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Re: Schneeparadies Hasliberg-Titlis mit 51 Anlagen

Verfasst: 20.08.2012 - 09:58
von Pilatus
Die Bahn auf den Hohmad aus dem Bereich der heutigen "Paradies-Piste" auf der Frutt... Da würde man m.E. auch nicht unbedingt eine Traumlandschaft zerstören. Auch die Tannalp - wo ja grosser Widerstand hergekommen ist, ist nicht besonders spektakulär... Ausser überdüngten Wiesen gibts da nicht viel. Wenn man sich mit dem Pistenbau zurückhält und an das Gelände angepasste Stationsgebäude baut, kann man das von mir aus gerne erschliessen.

Schade wäre es aber gerade um das Gebiet Engstlenalp. Die ist wirklich ein kleines Paradies - und ohne massiveren Pistenbau kann ich mir dort einfach keine Abfahrten vorstellen. Allerdings muss man den Engelbergern zu gute halten, dass sie im Gegensatz zu anderen Skigebieten scheinbar doch einiges in Landschaftskonsmetik investiert haben. Denn obwohl da in unwegsamstem Gelände industrieller Skibetrieb stattfindet, sind die auf den ersten Blick sichtbaren Eingriffe in den letzten Jahren scheinbar ziemlich erfolgreich kaschiert worden...

Sollte man also den Graustock erschliessen, dann kann man das Skigebiet wirklich gleich fertig bauen... nach neuem Plan (der hat sicher massiv mehr Ziehwege als der Alte) fehlt dann sowieso nur noch 1 Lift.

Eher umsetzbar und landschaftlich gut verträglich ist für mich sowieso nur die Verbindung Hasliberg-Frutt... Mal schauen, da könnte sich durchaus etwas tun.

Re: Schneeparadies Hasliberg-Titlis mit 51 Anlagen

Verfasst: 20.08.2012 - 23:32
von TPD
Böse Zungen behaupten eh, dass es den Engelbergern nur darum geht, den Graustock zu erschliessen - der Graustock (erschliessbar direkt vom Jochpass) ist deutlich sonniger und würde leichtere Pisten aufweisen. Gegenüber den Umweltverbänden könnten man dann ach so grosszügig auf den Rest des Schneeparadies verzichten...
In der Schweiz dürfen keine Neuerschliessungen mehr gebaut werden.
Dadurch müssen zwangsläufig auch die anderen Verbindungsbahnen gebaut werden, damit man die Bewilligung für den Graustock kriegt.

Re: Schneeparadies Hasliberg-Titlis mit 51 Anlagen

Verfasst: 21.08.2012 - 11:50
von Naturbahnrodler
TPD hat geschrieben: In der Schweiz dürfen keine Neuerschliessungen mehr gebaut werden.
So pauschal kann man das auch nicht sagen. Schliesslich baut man in Laax dieses Jahr auch eine Neuerschliessung auf die Fuorcla da Sagogn. Entscheidend ist, ob das Gelände in dem gebaut wird bereits in einer Tourismuszone liegt.

Im Projektplan ist eine Abfaht vom Glogghüs Richtung Distelboden eingezeichnet. Ziehmlich gewagte Sache denke ich!

Re: Schneeparadies Hasliberg-Titlis mit 51 Anlagen

Verfasst: 21.08.2012 - 19:54
von Pilatus
Naturbahnrodler hat geschrieben:Im Projektplan ist eine Abfaht vom Glogghüs Richtung Distelboden eingezeichnet. Ziehmlich gewagte Sache denke ich!
Das klappt m.E. nur mit Skitunnel... Das wär dann aber ein so richtig geniales Projekt... Bis jetzt sollte die Verbindung Hasliberg-Frutt auf beide Seiten per Bahn erfolgen, was mir nicht so gepasst hätte...

Eine verbesserte Anbindung des Distelbodens Richtung Bonistock + die geplanten Verbindungsbahnen Richtung Hasliberg und plötzlich hätte man eine wirklich tolle Skischaukel mit attraktiven Pisten...

