Re: Seilbahn Weissenstein will Gondelbahn bauen
Verfasst: 19.06.2013 - 14:33
Dasselbe könnte ich auch von den Befürwortern sagen. Argumente sind Argumente und keine Fakten! Ist nun mal so...
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Ich geniesse das Leben in vollen und auch in leeren Zügen und schaue auch immer vorwärts - und trotzdem zucke ich nicht einfach mit den Schultern, wenn kulturelle Werte zerstört werden.Znuk hat geschrieben:Argumente hin oder her: Macht die Faust im Sack und seit eingeschnappt. Oder schaut vorwärts und geniesst das Leben. Die Gondel soll im Frühherbst stehen und ich freue mich darauf...
Guter Gedanke - nur war/ist bei ProSesseli doch ein Solothurner Milliardär Mitglied. Offenbar hat aber auch das nichts genützt - weil eine Erhaltung in irgend einer Form auf dieser Strecke von der SWAG und den entsprechenden Interessenvertretern und Geldgebern ja NIE ein Thema war - da war mal allein auf einen Neubau fokussiert.Kris hat geschrieben:Schön wäre es gewesen, wenn die Bahn zB. einem reichen Industriellen gehört hätte, der in Verantwortung für das Erbe die Bahn von sich aus in Passion für die Sache weiterbetrieben hätte. Industrielle dieses Menschenschlags gibt es zum Glück doch einige, wohl in anderen Bereichen. Was oft genug vom Publikum honoriert wird, zB. bei gut geführten Traditionsbetrieben...
Deine Schlussfolgerung ist falsch. Was hätte viel, sehr viel Geld (einer einzigen Person) für eine Erhaltung der Bahn gebracht, wenn genau diese Erhaltung von der SWAG gar nie gewollt worden ist? Nochmals: Erhaltung war NIE ein Ziel der SWAG - allein nur der Neubau.Theo hat geschrieben:Mitglied sein und Geld locker machen waren dann wohl zwei verschiedene Paar Schuhe. Wer was haben will muss dafür auch was bringen sonst bekommt er nichts. Die Aktionäre der SWAG bringen 12 Mio, die Sesselerhaltenwoller anscheinend nichts.
Welche Fakten liefert denn nun die erste Gruppe (ausser der Tatsache des Gerichtsentscheides)? Habe ich etwas verpasst?Theo hat geschrieben:Es stimmt: Argumente sind Argumente und keine Fakten. Es gibt jetzt aber eine Gruppe welche Fakten liefert und eine Gruppe welche nur Argumente hat, jedoch absolut keine Fakten.
Ich habe von Dir in diesem Thread nicht viel mehr gelesen, als die steten Wiederholungen jener Miesmacherei, dass die SWAG mit der neuen Bahn eh auf die Schnauze fliegen werde...GMD hat geschrieben:Dasselbe könnte ich auch von den Befürwortern sagen. Argumente sind Argumente und keine Fakten! Ist nun mal so...
Fakten und Argumnte, welche für die Gondelbahn sprechen (Ja, die gibt es!) wurden Dir in den letzten 26 Seiten zu Genüge präsentiert. Wenn Du diese nicht lesen und ignorieren willst, dann tu's. Wir haben hier das Recht der freien Meinungsäusserung, und jeder wird sich schlussendlich eine Meinung bilden und sich die Argumente/Fakten so zurechtbiegen, dass es für ihn stimmt. Und so steht es Dir natürlich frei, an deinem Positionen festzuhalten.Welche Fakten liefert denn nun die erste Gruppe (ausser der Tatsache des Gerichtsentscheides)? Habe ich etwas verpasst?
Die besten Worte, die ich hier seit Seiten zu lesen bekommen habe. Das erklärt auch, warum die an und für sich erhaltenswerte Seilbahn am jetzigen Ort keine Zukunft hat.joe-72 hat geschrieben:die Gäste fahren MIT der Seilbahn auf den Berg. Nicht WEGEN der Seilbahn. Also auch diesbezüglich: back to reality!
