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Olymische Spiele 2006 Turin * Der Olympia-Thread*

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br403
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Beitrag von br403 »

Zu dem Thema will ich garnichts sagen. Wir haben wieder eine Goldmedaille geholt ... :D Und einmal Silber und Bronze. Bisher bin ich mit der Leistung der Deutschen Mannschaft in Turin sehr zufrieden.... :D

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snowflat
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Beitrag von snowflat »

11x Gold
12x Silber
6x Bronze

Der erste Platz dürfte Deutschland im Medaillenspiegel da bei nur noch vier ausstehenden Entscheidungen so gut wie sicher sein. Der heutige Tag war ja nochmal ein Medaillenregen.

Es folgen z.Zt.

USA: 9/9/6
A: 9/7/6
RUS: 8/5/8
CAN: 7/9/7

80 von 84 Entscheidungen sind gefallen.
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Aber Du kannst skifahren gehen und das ist ziemlich dasselbe!
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mic
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Beitrag von mic »

Für mich ist die 18jährige Amelie Kober mit dem Gewinn der Silbermedaillie die Überraschung des Tages
..in der Tat ne Überrachung! Hat sie nicht im Endlauf ein "nosewielli" gemacht?
Sowas gibts auch in keiner anderen Sportart. :o
stavro_
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bravo

Beitrag von stavro_ »

bravo, boti holt noch bronze in der königsdisziplin (50km)
mit einer unglaublichen sprintleistung für seine verhältnisse.
ein schöner abschluß für die gebeutelten österreichischen langläufer.
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Roberto
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Re: bravo

Beitrag von Roberto »

stavro_ hat geschrieben:ein schöner abschluß für die gebeutelten österreichischen langläufer.
Klasse! Wenn das ein Wortwitz sein sollte, war er großartig !!! :lol: :lol: :lol: :totlach:
stavro_
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Re: bravo

Beitrag von stavro_ »

Roberto hat geschrieben:
stavro_ hat geschrieben:ein schöner abschluß für die gebeutelten österreichischen langläufer.
Klasse! Wenn das ein Wortwitz sein sollte, war er großartig !!! :lol: :lol: :lol: :totlach:
manches ist halt unweigerlich komisch genau wie die
"ich_weiß_daß_du_gedopt_hast_aber_ich_kanns_dir_nicht_nachweisen
_und_bevor_du_mir_im_wald_tot_umfällst_lass_ich_dich_lieber_nicht_starten schutzsperre"
die übrigens im gegensatz zu anderen nationen über keinen einzigen österreicher verhängt wurde. :wink:
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Roberto
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Re: bravo

Beitrag von Roberto »

stavro_ hat geschrieben:...die übrigens im gegensatz zu anderen nationen über keinen einzigen österreicher verhängt wurde. :wink:
Wie denn auch, wenn die alle vorher Hals-über-Kopf flüchten? :wink:
Aber ich fand nur den Begriff gebeutelt in dem Zusammenhang so treffend. Nix für ungut!

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Fiescher
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Beitrag von Fiescher »

Und die Schlußfeier hat das I-Tüpfelchen gesetzt auf die schönen 2 Wochen, in denen man alles geboten bekam.

Eine Super-Show organisiert von den Italienern, aber das sie feiern können, wissen wir ja nicht erst seit heute.... Bella Italia.....

Ich selbst war ein skeptischer Begutacher von Torino 2006, denn ich hätte sie natürlich gern auf der anderen Seite vom Alpenkamm im Wallis gesehen, aber es waren Spiele die Spaß gemacht haben, trotz den negativen Doping-Geschichten und heute abend ist in mir auch wieder der Gedanke gereift, 2010 in Vancouver dabei zu sein..... Denn auch schon Calgary waren tolle Spiele und ich denke die Canadier werden das noch toppen.....
Mal schaun was sich in 4 Jahren verwirklichen lässt.....
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Dennut
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Beitrag von Dennut »

Also mir hat die Abschluufeier, im Gegensatz zur Eröffnungsfeier sehr gut gefallen. Ausser die Feuererlöschung fand ich nicht gut gelungen. Gut fand ich besonders die Harlekinkapelle. War viel Musik und bewegung drin.

Danke Turin für 16 Tolle Wettkampftage :D
Deutscher Pokalsieger 2017 Borussia Dortmund :D
jwahl
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Beitrag von jwahl »

Meine Meinung zu der Doping Geschichte:

http://www.j-en-aix.de/?p=111

Nicht, dass ihr mich falsch versteht: Ich freue mich über jede Medaille für Deutschland und ich verurteile jeden Dopingversuch aufs Schärfste. Aber ich finde, dass diese Diskussion sehr verlogen geführt wird...

Jakob
stavro_
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Beitrag von stavro_ »

jwahl hat geschrieben:Meine Meinung zu der Doping Geschichte:

http://www.j-en-aix.de/?p=111

Nicht, dass ihr mich falsch versteht: Ich freue mich über jede Medaille für Deutschland und ich verurteile jeden Dopingversuch aufs Schärfste. Aber ich finde, dass diese Diskussion sehr verlogen geführt wird...

