Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Wegfall der oberen Sektion des Sessel am Garten, Abbruch des Gartenlift, Entfall der Verbindung Gornergrat-Hohtälli, Entfall Piste Rio und Rückführung auf Findelbach, Abbruch des hinteren Hörnli-Schleppers (Q1), Rückbau Stockhorn.
Dir müssten doch diese Namen spontan einfallen, weil Du doch schon seit zig Jahren dort hin fährst.
Oder nenn mir mal eine Piste (Abgesehen jetzt von Howette), die in den letzten 15..20 Jahren neu hinzu gekommen ist.
Dir müssten doch diese Namen spontan einfallen, weil Du doch schon seit zig Jahren dort hin fährst.
Oder nenn mir mal eine Piste (Abgesehen jetzt von Howette), die in den letzten 15..20 Jahren neu hinzu gekommen ist.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Stimmt
Ist mir tatsächlich spontan nicht eingefallen.
Glacier Theodul fehlt wirklich - Garten als Wiederholungsfahrt ohne Furggsattel u. Schusspiste.
Das andere fehlende Zeugs ist nicht wichtig.
Hohtälli ist durch die PB gut erreichbar, Stockhorn halt durch den Schlepper.
Gartentellerlift, na ja - ist eine Menschengeneration her.
Die Rückführung Findelnbach war eh was für Kamikazefahrer - in keiner Weise massentauglich.
Rio ohne Beschneiung zu wenig geöffnet. Beschneiung wär ökonom. Wahnsinn, da man bis ins Tal muss.
*
Mit dem neuen Hirli-Sessel wird ab dieser Saison die "Weisse Perle" eine wunderschöne Wiederholungspiste.

Glacier Theodul fehlt wirklich - Garten als Wiederholungsfahrt ohne Furggsattel u. Schusspiste.
Das andere fehlende Zeugs ist nicht wichtig.
Hohtälli ist durch die PB gut erreichbar, Stockhorn halt durch den Schlepper.
Gartentellerlift, na ja - ist eine Menschengeneration her.
Die Rückführung Findelnbach war eh was für Kamikazefahrer - in keiner Weise massentauglich.
Rio ohne Beschneiung zu wenig geöffnet. Beschneiung wär ökonom. Wahnsinn, da man bis ins Tal muss.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Studie es gibt wieder "Lesefutter"
Mein Fazit aus der Studie am Destination Profil arbeiten und die Anzahl der Kalten Betten weiter reduzieren.
Pdf Studie: http://www.htwchur.ch/fileadmin/user_up ... llerie.pdfDie Hochpreissituation in der Schweiz stellt ein zunehmendes Problem für die Hotellerie dar, besonders für saisonale Ferienbetriebe. Eine aktuelle Studie der HTW Chur untersucht die Frage der Rentabilität von Beherbergungsbetrieben in Abhängigkeit vom Standort und zeigt, welcher Beherbergungstyp sich an welchem Standort lohnt.
Mein Fazit aus der Studie am Destination Profil arbeiten und die Anzahl der Kalten Betten weiter reduzieren.
Wer Träume hat der lebt noch.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Leider sind von Schließungen hauptsächlich typische Mittelklassehotels betroffen. Kein Wunder, da die Mittelschicht in Europa und vor allem in D in den letzten Jahrzehnten ausblutet und von der Politik ausgeplündert wird. Mit der Umwandlung in Appartements oder Luxusressorts bekommt man aber die Massen nicht in den Ort, die man zum wirtschaftlichen Betrieb der Bergbahnen benötigt.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Nicht überraschend: Luzern trotzt dem Abwärtstrend:
http://www.20min.ch/schweiz/zentralschw ... y/30894186
http://www.20min.ch/schweiz/zentralschw ... y/30894186
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Ein einsamer Snowboarder – trotz rückläufiger Touristenzahlen haben Schweizer Bergbahnen in den vergangenen Jahren 8 Jahre 2,4 Milliarden Schweizer Franken investiert.
