Verfasst: 24.04.2006 - 16:43
ca. 700.000 Beförderungen durchschnittlich pro Jahr, nicht schlecht. Der Anfang der Bahn lag ja noch in er prä-Beschneiungs-Ära mit den berühmten drei schneearmen Wintern 1988/89-1990/91.
Skigebiete, Seilbahnen und mehr
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Außerdem konnte man hier im Bezug auf die 6KSB/B Ehrenbachhöhe diesen Satz finden: "Erste Schritte um das Nadelöhr Ehrenbachgraben zu entlasten werden diesen Sommer in Angriff genommen." - Was wie ich finde auf weitere Schritte in naher Zukunft hinweist....Großprojekt Beschneiungsanlage Resterhöhe
Für mehr Schneesicherheit und weitere beschneite Pistenkilometer an den attraktiven Hängen des Skigebietes Resterhöhe wurde im vergangen Sommer einer der größten Speicherseen Österreich für eine Schneeanlage naturnah angelegt. Standort für den 180.000 m³ Wasser fassenden See ist eine flache Einsattelung nordwestlich des Resterkogels. Nach Fertigstellung der ersten Ausbaustufe konnten wir diesen Winter bereits knapp 30 Hektar zusätzlich beschneien. Mit Beginn der Wintersaison 2006/07 werden wir weitere zusätzliche 50 Hektar künstlich beschneien können, und somit ist der Großteil der Skisafari ab kommenden Winter schneesicher!
Gruß ThomasModernisierungsschub für Pisten von Kitz
Die Bergbahn AG Kitzbühel setzt im Sommer ihre Qualitätsoffensive im Skigebiet fort. Die Lifte Streifalm und Bichlalm sind offenbar nicht dabei.
Spektakuläre Projekte, wie die 3-S-Bahn oder Österreichs größter Speichersee, stehen in den kommenden Sommermonaten nicht zur Realisierung an. Dennoch setzt die Bergbahn AG Kitzbühel ihren Kurs der Qualitätsverbesserung im Skigebiet unbeirrt fort.
Einer der Schwerpunkte ist der Hahnenkamm, wo der alte Dreier-Sessellift vom Ehrenbachgraben auf die Ehrenbachhöhe einem kuppelbaren Sechser-Sessellift mit Bubble (Haube) weichen muss. Das Argument, dass der erst im Vorjahr errichtete Sechser-Sessellift Sonnenrast als wichtiger Zubringer auf die Ehrenbachhöhe vorerst ausreiche, lässt Bergbahn-Vorstand Georg Hechenberger nicht gelten. "Mit der neuen Aufstiegshilfe wird dem anspruchsvollen Skifahrer auch bei Wind und Schlechtwetter eine geschlossene Skirunde ermöglicht."
Hangllift in Planung
Vorrang hat im Skigebiet außerdem die Hauptachse der Skisafari. Auf der Prioritätenliste ganz oben steht der Abriss des alten Hangl-Schlepplifts auf der Resterhöhe, der durch eine moderne Sesselbahn ersetzt werden soll. "Wir sind aber noch in Planung", erklärt Hechenberger. Fix ist, dass die Schneesicherheit auf der Resterhöhe mit einem zweiten Modul verbessert wird. Hechenberger: "Die Pisten des Zweitausenders und des Trattenbachlifts können dann nicht nur punktuell, sondern großflächig beschneit werden."
Beschneiung total
Das große Ziel der Bergbahn-Verantwortlichen: Eine 100-prozentige Beschneiung der Skisafari - inklusive der beiden Bärenbadkogellifte - in absehbarer Zeit zu realisieren. Die Modernisierung der Seitenarme - etwa die Kirchberger Maierllifte oder die Jochberger Aufstiegshilfen - sind vorerst nach hinten gereiht.
Weniger gesprächsbereit ist der Bergbahn-Chef hinsichtlich des Streifalmlifts, der laut FIS-Ultimatum bis zum Hahnenkammrennen 2009 erneuert werden soll. Auch der Bau des Bichlalmlifts ist offenbar nur ein Thema hinter verschlossenen Türen. "Wir sind bei der Konzepterstellung", gibt sich Hechenberger bei beiden Anfragen bedeckt.
Kitzbühel rüstet weiter auf
(ca) – Der Modernisierungsschub in Kitzbühel geht im Sommer weiter. Die spektakulären Projekte wie die 3-S-Bahn oder der größte Speichersee Österreichs liegen zwar noch auf Eis, dennoch arbeitet die Bergbahn AG Kitzbühel weiter an der Qualitätsverbesserung des Skigebietes.