Neuer Anlauf für Zusammenschluss von Titlis, Frutt und Hasli

Verfasst: 02.04.2015 - 10:43
von Schleitheim
In Obwalden soll das Tourismusangebot grösser werden. Die Regierung will einen neuen Anlauf nehmen für den Zusammenschluss der Skigebiete Titlis, Melchsee-Frutt und Hasliberg. Sie hat diese Ziele für die neue Regionalpolitik 2016-2019 in die Vernehmlassung geschickt.

Die Idee für einen Zusammenschluss der drei Skigebiete besteht seit über zehn Jahren. Nun will die Obwaldner Regierung diesen Plänen wieder frischen Wind verleihen.
In den Unterlagen für die Vernehmlassung ist von einer Machbarkeitsstudie die Rede. Die Regierung möchte die Bahnen dazu bewegen, die Vision konkret anzugehen. Im Rahmen eines Impulsprogramms für den Tourismus will die Obwaldner Regierung das Angebot stärken.
Der Regierungsrat beantragt beim Bund Investitionsdarlehen von 3,6 Millionen Franken. Hinzu kommt eine ebenso grosse Summe für das Impulsprogramm im Tourismus.

Auch Zusammenschluss zu Mountainbike-Region geplant
Daneben soll sich der Tourismus im Sarneraatal neu ausrichten. Im Zentrum stehen sollen Sport, Pilgerreisen, Kultur und der Seminartourismus. Zur Idee hat der Regierungsrat auch der Zusammenschluss zu einer Mountainbike-Region Unterwalden mit Nidwalden sowie allenfalls dem Haslital, Sörenberg und Uri.
Die Vernehmlassung zum neuen Umsetzungsprogramm für die Regionalpolitik dauert bis am 5. Juni 2015. Das Programm soll nach der Unterzeichnung durch den Bund am 1. Januar 2016 in Kraft treten.
http://www.srf.ch/news/regional/zentral ... -hasliberg

Re: Neuer Anlauf für Zusammenschluss von Titlis, Frutt und H

Verfasst: 02.04.2015 - 12:45
von ski-chrigel
m.E. ist es nach wie vor für Hasliberg und Frutt der einzige Weg, im Weltmarkt eine Rolle spielen zu können und eine gesicherte Zukunft zu haben. Der Titlis hingegen schafft es aufgrund seines Rennomées wohl auch alleine, aber hätte sicher auch immer noch Interesse daran. DASS das aber je kommen wird, betrachte ich leider als unwahrscheinlich. Für mich wäre es dann eindeutig ein Grund, nach vielen Jahren wieder mal in diese Gebiete zu fahren (sofern ich bis dann noch skifahren kann...)

Re: Neuer Anlauf für Zusammenschluss von Titlis, Frutt und H

Verfasst: 02.04.2015 - 14:55
von Will
Erfreulich, dass sich immerhin mal wieder etwas tut...

Re: Neuer Anlauf für Zusammenschluss von Titlis, Frutt und H

Verfasst: 02.04.2015 - 19:19
von Chlosterdörfler
Im Regiojournal von heute Abend (Zeit 3:51 Min.) gibt es ein Interview mit dem Regierungsrat Herr Niklaus Bleiker wie er sich das weitre vorgehen vorstellt.

Vom alten Projekt Schneeparadies wird nicht mehr viel übrig bleiben. Am ehesten noch der Teil vom Hasilberg zur Frutt hinüber das war der Teil wo es keine grosse Kritik gab. Der Teil vom Titlis zur Frutt wird wohl anders ausfallen wahrscheinlich mit weniger Skipisten und Seilbahnanlagen. Vor allem geht es wohl um eine Politische Abklärung mit den verschiedenen Interessenvertretern und den Seilbahnbetreiber. Wenn es Positiv verlauft ist geplant eine Machbarkeitsstudie zur Verbindung zu machen im Jahr 2016.

Quelle: Sendung Regiojournal Zentralschweiz vom 02.04.2015 Zeit 17:30 http://www.srf.ch/news/regional/zentral ... -hasliberg

Re: Neuer Anlauf für Zusammenschluss von Titlis, Frutt und H

Verfasst: 02.04.2015 - 21:30
von Whistlercarver
Das man die Frutt und Hasliberg noch nicht zusammen gebracht hat wundert mich eh. 2 Lifte, es würden sogar Ersatzbauten reichen und für den Anfang jeweils eine Piste das die Grünen nichts zu meckern haben.

