Fab hat geschrieben:Ja klar - trotzdem ist auf Dauer die chemische Verwitterung bedeutender. Denn in Wüsten u. Gebirgen liegen die Gesteine offen da.
Das Mag schon sein, dass wäre aber ein, in menschlichen Zeimaßstäben, zu vernachlässigendes Szenario sprich hunderttausende oder gar Millionen von Jahren. Eine Phase stark erhöhter vulkanischer Aktivität dazwischen und das ganze wäre wieder dahin.
Aha, da wären also auch unsere großen Erfolge in der Bekämpfung des Co2-Ausstoßes dahin ?
13/14 Engelberg 5, Whistler 13, Sörenberg 1, Adelboden 1, Rüeschegg-Eywald 0.5, Grindelwald 1, Portes du Soleil 1, Belalp 1, Hoch-Oetz 1, Obergurgel-Hochgurgl 6
14/15 St. Anton a. A. 3, Ischgl 1, Zürs 0.5, Sörenberg 1, Grindelwald 1, Port du Soleil 1, Alta Badia 6, Gröden 2, Araba 1, Sella Ronda 2, Kronplatz 1, Cortina d'Ampezzo 1, Pizol 1
15/16 Flumserberg 1, Sörenberg 0.5, Fieberbrunn 4, Kitzbühl 1, Skiwelt 1, St. Johann in Tirol 0,5 , Adelboden 1 ; Engelberg 1 , Port du Soleil 1, Grindelwald 1.
16/17 Ischgl 7; Sörenberg 1; Gröden 1, Sella Roda 3, AB + Araba 4, nur Alta Badia 3, Val die Fasa 2, 3 Zinnen
17/18 Adelboden 1. Grindelwald 1, Sörenberg 0,5, Sölden 1, Obergurgl 4,5
18/19 Arzt hat gemeint, ich soll auf die Saison verzichten, wegen der Diskushernie.
Whistlercarver hat geschrieben:Wie ist das zu verstehen? Die Pflanzen können nur überleben wenn ständig der CO2 Gehalt in der Atmosphäre steigt? Wenn aber der CO2 Gehalt stagniert gehen alle Pflanzen nach und nach ein?
Letzters scheint mir irgendwie nicht korrekt zu sein.
Tendenziell ja.
Langfristig betrachtet sinkt der CO2-Gehalt ständig. Grund ist die chemische Verwitterung der Gesteine die CO2 bindet.
Lt. Biologie sind z. B. die Bäume ziemlich nahe an der Leistungs(Überlebensgrenze)grenze angelangt. Evolutionär gesehen stehen die Gräser (z.B. Bambus) schon als Nachfolger parat, da die mit weniger CO2 zur Photosynthese auskommen.
Zudem puffert evtl. der jetzige anthoprogene CO2-Anstieg das Reinrutschen in die nächste Kältephase.
Okay das wusste ich bisher nicht. Ist ja dann sehr interessant was sich dann so in Zukunft tut.
Klimabulleirn von Meteoschweiz zum meteorologischen Frühling 2013. http://www.meteoschweiz.admin.ch/web/de ... ng2013.pdf
Dieses Jahr fand seit Langem mal wieder ein an dem Referenzzeitraum 1961-1990 gemessen ziemlich genau normal temperierter "Frühling" statt.
Der Verlauf März-Mai zeigt auch schön, dass die von den Meteorologen aus statistischen Gründen veränderten Jahreszeiten meteorologisch nicht unbedingt plausibel sind.
Der tatsächliche Frühling geht 2013 vom 20.März bis 20. Juni.
3303 hat geschrieben:Klimabulleirn von Meteoschweiz zum meteorologischen Frühling 2013. http://www.meteoschweiz.admin.ch/web/de ... ng2013.pdf
Dieses Jahr fand seit Langem mal wieder ein an dem Referenzzeitraum 1961-1990 gemessen ziemlich genau normal temperierter "Frühling" statt.