Infos: http://www.nzz.ch/meinung/kommentare/be ... al-ld.3578
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Im Beobachter ist ein Artikel über die Entwicklung des Wintersports bei der jungen Generation, und mit welchen Massnahmen sie mehr Junge für das skifahren begeistern wollen.
http://www.beobachter.ch/konsum/freizei ... r-gestern/
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Alljährlicher Skiurlaub in: 2021 Vals; 2020 Savognin; 2018 Savognin; 2017 Grindelwald; 2016 Lenk; 2015 Flumserberg; 2014 Flumserberg; 2013 Scuol;
2013 Engelberg; 2012 Grächen; 2011 Kandersteg; 2010 Hasliberg; 2008 Hasliberg; 2007 Hasliberg; 2006 Hasliberg; 2005 Rougemont; 2004 Rougemont; 2003 Lenk
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- ski-chrigel
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Ob Skilager nachhaltig sind, bezweifle ich auch. Skifahren lernt man doch als Kind in der Familie. Aber wenn die Eltern nicht fahren?
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Ich halte ein Schulskilager sogar für enorm wichtig, idealerweise wären sogar zwei besser (in der gesamten Schullaufbahn, in der Mittelstufe). Viele Schüler lernen dadurch überhaupt erst Skifahren, wobei die Kosten sehr viel geringer sind als wenn sie mit den Eltern fahren würden. Zunächst einmal fallen Kosten für Skikurse weg (das haben bei uns die "normalen" Sportlehrer gemacht, die den Anfängern das Skifahren beigebracht haben - und das sogar recht gut, die Schüler die bereits Skifahren konnten wurden von Sportstudenten betreut), dann hat man die ganzen Gruppenermäßigungen und ggf. weitere Rabatte/Förderprogramme, und natürlich sind die Kosten für ein einzelnes Kind viel niedriger als für ne ganze Familie. Bei uns wurde die Ausrüstung - wer wollte - bei einem örtlichen Sportgeschäft geliehen, was dabei natürlich zwecks Kundenbindung sehr gute Tarife bot (und im Flachland ist es meist eh günstiger als in den Bergen - auch wenn ich heute keine Skier mehr ohne Testfahrt kaufen würde, dafür zahl sogar ich mehr
).
Dadurch kommen auch Schüler zum Skifahren, deren Eltern es nicht tun oder sich keinen Skiurlaub/Skikurs leisten können. Bei uns wurde das btw so geregelt, dass es theoretisch die Option gegeben hätte, nicht mitzufahren, man hätte dann halt im Unterricht bei der Parallelklasse drinsitzen müssen (denn die fuhr ne Woche später), allerdings gab es zu meiner Schulzeit so einen Förderverein, der nötigenfalls einen großen Teil der ohnehin nicht hohen Kosten - iirc ein paar hundert Mark - bezahlt hätte.
Ihr wärt überrascht, wie viele Leute nicht Skifahren, von daher steckt hinter Schulskilagern ein enormes Potential, um neue Kundenschichten zu gewinnen. Ich schätze den Anteil der Nichtskifahrer im Flachland auf mindestens 60%. Es gibt auch Familien, wo die Eltern zwar Skifahren können, es aber mit ihren Kindern nicht machen, weil es schlicht zu teuer ist und/oder sie sich nicht zutrauen, den Kindern selbst Skifahren beizubringen. Dadurch gehen noch mehr Kunden verloren.

Dadurch kommen auch Schüler zum Skifahren, deren Eltern es nicht tun oder sich keinen Skiurlaub/Skikurs leisten können. Bei uns wurde das btw so geregelt, dass es theoretisch die Option gegeben hätte, nicht mitzufahren, man hätte dann halt im Unterricht bei der Parallelklasse drinsitzen müssen (denn die fuhr ne Woche später), allerdings gab es zu meiner Schulzeit so einen Förderverein, der nötigenfalls einen großen Teil der ohnehin nicht hohen Kosten - iirc ein paar hundert Mark - bezahlt hätte.