Was tatsächlich mehr als 9 Jahre (!!!!!) sind. Das ist dahingehend bemerkenswert, dass in 9 Jahren nichts wirksames unternommen wurde, um auch nur irgendwas zu erreichen. Anstatt dessen gibt es jede Menge Leute, die mit Modalverben um sich schmeißen und meinen, damit etwas zu erreichen. Einziger Haken bei der Sache, mit Modalverben erreicht man nichts. Um etwas zu erreichen, sind die eigenen Ärmel hochzukrempeln und die Hände schmutzig zu machen, und nicht die der anderen! Aber statt dessen tritt das ein, was Illhorn hier in Perfektion vollführt - die anderen sollen; und das hat nicht mal mehr das Niveau von Stammtischgerede.Theo hat geschrieben:Der erste Beitrag hier im Forum, der zum Thema erhalt der VR101 geschrieben wurde, ist am 18.04.2004 erstellt worden. Seitdem hat sich auf gesetzlicher Basis praktisch gar nichts geändert und es sind seit diesem allerersten Beitrag auch keine neuen Argumente, welche für den Weiterbetrieb einer VR101 sprechen, dazugekommen. Wir können uns hier natürlich noch ein bisschen länger die Köpfe einschlagen, viel ändern werden wir dadurch allerdings nicht.
Der Neubau ist das gute Recht der SWAG. Es war damit von Anfang an klar, dass die Anlage dort ein Ablaufdatum hat. Gut, das ist zu akzeptieren. Was ich aber nicht verstehe, dass bei diesen Voraussetzungen (finanzstarke Sponsoren vorhanden!!!!) offenbar kein alternatives Konzept (Anlage an einen anderen Ort) ausgearbeitet wurde, um beide Seiten zufriedenzustellen (ja, manchmal muss man Kompromisse machen, auch wenn dann damit sein eigentliches Ziel etwas verfehlt). Wie kann sowas sein?! Ging es hier immer nur darum, die Anlage am Weissenstein zu erhalten?! Wenn das so ist, dann muss ich leider den Kopf schütteln, da sich dann die, die die Ärmel hochkrempeln wollte, selber aus dem Rennen genommen haben. Schade. Denn ich erachte den vR 101 durchaus als erhaltenswert, aber eben unter, nennen wir es, realistischeren Umständen. Die Technik der bahn wäre mMn. auch ohne ihr ursprüngliches Umfeld erhaltenswert. Wo Geld und entsprechend Mannkraft vorhanden ist, da kann so ein Vorhaben eigentlich kaum schiefgehen?!GMD hat geschrieben:Der langen Rede kurzer Sinn: Die Sesselbefürworter bissen von Anfang an auf pickelharten Granit weil die SWAG sich von Anfang an auf den Neubau und gar nichts anderes versteift hatte und somit für andere Ideen gar nicht erst offen war. Unter diesen Voraussetzungen war es von Anfang an ein Unterfangen nach dem Prinzip Hoffnung. Welche nun leider gestorben ist.
Kennst du die entsprechenden Unterlagen, damit du diese Annahme auch so abgeben kannst? Ansonsten kann das auch ein Trugschluss sein, den du von dir gibst. Ich weiß, sowas nicht ganz trivial und verstehe deine Argumentation, aber ohne genaue Zahlen sind solche Annahmen sehr schwer machbar.Nur mit dem entscheidenden Unterschied, dass dort solche Zusatzattraktionen aufgrund der Schutzzone nicht möglich sind. Darauf basiert mein Fazit vom Millionengrab.
Du bestätigst mir genau das, was ich hier schon oft geschrieben hatte. Die Blockade war aber noch viel mächtiger: Der Kanton Solothurn wollte unbedingt eine neue Bahn, die Stadt Solothurn wollte unbedingt eine neue Bahn und angeblich eine absolut überwiegende Mehrheit der Bevölkerung der Region wollte die neue Bahn. Also nochmals: Erhaltung war ganz offensichtlich NIE eine Alternative.GMD hat geschrieben:Nur eben, die SWAG wollte nicht, also waren wir in diesem Bereich zu Untätigkeit verdammt. ... Nur eben, die SWAG wollte nicht, also waren wir in diesem Bereich zum Warten verdammt. ... Nur eben die SWAG wollte nicht, also wurde dieses Geld auch nicht ausgegeben.