Der Verlauf März-Mai zeigt auch schön, dass die von den Meteorologen aus statistischen Gründen veränderten Jahreszeiten meteorologisch nicht unbedingt plausibel sind.
Der tatsächliche Frühling geht 2013 vom 20.März bis 20. Juni.
In Deutschland war der Frühling eindeutig zu kalt:
Hans von Storch, führender "Klimaforscher" zweifelt an der Klimawirksamkeit von CO2 und an der Alarmistenszene.
Bestes Zitat und volle Zustimmung :
Storch: In der Tat war es sicher der größte Fehler der Klimaforscher, den Eindruck zu erwecken, sie würden endgültige Wahrheiten verkünden. Am Ende kommt dann so ein Unfug heraus wie die aktuelle Klimaschutzbroschüre des Umweltbundesamts mit dem Titel „Sie erwärmt sich doch“. Solche Pamphlete werden sicher keinen Zweifler überzeugen. Es ist nicht schlimm, wenn wir Fehler machen und uns korrigieren müssen. Schlimm war nur, vorher so getan zu haben, als wären wir unfehlbar. Dadurch verspielen wir das wichtigste Kapital, das wir als Wissenschaftler haben: das Vertrauen der Öffentlichkeit. So etwas haben wir schon einmal beim Waldsterben erlebt, von dem lange nichts mehr zu hören war.
Hans von Storch ist Professor am Institut für Meteorologie der Universität Hamburg und Leiter des „Instituts für Küstenforschung“ am Helmholtz-Zentrum Geesthacht . Er gehört ja eigentlich zur Fraktion der "Anthropogenen", aber nicht zur Fraktion der Betriebsblinden.
Interessant fand ich seine Aussage (geb sie sinngemäß wieder), dass die Klimaforschung mit dem Rücken zu Wand steht was die Modelle betrifft.
Vorneweg: Seit 15 Jahren gibt es ja nachweislich keine nennenswerte Erwärmung mehr. In einer Vielzahl von Modellrechnungen kommt das nur in 2% vor.
Storch sagt, wenn in bis spätestens 5 Jahren die Erwärmung nicht wieder Fahrt aufgenommen hat, dann hat das Konsequenzen. Denn in keinem der Modelle kommt ein 20igjähriger Unterbruch der Erwärmung bei steigendem CO2 Ausstoss vor - und der steigt kontinuierlich seit Jahren.
Storch: Dann bleiben 2 Möglichkeiten
a) der Einfluss von CO2 auf den Treibhauseffekt wird überschätzt oder alle Modelle haben grundsätzliche Fehler.
Wer man die Diskussion hier von Seite 1 an verfolgt hat, wird mir eine gewisse Erheiterung und Befriedigung nicht übelnehmen.
Da das Thema FRACKING auch mittelbar hiermit zu tun hat und bereits auch schon thematisiert wurde:
Gestern gab's auf ARTE unter dem Titel "GASLAND" eine mMn sehr sehenswerte amerikanische Dokumentation zu diesem Thema.
Im Schwerpunkt geht's um die weitreichenden Folgen für Mensch und Umwelt durch das flächendeckende, nahe fast jenseits jeder staatlichen Kontrolle stattfindende Auspressen
der letzten Gasreserven aus dem Boden - so wie es derzeit im Land Der Unbegrenzten Möglichkeiten praktiziert wird.
Die Sendung ist noch für 7 Tage in der ARTE-Mediathek abrufbar: http://videos.arte.tv/de/do_search/vide ... ?q=gasland
Alle Sektkorkenknallenlasser, aus Begeisterung über die vermeintliche Energiesicherheit für ein paar läppische weitere Jahrzehnte, sollten sich mal Gedanken über den dafür zu zahlenden Preis machen...
Ich zähle mich mal zu den "Sektkorken-knallen-lasser".
Just gestern gab es auch auf ZDF Neo eine ausgezeichnete Dokumentation bezüglich Kernforschung und deren Nutzen.
Und wer genau hin gehört hat, der konnte durchaus verstehen das man die deutsche Bevölkerung als hyperänglich eingestuft hat.
