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Re: Olympische Winterspiele München 2018?
Verfasst: 20.09.2010 - 14:58
von xgamer
Diese ganze Theater um die olympischen Spiele nervt ohne Ende.
Es geht nur um Geld, Geld, Geld.
Und bei den Investitionen die man vorhat frage ich mich doch ernsthaft, wie in alles in der Welt es eigentlich noch machbar sein soll, dass die Spiele einen Profit bringen ?!?
Ich kann nur hoffen, dass das Bürgerbegehren eine Entscheidung bringen wird.
Re: Olympische Winterspiele München 2018?
Verfasst: 20.09.2010 - 16:47
von McMaf
xgamer hat geschrieben:Und bei den Investitionen die man vorhat frage ich mich doch ernsthaft, wie in alles in der Welt es eigentlich noch machbar sein soll, dass die Spiele einen Profit bringen ?!?
Wieso müssen die Spiele denn unbedingt Profit bringen? Wenn man sich auf den ursprünglichen Geist der olympischen Idee beruft, kann das ja nicht gerade der Maßstab sein. Mit ist klar, dass diese Idee mit der Zeit auch immer weiter verwässert worden ist. Aber von der grundsätzlichen Überlegung her sollte es doch eher um Völkerverständigung und die Werbung für den Sport gehen.
Darüber hinaus: Gibt es eigentlich belastbare Zahlen über Kosten und Nutzen der Fussball WM 2006? Vielleicht kann jemand helfen. Aber was auch immer die Fussball WM im finanziellen Sinne gekostet oder gebracht hat, für die nachträgliche Beurteilung ob die Veranstaltung ein Erfolg war oder nicht hat das keine Rolle gespielt. Alle waren froh wie gut sich Deutschland und der Fussball verkauft haben.
Und darum sehe ich in den Winterspielen auch eine Chance für den Wintersport, der doch bei den Deutschen immer mehr an Bedeutung zu verlieren scheint.
Re: Olympische Winterspiele München 2018?
Verfasst: 05.10.2010 - 19:20
von Frankenski
http://www.welt.de/sport/article1007114 ... rbung.html
Die JU-Politiker sehen mit der Olympiabewerbung unvorhersehbare Kosten auf den Wintersportort zukommen. Das Internationale Olympische Komitee (IOC) dürfe Infrastrukturmaßnahmen fordern, die die Gemeinde nicht ablehnen könne, aber bezahlen müsse. Für den Ort bedeute die weitere Überschuldung zwangsläufig den Verkauf aller Grundstücke, die Erhöhung gemeindlicher Steuern, die Entlassung von Mitarbeitern und den Verkauf von Zugspitzbahn und Gemeindewerke, heißt es weiter.
--
So schlimm wird's doch nicht werden
mehr als eine Zwangsverwaltung wird es eh nicht
Re: Olympische Winterspiele München 2018?
Verfasst: 07.10.2010 - 19:18
von manitou
McMaf hat geschrieben:
Ähm, welche viele Gegenargumente meinst du jetzt konkret? Etwa die geschätzten drei Punkte die sich allesamt auf den drohenden Klimawandel und den wegbleibenden Schnee stützen und jeweils nur eine abgewandelte Überschrift bekommen haben, oder meinst du die Horrorszenarien von der Zerstörung "wertvoller" Bergwälder?
@McMaf
hier meine verspätete Antwort auf unsere Beiträge vom 10. u. 11.Aug. 2010.
Die Gegenargumente, die ich sehr ernst nehme sind die Finanzen und die Diktate des IOC. Demnach ist jeder Austräger von Olympischen Spielen eher eine Art Sklave des IOC... was die so fordern, ist schon sehr heftig. Die Vergangenheit belegt, dass das IOC prächtig verdient, während die meisten Austragungsorte anschließend gewaltige Schulden mit sich rumschleppen und mit für den künftigen gebrauch völlig überdimensionierten Sportanlagen da standen, deren Unterhalt vielfach kaum finanzierbar ist.
