Der Kerl kommt ja ganz schön rum und ich vermute mal so schnell bekommen die den nicht...

Wenn ich in der betroffenen Region wohnen würde, dann wäre mir nicht so wohl

Schaun mer mal wie das weiter geht!
Da müsste ich ja schon vor Angst gestorben seinWiede hat geschrieben:Cool - der Bär war nun also auch am Brauneck.
Der Kerl kommt ja ganz schön rum und ich vermute mal so schnell bekommen die den nicht...![]()
Wenn ich in der betroffenen Region wohnen würde, dann wäre mir nicht so wohl![]()
Schaun mer mal wie das weiter geht!
Schade, dass der Bär das nicht geschafft hat, denn so eine Aktion ist ja wohl einfach nur SAUDUMM!Tribal hat geschrieben:@schifreak
Ein Bär ist und bleibt ein Raubtier. Ich kann mich erinnern einer von den Jackass-Burschen wollte mal mit einem Bären kuscheln. Der Bär wollte durch seine Kraft den bokloppten Typen das Genick brechen.
Wenn man den Bär betäuben und dann somit einfangen kann, dann ist das die beste Lösung. Schließlich gibt es nicht mehr soviele Bären!hagelschlag hat geschrieben:na und? was willst mit dem viech anfangen? als haustier an eine kette hängen? in einen zoo sperren?
abschiessen ist die beste lösung.
WELT.deBärenjagd: Vermißter Suchhund wieder da
Das Tier war im unwegsamen Gelände verschwunden. Forstarbeiter halfen ihm, sein Herrchen wiederzufinden
Innsbruck - Der bei der Suche nach Braunbär „Bruno“ vorübergehend verschollene Elchhund Jeppe ist zurück bei seinem Herrn und wieder im Einsatz. „Er ist schon wieder auf der Fährte“, sagte eine Sprecherin des bayerischen Umweltministeriums am Donnerstag. Jeppe, der zum Team der fünf finnischen Bärenjägern und sechs Hunden gehört, hatte „Bruno“ am Mittwochabend offenbar an der Kaiserklamm in der Nähe des Achensees in Tirol aufgespürt und war ihm gefolgt.
Als die Finnen längst aufgeben hatten, war Jeppe immer noch hinter „Bruno“ her. „Der Hund hat die ganze Nacht versucht, an dem Bären dranzubleiben“, sagte die Sprecherin. Die Jäger verloren jedoch den Kontakt, weil das Satelliten gestützte Ortungssystem nicht funktionierte. Am Morgen habe der Hund bei Forstarbeitern Hilfe gesucht, die für ihn den Kontakt zum Team herstellten. Müde war Jeppe nicht. „Er ist sofort wieder in den Einsatz gegangen.“
Wir lieben Bruno,
weil er auch nur eine Frau sucht
weil er bewiesen hat, dass die Finnen trotz PISA-Vorsprung nicht besser jagen können
weil er so schöne dunkelbraune Haare hat
weil er wie so viele Männer nicht über seine Probleme reden kann
weil auch er nachts aufsteht und an den Bienenschrank geht
weil er das einzige wilde Tier in Deutschland ist, das keine Angst vor Menschen hat
weil auf ihn öfters geschossen wurde als auf Jens Lehmann
weil Edmund Stoiber ihn für einen Problembären hält
weil ihm in diesen Tagen noch heißer ist
weil er immer wieder entkommt
weil viele Leute wegen Bruno das erste Mal gehört haben, dass wir einen
Umweltminister haben, der Werner Schnappauf heisst
weil er sich nicht für Fußball interessiert
weil er auch schon lange keinen ZENSIERT mehr gehabt hat
weil es jetzt in Bayern endlich einen Bärenbeauftragten gibt: Manfred Wölfl
weil es beim Internet-Wettbüro die Wette gibt: Wer fliegt zuerst raus: Der
Bär oder die deutsche Nationalmannschaft.
weil hoffentlich der Bär gewinnt
weil er die doofen Schafe nicht mag
weil die Bärenjäger 25.000 Euro für nix kassiert haben
weil er so dick ist und trotzdem zu seiner Figur steht
weil er so eine haarige Brust hat
weil es nur unscharfe Bilder von ihm gibt
weil der nervige Bär ein Italiener ist, denen man bekanntlich alles verzeiht
weil er jeden Tag in der Zeitung steht
weil „Bruno der Bär“ das zurzeit lustigste Internet-Spiel ist
weil er gerne Honig schleckt
weil es angeblich schon Bärengroupies geben soll, die ihm in den Bergen
hinterhersteigen
weil er sich noch nie das Geschwätz von Reinhold Beckmann anhören musste
weil er Oberbayern liebt
weil sie ihn nun mit einer brünftigen Bärin einfangen wollen, was schon
eine nette Methode wäre
weil das bayerische Umweltministerium gar keine Ahnung hat, was „unnormal“
für einen Bären ist
weil es schön ist, dass wir endlich einen Problembären haben, der an den
Problemen schuld ist.