Glaubst Du wirklich immer noch daran, dass es diesen alternativen Standort gibt ?Was ich aber nicht verstehe, dass bei diesen Voraussetzungen (finanzstarke Sponsoren vorhanden!!!!) offenbar kein alternatives Konzept (Anlage an einen anderen Ort) ausgearbeitet wurde, um beide Seiten zufriedenzustellen (ja, manchmal muss man Kompromisse machen, auch wenn dann damit sein eigentliches Ziel etwas verfehlt). Wie kann sowas sein?!
Ganz genau. Aber um den Druck für den Neubau zu erhöhen, hat man diese Verlängerung nicht beantragt. Mit der Folge dann, dass man Ende 2009 abstellen musst und jetzt 4 Jahre keine Bahn mehr fährt und der Druck von der Bevölkerung her enorm gross wurde, endlich die neue Bahn zu bauen...TPD hat geschrieben:Hingegen über eine Konzessionsverlängerung am bestehenden Standort hätte man mit den Behörden durchaus diskutieren können. Selbst die SWAG hätte unter gewissen Auflagen die Möglichkeit gehabt, die Konzession um weitere 5 Jahre zu verlängern.
Der este Teil deiner Aussage ist Schrott, und das weist du. Zurückgewiesen wurden solche Konzepte eben weil sie Schrott sind.Es wurden Konzepte entworfen und präsentiert. Nur eben, die SWAG wollte nicht, also wanderten diese Konzepte in die Schublade
Für diese Behauptung wirst du sicher noch Belege liefern.Theo hat geschrieben:Ich glaub langsam sollte man hier mal dicht machen, da es einige Mitglieder einfach nicht lassen können ständig Unwahrheiten zu schreiben.
Es ist richtig die SWAG wollte immer eine neue Bahn. Die Betonung liegt auf Bahn, vom System ist nicht die Rede.
Wer bitte hat das behauptet und wo wurde dies hier als Voraussetzung postuliert? Deine Unterstellungen passen nun wirklich nicht zum Diskussionsverlauf.Theo hat geschrieben:Jetzt noch was, was aufzeigt wie wenig Fachverstend manche hier haben. Man geht einfach davon aus dass eine 63 Jährige Bahn, ohne in Zukunft was ersetzen zu müssen, scheinbar endlos weiter betrieben werden kann.
Auch für diese Behauptung wirst du hier sicher noch Belege nachliefern.Theo hat geschrieben:Wenn die Befürworter der Sesselbahn in all den Jahren vor lauter Arroganz nicht fähig waren ein vernünftiges und realisierbares Replicakonzept zu präsentieren ist das nicht die Schuld der SWAG, denn zu einer Replicabahn wäre die SWAG ohne weiteres nereit gewesen.
Lies bitte Dachstein's Post genauer. Er hat, so wie ich es verstehe, explizit die jetzige Situation angesprochen, wo es darum gehen könnte, Teile der nun abzureissenden Bahn zu retten. Sprich es ging um die Gegenwart und nicht die Vergangenheit. Anstatt hier herumzujammern und den Betreiber zu beschimpfen, könnten die "jede Menge Leute" auch versuchen, Teile der alten Bahn zu retten, um allenfalls ein Denkmal zu erstellen, damit die Bahn nicht ganz in Vergessenheit gerät. Das nützt der VR101 wohl mehr als unzählige Bashing-Beiträge.GMD hat geschrieben:Glaubt mir, es gab jede Menge Leute, die bereit gewesen wären, die Ärmel hochzukrempeln und sich dabei die Hände schmutzig zu machen (der Schreibende inbegriffen). Nur eben, die SWAG wollte nicht, also waren wir in diesem Bereich zu Untätigkeit verdammt. Es wurden zig Versuche unternommen, die SWAG auf unsere Seite zu ziehen. Nur eben, die SWAG wollte nicht, also waren wir in diesem Bereich zum Warten verdammt. Es wurden Konzepte entworfen und präsentiert. Nur eben, die SWAG wollte nicht, also wanderten diese Konzepte in die Schublade. Es wurden sogar Sponsoren gesucht und auch gefunden (darunter auch sehr finanzstarke). Nur eben die SWAG wollte nicht, also wurde dieses Geld auch nicht ausgegeben. Der langen Rede kurzer Sinn: Die Sesselbefürworter bissen von Anfang an auf pickelharten Granit weil die SWAG sich von Anfang an auf den Neubau und gar nichts anderes versteift hatte und somit für andere Ideen gar nicht erst offen war. Unter diesen Voraussetzungen war es von Anfang an ein Unterfangen nach dem Prinzip Hoffnung. Welche nun leider gestorben ist.