Das immer viel Wind um Umwelt, Beschneiung und Rodung gemacht wird, ist doch Usus. Letztendlich haben solche Argumente ein Olympia-Projekt jedoch nur selten zu Fall gebracht, wenn der politische und finanzielle Background wirklich steht. Olympia braucht m.E. ganz andere Richtlinien für die Austragung als bisher. Back to the roots (d.h. sich aufs Wesentliche beschränken) und weg von der offensichtlich ins grenzenlose abdriftenden Gigantomanie.
Re: Olympische Winterspiele München 2018?
Verfasst: 27.10.2010 - 21:40
von Frankenski
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/mue ... -1.1016996
mal schauen was München noch für Leichen im Keller hat
Re: Olympische Winterspiele München 2018?
Verfasst: 28.10.2010 - 00:15
von Chense
manitou hat geschrieben:McMaf hat geschrieben:
Ähm, welche viele Gegenargumente meinst du jetzt konkret? Etwa die geschätzten drei Punkte die sich allesamt auf den drohenden Klimawandel und den wegbleibenden Schnee stützen und jeweils nur eine abgewandelte Überschrift bekommen haben, oder meinst du die Horrorszenarien von der Zerstörung "wertvoller" Bergwälder?
@McMaf
hier meine verspätete Antwort auf unsere Beiträge vom 10. u. 11.Aug. 2010.
Die Gegenargumente, die ich sehr ernst nehme sind die Finanzen und die Diktate des IOC. Demnach ist jeder Austräger von Olympischen Spielen eher eine Art Sklave des IOC... was die so fordern, ist schon sehr heftig. Die Vergangenheit belegt, dass das IOC prächtig verdient, während die meisten Austragungsorte anschließend gewaltige Schulden mit sich rumschleppen und mit für den künftigen gebrauch völlig überdimensionierten Sportanlagen da standen, deren Unterhalt vielfach kaum finanzierbar ist.
Das immer viel Wind um Umwelt, Beschneiung und Rodung gemacht wird, ist doch Usus. Letztendlich haben solche Argumente ein Olympia-Projekt jedoch nur selten zu Fall gebracht, wenn der politische und finanzielle Background wirklich steht. Olympia braucht m.E. ganz andere Richtlinien für die Austragung als bisher. Back to the roots (d.h. sich aufs Wesentliche beschränken) und weg von der offensichtlich ins grenzenlose abdriftenden Gigantomanie.
Beim 2. Absatz stimme ich dir gerne und vollumfänglich zu - Aber gerade München / Garmisch sollte sich mit "überdimensionierten" Sportstätten eigentlich nicht ins Abseits manövrieren.
Beispiele?
Olympiaschanze Garmisch - Kann fürs Neujahrsspringen weitergenutzt werden
Alpinarena - Skiweltcup der jedes Jahr Massen anzieht
Eishockeystadion - EHC München
Bobbahn Königssee - Jährlich genutzt (wobei die historische am Riessersee eh viel cooler wäre ^_^)
usw.
Re: Olympische Winterspiele München 2018?
Verfasst: 28.10.2010 - 13:29
von BSpy
Frankenski hat geschrieben:mal schauen was München noch für Leichen im Keller hat
Wer sich dafür und generell für den Vergabeprozess des IOC und deren Leichen interessiert,
ist im Blog von Jens Weinreich ( http://www.jensweinreich.de/ ) sehr gut aufgehoben.
PS: nicht von den Fußballthemen verschrecken lassen, einfach runter scrollen
Weinreich hat das ganze Feld der Sportpolitik als Thema: "don't mix politics with games"
Re: Olympische Winterspiele München 2018?