Re: Neuer Anlauf für Zusammenschluss von Titlis, Frutt und H

Verfasst: 02.04.2015 - 23:30
von BigB
Na das sind ja gute Nachrichten. Ich würde es mir wünschen. Habe bei meinem Besuch kürzlich mit einem Liftler gesprochen. Er meinte, dieses Projekt würde nicht weiterverfolgt und er rechne auch nicht mit der Realisierung dessen. Hoffe, er wird positiv überrascht.

Re: Neuer Anlauf für Zusammenschluss von Titlis, Frutt und H

Verfasst: 07.04.2015 - 19:20
von Chlosterdörfler
Kurze Rückblende vor mehr als 100 Jahr gab es schon Projekte welche die heutigen Skigebiete berührte.

Da war mal ein Projekt den Jochpass als Passtrasse für den Autoverkehr auszubauen.

Auch gab es eine Konzession für eine Meterspurbahn von Meiringen nach Engelberg mit Sommerbetrieb. Die Strecke hätte in Meiringen gestartet als Zahnradbahn zum Hasliberg hoch. Von dort sollte es im Tunnel zum Melchsee hinüber gehen dann weiter mit einer Schleife (Frutt) auf den Jochpass hoch. Von hier ging es dann weiter mit dem Zahnrad hinunter nach Engelberg via Trübsee.

Das alles hatte die Landschaft und Entwicklung nachhaltig verändert wen der Pioniergeist von dazumal nicht an der Finanzierung gescheitert wäre (1. Weltkrieg).

Infos: http://www.amtsdruckschriften.bar.admin ... d=10024204

Re: Neuer Anlauf für Zusammenschluss von Titlis, Frutt und H

Verfasst: 16.04.2015 - 18:25
von Chlosterdörfler
Auch in der Jungfrau Zeitung gibt es nun einen Bericht zum Zusammenschluss.

Infos: http://www.jungfrauzeitung.ch/artikel/136078/

Re: Neuer Anlauf für Zusammenschluss von Titlis, Frutt und H

Verfasst: 19.04.2015 - 18:57
von Chlosterdörfler
Der Zusammenschluss der Skigebiete beidseits des Brünigs wird von Exponenten aus Wirtschaft und Politik positiv aufgenommen.

Innertkirchens Gemeindepräsident Walter Brog:
«Eine Verbindung von Gadmen auf den Titlis wäre ein mögliches Teilprojekt. Damit könnte man Engelberg und Wolfenschiessen entlasten und einen attraktiven Anschluss im Hasli schaffen.»
Infos: http://www.jungfrauzeitung.ch/artikel/136165/

Re: Neuer Anlauf für Zusammenschluss von Titlis, Frutt und H

Verfasst: 21.04.2015 - 18:42
von Chlosterdörfler
Die Angst vor dem Investor

Noch ist der Rahmen des Projektes über die drei Kantonsgrenzen unklar. Die IG Pro Frutt-Engstlenalp trifft sich Ende April zu einer ausserplanmässigen Sitzung. Fritschi sagt: «Falls es in dieselbe Richtung geht wie das Schneeparadies, werden wir das Vorhaben vehement bekämpfen.»
Quelle: http://www.jungfrauzeitung.ch/artikel/136238/

Re: Neuer Anlauf für Zusammenschluss von Titlis, Frutt und H

Verfasst: 18.06.2015 - 19:14
von Chlosterdörfler
Im Beitrag: Die Tourismusdestination Melchsee-Frutt entwickelt sich rasant.

Gibt es auch aussagen zu einem Zusammenschluss mit den Benachbarten Skigebiete.
Walter Röthlin, Präsident der Sportbahnen und Korporationsrat hält es für durchaus möglich, Ruhe zu bieten und sich gleichzeitig weiter zu entwickeln. Man müsse halt die nötige Infrastruktur bieten und sorgfältig mit der Umgebung umgehen.