Quelle: TTWWF-Gutachten gibt Bär 'JJ1' den Rest
Samstag wird der Braunbär JJ1 zum Abschuss freigegeben - mit ausdrücklicher Zustimmung der Bärenanwälte des WWF.
Am Freitagvormittag verhandelten im Innsbrucker Landhaus Vertreter der Jägerschaft mit WWF, Landesbeamten und LR Toni Steixner über die weitere Vorgangsweise. Dabei verdüsterte sich der Himmel über dem durch alle Landesteile ziehenden Braunbären JJ1. Über den Ausgang der Gespräche wollte Steixner nichts sagen: "Ich will mich erst mit den Experten beraten."
Unterdessen stellen sich nicht einmal mehr die Experten des WWF schützend vor den Streuner. In einem Gutachten, das dem Land Tirol vorliegt, erklären die Bärenanwälte Georg Rauer und Walter Wagner, dass es ihrer Ansicht nach "zum Schutz von menschlichem und tierischem Leben notwendig ist, das vorhandene Gefährdungspotenzial durch Abschuss des Braunbären zu beseitigen".
Der etwas geschraubt klingende Satz bedeutet das Todesurteil für JJ1. Samstag wird der Schießbefehl bei einer gemeisamen Pressekonferenz der Länder Tirol und Bayern in Kufstein offiziell verkündet.
Beschränkte Jagd
Bei der Sitzung am Freitag legten Steixner und Co. die Rahmenbedingungen für die nun folgende Bärenjagd fest. Es ist davon auszugehen, dass der Abschuss bezirksweise per Bescheid vorgeschrieben wird. Zur Waffe greifen darf aber nicht jedermann, der Schuss auf JJ1 darf auch nicht an potente Waidmänner ohne Revier verkauft werden: Zum Abschuss berechtigt sind ausschließlich Jagdschutzorgane (Berufsjäger und Jagdaufseher) und die jeweiligen Jagdausübungsberechtigten (Pächter bzw. Besitzer).
Die erfolglosen finnischen Bärenjäger sind nach Angaben von LR Toni Steixner vergrämt und körperlich mitgenommen in ihre Heimat zurückgefahren. Deutsche Boulvardmedien hatten die fünf als Pleitejäger bezeichnet, was am Ego der 25.000-Euro-Truppe gekratzt haben dürfte. Ein Hund samt Führer hat Tirol bereits am Donnerstag verlassen, der Rest reiste am Freitag zurück in die Heimat. Zuletzt waren sie in den Wäldern um Thiersee unterwegs. Dort hatte JJ1 in der Nacht auf Freitag ein Schaf gerissen.
Jäger skeptisch
Tirols Jägerschaft steht dem Schießbefehl nach wie vor skeptisch gegenüber. "An unserer grundsätzlichen Haltung hat sich nichts geändert", sagt Landesjägermeister Paul Steixner. Er habe aber Verständnis dafür, dass Politiker, allen voran sein Bruder Toni, die Sicherheit der Tiroler Bevölkerung in den Vordergrund stellen müssen.
Quelle: BR-OnlineDoch bei der Jagd auf den Problembären könnte es zu einem fatalen Unglück kommen, falls die Jugendorganisation Bund Naturschutz in Bayern ihren wahnwitzigen Plan in die Tat umsetzt: Am Sonntag kündigte Geschäftsführer Bernd Orendt an, dass ab kommender Woche drei ehrenamtliche Aktivisten in täuschend echten Bärenkostümen dort durch die Wäldern streifen wollten, wo "JJ1" vermutet werden. Ziel der Aktion sei es, die Jäger zu verunsichern und Umweltminister Werner Schnappauf dazu zu bewegen, die Abschussgenehmigung für das Tier zurückzunehmen.
ntvBraunbär "Bruno" tot
Der seit Wochen im bayerisch-österreichischen Grenzgebiet umherstreunende Braunbär "Bruno" ist tot. Das Tier wurde in der Nacht zu Montag in der Nähe des Spitzingseegebiets im bayerischen Landkreis Miesbach erschossen. Bayerns Landesumweltminister Werner Schnappauf (CSU) hatte sich zuvor trotz zahlreicher Proteste von Umweltschützern geweigert, die Abschussverfügung zurückzunehmen.Das bestätigte ein Sprecher des bayerischen Umweltministeriums. Der Bär sei gegen 4.50 Uhr in der Nähe der Rotwand erlegt worden. Bayerns Uandesumweltminister Werner Schnappauf (CSU) hatte sich zuvor trotz zahlreicher Proteste von Umweltschützern geweigert, die Abschussverfügung zurückzunehmen.