Verfasst: 31.10.2010 - 13:49
von DAB
Also ein Verkauf der BZB wäre sicherlich für das Unternehmen das Beste nur hierbei ist zu beachten dass: ALLE NEUE Bahnen und Lifte von der Gemeinde gebaut wurden und die BZB diese nur least..fraglich, ob sich darauf jemand einlassen würde...!
Ansonsten darf man glaube ich nicht alles für wahr halten, was da in Sachen Olympia gesagt wird. Insbesondere in Garmisch liegen deswegen die Nerven blank und die Lager sind gespalten! Ich denke mal, dass der Verlauf der SKI-WM entscheidend für die deutsche Bewerbung wird.
Re: Olympische Winterspiele München 2018?
Verfasst: 10.11.2010 - 21:42
von Downhill
Re: Olympische Winterspiele München 2018?
Verfasst: 11.11.2010 - 01:27
von Fab
Da müssen noch ein paar pfiffige Ideen her.
Mein Beitrag: Die (temporären) Sprungschanzen samt Auslauf am/ins Olympiastadion. 70000 Zuschauer garantiert.
Aber wahscheinlich würde der von der Evolution kürzlich hervorgebrachte Zeltdachkäfer bei der Paarung gestört.
Re: Olympische Winterspiele München 2018?
Verfasst: 11.11.2010 - 02:24
von Frankenski
Für was brauchen wir eigentlich noch die Alpen, wenn jede Wintersport Art auch im Flachland geht, wann gastiert der Skiweltcup in Neuss oder in Hamburg
Re: Olympische Winterspiele München 2018?
Verfasst: 16.11.2010 - 19:38
von McMaf
Überraschenderweise gibt es auch einige Grünen-Politiker die sich für Olympia 2018 in München aussprechen. Hier ein Interview mit Winfried Hermann dem sportpolitischen Sprecher der Grünen: "Ein großer Image-Gewinn für das Land"
Etwas stutzig wurde ich nur bei folgender Aussage:
Ich bin kein Freund der Schneekanonen und finde sie ökologisch extrem problematisch. Zumindest hat dabei inzwischen eine vorsichtige Ökologisierung stattgefunden - man macht bestimmte Sauereien wie chemische Beimischungen heute in Deutschland nicht mehr.
Gab es in Deutschland jemals chemische Beimischungen bei Kunstschnee? Abgesehen von vielleicht einigen Testkanonen kann ich mir das im regulären Betrieb kaum vorstellen. Oder kann jemand näheres zu den Kunstschneeanfängen in Deutschland und anderswo beitragen?
Re: Olympische Winterspiele München 2018?
Verfasst: 21.11.2010 - 12:00
von McMaf
Grüne stimmen gegen Olympia in München
Auf dem Bundesparteitag haben sich die Grünen jetzt gegen die Ausrichtung der Spiele in München gestellt. Claudia Roth und die anderen Grünen treten aus dem Kuratorium der Bewerbergesellschaft aus.
Re: Olympische Winterspiele München 2018?
Verfasst: 11.01.2011 - 06:50
von Frankenski
Re: Olympische Winterspiele München 2018?
Verfasst: 28.02.2011 - 16:39
von McMaf
Laut dem mainzer Sportökonom Prof. Holger Preuß, würden sich Winterspiele in München finanziell lohnen und 1,7 bis 3,4 Milliarden € einbringen.
Re: Olympische Winterspiele München 2018?
Verfasst: 28.02.2011 - 19:30
von Seilbahnjunkie
Díe Frage ist einfach welche baulichen Ausgaben sind nur Olympia geschuldet und welche würde man auch sonst tätigen. Man kann nicht alle Straßenbauarbeiten in der Region auf einmal den olympischen Spielen zurechnen oder sogar noch die neue Eibseebahn dazuzählen. Genausowenig kann man aber pauschal alles was nicht temporär ist aus den Kosten rausrechnen. Die Eisschnellauhalle würde sicherlich nicht gebaut werden und bei den anderen Hallen bin ich mir auch nicht sicher.
