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Re: Tiroler Gletscherskigebiet zu verkaufen
Verfasst: 13.07.2013 - 22:21
von Pistencruiser
Hihi, wie wärs mit ner neuen Unterrubrik:
ALPINFORUM INVESTIGATIV.
Die Aufdeckung des Pistenkilometerbeschisses - durch Starli per GPS am Beispiel des Stubaier Gletschers belegt- hat ja bereits damals auch schon ein paar Wellen geschlagen.
Re: AW: Tiroler Gletscherskigebiet zu verkaufen
Verfasst: 13.07.2013 - 22:27
von whiteout
Haha Genau
:lol:
Gemacht haben sie trotzdem nichts (War das starli der es aufgeklärt hat?Habs mal in der Zeitung gelesen)
Re: Tiroler Gletscherskigebiet zu verkaufen
Verfasst: 13.07.2013 - 22:36
von Pistencruiser
skier3000 hat geschrieben:Haha Genau


:lol:
Gemacht haben sie trotzdem nichts (War das starli der es aufgeklärt hat?Habs mal in der Zeitung gelesen)
Du meinst bestimmt das, was letztes Jahr durch die Medien ging, worauf dann auch offiziell reagiert wurde?
Ne, die Starli-Aktion liegt schon länger zurück. Gibt's irgendwo in den Tiefen des Forums einen ziemlich langen Fred darüber.
Edit: ok, aber jetzt wieder back to Topic, sonst artet's an dieser Stelle wieder aus!
Re: Tiroler Gletscherskigebiet zu verkaufen
Verfasst: 14.07.2013 - 20:16
von Rüganer
Naja, das Verkaufsprozedere ist schon etwas lächerlich und dilettantisch ....
Warum wird das anonym angeboten ? Warum sagt man nicht klipp und klar, worum es sich handelt ? Unternehmen und Anteile werden doch häufig verkauft....
Und selbst wenn man es heimlich machen will - dann bietet man es wohl erstmal in der Branche oder rundherum (Energieversorger o.ä. ) an. Dann kann man immernoch öffentlich und ehrlich anbieten....
Naja, das Maklervolk werde ich wohl nie verstehen...(obwohl ich da auch mitmache
)
Re: Tiroler Gletscherskigebiet zu verkaufen
Verfasst: 15.07.2013 - 12:44
von trincerone
@Krisu: danke für die Aufklärung.
@Journalismus: das interessante ist ja, dass - wie in so vielen Bereichen, zB auch in der Musik - die Verlagerung in den Onlinesektor mE drei Kriterien zur Erfolgsbedingung macht: schnell sein, günstig sein, viel haben (schnell nachlegen).
I. Wenn etwas passiert, was die Leute interessiert, dann gewinnt derjenige, der zuerst darüber schreibt. Und zwar auch mit vielen wenn.. und abers... und vielleicht.... wer erst einen Tag später mit dem Anschlag in Boston rauskommt, dafür aber besser recherchiert hat, wird kaum noch wahrgenommen, weil der Leser bei den Medien bleibt, wo er zuerst "Informationen" findet UND....
III. ... wo er auch schnell "Neuigkeiten" bekommt, wo also Bewegung drin ist. Darum wird SPON auch alle paar Minuten aktualisiert und ständig kommt ein neuer Artikel basierend auf vagen Vermutungen irgendeines (guten oder auch schlechten) Experten, der die Lücke füllen muss, die entsteht, wenn neue Informationen (echter natur) nicht verfügbar sind. Konnte man sehr gut im Fall Fukushima beobachten. Wenn dann auch keine Experten mehr da sind, die sich noch nicht geäußert haben, kann man dann noch in Altfällen recherchieren / recyclen, also zB Three Mile Island oder Pripyat.