Auch das eine unbelegbare Behauptung. Das Stanserhorn gehörte auch vor dem Cabrio zu den Top-Bergen mit massenhaft Leuten. Ich war schon vorher zu genüge dort oben, um das zu beurteilen. Es ist wahr, dass man mit einmaligen Attraktionen zusätzliche Leute anlocken kann. Nicht wahr ist hingegen, dass diese absolute Bedingung für einen wirtschaftlich erfolgreichen Betrieb sind. Es gibt genügend Beispiele von anderen Bahnen in der Schweiz, welche ohne diese "Gimicks" auskommen.Sogar die erwähnte CabriO wäre ohne massiven PR-Einsatz nicht so bekannt geworden!
Es wurde hier auch schon die Wasserfallen als positives Beispiel erwähnt. Was die Neubau-Befürworter dabei diskret verschweigen: Gleichzeitig mit dem Neubau der Bahn wurde am Berg oben massiv aufgerüstet mit Biketrails, Seilpark und Trottinetpiste. Deswegen kommen die Leute, und nicht weil jetzt statt einer alten Bahn eine neue steht! Von der Ausgangslage ist der Weissenstein ganz ähnlich wie die Wasserfallen. Nur mit dem entscheidenden Unterschied, dass dort solche Zusatzattraktionen aufgrund der Schutzzone nicht möglich sind. Darauf basiert mein Fazit vom Millionengrab. Denn eine neue Bahn an sich stellt, sofern sie nicht eine Neuheit wie beispielsweise die CabriO am Stanserhorn ist, für Otto Normalverbraucher noch lange keinen Grund für einen Besuch dar! Es steht zu befürchten, dass am Weissenstein an einer Salamitaktik gearbeitet wird: Zuerst die neue Bahn bauen, dann aufgrund der unzureichenden Auslastung eine Aufweichung der Schutzzone fordern um Zusatzattraktionen bauen zu können.
Deine Meinung interessiert mich wirklich: Was wären denn solche "sanften, umweltschonenden Attraktionen"? Die Rodelbahn und die Tubinganlage sind jedenfalls schon mal nicht mehr möglich. Und Seilparks gibts heute bald wie Sand am Meer...oberländer hat geschrieben:Ein weiteres Argument sind die unzähligen Möglichkeiten von sanften, umweltschonenden Attraktionen. Der Wasserfallen, AUCH im BLN-Gebiet liegend ist auch hier ein sehr gutes Beispiel. Auf diese Argumente bist Du nicht eingegangen, sondern wiederholst Dich einige Seiten weiter mit den genau gleichen Themen.
Ja, natürlich glaube ich an diese Möglichkeit, weil sie im Moment schlicht und einfach die einzige Möglichkeit ist, welche noch da ist! Klingt blöd, ich weiß, aber: egal was die lieben Beamten im Moment sagen, wichtig ist es, die Substanz jetzt zu erhalten (egal wie!), weil sie nachher weg ist, und zwar unwiederbringlich! Die ganze Überzeugungsarbeit, die schon hätte getan werden müssen, ist offenbar bis jetzt nicht getan worden! Es war von Anfang an klar, dass ein solches Projekt absolutes Neuland (sowohl für die Behörden, Denkmalschützer und beteiligte juristische Personen) ist. Das geht nicht von heute auf morgen. Da gilt es Überzeugungsarbeit zu leisten, zu verhandeln - das ist Knochenarbeit, besonders dann, wenn der Amtsschimmel wiehert. Ist mir alles klar.TPD hat geschrieben:Glaubst Du wirklich immer noch daran, dass es diesen alternativen Standort gibt ?