Auch Toni Bucher glaubt nicht, das auf der Frutt immer noch mehr gebaut werde. Aber ganz fertig sei man noch nicht, es brauche noch das «Feintuning». So zum Beispiel der Zusammenschluss der Skigebiete von Engelberg, Hasliberg und Frutt
Quelle: Regionaljournal Zentralschweiz Ausgabe vom 17.06.2015 17:30

Re: Neuer Anlauf für Zusammenschluss von Titlis, Frutt und H

Verfasst: 24.02.2016 - 18:36
von Chlosterdörfler
Fusion der Skigebiete ist wieder ein Thema
Über zehn Jahre liegt die Diskussion über einen Zusammenschluss der Skigebiete Engelberg-Titlis, Melchsee-Frutt und Meiringen-Hasliberg zurück. Diese Idee wird jetzt wieder aktuell.

Die Pläne für einen Zusammenschluss der Skigebiete Engelberg-Titlis, Melchsee-Frutt und Meiringen-Hasliberg erhalten neuen Schub. Wie die Obwaldner Regierung gegenüber Radio Pilatus bestätigte, will der Bund das Umsetzungsprogramm zur neuen Regionalpolitik des Kantons Obwalden genehmigen. Damit kämen die Pläne für einen Zusammenschluss wieder auf den Tisch, sagte Volkswirtschaftsdirektor Niklaus Bleiker.

Nicht nur im Winter

Die verstärkte Zusammenarbeit solle sich nicht auf den Wintertourismus beschränken, sondern auch das Sommergeschäft miteinbeziehen, so Regierungsrat Bleiker. Bei den beteiligten Bergbahnen freute man sich über die politischen Signale aus Bern und Sarnen. "Wir begrüssen eine verstärkte Zusammenarbeit natürlich sehr", sagte Norbert Patt von den Titlisbahnen auf Anfrage. Ein starker Auftritt werde auch im internationalen Wettbewerb immer wichtiger. Bevor man sich aber gemeinsam vermarkte, brauche es ein gemeinsames Produkt.

Eine weitergehende Zusammenarbeit begrüsst auch Daniel Dommann von den Sportbahnen Melchsee-Frutt. "Jetzt können wir die Studien und Vorarbeiten der letzten Jahre vertiefen." Insbesondere die Verbindung und Erschliessung der drei Skigebiete müsse umfassend abgeklärt werden. Handlungsbedarf sieht Dommann auch in einem gemeinsamen Verkehrskonzept.

Naturverbände üben Kritik

Keine Freude an den Plänen eines Zusammenschlusses haben die Naturschützer. Sie bemängeln am Projekt vor allem die Eingriffe in die Rückzugsgebiete für Wildtiere. Diese lägen hauptsächlich rund um die Engstlenalp zwischen dem Jochpass im Skigebiet Titlis und der Melchsee-Frutt. "Auch die Eingriffe in die Natur selbst sind nicht zu unterschätzen", warnte Hanspeter Rohrer von Pro Natura Unterwalden.

Das Umsetzungsprogramm zur neuen Obwaldner Regionalpolitik kostet rund 1,4 Millionen Franken. Die Hälfte davon bezahlt der Bund.
Quelle: Radio Pilatus vom 24. Februar 2016

Re: Schneeparadies Hasliberg-Titlis mit 51 Anlagen

Verfasst: 29.02.2016 - 13:57
von skimbianer
Radio Pilatus berichtet über Neuigkeiten zu Verbindung Engelberg - Melchsee Frutt - Hasliberg.
Es geht darum, dass der Kanton Obwalden mit einer neuen Regionalpolitik den Weg für einem möglichen Zusammschluss ebnen möchte. Wir reden in einem Zeithorizont von 10 Jahren. Das ist natürlich sehr lange, aber wenigstens gibt es neuen Schub in die ganze Sache.

https://www.radiopilatus.ch/artikel/141 ... -ein-thema

Thema zusammengeführt. /bami

Re: Neuer Anlauf für Zusammenschluss von Titlis, Frutt und H

Verfasst: 01.03.2016 - 21:50
von Pilatus
Als erstes sollte die Melchsee Frutt mal ihre Teilgebiete anständig verbinden :D

Und dann eine Verbindung nach Hasliberg bauen.

Eine Verbindung mit Engelberg ist m.E. mit zu grossen Kollateralschäden verbunden.

