Von der Terasse des Bergrestaurants:
Die Neuigkeit wird bereits fleissig beworben - aber ob sie es bis Dezember wirklich schaffen

...Zur Fertigstellung fehlen noch mehr als 100.000 Euro“, erläutert Walser. Vor diesem Hintergrund muss „Pro Venet“ vorerst auf den Einbau eines Personenaufzugs verzichten, auch die Ausgestaltung des Seminarraumes muss verschoben werden...
...komisch das es das nur für die Zweibettzimmer gibt.snowflat hat geschrieben:Interssant, dass die Badewanne direkt neben dem Doppelbett steht
Quelle: Lücken im Venet-Team werden jetzt neu besetztFür die neue Saison sei der Seilbahnbetrieb gerüstet, derzeit sind laut Geiger die Revisionsarbeiten im Gange. Die jüngste Wintersaison sei sehr gut gelaufen, man dürfe ein Umsatzplus von 4,1 Prozent erwarten. „Wobei der Umsatz der Gipfelhütte mit 3600 Übernachtungen nicht mitgerechnet ist“, weiß Geiger. Auch das jüngste Wirtschaftsjahr, das mit 30. April endete, weise ein Umsatzplus aus, wobei es 14 Betriebstage weniger gab als im Jahr zuvor.
Für die Unternehmergruppe „Pro Venet“, welche die Gipfelhütte initiiert und gebaut hatte, sagte Karl Lenhart: „Die erste Hüttensaison ist über unseren Erwartungen gut gelaufen.“ Die Gruppe plane nicht, sich völlig aus dem Geschehen rund um den größten Freizeitbetrieb im Talkessel zu verabschieden. „Wir möchten die positive Weiterentwicklung am Venet weiter unterstützen.“
Kommt auf die Konzeption des Beherrbergungsbetriebes an. Eine Reihe von Berghotels haben ja durch ihre antiquierte Ausstattung zusperren müssen - Krippenstein, Patscherkofel, Feuerkogel, etc.. Dieses Hotel ist aber von der Konzeption her anders. Eine Mischung zwischen (Nobel)hütte und Hotel (nach Hörensagen eines Landecker Freundes). Und das kommt recht gut an, dazu ist es nicht überdimensioniert wie andere ehemalige Hotels.Kris hat geschrieben:Es ist schon mutig, ein Berghotel zu bauen. Früher gab es derlei ziemlich oft, jedoch scheinen Berghotels im Skigebiet heute keine Selbstläufer mehr zu sein. Moderat ausgedrückt.
Kann natürlich sein dass die Hälfte der Sessen voriges Jahr die Klemmenrevesion gehabt hat und heuer die restlichen.tobi27 hat geschrieben:Auf den Bildern kann man doch gut sehen, dass Sessel ausgehängt wurden, eine DSB mit so einem Sesselabstand wäre wohl der WahnsinnWahrscheinlich werden die Sessel gewartet, daher wurden auch die Klemmen demontiert.
Viele Grüße,
Tobi
Hallo Christian,
Zu deinen Fragen;
Nein es sind keine neuen Sessel, im Zuge der Konzessionsverlängerung schreibt die Behörde eine Magnettechnische Untersuchung der Gehänge sowie der Klemmen vor.
Zu diesem Zwecke müssen die Sessel vom Seil genommen werden, die Klemmen zerlegt, von Fett, und anderen Rückständen sauber befreit werden, und anschließend in einem Dunklen Raum mit einem speziellen Mittel eingesprüht, und dann mit einer Speziellen Schwarzlichtlampe angeleuchtet, so werden Risse im Material sichtbar.
Die Sessel die noch am Seil Hängen hat man schon gemacht. Wir können sagen, das keine Fehler aufgetaucht sind, und die Sessel/Klemmen für Ihr alter in einem sehr guten Zustand sind
Im Zuge dieser Arbeiten wird auch die jährliche Revision der Anlage durchgeführt!
Auch der Kabelgraben hat mit der Konzessionsverlängerung zu tun. Im Zuge dieser Arbeiten wird die Sicherheit auf der Strecke der DSL Süd weiter verbessert. Die Streckenkabel, Steuerkabel und Telefonleitung für die DSL Süd wird erneuert. Auch wird damit gleich ein Glasfaserkabel, für das interne Netzwerk (PC, Skidata usw.) und ein neues stärkeres Kabel für die Stromversorgung gleich mit verlegt.
Es werden auch am Antrieb, und in der elektrischen Steuerung einige Verbesserungen ausgeführt, somit ist die Anlage für die nächsten 10 bis 15 Jahre wieder fit.
Ich hoffe deine Fragen sind somit beantworten, sollten noch Fragen auftauchen, so kannst du mir gerne schreiben!
Frische Kräfte sollen Venet zukunftssicher machenFür den Doppelsessellift Venet-Süd haben man wieder eine zehn Jahre gültige Konzession bekommen. „Auch das Pistengütesiegel ist wieder für drei Jahre verlängert worden.“
„Betteltour“ diesmal nicht geplantÜber nötige Investitionen in die Beschneiungsanlage werde man dennoch mit den Aktionären verhandeln müssen.
Zammer schnüren ein Hilfspaket für den VenetKrisensitzungen, viele zähe Verhandlungen und Diskussionen um die Zukunft des Hausbergs – der Venet hatte es in den letzten Jahren nicht leicht. Heuer müssen die Bergbahnen erneut um Finanzhilfe bei ihren Eigentümern – den Gemeinden Landeck, Zams und dem TVB TirolWest – anklopfen. Nicht wegen des Abgangs, der durch ein neues Darlehen der Liftgesellschaft finanziert wird, sondern aufgrund von Investitionen für eine neue Beschneiungsanlage. In Summe trifft es die Hauptaktionäre mit 304.800 Euro.
Quelle: Neues Venet-Vorstandsduo bekommt jetzt einen BeiratDie Aktionäre haben kürzlich die neue Beschneiungsanlage mit Investitionskosten von 300.000 Euro abgesegnet. Weil die Budgetierung in den beiden Kommunen erst für 2015 möglich ist, hat der TVB seinen Anteil in Höhe von 30.000 Euro vorgestreckt.
„Künftig kann die Piste vom Berg bis nach Zams-Rifenal beschneit werden“, beschreibt Geiger die Vorteile. Mayer sagte, die Schneeanlage sei zwar kein Allheilmittel, aber der jüngste Winter habe die Prioritäten klar aufgezeigt. Rund 140.000 Euro seien dem Unternehmen durch rückläufige Zutritte von Regio-Card-Besitzern entgangen. Die Erlöse der Gipfelhütte hätten die Abgänge abgefedert. 2700 Buchungen waren es 2013, heuer soll die 4000er-Marke geknackt werden.
Die Venet AG stehe in Hinblick auf das Auslaufen der Konzession 2027 vor enormen Investitionen. „Die Frage ist, ob es die Gondelbahn weiterhin geben wird. Da steht zum Beispiel der Tausch der Tragseile an, das kostet eine Million Euro“, schilderte Venier. Zudem werde es keine Mittelstation mehr geben, die Tage des Sesselliftes auf der Venet-Südseite seien gezählt.