich nicht entmutigen: Die Bergstation der damals noch einsitzige Sessellift wurde in den Bereich Thenn verlegt. Parallel dazu entstanden Lifte, die bis zum Gipfel der 1824 Meter hohen Hohe Salve führen.
Am 13. April 1977, also genau vor 27 Jahren, wurde mit dem Abbruch der Einsersesselbahn begonnen. Ein Jahr danach wurde ein damals hochmoderner Doppelsessellift in Betrieb genommen.
Der Bau der Seilbahn ist auch ein Zeichen der Zeit. "Die Hälfte aller Gäste nennen den alten Sessellift als Grund für das Ausbleiben", zitiert Pletzer aus einer Umfrage.
Ein Vergleich: Der erste Sessellift 1950 kostete 1,1 Millionen Schilling, die neue Umlaufbahn 6,3 Millionen - allerdings Euro (85,3 Millionen Schilling).
Heisst das der ging früher ganz rauf auf die Salve?Die Hopfgartner ließen sich nicht entmutigen: Die Bergstation der damals noch einsitzige Sessellift wurde in den Bereich Thenn verlegt. Parallel dazu entstanden Lifte, die bis zum Gipfel der 1824 Meter hohen Hohe Salve führen.