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Alpi hat geschrieben:

one_only80 hat geschrieben:steht der esl noch oder ist der mittlerweilen schon geschichte?

Bis auf die Fundamente schon alles weg!
Die Bergstation der DSB steht noch und ungefähr in der Mitte des ESL steht noch eine Stütze und ein Lifthäuschen!
Stand da auch mal ein Lift?

Alpi hat geschrieben:Einer der sich für Baumaschinen interessiert!
Habt ihr das Bild gesehen:

http://www.flickr.com/photos/schlosswir ... 572187970/

Af hat geschrieben: Hahaha...geil....hoffentlich ist dem Fahrer nix passiert....

Af hat geschrieben:Aber über neue Beschneiungsanlagen hab ich noch nix gelesen.

UNESCO Österreich will einen Wissenschaftspark für Gurgl
Seit 1977 ist der Gurgler Kamm ein Biosphärenpark der UNESCO. Doch das könnte sich ändern.
Sechs Bio­sphärenparks gibt es in Österreich. Sie sollen Möglichkeiten aufzeigen, wie Schutz und Nutzung der Natur Hand in Hand gehen können, und das vor allem nachhaltig.
Für den Gurgler Kamm könnte der Biosphärenpark aber bald Vergangenheit sein. Der Grund: Er entspricht nicht mehr den Kriterien der UNESCO, konkret: Es gibt keine Einteilung in die drei geforderten Bereiche Kernzone, Bewahrungszone und Entwicklungszone.
Georg Grabherr, vom Österreichischen Nationalkomitee der UNESCO, weiß, dass eine solche Einteilung schwierig ist. Einen Ausweg speziell für Gurgl hat sich das Österreichische Komitee überlegt. Der Antrag auf einen "scientific research", also einen Wissenschaftspark, für den Gurgler Kamm liegt bereits im Hauptquartier der UNESCO.
"Das wäre zu rechtfertigen, Obergurgl ist ja durch das Unizentrum sehr stark durch Forschung geprägt", erklärt Grabherr. Dadurch würde Forschung zum Hauptbestandteil des Parks, Konflikte in Sachen Naturschutz eher vermieden.
Jüngstes Beispiel: der Bau der neuen Hohe-Mut-Bahn und der Speicherteich. Mit der Baustelle, die auch vom Alpenverein stark kritisiert wird, hat auch Grabherr keine Freude: "Natürlich kann es in einem Biosphärenpark Lifte geben, aber man muss sich schon fragen, ob das, was an der Hohen Mut derzeit passiert, noch nachhaltig in unserem Sinne ist."
Peter Falkner von der Hohe-Mut-Bahn plädiert für Fairness: "Eine Baustelle ist immer eine Baustelle. Dass das im Moment nicht schön ist, wissen wir selber." Man habe einen Landschaftsarchitekten dabei und bemühe sich, sensibel vorzugehen. "Beurteilen soll man uns in einem Jahr, wenn wir fertig sind", fordert Falkner auf.Das sieht auch Hubert Koler vom TVB Ötztal so. Eine grundsätzliche Diskussion über den Status Biosphärenpark begrüßt aber auch er: "Man kann schon hinterfragen, ob das noch zeitgemäß ist." Einen Wissenschaftspark würde er eine interessante Variante finden.
Ob das die UNESCO genehmigt, steht allerdings noch in den Sternen. Wenn nicht, könnte auch eine Aberkennung des derzeitigen Status erfolgen. Die Entscheidung soll laut Grabherr im Herbst fallen.

Af hat geschrieben:Guckst du hier:
http://www.obergurgl.com/index.html?_ai ... &_fm=2_201

Auch schon die neue UNI-G Verkleidung auf der Hohen Mut?

Xtream hat geschrieben: aber dann entsteht die garagierung wohl doch nicht am berg wie vermutet! dürften dann die bauarbeiten fürs restaurant sein...

Alpi hat geschrieben:
Bergstation mit Antrieb und Bahnhof!

Theo hat geschrieben:Das die Schermer nun nicht mehr bis ganz oben hin geht finde ich nun gar nicht TOP, allein schon der schönen Aussicht wegen.