Ein solches Geplärre wie hier wegen alles und jedes mittlerweile abgeht, dass wird uns noch die Zukunft kosten!
Man will keine Atomanlagen- OK!
Das aber die gleiche Klientel die gegen jede Einlagerung UNSERES Atommülles maschiert, auch gleichzeitig gegen Speicherbecken, neue Überlandleitungen, Windkraftanlagen usw votiert, dass ist an Frecherheit kaum zu überbieten.
Und ja, wir sind Waschlappen- jämmerliche!
Auf Bikini haben die US Militärs 14 Atombomben getestet, überirdisch in den 60ern.
Wer heute dort lebt, der muß im Jahr mit einer Strahlendosis rechnen wie sie vergleichbar mit drei Fernreiseflügen im gleichen Zeitraum ist!
Und auch in Japan sind von den befürchteten 1,5 Mio Toten bisher nichtmal eine Handvoll zusammen gekommen (jeder ist einer zuviel)
Unsere Sensationspresse geparrt mit deutscher Ängstlichkeit ist ein gefährlicher Treibsatz zur Dummheit.
Ein bisschen mehr Realitätsinn stünde uns wohl gut an.
Sauerland_6_CLD hat geschrieben:
Auf Bikini haben die US Militärs 14 Atombomben getestet, überirdisch in den 60ern.
Wer heute dort lebt, der muß im Jahr mit einer Strahlendosis rechnen wie sie vergleichbar mit drei Fernreiseflügen im gleichen Zeitraum ist!
Leben ist die eine Sache, nur benötigt man Nahrung und Trinkwasser.
Da mein Bildhoster seine Verzeichnisstruktur geändert hat, werden die Bilder in meinen Berichten z.T. nicht mehr angezeigt. Auf konkreten Wunsch stelle ich sie wieder her.
Fab hat geschrieben:Das Bikini-Atoll ist bis heute unbewohnbar.
Schön, nur leider falsch!
Nach Untersuchungen der internationalen Atomenergiebehörde ist der Aufenthalt dort vollkommen unbedeklich.
Es gibt dort mittlerweile Touristen weil die Inseln sehr lange unbewohnt waren, auch Wracktauchen zu den dort testweise versenkten Schiffen wird angeboten.
Aber über den eigenen Tellerrand schauen muß man natürlich schon
Fab hat geschrieben:Das Bikini-Atoll ist bis heute unbewohnbar.
Schön, nur leider falsch!
Nach Untersuchungen der internationalen Atomenergiebehörde ist der Aufenthalt dort vollkommen unbedeklich.
Aufalten und Bewohnen - das ist etwas ganz Anderes.
Man kann sich dort zwar aufhalten, aber dort erzeugte Nahrungsmittel sind dauerhaft wegen der Strahlenbelastung quasi unbrauchbar.
Das kann man schon als unbewohnbar bezeichnen, auch wenn die US Regierung das offenbar anders sieht.
Und selbst wenn es irgendwann wieder bewohnbar werden wird, rechtfertigt das noch lange nicht all die Geschehnisse dort.
In Pripjat kann man sich übrigens auch teilweise unbedenklich aufhalten...
Naja, soooo schnell geben die alarmistischen Klimafritzen nicht auf.
Im öffentlich-rechtlichen Verblödungs-TV laufen immer noch genug menschliche-Erwärmungs-Propaganda- Filmchen, das Zeug muss schließlich versendet werden.
Mich wundert ja, dass bei dem aktuellen Sommerwetter noch nix von GlobalWarming kam.....
Da mein Bildhoster seine Verzeichnisstruktur geändert hat, werden die Bilder in meinen Berichten z.T. nicht mehr angezeigt. Auf konkreten Wunsch stelle ich sie wieder her.
Den Nonsens von den untergehenden Inseln kann ich schon lange nicht mehr hören. Da wird immer nur Tuvalu herangezogen.