Konkret geht es heuer um den Hahnenkamm, wo der alte Dreier-Sessellift vom Ehrenbachgraben auf die Ehrenbachhöhe einem kuppelbaren Sechser-Sessellift mit Haube weichen muss. „Mit der neuen Aufstiegshilfe wird dem anspruchsvollen Skifahrer auch bei Wind und Schlechtwetter eine geschlossene Skirunde ermöglicht“, sagt Bergbahn-Vorstand Georg Hechenberger.
Ein Hauptaugenmerk liegt auch auf der Hauptachse der Skisafari. So soll der alte Hangl-Schlepplift auf der Resterhöhe abgerissen und durch eine moderne Sesselbahn ersetzt werden. „wir sind aber noch in der Planung“, so Hechenberger. Zudem wird die Schneesicherheit auf der Resterhöhe durch ein zweites Modul verbessert. Hechenberger: „Die Pisten des Zweitausenders und des Trattenbachliftes können dann nicht nur punktuell, sondern großflächig beschneit werden. Damit kommt man dem großen Ziel, der hundertprozentigen Beschneiung der Skisafari einen Schritt näher.
Naja, vielleicht komm ich ja zufällig vorbei, dann mach ich natürlich ein paar Fotos ;)Wir haben Ihre Anfrage bezüglich der Wiedererrichtung unserer
Altanlagen 3SL Ehrenbachhöhe und SCHL Hanglalm erhalten.
Wir können Ihnen nur mitteilen, dass diese Anlagen an den
Alpinpool in Norwegen verkauft worden sind, wir kennen jedoch
nicht den genauen Standort bzw. das Schigebiet, in dem die
Anlagen wieder errichtet werden.
Kitzbühel: Liftmisere neigt sich dem Ende zu
Das jahrelange Tauziehen um den Bau des Streifalmlifts und der permanenten Rennstrecke ist endgültig beendet: Die ARGE-Partner haben sich geeinigt.
Die dringlichsten Wünsche des Kitzbüheler Ski Clubs (KSC) dürften schon bald in Erfüllung gehen: In der jüngsten ARGE-Sitzung (Stadtgemeinde, Ski Club, BergbahnAG und Tourismusverband) einigte man sich auf den Neubau des betagten Streifalmlifts und auf die Schaffung einer permanenten Rennstrecke. "Nach jahrelangen Grundsatzdebatten wird in Kitzbühel die Verwirklichung der beiden Vorhaben endlich nicht mehr in Frage gestellt", ist KSC-Generalsekretär Michael Huber erleichtert.
FIS-Ultimatum
Damit ist auch die Gefahr des von FIS-Renndirektor Günther Hujara während des Hahnenkammrennens erneut angedrohten Verlusts von SuperG und Slalom gebannt. Hinsichtlich des Streifalmlift-Neubaues läuft das Ultimatum des Internationalen Skiverbands wie berichtet 2009 aus.
Das Datum für den Baubeginn kann und will Bergbahn-Vorstand Georg Hechenberger dennoch noch nicht nennen. Es sei aber sicher, dass das Projekt kurzfristig und nicht - wie ursprünglich geplant - mittelfristig verwirklicht wird.
Training am Ganslern
Die Aufteilung der Kosten des 6,8-Millionen-Euro-Gesamtprojekts ist noch offen.
Die permanente Rennstrecke, für die sich Skilegende Ernst Hinterseer seit vielen Jahren einsetzt, soll im Bereich des Ganslernhangs entstehen. Konkretes will Generalsekretär Huber aber noch nicht verraten: Sicher sei aber, dass der berühmte Slalomhang nicht nur vom Ski-Club-Nachwuchs, sondern auch als Riesentorlaufpiste für Gäste- und Betriebsrennen intensiv genützt werden soll.
seilbahn.netBergbahn AG Kitzbühel
Baustufe 2 mit 138 YORK-Schneeerzeugern, 3 Vorpumpen und 3 Hochdruckpumpen
(Wasserdurchsatz: 810 m¨/h; Ausgangsdruck: 47 bar)
Kommt drauf an...sollen dann die Maierllifte auch (ersatzlos) abgerissen werden?MN hat geschrieben: Und zum Schluss noch eine Variante zum Neubau der Fleckalmbahn, welche ich vor Ort vernommen habe:
Talstation am gleichen Standort wie jetzt.
Mittelstation an der Talstation Maierl II.
Bergstation am gleichen Standort wie jetzt.
Nicht uninteressant wie ich finde.