Re: Olympische Winterspiele München 2018?
Verfasst: 08.05.2011 - 21:55
von Rüganer
Re: Olympische Winterspiele München 2018?
Verfasst: 10.05.2011 - 21:58
von br403
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/bew ... -1.1095417
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/bew ... -1.1095634
Interessant finde ich den Abschnitt:Warum braucht Deutschland die Spiele? Damit Garmisch-Partenkirchen Straßen- und München einen S-Bahn-Tunnel bekommt? Das ist für die Region wichtig - aber zu wenig, um den Berliner oder Hamburger dafür zu begeistern und aus Olympia 2018 eine "nationale Aufgabe" zu machen, wie das die Bundesregierung nennt.
Bei den Sommerspielen 1972 in München war das anders: Die junge Bundesrepublik wollte sich als weltoffenes, demokratisches Land im Aufbruch präsentieren. Fröhliche Spiele waren deshalb tatsächlich ein Anliegen aller Deutscher. Winterspiele 2018 in München werden dagegen im Rest der Republik höchstens als ein Event mehr im ohnehin verwöhnten Bayern wahrgenommen.
Hui...
Re: Olympische Winterspiele München 2018?
Verfasst: 10.05.2011 - 22:09
von baeckerbursch
Bei der sz doch kein Wunder - den ganzen linken schreiberlingen passt wohl das Ergebnis der Abstimmung nicht
Im übrigen finde ich es schön amüsant wenn man die Zustimmungsrate eines Volksentscheides mit der von Südkorea vergleicht. Ob da da auch so abgestimmt haben? Oder einfach mal ne Umfrage gemacht haben?
Re: Olympische Winterspiele München 2018?
Verfasst: 10.05.2011 - 23:47
von Seilbahnjunkie
Ganz ehrlich, wir verlieren eh. Das ist kein Pesimismuss sondern Realismuss. Ich hoffe man nutzt dann die Chance und überarbeitet das Konzept für 2022 nochmal. Dann muss man die bürger auch mehr mitnehmen und beteiligen.
Re: Olympische Winterspiele München 2018?
Verfasst: 11.05.2011 - 10:01
von baeckerbursch
Du kannst die Bürger nie ganz mitnehmen. Grund:
Skifahren ist schon immer ein "Exclusiver" Sport - deshalb alles "linken" und "andersdenkenden" (in Farben rot + grün) suspekt bzw. ein Sport des Klassenfeindes (schwarz).
Ganz im Gegenteil ist der Fußball ein Sport des "Pöbels" (hab gestern Gladiator gesehen
) oder auch der Arbeiter. Deshalb uneingeschränkte Zustimmung zu Fußballevents seitens Rot + Grün.
Zudem spielt "jeder" Fußball, nur eine Minderheit fährst Ski. Da sind konflikte vorprogrammiert.
Re: Olympische Winterspiele München 2018?
Verfasst: 11.05.2011 - 10:59
von noisi
So einfach ist das also!
Der Christdemokrat ist Lehrer hat fünf Kinder und sorgt sich um seine Gartenzwergsammlung.
Der Sozialdemokrat arbeitet am Fließband, ist in der Gewerkschaft und hasst "die da oben".
Der Freidemokrat ist Zahnarzt und wünscht sich eine bessere Bezahlung.
Der Grüne arbeitet in der Kita, zieht sich jeden Abend seinen Joint rein und träumt von einer besseren Welt.
Der Linke ist arbeitslos, findet aber seine Bezüge viel zu niedrig und überhaupt alles scheiße.
Ich glaube die Welt hat sich da doch ein bisschen weiter gedreht, vieleicht in Bayern noch nicht ganz so weit. Fixe bindungen gibt es nur mehr selten und sind eigentlich auch kaum angebracht, wozu auch in einem demokratischen System.
Sicher ist es richtig, das Skifahren eher ein Sport der Geld kostet - das heisst aber noch lange nicht das auch nur besserverdienende Skifahren oder gar Skifahrer eher mitte rechts wählen.