Ihr wärt überrascht, wie viele Leute nicht Skifahren, von daher steckt hinter Schulskilagern ein enormes Potential, um neue Kundenschichten zu gewinnen. Ich schätze den Anteil der Nichtskifahrer im Flachland auf mindestens 60%. Es gibt auch Familien, wo die Eltern zwar Skifahren können, es aber mit ihren Kindern nicht machen, weil es schlicht zu teuer ist und/oder sie sich nicht zutrauen, den Kindern selbst Skifahren beizubringen. Dadurch gehen noch mehr Kunden verloren.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Aber genau dafür gibt es die von der Schule organisierte Skifreizeit. Gerade in der Schweiz, wo man von fast jedem Ort innerhalb von maximal 3 Stunden im nächsten Skigebiet ist, kann ich es überhaupt nicht verstehen, wenn dort die Förderung nachlässt.ski-chrigel hat geschrieben:Ob Skilager nachhaltig sind, bezweifle ich auch. Skifahren lernt man doch als Kind in der Familie. Aber wenn die Eltern nicht fahren?
Im übrigen hat die Schweiz doch kaum eine Alternative, um der Landflucht und der Entvölkerung der Täler entgegenzuwirken. Ihnen bleibt doch nur der Tourismus und der Wintersport bringt nun einmal mehr als Bergwandern im Sommer.
Zuletzt geändert von NeusserGletscher am 13.12.2015 - 12:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Skifreizeit?? Gibt es in der CH meines Wissens nirgends... Ja, die Anzahl Skilager geht deutlich zurück, das hängt von verschiedenen Sachen ab:
1. Sparen der öffentlichen Hand: Es wird auch in der Schule gespart, da ist das verhältnismässig teure Skilager halt einer der Posten, wo man sparen kann und es niemandem direkt weh tut.
2. Klimaerwärmung: Im Flachland hat es in der CH kaum je länger als 3-4 Tage eine geschlossene Schneedecke. Darum rentieren sich die Kleinstskigebiete in unmittelbarer Nähe der Ballungszentren nicht mehr. Dabei wären gerade diese Skigebiete zum Lernen und für Familien mit kleinen Kindern ideal: Man ist in 20' dort, es ist billig, es ist übersichtlich, es lohnt sich, auch nur für 2-3 Stunden hinzufahren.
3. Ausländeranteil: In der CH hat es viel mehr Einwohner mit Migrationshintergrund als in At. Viele von diesen Migrationskindern haben absolut keinen Bezug zum Skisport, wie sollten sie auch? Es ist dann nicht ganz einfach, sie auf den Schnee zu bringen... dafür bringen sie den Schweizer Fussball vorwärts.
Ich bin übrigens NICHT der Meinung, dass es eine staatliche Aufgabe sein soll, den Skisport (abseits möglicherweise vom Spitzensport) zu fördern... zumindest nicht mehr als bei allen anderen Sportarten auch.
1. Sparen der öffentlichen Hand: Es wird auch in der Schule gespart, da ist das verhältnismässig teure Skilager halt einer der Posten, wo man sparen kann und es niemandem direkt weh tut.
2. Klimaerwärmung: Im Flachland hat es in der CH kaum je länger als 3-4 Tage eine geschlossene Schneedecke. Darum rentieren sich die Kleinstskigebiete in unmittelbarer Nähe der Ballungszentren nicht mehr. Dabei wären gerade diese Skigebiete zum Lernen und für Familien mit kleinen Kindern ideal: Man ist in 20' dort, es ist billig, es ist übersichtlich, es lohnt sich, auch nur für 2-3 Stunden hinzufahren.
3. Ausländeranteil: In der CH hat es viel mehr Einwohner mit Migrationshintergrund als in At. Viele von diesen Migrationskindern haben absolut keinen Bezug zum Skisport, wie sollten sie auch? Es ist dann nicht ganz einfach, sie auf den Schnee zu bringen... dafür bringen sie den Schweizer Fussball vorwärts.