II. (sorry, für die unchronologische Reihenfolge, aber I und III gehörten dann doch irgendwie zusammen). Da Online Medien im Moment wohl gratis sein müssen, um durchschlanged zu sein (mal schauen, wie sich das jetzt entwickelt), darf auch die Recherche nicht so wahnsinnig viel kosten. D.h. sie muss zunächst schnell gehen (auch wegen I und III) und idealerweise Nebenprodukt der "Großen Recherche" für den qualitativ hochwertigeren Artikel im Printmedium sein. Letztlich sind die Online Artikel ja nur Teaser, mit den entsprechenden inhaltlichen Schwächen. Ob das Konzept nachher aufgeht ist eine andere Frage: ich habe den Print-Spiegel seit gut 10 Jahren nicht mehr gelesen, nicht zuletzt deswegen, weil mich SPON irritiert (ich Idiot aber trotzdem immer wieder dahin gehe, weil die immer so schnell "neue 'Informationen' " haben... oh, selbst ertappt
).
Einen letzten Grund mag es noch geben: am Ende liegt es in der Natur des Menschen, gern zu spekulieren und gern Spekulationen zu lesen (sieht man ja auch hier im Forum gut und macht ja auch Spaß). Insofern fühlt es sich manchmal ja eben auch irgendwie gut an, wenn ein Experte erklärt, auf welche Art Explosion und mögliche Ursachen die vier Pixel Rauchwolke im verwackelten Video schließen lassen. Ob nachher alles ganz anders ist, ist für die Spekulation ja erstmal egal. Im Gegenteil: das ist die nächste Story! "Zunächst angenommene Ursache doch falsch? - Neue Expertenmeinung zweifeln an bisheriger These...."
Re: Tiroler Gletscherskigebiet zu verkaufen
Verfasst: 02.08.2013 - 01:29
von Seilbahnfreund
Agent Kris ermitteln Sie wieder
http://www.touristiklounge.de/freizeit/ ... immobilien
Im Text ein paar neue Passagen:
Auch einige ernsthafte Hotelinvestoren und Betreiberanfragen liegen bei ASP Hotel Brokers dazu vor. Unter anderen ein deutschen Industrieller mit seiner Familienstiftung, eine bekannte deutsche Hotelgruppe und eine Tiroler Investorengruppe rund um einen bekannten österreichischen Seilbahn-Tycoon.
Gruß Seilbahnfreund
Re: AW: Tiroler Gletscherskigebiet zu verkaufen
Verfasst: 02.08.2013 - 15:55
von Af
Noja, Sölden würd mir als Interessent spontan einfallen. Und dann drauf Pochen, dass das Gebiet nur mit dem Zusammenschluss zum Tiefenbach tragfähig wird.
Re: Tiroler Gletscherskigebiet zu verkaufen
Verfasst: 10.08.2013 - 12:34
von j-d-s
Ich fänd das super. Sölden, Pitztaler und Schnalstaler verbunden - das erste Viergletscherskigebiet der Welt!
Re: Tiroler Gletscherskigebiet zu verkaufen
Verfasst: 10.08.2013 - 13:25
von Af
Das hatte Starli schon mal geplant und wird aber nie passieren .
Re: Tiroler Gletscherskigebiet zu verkaufen
Verfasst: 10.08.2013 - 13:27
von k2k
j-d-s hat geschrieben:das erste Viergletscherskigebiet der Welt!
Das gibt's doch am Stubaier schon...
Re: Tiroler Gletscherskigebiet zu verkaufen
Verfasst: 10.08.2013 - 20:29
von Lord-of-Ski
j-d-s hat geschrieben:Ich fänd das super. Sölden, Pitztaler und Schnalstaler verbunden - das erste Viergletscherskigebiet der Welt!
Evtl. doch gleich noch den Kaunertaler mit einbauen
Re: AW: Tiroler Gletscherskigebiet zu verkaufen
Verfasst: 10.08.2013 - 21:08
von whiteout
Wenn aber dann gleich von Sölden aus das Windachtal mit Liften zupflastern bis ins Stubai
Dann hätten wir ja ein neun Gletschergebiet
Re: Tiroler Gletscherskigebiet zu verkaufen
Verfasst: 11.08.2013 - 14:49
von Lord-of-Ski
Dann kann´s Stubaital auch gleich wieder mit 110 Pistenkilometern werben
Re: Tiroler Gletscherskigebiet zu verkaufen
Verfasst: 15.09.2013 - 09:10
von ThomasZ
Ist hier eigentlich schon was rausgekommen?
