Verfasst: 26.09.2006 - 13:21
Maierl 3 wird dann auf jeden Fall stehen bleiben, der Maierl 2 wird wohl ersatzlos gestrichen, ist dann auch nicht mehr notwendig und die erste Sektion wird vermutlich auch stillgelegt werden!
Skigebiete, Seilbahnen und mehr
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Nein, nur die DSB Maierl II würde wegfallen.Didi hat geschrieben:Kommt drauf an...sollen dann die Maierllifte auch (ersatzlos) abgerissen werden?
Der Graben wäre kein Problem.Didi hat geschrieben:Wäre das denn ohne weiteres möglich durch diesen Graben zwischen Kaser und Fleck mit der neuen Bahn zu gehen? Hast du noch was über ein Datum gehört?
Angedacht ist eine Verschiebung in Richtung der Abfahrt Nr.40.Didi hat geschrieben:Aber was kann man sich unter der Versetzung von Maierl 3 vorstellen? -In welche Richtung? Gibt es da auch schon Jahreszahlen?
Skigebiet Kitzbühel bietet noch mehr Komfort und Schneesicherheit
Wenn in Kitzbühel die Liftanlagen wieder in Betrieb gehen, dürfen sich Wintersportler aus aller Welt auf komfortable Neuerungen freuen. So werden der bisherige 3er-Sessellift Ehrenbachhöhe und der Schlepplift Hanglalm jeweils durch eine 6er-Sesselbahn ersetzt. Im Gebiet Resterhöhe entsteht eine der modernsten Schneeanlagen zur Beschneiung weiterer Pistenkilometer. Damit kann kommenden Winter die Hauptachse der Kitzbüheler Skisafari beinahe vollständig beschneit werden.
Ganz gleich, ob es 1928 die erste Sportseilbahn Österreichs oder 2004 die spektakulärste Dreiseil-Umlaufbahn der Welt war: In Sachen innovative Liftanlagen nimmt die Bergbahn AG Kitzbühel eine Vorreiterrolle ein. Das wird auch in der Skisaison 2006/07 deutlich. Dann weicht der 3er-Sessellift Ehrenbachhöhe einer modernen, kuppelbaren 6er Sesselbahn. Brettelfans kommen somit schneller und ohne lange Wartezeiten hinauf auf das Drehkreuz Ehrenbachhöhe. Um den Wintersportlern bei jeder Witterung besten Komfort bieten zu können, wurde die neue Bahn mit so genannten „Bubbles“ ausgestattet.
Durch den Umbau des Schleppliftes Hanglalm in eine kuppelbare 6er Sesselbahn wurde auch im Skigebiet Resterhöhe ein Engpass gelöst. Durch den Wegfall der Schleppspur konnten zudem die Hartkaser- und die Hanglalm-Abfahrt großzügiger und breiter angelegt werden.
Neben der laufenden Modernisierung der Skiliftanlagen gilt das größte Augenmerk der Schneesicherheit. Speziell zur Beschneiung des Skigebietes Resterhöhe wurde daher bereits 2005 einer der größten Speicherteiche Österreichs naturnah angelegt. Standort für das 180.000 Kubikmeter Wasser fassende Reservoir ist eine flache Einsattelung nordwestlich des Resterkogels. Nach Fertigstellung der zweiten Ausbaustufe können diesen Winter bereits knapp 60 Hektar beschneit werden. Wenn 2007 die letzte von insgesamt drei Ausbaustufen fertig gestellt sein wird, werden 300 Lanzen für immerhin 85 Hektar Beschneiung sorgen.
Weitere Informationen gibt es unter www.bergbahn-kitzbuehel.at und www.kitzbuehel.com.
Quelle: TT
Kitzbühler Bergbahnen wollen weitere Speicherseen
Die Bergbahn AG Kitzbühel hat in fünf Jahren 75 Millionen Euro in Lift- und Beschneiungsanlagen investiert. Zu wenig, wie der Vorstand befindet.
Die Bergbahn AG Kitzbühel ist bekannt für ihre strikte Qualitätsoffensive, die sie seit Jahren unbeirrt verfolgt. Oberste Priorität in ihrem groß angelegten Investitionsprogramm hat die Modernisierung der bestehenden, zum Teil betagten Seilbahnen und Lifte sowie die Erweiterung der Beschneiungsanlagen. Die stolze Summe der Investitionen innerhalb von fünf Jahren: 75 Millionen Euro.
Liftanzahl reduziert
"Den finanziell größten Brocken bildete freilich der Bau der 3-S-Bahn und des Bärenbadkogellifts mit mehr als 20 Millionen Euro im Jahr 2003/2004", erläutert dazu Bergbahnchef Manfred Filzer. Seine weitere Bilanz: Die Anzahl der Schlepplifte wurde von 26 auf 15 reduziert und jene der Bahnen von fünf auf neun erhöht. Von den einstigen 59 Beförderungsanlagen sind nur noch 53 übrig geblieben.
Rühmen will sich Filzer nach dem vollbrachten Modernisierungsschub aber nicht. "Wir werden nochmals 75 Mio. Euro investieren müssen", ist sich Filzer sicher. Der jährliche Cashflow von 12 Millionen Euro soll aber nur zur Qualitätssteigerung, nicht aber zur Erweiterung des Skigebiets verwendet werden.
Kitz ist Schlusslicht
Die Begründung: Im Vergleich mit anderen Tiroler Skigebieten gehört Kitzbühel hinsichtlich Beschneiungsanlagen zu den Schlusslichtern. Derzeit wird weniger als die Hälfte der Pisten künstlich beschneit, obwohl die Zahl der Schneekanonen bzw. Lanzen verdoppelt worden ist. Das ehrgeizige Ziel des Bergbahnchefs: "Das gesamte Skigebiet muss innerhalb von fünf Tagen beschneit werden können." Dazu erforderlich: ausreichend Wasser, das in Kitzbühel derzeit Mangelware ist. Filzer: "Wir brauchen noch mehr Speicherseen."
Na hoffentlich wirds dann nicht nur ein Schlepplift ... so wie die Verteilung in den 80ern und 90ern hauptsaechlich war:Ich kann zumindest soviel verraten.
Leitner baut in diesem Sommer in Kitzbühel definitiv nichts, aber Doppelmayr schon!
Ich finde ne DSB an der Bichalm wäre doch voll in Ordnung: Eine KSB oder EUB rentiert sich da wohl überhaupt nichtSeilbahnjunkie hat geschrieben:Eine DSB in der gemeinde der 3S?
Das ist gut eigentlich mag ich Leitner Bahnen nur haben die an der Hanglalm so ein wakelndes Quitschgeraet hingebaut eigentlich unglaublich.seilbahner hat geschrieben:Ich kann zumindest soviel verraten.
Leitner baut in diesem Sommer in Kitzbühel definitiv nichts, aber Doppelmayr schon!