Ich bin übrigens NICHT der Meinung, dass es eine staatliche Aufgabe sein soll, den Skisport (abseits möglicherweise vom Spitzensport) zu fördern... zumindest nicht mehr als bei allen anderen Sportarten auch.
- scratch
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Womöglich wären aber Alternativen wie Wandern, Mountainbiken oder Klettern in Anbetracht des Klimawandels sinnvoller? Warum krampfhaft an einer Sportart festhalten, wenn es sich immer weniger leisten können/wollen?j-d-s hat geschrieben:Ich halte ein Schulskilager sogar für enorm wichtig....
Vor allem Schüler aus Großstädten, welche nie mit Eltern zum Skifahren kommen werden zum Großteil auch in 10-15 Jahren selber nicht mehr unbedingt Skifahren wollen/können. Viele andere Sportarten dagegen kann man auch abseits der Alpen und ohne Schnee machen.
Man muss auch mal die Tatsachen akzeptieren und umdenken, auch bei solchen Dingen.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Wenn ihnen von der Schule aus das Skifahren beigebracht wird, dann können sie selbst entscheiden, ob es ihnen gefällt. Fehlt dieses Angebot, dann brechen dem Wintersport irgendwann die Kunden weg, weil der Nachwuchs fehlt. Ob der Klimawandel dazu führt, dass irgenwann überhaupt kein Wintersport mehr möglich ist, kann man jetzt noch gar nicht beurteilen.scratch hat geschrieben:Vor allem Schüler aus Großstädten, welche nie mit Eltern zum Skifahren kommen werden zum Großteil auch in 10-15 Jahren selber nicht mehr unbedingt Skifahren wollen/können.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Tatsache ist, das man auch ausserhalb der Alpen in Europa Skifahren kann. Umdenken bedeutet, das man dann nicht mehr in den Alpen fährt, sondern in Skandinavien oder Russland. Umdenken kann aber auch heissen, das wenn auf dem Feldberg kein Schneesport mehr möglich ist, man eine Skihalle in Freiburg baut.scratch hat geschrieben:Viele andere Sportarten dagegen kann man auch abseits der Alpen und ohne Schnee machen.
Man muss auch mal die Tatsachen akzeptieren und umdenken, auch bei solchen Dingen.
Früher wurde der Skisport explizit gefördert, um in Alpentälern Arbeitsplätze zu schaffen, um so die Abwanderung zu verhindern. Das gilt für den ganzen Alpenraum. Wenn man heute mit dem selben Grund Geld investiert, kommt dann gleich irgend jemand und zweifelt den Sinn an. Gerade den Einwanderern aus dem Balkan und der Türkei den Schneesport näher zubringen macht da Sinn. Da sind viele Eltern zu stark auf den Fussball fixiert. Da haben viele Eltern das Gefühl ihre Kinder können da Karriere machen. Mittlerweile gibt es aber genug Secondos mit einer guten Ausbildung die gut Verdienen und es sich leisten könnten Skifahren zu gehen aber ohne den Anstoss dazu es nicht tun.Wurzelsepp hat geschrieben: Ich bin übrigens NICHT der Meinung, dass es eine staatliche Aufgabe sein soll, den Skisport (abseits möglicherweise vom Spitzensport) zu fördern... zumindest nicht mehr als bei allen anderen Sportarten auch.
Ein weiteres Problem mit den Skilagern ist Geld. Die Lager sind einiges günstiger, als mit der Familie, das Fahren zu lernen. Geht es aber darum, dem Kind bei zubringen, I-Phone oder Lager. Dann fällt die Entscheidung zu 99 Prozent für das I-Phone.