Der Meeresspiegel schwankt aus verschiedensten Gründen ( Eiszeiten, Warmzeiten, Ozeane sind unterschiedlich tief wg. Drift etc.) schon immer vor sich hin.
Auf den Malediven jedenfalls, hat man jetzt per Satellitenaufnahme nachgewiesen, oh Schreck , dass die Landfläche zugenommen hat.
3303 hat geschrieben:Aufalten und Bewohnen - das ist etwas ganz Anderes.
Man kann sich dort zwar aufhalten, aber dort erzeugte Nahrungsmittel sind dauerhaft wegen der Strahlenbelastung quasi unbrauchbar.
Das kann man schon als unbewohnbar bezeichnen, auch wenn die US Regierung das offenbar anders sieht.
Und selbst wenn es irgendwann wieder bewohnbar werden wird, rechtfertigt das noch lange nicht all die Geschehnisse dort.
In Pripjat kann man sich übrigens auch teilweise unbedenklich aufhalten...
Aufhalten und Bewohnen ist in der Tat ein Unterschied, unstrittig!
Nur hatte man ja eigentlich gedacht, dass die Inseln für Millionen Jahre verseucht sind, sind sie aber eben nicht.
Und man wird auch wieder Nahrungsmittel dort anbauen können, vermutlich auch viel früher als gedacht.
Bezüglich dem was dort stattgefunden hat muß man sich natürlich auch die Zeit vor Augen halten.
Es gab damals einen Atomhype- nicht umsonst ist DER BIKINI zu seinem Namen gekommen.
Alle Welt wußte was die Amerikaner dort machen und alle waren fasziniert ob der neuen Möglichkeiten.
Man träumte von nuklear betriebenen Autos (Einzelstücke wie den Atomos gab es bereits) und man glaubte das Energieproblem der Welt gelöst zu haben. Übrigends nicht nur die viel gescholtenen Amis glaubten das, auch die Russen haben tausenden Nukleare Generatoren in Umlauf gebracht, deren Verbleib bis heute ungeklärt ist.
Und auch die Deutschen unterhielten mit der Otto Hahn ein atombetriebens Forschungsschiff.
Heute glaubt man wieder den Stein der Weisheit gefunden zu haben.
Wohl wissend das nichtmal 30 Prozent unseres Strombedarfes bis 2050 regenerativ erzeugt werden können, faselt man schon jetzt von umweltfreundlichen Elektroautos.
Man kann und muß in die erneuerbaren Energienen investieren, d.h. aber bitte nicht, dass man alles andere verteufeln muß!
Wir werden noch viel von der Fusionstechnologie hören, ob als Zuschauer oder als Beteiligte und mit zukunfsfähigen Arbeitsplätzen profitierende, dass muß sich bald entscheiden.
13/14 Engelberg 5, Whistler 13, Sörenberg 1, Adelboden 1, Rüeschegg-Eywald 0.5, Grindelwald 1, Portes du Soleil 1, Belalp 1, Hoch-Oetz 1, Obergurgel-Hochgurgl 6
14/15 St. Anton a. A. 3, Ischgl 1, Zürs 0.5, Sörenberg 1, Grindelwald 1, Port du Soleil 1, Alta Badia 6, Gröden 2, Araba 1, Sella Ronda 2, Kronplatz 1, Cortina d'Ampezzo 1, Pizol 1
15/16 Flumserberg 1, Sörenberg 0.5, Fieberbrunn 4, Kitzbühl 1, Skiwelt 1, St. Johann in Tirol 0,5 , Adelboden 1 ; Engelberg 1 , Port du Soleil 1, Grindelwald 1.
16/17 Ischgl 7; Sörenberg 1; Gröden 1, Sella Roda 3, AB + Araba 4, nur Alta Badia 3, Val die Fasa 2, 3 Zinnen
17/18 Adelboden 1. Grindelwald 1, Sörenberg 0,5, Sölden 1, Obergurgl 4,5
18/19 Arzt hat gemeint, ich soll auf die Saison verzichten, wegen der Diskushernie.