Re: Neuer Anlauf für Zusammenschluss von Titlis, Frutt und Hasli

Verfasst: 06.01.2020 - 16:01
von BlauschneeSäntisälbler
https://www.handelszeitung.ch/unternehm ... chluss-aus

Lebt das Ding noch?

Gefällt mir..Piste hart gut

http://www.attinghausen-tourismus.ch/se ... s-anlagen/

Warum baut man nicht einen Zugang von Chrigels Ecke her....Attighausen meine ich ....nicht für die Wochengäste aber für die anderen?

Re: Neuer Anlauf für Zusammenschluss von Titlis, Frutt und Hasli

Verfasst: 27.05.2020 - 17:11
von ski-chrigel
Eine neue Studie wurde heute präsentiert:
https://m.srf.ch/sendungen/regionaljour ... -potenzial
Mit einer Verbindung könnten die drei Tourismusgebiete Engelberg-Titlis, Melchsee-Frutt und Meiringen-Hasliberg die Gästezahl konstant halten. Und nicht nur das: Der Gesamtnutzen einer Verbindung wird auf 7.1 Millionen Franken beziffert.

Re: Neuer Anlauf für Zusammenschluss von Titlis, Frutt und Hasli

Verfasst: 27.05.2020 - 18:50
von Chlosterdörfler
ski-chrigel hat geschrieben: 27.05.2020 - 17:11 Eine neue Studie wurde heute präsentiert:
https://m.srf.ch/sendungen/regionaljour ... -potenzial
Mit einer Verbindung könnten die drei Tourismusgebiete Engelberg-Titlis, Melchsee-Frutt und Meiringen-Hasliberg die Gästezahl konstant halten. Und nicht nur das: Der Gesamtnutzen einer Verbindung wird auf 7.1 Millionen Franken beziffert.
Zur Studie: https://www.ow.ch/dl.php/de/5ece17c60f9 ... initiv.pdf

Re: Neuer Anlauf für Zusammenschluss von Titlis, Frutt und Hasli

Verfasst: 28.05.2020 - 00:32
von Pilatus
Wird eh nie kommen, der Zug ist schon lange abgefahren. Pistentechnisch wär da auch wenig interessantes zu hohlen.

Richtig geil fände ich nur einen Kurventellerlift auf den Hohmad als Erweiterung der Melchsee Frutt. Das würde dann sogar den pistentechnischen Anschluss der Lifte am Distelboden erlauben, was überfällig ist.

Halbwegs realistisch wäre - wenn man viel Effort reinsteckt - eine Pendelbahn von der Melchsee Frutt aufs Glogghuis. Aber ohne Piste irgendwie auch nicht so spannend (und eine solche wär im besten Fall mit langem Skitunnel denkbar, also unrealistisch).

Re: Neuer Anlauf für Zusammenschluss von Titlis, Frutt und Hasli

Verfasst: 07.06.2020 - 15:09
von Skiphips
Meiringen-Hasliberg soll mit zwei Skigebieten mehr Logiernächte bringen
Bei der Verbindung geht es nicht darum, viele neue Pistenkilometer zu schaffen, sondern v. a. um für Wochengäste attraktiver zu werden. Bis Ende 2021 wird eine Machbarkeitsstudie erstellt auf deren Grundlage über die Realisierung des Projekts entschieden werden soll.


Für das Grossprojekt, wenn es die Finanzen erlauben
In Meiringen-Hasliberg ist man für die Verbindung, wenn diese kein finanzielles Risiko für das eigene Unternehmen darstellt.

Re: Neuer Anlauf für Zusammenschluss von Titlis, Frutt und Hasli

Verfasst: 08.06.2020 - 19:09
von j-d-s
Die Verbindung Hasliberg/Frutt wäre in der Tat ne sehr gute Neuerung, auch ohne Pisten. Mit einer nur 700 Meter langen PB wäre das leicht realisierbar.

Re: Neuer Anlauf für Zusammenschluss von Titlis, Frutt und Hasli

Verfasst: 08.11.2021 - 18:00
von ski-chrigel
Wieder mal ist es ein Thema:
https://www.srf.ch/audio/regionaljourna ... d=12085892
Ich befürworte es nach wie vor. Die Grösse und somit die Übernachtungszahlen sind entscheidend.