Das BAV dürfte schon aufgrund der aktuellen Gesetzeslage keine Bewilligung für einen Wiederaufbau erteilen, da die Anlage nicht mehr den neusten Anforderungen entspricht. Da hilft auch kein nettes Gespräch mit den Beamten.
Eine Gesetzesänderung durch die Politik ist reines Wunschdenken, da sich Bern zur Zeit mit ganz anderen Problemen beschäftigen muss.
Wenn diese Erkenntnis eh schon da ist, und das seit geraumer Zeit, dann wird es immer unverständlicher, warum sich niemand ein alternatives Erhaltungskonzept überlegt hat. Ich schätze, weil sich niemand auf ein derartiges Risiko einlassen wollte. Nur - wer nichts wagt der nichts gewinnt. Besonders dann, wenn ja finanzstarke Sponsoren vorhanden gewesen wären oder noch sind.Illhorn hat geschrieben:lso nochmals: Erhaltung war ganz offensichtlich NIE eine Alternative.
Da braust du nur etwas weiter vorne im Topic lesen... Übrigens ist Theo hier der einzige User im Moment, welcher sich technisch als auch finanziell mit Seilbahnen auskennen dürfte... So gesehen hat sein Wort immer noch mehr Gewicht als deines... Und auch ich bin der Meinung, dass von den rettbaren Teilen der Anlage die wichtigsten Teile die Pläne sein werden. Es ist illusorisch zu glauben, dass die Anlage 1:1 irgendwo wieder aufgebaut werden kann. Da wird viel zu rekonstruieren sein...Illhorn hat geschrieben:Auch für diese Behauptung wirst du hier sicher noch Belege nachliefern.
Danke, endlich mal einer, der es versteht. Wie es letztendlich zur Jestztsituation gekommen ist, ist mir total wurscht. Man muss mit der Jetztsituation leben und retten, was noch zu retten ist.oberländer hat geschrieben: Lies bitte Dachstein's Post genauer. Er hat, so wie ich es verstehe, explizit die jetzige Situation angesprochen, wo es darum gehen könnte, Teile der nun abzureissenden Bahn zu retten. Sprich es ging um die Gegenwart und nicht die Vergangenheit. Anstatt hier herumzujammern und den Betreiber zu beschimpfen, könnten die "jede Menge Leute" auch versuchen, Teile der alten Bahn zu retten, um allenfalls ein Denkmal zu erstellen, damit die Bahn nicht ganz in Vergessenheit gerät. Das nützt der VR101 wohl mehr als unzählige Bashing-Beiträge.
Kleine Zwischenfrage: Woher hast du denn die Informationen, dass nichts von alle dem geschehen ist und was ProSesseli und SHS in dieser Zeit alles resp. was nicht unternommen haben?Dachstein hat geschrieben:Unterm Strich, 9 Jahre Zeit um sich mit Behörden, Eigentümern und Museen auseinanderzusetzen und das zu realisieren, was ich in die Runde geworfen haben. Und nichts davon ist geschehen, sondern man hat sich mit dem Ansatz des Weiterbetriebes auseinandergesetzt, auch nach dem Zeitpunkt, als jedem normaldenkenden Menschen klar gewesen sein musste, dass das nichts wird. Starrsinnig. Unglaublich. Traurig...
Denn sonst wäre es auch nicht zu diesem Ergebnis gekommen...Wir wollen die Sesselbahn als Denkmal nationaler Bedeutung erhalten und den Weissenstein als sanft und naturnah genutzter Naherholungsraum schützen.
Wie bitte? Ich schreibe doch hier nicht im Namen von Pro Sesseli und SHS. Und auf der Homepage von Pro Sesseli hat es verschiedene Dokumente - hast du die alle gelesen?Dachstein hat geschrieben:Lies mal deine eigenen Posts, dann weißt du das auch...
Was soll jetzt das nun wieder? Ich habe den Beitrag geändert, ja, aber noch bevor darauf geantwortet wurde. Und mein Tipp: Ich mag es nicht, wenn mir hier ständig Dinge unterstellt werden.Dachstein hat geschrieben: Tipp vom Mod. wir mögen es gar nicht, wenn Beiträge wie deiner oben nachdem bereits geantwortet wurde, ohne Angabe von Gründen (Tippfehler) verändert werden.