Re: Tiroler Gletscherskigebiet zu verkaufen
Verfasst: 15.09.2013 - 09:55
von br403
Ich glaube nicht das es dazu eine PM geben wird.
Re: Tiroler Gletscherskigebiet zu verkaufen
Verfasst: 15.09.2013 - 15:44
von ThomasZ
Warum nicht? Es kommt ja öfters vor, dass Unternehmen sich mit ihren Zukäufen schmücken wollen.
Re: Tiroler Gletscherskigebiet zu verkaufen
Verfasst: 21.09.2013 - 10:47
von piotre22
Da ja hier heiß diskutiert wurde und u.a. auch geschrieben wurde dass der Schnalstaler Gletscher im Herbst immer recht spät öffnet nun eine kleine Überraschung: Der Gletscher ist geöffnet! Skibetrieb an Grawand und Finail.
Obwohl noch vor kurzem der Saisonbeginn für Oktober angekündigt war...ich war selber etwas verdutzt als ich eben auf der Webcam Trainingsmannschaften habe trainieren sehen auf der Grawandpiste...
Re: Tiroler Gletscherskigebiet zu verkaufen
Verfasst: 22.09.2013 - 02:15
von Martin_D
piotre22 hat geschrieben:Da ja hier heiß diskutiert wurde und u.a. auch geschrieben wurde dass der Schnalstaler Gletscher im Herbst immer recht spät öffnet nun eine kleine Überraschung: Der Gletscher ist geöffnet! Skibetrieb an Grawand und Finail.
Obwohl noch vor kurzem der Saisonbeginn für Oktober angekündigt war...ich war selber etwas verdutzt als ich eben auf der Webcam Trainingsmannschaften habe trainieren sehen auf der Grawandpiste...
Eigentlich stimmt das nur für letztes Jahr, dass der Schnalstaler Gletscher recht spät öffnet. In den Jahren davor hat er abgesehen von der von Anfang Mai bis Mitte Juni dauernden Revisionpause meistens durchgängigen Skibetrieb gehabt, der nur bei besonders warmen Sommern mit wenig Schnee im August für einige Wochen unterbrochen wurde.
Ich habe allerdings geschrieben, dass das Skigebiet Schnalstaler Gletscher, das ja deutlich mehr beinhaltet als nur die Gletscherpisten, für den Herbstskilauf und sogar für den Frühwinter weniger geeignet ist als für den Frühjahrskilauf. Das liegt daran, dass es bis Sylvester, in schneearmen Jahren sogar noch deutlich länger, dauern kann, bis die attraktiven Hänge an der DSB Hintereis und an der 4KSB Teufelsegg geöffnet werden können. Denn diese Hänge sind südexpondiert, nicht beschneit und das Klima direkt am Alpenhauptkamm ist trocken. Wenn man im November im Stubai schon bis zur Mittelstation runter fahren kann, im Kaunertal schon Vollbetrieb hat und in Sulden im Madritsch schon ein attraktives Angebot hat, geht am Schnalstaler Gletscher immer noch nur auf den Gletscherpisten etwas.
Im Frühjahr braucht sich das Skigebiet Schnalstaler Gletscher aber bestimmt nicht vor den genannten anderen Skigebieten verstecken, Den Kaunertaler Gletscher übertrifft er dann an Attraktivität um Längen und auch Sulden kann nicht mit ihm mithalten. Und das Skigebiet Stubaier Gletscher bietet zwar mehr Pistenkilometer (selbst ohne schummeln), aber an Attraktivität hat der Schnalstaler Gletscher die Nase vorne.