13/14 Engelberg 5, Whistler 13, Sörenberg 1, Adelboden 1, Rüeschegg-Eywald 0.5, Grindelwald 1, Portes du Soleil 1, Belalp 1, Hoch-Oetz 1, Obergurgel-Hochgurgl 6
14/15 St. Anton a. A. 3, Ischgl 1, Zürs 0.5, Sörenberg 1, Grindelwald 1, Port du Soleil 1, Alta Badia 6, Gröden 2, Araba 1, Sella Ronda 2, Kronplatz 1, Cortina d'Ampezzo 1, Pizol 1
15/16 Flumserberg 1, Sörenberg 0.5, Fieberbrunn 4, Kitzbühl 1, Skiwelt 1, St. Johann in Tirol 0,5 , Adelboden 1 ; Engelberg 1 , Port du Soleil 1, Grindelwald 1.
16/17 Ischgl 7; Sörenberg 1; Gröden 1, Sella Roda 3, AB + Araba 4, nur Alta Badia 3, Val die Fasa 2, 3 Zinnen
17/18 Adelboden 1. Grindelwald 1, Sörenberg 0,5, Sölden 1, Obergurgl 4,5
18/19 Arzt hat gemeint, ich soll auf die Saison verzichten, wegen der Diskushernie.
14/15 St. Anton a. A. 3, Ischgl 1, Zürs 0.5, Sörenberg 1, Grindelwald 1, Port du Soleil 1, Alta Badia 6, Gröden 2, Araba 1, Sella Ronda 2, Kronplatz 1, Cortina d'Ampezzo 1, Pizol 1
15/16 Flumserberg 1, Sörenberg 0.5, Fieberbrunn 4, Kitzbühl 1, Skiwelt 1, St. Johann in Tirol 0,5 , Adelboden 1 ; Engelberg 1 , Port du Soleil 1, Grindelwald 1.
16/17 Ischgl 7; Sörenberg 1; Gröden 1, Sella Roda 3, AB + Araba 4, nur Alta Badia 3, Val die Fasa 2, 3 Zinnen
17/18 Adelboden 1. Grindelwald 1, Sörenberg 0,5, Sölden 1, Obergurgl 4,5
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Bei uns in Nordbayern waren Skilager usus.
Zuerst gings in den Bayerwald (Bayr. Eisenstein), weitere Standorte waren Viehhofen, Hinterglemm u. Ahrntal.
Die Schüler fanden es mehrheitlich super.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Ich habe Skifahren im Skilager (Verein) gelernt. Meine Eltern konnten damals nicht Skifahren. Bei uns sind die Skilager immer noch wichtig. Mit dem örtlichen Skiclub gehen jeden Winter über 100 Kinder und Jugendliche ins Skilager. Auch mit der örtlichen Schule gibt es eine Kooperation und jedes Jahr geht es auch mit der Schule ins Skilandschulheim.
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Skitage 20/21 Jakobsbad
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Ich habe nichts gegen Skilager, ganz im Gegenteil, aber ich kann schon begreifen, dass eine Gemeinde aus dem Unterland die Subventionen dafür kürzt/streicht. Erstens hat es immer mehr Kinder, ohne jeden Bezug (und auch jede Ausrüstung) zum Schnee, zweitens ist auch das Problem der Verantwortung nicht zu vergessen. Wenn vor 20 Jahren in einem Skilager ein Bein brach, so war es halt so und fertig. Heute wird doch viel mehr untersucht, warum es so war, ob vielleicht der Lehrer eine Schuld trägt, ob es sogar fahrlässig usw. war... dass da nicht jeder Lehrer/jede Gemeinde grosse Lust darauf hat, kann ich verstehen.
Nicht vergessen darf man auch die Kosten für die Eltern: Auch in der Schweiz gibt es immer mehr Eltern, die es sich nicht problemlos leisten können, rund 200 Franken für eine Woche in den Bergen auszugeben, auch wenn das im Vergleich zu Familienferien im Skigebiet natürlich spottbillig ist.