Jakob
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snowflat
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Beitrag von snowflat »

Noch ein paar Nachwehen von Olympia:
NACH DOPINGAFFÄRE: Auch Rottmann tritt zurück

Gut zwei Wochen nach der Doping-Affäre von Turin hat nach Wolfgang Perner am Dienstag auch der Altenmarkter Biathlet Wolfgang Rottmann seinen Rücktritt erklärt.

Sportler beklagt "unwürdige Leibesvisitation"
In seiner Rücktritts-Erklärung spricht Rottmann in Zusammenhang mit der Doping-Kontrolle vom 18. Februar von einer "unwürdigen Leibesvisitation" und einer "massiven Demütigung" durch "schwer bewaffnete" Carabinieri.

Diese "Menschen verachtende Vorgangsweise" durch staatliche Strafverfolgungs-Behörden und internationale Verbände hätten ihn "menschlich zutiefst berührt und nachhaltig geschockt", schreibt Rottmann.

"Enttäuscht über Medien, ÖOC und Politiker"
Er persönlich habe den Eindruck, dass es sich bei dieser "unwürdigen und einmaligen Vorgangsweise zu später Stunde" um eine „gezielte Aktion“ des IOC, der WADA und eines in diversen Medien von Dritten als „profilierungssüchtig“ bezeichneten italienischen Staatsanwaltes gehandelt habe.

Er und seine Kollegen seien dadurch um eine realistische Chance auf eine Medaille in der Staffel gebracht worden. Das habe mit Fairness nichts mehr zu tun, beklagt Rottmann:

"Ich war und bin nachhaltig enttäuscht über die sodann erfolgten Vorverurteilungen durch die nationalen wie internationalen Massenmedien, ÖOC, Politiker, obwohl ich immer sauberen Sport betrieben und nie zu verbotenen Mitteln gegriffen oder verbotene Methoden angewandt habe."


"Jegliche Freude am Leistungssport verloren"
Da er aufgrund der oben beschriebenen "Ungerechtigkeiten und Ärgernisse jegliche Freude am aktiven Leistungssport verloren habe und sich so eine Behandlung auch nicht gefallen lasse", liege es nahe, sein ohnehin geplantes Karriereende zum Saisonende 2005/2006 um ein paar Wochen vorzuziehen, schließt Rottmann in seinem Schreiben.

Trainer Eder bleibt und will weiter kämpfen
Somit wird Biathlon-Cheftrainer Alfred Eder, der von den "schrecklichsten Wochen seiner sportlichen Karriere" spricht, beim nächsten Weltcup-Bewerb im slowenischen Pokljuka mit einer Rumpftruppe antreten.

Trotz der Doping-Affäre wird Eder aber weiterhin Cheftrainer der österreichischen Biathleten bleiben:

"Die Lust ist mir nicht vergangen. Ich habe mir ja nichts vorzuwerfen - so wie viele andere auch in unserer Truppe. Meine Hauptaufgabe wird jetzt sein, dafür zu sorgen, dass es möglichst rasch wieder bergauf geht."
Quelle: ORF
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snowflat
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Beitrag von snowflat »

Liegt ja nun schon fast zwei Monate zurück, nun hat Rottmann vorm österr. Olymp. Komitee ausgesagt:
Wolfgang Rottmann sagte vor Kommission aus

Der Biathlet Wolfgang Rottman hat vor der Untersuchungskommission des Österreichischen Olympischen Komitees ausgesagt und versichert, dass er mit den Doping-Vorwürfen nichts zu tun habe.


"Gegen Rat des Anwalts ausgesagt"
Rottmann sei Hals über Kopf aus Sestriere geflüchtet, hieß es. Nach der Einvernahme sehe dies aber anders aus, sagte der Leiter der Untersuchungskommission des Österreichischen Olympischen Komitees, Dieter Kalt, im Gespräch mit dem ORF Kärnten am Freitag:

"Ich bin dankbar, dass Wolfgang Rottmann entgegen dem Rat seines Anwalts zu dieser Besprechung gekommen ist. Ich glaube, er hat gesehen, dass es hier nicht um Schuldzuweisungen geht, sondern dass diese Kommission dazu da ist, das Umfeld aufzuklären und zu erkunden, warum es in Sestriere überhaupt zu diesen Dingen gekommen ist."


"Rottmann hat offen reden können"
Kalt sagte, er habe das Gefühl gehabt, dass Rottmann recht zufrieden mit dem Gespräch gewesen sei, weil er offen sagen habe können, was dort vorgefallen sei.


"Einige Athleten wohl geschockt"
Auf die Frage, was nun wirklich los war, sagte Kalt, man müsse die Gesamtsituation sehen. Die Athleten seien völlig überrascht worden, die Carabinieri seien wohl unverhältnismäßig hart vorgegangen, die Athleten seien getrennt worden, mussten in den Zimmern warten, durften nicht telefonieren und wurden dann zur Dopingkontrolle geführt. Dies habe wohl einige der Sportler geschockt.