Re: Tiroler Gletscherskigebiet zu verkaufen
Verfasst: 05.10.2013 - 11:08
von Kitz1000
Hallo Leute, ich war vor ein paar Tagen zufällig am Schnalstaler Gletscher und da war eine Delegation von Vail Resorts mit gut 15 Mann an Technikern, Ingenieuren, Marketingstrategen vor Ort. Die haben ja in den letzten Jahren schon bei Klier, Schröcknadel, Rubatscher vorgefühlt und wollten sich einen der Gletscher in Europa sichern. Aber da ging wohl nichts. Nachdem Herwig Demschar von Park City schon im August auf dem Gletscher war, könnte das noch richtig spannend werden, wenn die Amis beim Schnalstaler zuschlagen würden. Denn sowohl Vail Resorts, als auch die Company von Demschar haben Milliardenreserven und beide sehr viele Skigebiete, aber nix in Europa. Feratel und die Stubaier sind ja schon sehr gut aufgestellt, aber dagegen kommen die nicht an, zumal die Stubaier für die Zubringerbahn nun gut 45 Mio. Euro hinblättern müssen. Auch die Mannschaft des Sotschitycoons Deripaska hatte der Makler schon einige Tage zuvor auf dem Schnalstaler, wie mir einer der Insider dort verraten hat. Ein ganz neues Gerücht war aus Meran zu hören, demzufolge einer der reichsten und mächtigsten Südtiroler seine Kaufabsicht bekundet hat. Was daran ist kann ich nicht sagen.
Von Schulz hat man zum Thema Schnalstal bisher noch nichts gehört, obwohl der hat ja schon seinen Gletscher. Nur Schröcksnadel noch nicht - der einzige Skitycoon ohne Gletscher. Aber ob der gegen die Amis mitbieten kann? Bin mal gespannt was wir da die nächsten Wochen und Monate hören werden. Einige von euch schimpfen zwar gegen diesen Makler, aber ich finde seine Strategy mehr als genial. Nur ein bisserl was rauslassen, so dass es spannend wird und bleibt. Immer wieder neue hochkarätige Investoren reinholen. So haben diese Makler in den letzten Jahren rund 25 Skigebiete in aller Welt verkauft. Ich denke schon, dass die ihr Geld wert sind und richtig gute Arbeit machen. Und dass die Geld damit verdienen, ja wer will Ihnen das vorwerfen, das wollen wir doch auch alle.
Das Thema bleibt sehr spannend, so wie die ausgezeichnete Schneelage am Schnalstaler Gletscher seit August schon.
Re: Tiroler Gletscherskigebiet zu verkaufen
Verfasst: 05.10.2013 - 14:09
von Dachstein
Kitz1000 hat geschrieben:
Von Schulz hat man zum Thema Schnalstal bisher noch nichts gehört, obwohl der hat ja schon seinen Gletscher. Nur Schröcksnadel noch nicht - der einzige Skitycoon ohne Gletscher. Aber ob der gegen die Amis mitbieten kann?
Die Frage ist eher, ob er will. Denn er braucht dringend eine Cashcow, denn viele Gebiete sind defizitär (siehe Diskussion Patscherkofel, Wurzeralm, Kasberg), die der irgendwie finanzieren muss oder versucht, über Schließungsdrohungen an die Politik Zuschüsse zu bekommen. Da der Schnalstaler jetzt wohl weder die Cashcow ist noch wenigstens mit der schwarzen Null zu fahren sein wird, wird er sich dieses Gebiet wohl nicht anlachen. Es gab ja das Gerücht, dass er im Zuge der WM in Schladming dort versucht hat, den Fuß in die Türe zu bekommen. In wie weit das stimmt entzieht sich aber meiner Kenntnis.
MFG Dachstein
Re: Tiroler Gletscherskigebiet zu verkaufen
Verfasst: 05.10.2013 - 18:15
von Werna76
Hö?
Wieso und woher sollte Vail "Milliardenreserven" haben?
Wasn das für ein Unsinn
Re: Tiroler Gletscherskigebiet zu verkaufen
Verfasst: 05.10.2013 - 22:53
von Lord-of-Ski
Ich frage mich viel mehr was Vail mit einem Gletscher am A.... der Welt in Südtirol will?