Nicht vergessen darf man auch die Kosten für die Eltern: Auch in der Schweiz gibt es immer mehr Eltern, die es sich nicht problemlos leisten können, rund 200 Franken für eine Woche in den Bergen auszugeben, auch wenn das im Vergleich zu Familienferien im Skigebiet natürlich spottbillig ist.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Ein Grund warum die Gemeinden weniger Geld sprechen ist auch die Freiwilligkeit. Zu meiner Zeit gab es noch den Lager zwang. Man musste schon triftige Gründe vorbringen um nicht teilzunehmen. Geld war keines! Die Gemeinde schaute dann die Finanzen an und gab einen Zustupf. Auch darf man so ein Lager nicht nur auf das Sportliche reduzieren. Hier geht es auch um Integration und Sozialkompetenz. Und gerade Kindern aus dem Balkan und der Türkei würde das gut tun.Wurzelsepp hat geschrieben:Ich habe nichts gegen Skilager, ganz im Gegenteil, aber ich kann schon begreifen, dass eine Gemeinde aus dem Unterland die Subventionen dafür kürzt/streicht.Erstens hat es immer mehr Kinder, ohne jeden Bezug (und auch jede Ausrüstung) zum Schnee,
Gerade die Ersteinwanderer aus den oben genannten Regionen sind meist gering Verdiener. Darum braucht es eben die Subvention.Wurzelsepp hat geschrieben:
Nicht vergessen darf man auch die Kosten für die Eltern: Auch in der Schweiz gibt es immer mehr Eltern, die es sich nicht problemlos leisten können, rund 200 Franken für eine Woche in den Bergen auszugeben, auch wenn das im Vergleich zu Familienferien im Skigebiet natürlich spottbillig ist.
13/14 Engelberg 5, Whistler 13, Sörenberg 1, Adelboden 1, Rüeschegg-Eywald 0.5, Grindelwald 1, Portes du Soleil 1, Belalp 1, Hoch-Oetz 1, Obergurgel-Hochgurgl 6
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18/19 Arzt hat gemeint, ich soll auf die Saison verzichten, wegen der Diskushernie.
14/15 St. Anton a. A. 3, Ischgl 1, Zürs 0.5, Sörenberg 1, Grindelwald 1, Port du Soleil 1, Alta Badia 6, Gröden 2, Araba 1, Sella Ronda 2, Kronplatz 1, Cortina d'Ampezzo 1, Pizol 1
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18/19 Arzt hat gemeint, ich soll auf die Saison verzichten, wegen der Diskushernie.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Ja, die würde es brauchen... aber die Gemeinden stehen unter Spardruck und dem fällt (leider) auch öfters das Skilager zum Opfer. Natürlich wären (Ski-)Lager wichtig für die Integration und allgemein den Klassenzusammenhalt. Das kann man aber halt auch billiger im Sommerhalbjahr haben in Form einer Landschulwoche irgendwo in der CH.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Meine Schulzeit ist erst drei Jahre her. In der Oberstufe gab es jedes Jahr ein Lager. Zwei davon waren Skilager, eines ein Sommerlager. Das wird schon lange so gemacht und wird hoffentlich noch lange so weiterlaufen . Wir hatten ein paar Leute dabei, die hier zum ersten mal auf Skiern standen und somit die Chance bekamen, einen für sie neuen Sport auszuprobieren. Darum finde ich Skilager schon wichtig.
Alljährlicher Skiurlaub in: 2021 Vals; 2020 Savognin; 2018 Savognin; 2017 Grindelwald; 2016 Lenk; 2015 Flumserberg; 2014 Flumserberg; 2013 Scuol;
2013 Engelberg; 2012 Grächen; 2011 Kandersteg; 2010 Hasliberg; 2008 Hasliberg; 2007 Hasliberg; 2006 Hasliberg; 2005 Rougemont; 2004 Rougemont; 2003 Lenk
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Skilager sind in der Tat sehr wichtig. Aber man muss zwischen den obligatorischen und den freiwilligen unterscheiden.