Rottmann sei aber nicht "geflüchtet", sagte Kalt, sondern er habe sich bei seinem Trainer Emil Hoch abgemeldet und sei sogar mit dessen Auto nach Hause gefahren.

"Man kann also nicht sagen, dass irgendeiner, ohne sich abzumelden, nach Hause geflüchtet ist". Aber es stimme, dass Rottmann eineinhalb Tage nicht erreichbar war, vor allem für die Presse nicht, sagte Kalt.


"Keine Anklagen gegen Athleten"
Kalt sagte, soweit er wisse, gebe es von den italienischen Behörden keine Anschuldigungen oder Anklagen gegen Athleten persönlich. Es seien Dinge gefunden worden, aber da die Unterlagen dem IOC nicht zur Verfügung stehen, wisse man nicht, was genau dies war.

Man habe das österreichische Justizministerium um Hilfe gebeten, Ministerin Karin Miklautsch sei ersucht worden, zu vermitteln dass man Akteneinsicht bekomme.

Kalt sagte, Rottmann habe dezidiert und glaubhaft vermittelt, dass er in diese Sache nicht verwickelt sei. "Er geht sogar soweit, zu sagen, dass es nicht möglich sei, dass von ihm andere als homöopathische Mittel konfisziert worden seien."


Wolfgang Perner sagt nicht aus
Von Wolfgang Perner gebe es ein Schreiben seines Rechtsanwalts, wonach es in Italien ein Verfahren gebe und er seinem Klienten aus advokatischen Gründen rate, nicht auszusagen, sondern erst nach einer echten Stellungnahme der italienischen Behören Stellung zu nehmen, sagte Kalt.

Die Untersuchungskommission könne aber keine endgültige Stellungnahme abgeben, denn man habe nicht alle Unterlagen.
Quote: ORF
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snowflat
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Beitrag von snowflat »

Lang ists her ...
Johannes Eder lebenslang für Olympia gesperrt

Der Viehhofener Langläufer Johannes Eder und fünf weitere Nordische wurde vom IOC lebenslang von Olympischen Spielen ausgeschlossen. Die Skilangläufer Roland Diethart, Jürgen Pinter und Martin Tauber sowie die Biathleten Wolfgang Rottmann und Wolfgang Perner, die ihre Karrieren bereits beendet haben, sind die weiteren Ausgeschlossenen.

PEKING (SN). Das Exekutiv-Komitee des Internationalen Olympischen Comites (IOC) hat am Mittwoch auf seiner Sitzung in Peking harte Sanktionen gegen sechs ÖOC-Biathleten und Langläufer beschlossen, die in die Doping-Affäre bei den Olympischen Winterspielen in Turin 2006 verwickelt waren. Unter ihnen befindet sich der WM-Vierte von Sapporo, Johannes Eder (27) aus Viehhofen. Der Biathlet Wolfgang Rottmann aus Altenmarkt sowie sein Kollege und Wolfgang Perner, die ihre Karrieren bereits beendet haben, wurden ebenso lebenslang von Olympischen Spielen ausgeschlossen wie die Skilangläufer Roland Diethart, Jürgen Pinter und Martin Tauber. Ihre Ergebnisse von Turin werden gestrichen.

Das Exekutiv-Komitee hatte als Grundlage für seine Entscheidung eine Empfehlung der dreiköpfigen Disziplinarkommission erhalten, die den Fall der ÖOC-Athleten geprüft hatte. Zu der Anhörung vor der Kommission in Lausanne war keiner der eingeladenen Athleten angereist, sie hatten sich schriftlich geäußert. Auch Christian Hoffmann, der wegen einer Erkrankung gar nicht in Turin/Pragelato war, wurde in Peking zum Thema. In seinem Fall traf das IOC jedoch keine Entscheidung, sondern verwies die Sache an den Internationalen Ski-Verband (FIS) zur weiteren Behandlung.

Nach der Entscheidung des IOC wird die FIS auch die Fälle der sechs von Olympia ausgeschlossenen Athleten prüfen. Ihnen drohen Sperren wegen Dopings. Bei Razzien der italienischen Polizei am späten Abend des 18. Februar waren in den Quartieren der Biathleten und Langläufer laut italienischer Staatsanwaltschaft Substanzen und Geräte gefunden worden, die für Doping geeignet sind.

© SN/SW
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Stefan
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Beitrag von Stefan »

... und immer noch nicht vorbei nach dieser entscheidung...
stavro_
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Beitrag von stavro_ »

also ich weiß nicht, da wurde von schröcksi und co immer behauptet, es wurde NIX gefunden. also was da in der liste steht läßt auch einen laien
wie mich erahnen, daß da irgendwie manipuliert wurde (leider).

liste auf orf.at

da wirds wohl auch im langlauf nicht anders zugehn wie im radsport.
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Stefan
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Beitrag von Stefan »

eh nicht :wink:

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