Die haben heuer in den USA "Canyons" in Utah für 50-Jahre gepachtet und seit 2010 durch einige
Zukäufe in den USA expandiert.
In den Alpen gibt es heuer beim Epic-Pass eine Cooperation mit dem Arlberg, Verbier und den 3V.
Dort gilt der Jahres-Epic-Pass je für 5 Skitage in den jeweiligen Alpengebieten.
Vail Resorts hat bestimmt einiges an Geld, aber sicher keine Milliarden
Wer es genau wissen will, hier findet Ihr die Geschäftsberichte. http://investors.vailresorts.com/annuals.cfm
Wenn wer lust hat kann das ganze dann ja mal heraussuchen.
Re: Tiroler Gletscherskigebiet zu verkaufen
Verfasst: 06.10.2013 - 20:52
von Werna76
700 Mio Schulden!
"Milliardenreserven"
Re: Tiroler Gletscherskigebiet zu verkaufen
Verfasst: 06.10.2013 - 22:30
von Lord-of-Ski
Werna76 hat geschrieben:700 Mio Schulden!
"Milliardenreserven"

Da sollten sie wohl nicht so an expandieren denken, vielleicht sperren die ja die Skifahrer aus wenn es dort zu einem Haushaltsstreit kommt
Re: Tiroler Gletscherskigebiet zu verkaufen
Verfasst: 30.01.2014 - 13:15
von Kitz1000
Der Schnalstaler Gletscher hat einen neuen Eigentümer. Der Fachmakler für Hotels und Freizeitimmobilien Auer, Springer und Partner (http://www.aspimmo.com) aus Sarnen in der Schweiz, bzw. aus Zürich unter Leitung von Dr. Bodo Graf von Hardenberg hat den Verkauf eingefädelt und bis zum Abschluss begleitet. Dr. Schröcksnadel von Feratel / Sitour / etc. und Dr. Michl Ebner, der Chef der Athesia Gruppe in Südtirol haben gemeinsam ein Unternehmen gegründet, das die Mehrheit an der Schnalstaler Gletscherbahn AG gekauft hat. Die neuen Eigentümer haben viel vor mit dem Gletscherskibiet und werden massive Investitionen vornehmen. Vor allem die bisher sehr schwach vermarkete Ötzi-Fundstelle, eine große gläserne Panoramaplattform und diverse andere Highlights sollen viele tausend Besucher mehr auf den Gletscher bringen. Auch die Ansiedlung von weiteren Hotels direkt an der Talstation der Gletscherbahn ist geplant. Ski-In und Ski-Out aus dem Hotel ist ja in keinem anderen Gletscherschigebiet möglich. Unter folgendem Link findet man einige Hinweise zum Verkauf: http://aspimmo.com/deu_dyn_96.html. Für die Region ist die Kombination aus Nordtiroler Feratel / Sitour / Schröcksnadel Konzern, zusammen mit dem Co-Investor Ebner aus Südtirol das Beste was man sich vorstellen konnte, um den Tourismus in der Region zu beleben, die Liftanlagen auf den neuesten Stand zu bringen und Anreize für weitere Investitionen zu schaffen. Man kann gespannt sein darauf, wie die neuen Eigentümer auftreten werden und welches Tempo sie vorlegen werden.
Dkkfm. Auer, einer der Senior-Unternehmensberater und ehemaliger Verwaltungsrat von Auer, Springer & Partner hat in einer Pressekonferenz in Zürich letzte Woche auch bereits den Start zum Verkauf eines der größten Schweizer Schigebiete für die nächsten Monate anklingen lassen. Das wäre dann das zwölfte Schigebiet innerhalb weniger Jahre. Auch dabei wird es ohl wieder ein "lustiges" Rätselraten um die Identität des Schigebietes geben, wie die anwesenden Journalisten bemerkten - aber das gehört bei ASP einfach zum Handwerk und zur Strategie - so der Kommentar des Senior-Consultants mit einem recht zufriedenen Lächeln auf dem Lippen. So viel Aufmerksamkeit wie möglich und so wenige Informationen wie nötig um diese zu erhalten.