Die obligatorischen Skilager finden während der Schulzeit statt und es gehen ganze Klassen miteinander in ein Lager. Der Elternbeitrag ist sehr wahrscheinlich geringer als jener bei einem freiwilligen. Diese obligatorischen Lager haben eine wichtige Funktion für den Klassenzusammenhalt und gleichzeitig muss aber jeder auf die Pisten.
Die freiwilligen Skilager hingegen finden während den Weihnachts-, Sport- oder Frühlingsferien statt und werden einerseits von den Schulen selbst, als auch von den kantonalen Sportämtern bzw. Jugend und Sport. Diese Lager sind aber tendenziell teurer, da der Subventionsanteil tiefer liegt. Zusätzlich dienen die Lager kaum dem Klassenzusammenhalt, da nicht die ganze Klasse dabei ist, vielmehr sorgen diese Lager für das bessere Kennenlernen von jüngeren und älteren Schülern. Die Stimmung ist besser, da die Spassverderber zu hause bleiben.
Ich persönlich "musste" nie in ein obligatorisches Skilager, sondern ging bislang in acht freiwillige Lager (30 bis 600 Teilnehmer).
Mit der Organisation von Skilagern ist der Nachwuchs für die Bergbahnen noch lange nicht gesichert. Gleichzeitig muss das Lager innerhalb der Schule beworben werden, denn nur so kommen auch jene mit, die sich nicht sicher sind, ob sie mitsollen. An unserer Schule kamen normalerweise um die 50 Schüler mit. Als sie aber ein neues Lagerhaus wählten, welches pauschal bezahlt werden musste, wurde das Lager stark beworben und schon kamen 80 Schüler mit (von ca. 180). Es kamen auch zahlreiche Einwanderungskinder mit. Jetzt bin ich an einer Schule, welche die Lager überhaupt nicht bewirbt und nur 90 Plätze für ungefähr 800 Schüler hat. Trotzdem bringen sie die Lager nicht jedes Jahr voll.
Die obligatorischen Skilager finden während der Schulzeit statt und es gehen ganze Klassen miteinander in ein Lager. Der Elternbeitrag ist sehr wahrscheinlich geringer als jener bei einem freiwilligen. Diese obligatorischen Lager haben eine wichtige Funktion für den Klassenzusammenhalt und gleichzeitig muss aber jeder auf die Pisten.
Die freiwilligen Skilager hingegen finden während den Weihnachts-, Sport- oder Frühlingsferien statt und werden einerseits von den Schulen selbst, als auch von den kantonalen Sportämtern bzw. Jugend und Sport. Diese Lager sind aber tendenziell teurer, da der Subventionsanteil tiefer liegt. Zusätzlich dienen die Lager kaum dem Klassenzusammenhalt, da nicht die ganze Klasse dabei ist, vielmehr sorgen diese Lager für das bessere Kennenlernen von jüngeren und älteren Schülern. Die Stimmung ist besser, da die Spassverderber zu hause bleiben.
Ich persönlich "musste" nie in ein obligatorisches Skilager, sondern ging bislang in acht freiwillige Lager (30 bis 600 Teilnehmer).
Mit der Organisation von Skilagern ist der Nachwuchs für die Bergbahnen noch lange nicht gesichert. Gleichzeitig muss das Lager innerhalb der Schule beworben werden, denn nur so kommen auch jene mit, die sich nicht sicher sind, ob sie mitsollen. An unserer Schule kamen normalerweise um die 50 Schüler mit. Als sie aber ein neues Lagerhaus wählten, welches pauschal bezahlt werden musste, wurde das Lager stark beworben und schon kamen 80 Schüler mit (von ca. 180). Es kamen auch zahlreiche Einwanderungskinder mit. Jetzt bin ich an einer Schule, welche die Lager überhaupt nicht bewirbt und nur 90 Plätze für ungefähr 800 Schüler hat. Trotzdem bringen sie die Lager nicht jedes Jahr voll.