Der Fußballfan ist der Pöbel aja - beim FC Bayern könntest du da recht haben.
Die Frage ist, was hat das alles mit Garmisch zu tun. Garmisch lebt ja zu einen sicher nicht ganz geringen Prozentsatz vom Wintersport - sei es jetzt der gemeine Wintersportler oder Profiveranstaltungen wie die Vierschanzentournee oder der Ski Weltcup. Ich denke nicht, das alle dort so verbohrt sind wie es hier immer wieder propagiert wird.
Wahrscheinlich ist es auch so, das alle Olympiabefürworter im schwarzen Lager anzusiedeln sind, die Gegner der Klassenfeind.
Re: Olympische Winterspiele München 2018?
Verfasst: 11.05.2011 - 14:08
von baeckerbursch
Mir ist nicht ganz klar warum du so schnippisch schreibst. Immerhin sind die Vorgänge ganz einfach & transparent zu beobachten.
Es ist nun mal offensichtlich das gerade rot + grün immer Probleme mit großen Investitionen haben. Sei es die Winterspiele, Transrapid oder auch S21.
Es ist auch offensichtlich das die (fast) ganze (zum großen Teil linke) Presse ein einseitiges Bild von Olympia zeichnet. Am Abend der Abstimmung war noch ein "große Mehrheit für Olympia" am Spiegel online zu lesen, am nächsten Tag war von einem "knappen Sieg" die Rede, inkl.Ausrede das ja nur die Schnellstraße schuld am Wahlergebnis war. Und natürlich die Herzchen die überall an die Türen gehängt wurden.....
Oder schau dir den Artikel von der SZ an. Wirklich objektiv wurde da nie berichtet. Da wurde das Wahlergebnis z.B. direkt mit der Zustimmung der Bevölkerung von Sünkorea verglichen - total unseriös! Das eine war eine Wahl - das andere wahrscheinlich eine Meinungsumfrage (wer hat die gemacht, wen hat man befragt?) - das zu vergleichen ist Humbug hoch 10!
Ich denke wirklich nicht in Lagern, aber das ist offensichtlich. Wenn du dich mit dem Thema seriös aber unterhaltsam beschäftigen willst lies "allein unter linken".
Mir stinkt es immer gewaltig das Großprojekte bei uns immer und überall zeredet werden, bis nur noch Luft übrigbleibt. Oder irgendwelche "Luftschlösser" als Gegenvorschlag gebracht werden die niemals realisiert werden (Express- S oder auch K21?)
Re: Olympische Winterspiele München 2018?
Verfasst: 11.05.2011 - 14:59
von noisi
Ich denke wirklich nicht in Lagern..
Da liest sich dein vorheriger Beitrag aber ganz anders.
Glaub mir, ich nehme sicher nicht alles für bare Münze was in der Presse steht. Gerade vor kurzem konnte man doch gut vergleichen wie unsere freie Presse Wahrheit denn definiert - z.B. beim Vergleichen der Guttenberggeschichte in der "linken" und "rechten" Presse.
Ich wüsste auch nicht wieso gerade rot + grün gegen Großprojekte sein sollte, das mag vieleicht in dem ein odere anderen Fall so sein - sieht aber auf der anderen Seite nicht anders aus. Du glaubst doch wohl selbst nicht, das bei der nächsten Wahl in Garmisch alle Olympiagegner auf einmal diese beiden Parteien wählen.
Ob wir jetzt solche Projekte wie S21 oder den Transrapid wirklich brauchen mal dahingestellt. Wobei der Transrapid auch nur wirklich Sinn macht wenn es eine Strecke von München nach Hamburg bzw. Köln nach Berlin gäbe.
Bei Olympia sieht die Sache für mich da anders aus, ein Land wie Deutschland muss sich da einfach alle paar Jahre mal bewerben.