Skitage 21/22: 17 (6×Zermatt, je 2×4 Vallées, Corviglia, Laax, je 1×Grindelwald-Wengen, Davos Rinerhorn, Melchsee-Frutt, Sörenberg, Hasliberg)
Skitage 20/21: 112 (86×Davos-Klosters, 8×Zermatt, 5×Arosa-Lenzerheide, 4×Savognin, 3×Gstaad, je 2×Corviglia, Flims-Laax, je 1×Saas Fee, Engelberg)
Skitage 19/20: 38, Skitage 18/19: 37, Skitage 17/18: 28, Skitage 16/17: 22, Skitage 15/16: 17, Skitage 14/15: 20, Skitage 13/14: 19, Skitage 12/13: 19, Skitage 11/12: 14, Skitage 10/11: 16, Skitage 09/10: 13
Skitage 20/21: 112 (86×Davos-Klosters, 8×Zermatt, 5×Arosa-Lenzerheide, 4×Savognin, 3×Gstaad, je 2×Corviglia, Flims-Laax, je 1×Saas Fee, Engelberg)
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Ich finde ja die Organisationsform als normales Klassenlager am sinnvollsten, wo halt ganze Klassen zu bestimmten Zeitpunkten in der Schullaufbahn fahren. Das ist dann theoretisch freiwillig, praktisch will aber jeder aus der Klasse mit.
- ski-chrigel
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Es ist die Frage, was damit gemeint ist. In vielen skigebietsnahen Gemeinden fällt in der Saisonzeit der Turnunterricht aus, stattdessen wird jede Woche ein Nachmittag im Klassenverband Skigefahren. Das ist natürlich sehr nachhaltig, aber eben auf Regionen beschränkt, wo sowieso fast jeder Skifahren lernt.Wurzelsepp hat geschrieben:Skifreizeit?? Gibt es in der CH meines Wissens nirgends...
Hingegen betrachte ich Skilager nach wie vor als nicht nachhaltig. Nicht dass ich sie nicht gut fände, keinesfalls. Aber wenn ein Kind ein Mal während der obligatorischen Schulzeit in so ein Lager fährt, ob freiwillig oder nicht, bleibt es für mich fraglich, ob es denn nachher wieder Skifahren will oder kann, wenn es die Eltern nicht tun... Und wenn freiwillig/außerhalb des Klassenverbands kommen eh nur die, die schon eine Affinität dazu haben.
2021/22:66Tg:10xDolo,9xKlewen,7xLaax,6xA’matt,6xDavos,5.5xEngadin,5xH’tux,5xSölden,3xLHA,2xTitlis,2xPitztal,1xJungfrau,1xKauni,1xZermatt,1xSaasFee,1xLivigno, 0.5xBivio
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2017/18:143Tg:30xKlewen,25xLaax,15xA’matt,13xH’tux,9xDolo,7xSöld,7xIschgl,5xEngadin,je4xLHA,Pitzt,Titlis,je2xKauni,Z’arena,Tux,Frutt,je1xDiverse
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2020/21:150Tg:21xLaax,21xKlewen,21xEngadin,15xDavos,12xH’tux,11xA’matt,11xLHA,10xTitlis,7xZermatt,4xSFee,4xJungfr.,2xSölden,2xKauni,1xPitz,1xObersaxen,1xPizol,1xAletsch,5xSkitouren
2019/20:101Tg:31xLaax,10xH’tux,9xKlewen,4xDolo,4xA’matt,3xSöld,je2xSavognin,Engadin,LHA,Titlis,Pitz,je1xSFee,Davos,Brigels,Malbun,Kauni,Zermatt,24xSkitouren
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Es geht doch gar nicht darum, dass es jeder tut. Wenn man dadurch dann 15% der Familien der Klasse als zusätzliche Gäste gewinnt, hört sich das vielleicht nicht viel an, aber ist doch in der Breite nicht unwichtig.
- ski-chrigel
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
15% wären ja schon nachhaltig. Ich bezweifle, dass es mehr als ein paar wenige sind, die sonst nicht sowieso Skifahren würden.
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