
Erneuerungen Fellhorn + Nebelhorn: Resumee und Ausblick
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Nebelhornbahn
ich finde, hier sollten mal einige Punkte des Nebelhorns angesprochen werden. SO soll die Nebelhornabhn durch eine Umlaufbahn ersetzt werden, und die Talabfahrt soll mit SChneekanonen bestückt werden. Ich persönlich trauere immer noch der Stilllegung der Gipfelsesselbahn nach!

- Seilbahnjunkie
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- Seilbahnjunkie
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Man baut teiloffene Stationen, das heist der Einstiegsbereich liegt in den heutigen PB Stationen und die Beschleunigungsstrecken werden ähnlich wie bei einer Uni G Station gebaut. Allerdings müste man die Mittelstation wohl neu bauen, weil diese erstens nicht schön ist und zweitens muss man ja irgendwo auch einen Gondelbahnhof bauen und es wäre bestimmt nicht einfach einen an die Mittelstation anzubauen.
Könnte mir mal bitte einer unserer Experten sagen ob man das mit den Stationen auch bei einer ZUB so machen könnte wie ich es beschrieben hab?
Grund meiner Überlegung ist ganz einfach, das ich die meiner Meinung nach schönen Stationen der PB erhalten will und keine standart Stationen wie es sie überall hat. Auserdem wäre es vielleicht auch günstiger.
Könnte mir mal bitte einer unserer Experten sagen ob man das mit den Stationen auch bei einer ZUB so machen könnte wie ich es beschrieben hab?
Grund meiner Überlegung ist ganz einfach, das ich die meiner Meinung nach schönen Stationen der PB erhalten will und keine standart Stationen wie es sie überall hat. Auserdem wäre es vielleicht auch günstiger.
- Christoph Lütz
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Pendelbahnen am Fellhorn + Nebelhorn
Fellhornbahn:
Warum muss man eine auch nach heutigen Maßstäben so moderne Pendelbahn mit immerhin 750 P/h durch eine Umlaubahn ersetzen. Solche gibt es mittlerweile in den Alpen hundertfach. Und die meistem mit geringem Sommerbetrieb.
Eine Pendelbahn ist im Unterhalt wesentlich kostengünstiger als kuppelbahre Umlaufbahnen und hat auch ihre Vorteile. Sie kann große Lasten transportieren (Baumaschinen, Pistenraupen), nach Fahrplan fahren (Somer + Zwischensaison) und ist, da begleitet, auch bei Wind noch einsetzbar. Außerdem gibt es noch ein paar Leute, die es einfach faszinierend finden, dass man mit drei Stützen auch im relativ harmlosen Gelände eine so große Distanz überwinden kann.
Negativbeispiel:
Pendelbahn Reichach-Kronplatz mit 4 Stützen, Umlaufbahn dann mit 40 Stützen, keine Ausnutzung des Geländes.
Funitel als Alternative? Naja, ständig das Förderseil austauschen wegen Verschleiss usw. ? Das Fellhorn ist nicht Ischgel oder Hintertux. Bei deren Frequenzen kommt´s tatsächlich auf Stundenleistung an.
Lassen wir doch die Finger von dem großartigen Werk von Willy Habegger, er hat´s verdient. Eine Parallelanlage als Verstärker tuts auch, und erhöht die Verfügbarkeit (kein Totalausfall).
Nebelhornbahn:
Auch hier gibt es seitens des Betreibers schon lange Überlegungen, eine Umlaufbahn zu errichten. Zugegeben, die Nebelhornbahn der 70er Jahre war sicher von Anfang an zu klein bemessen, aber hier hat Hölzl alles massiv in Beton gießen lassen. Was kann man von den Stationsgebäuden bei einer Umlaufbahn noch weiterverwenden? Wie wäre es mit einer größeren Pendelbahn und Schiebebahnsteigen. Die Nebelhornbahn als Pendelbahn funktioniert auch gut im Sommerbetrieb, und der spielt hier sicher eine große Rolle.
In der Schweiz denkt man da anders über Pendelbahnen, sie werden als Teil des öffentlichen Verkehrs verstanden und nicht nur als Sportgerät.
Sorry, ich habe da wohl eine nicht so populäre Meinung, würde mich aber mal interessieren, wie ihr das seht.
Warum muss man eine auch nach heutigen Maßstäben so moderne Pendelbahn mit immerhin 750 P/h durch eine Umlaubahn ersetzen. Solche gibt es mittlerweile in den Alpen hundertfach. Und die meistem mit geringem Sommerbetrieb.
Eine Pendelbahn ist im Unterhalt wesentlich kostengünstiger als kuppelbahre Umlaufbahnen und hat auch ihre Vorteile. Sie kann große Lasten transportieren (Baumaschinen, Pistenraupen), nach Fahrplan fahren (Somer + Zwischensaison) und ist, da begleitet, auch bei Wind noch einsetzbar. Außerdem gibt es noch ein paar Leute, die es einfach faszinierend finden, dass man mit drei Stützen auch im relativ harmlosen Gelände eine so große Distanz überwinden kann.
Negativbeispiel:
Pendelbahn Reichach-Kronplatz mit 4 Stützen, Umlaufbahn dann mit 40 Stützen, keine Ausnutzung des Geländes.
Funitel als Alternative? Naja, ständig das Förderseil austauschen wegen Verschleiss usw. ? Das Fellhorn ist nicht Ischgel oder Hintertux. Bei deren Frequenzen kommt´s tatsächlich auf Stundenleistung an.
Lassen wir doch die Finger von dem großartigen Werk von Willy Habegger, er hat´s verdient. Eine Parallelanlage als Verstärker tuts auch, und erhöht die Verfügbarkeit (kein Totalausfall).
Nebelhornbahn:
Auch hier gibt es seitens des Betreibers schon lange Überlegungen, eine Umlaufbahn zu errichten. Zugegeben, die Nebelhornbahn der 70er Jahre war sicher von Anfang an zu klein bemessen, aber hier hat Hölzl alles massiv in Beton gießen lassen. Was kann man von den Stationsgebäuden bei einer Umlaufbahn noch weiterverwenden? Wie wäre es mit einer größeren Pendelbahn und Schiebebahnsteigen. Die Nebelhornbahn als Pendelbahn funktioniert auch gut im Sommerbetrieb, und der spielt hier sicher eine große Rolle.
In der Schweiz denkt man da anders über Pendelbahnen, sie werden als Teil des öffentlichen Verkehrs verstanden und nicht nur als Sportgerät.
Sorry, ich habe da wohl eine nicht so populäre Meinung, würde mich aber mal interessieren, wie ihr das seht.
- Seilbahnjunkie
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Wiso nicht so populär? Bei der Fellhornbahn stimme ich dir vollkommen zu, auch wenn ich auf lang Sich mir natürlich auch eine neue Fellhornbahn wünsche. Natürlich wieder eine PB.
Bei der Nebelhornbahn allerdings muss ich dir wiedersprechen. Im Unterschied zur Fellhornbahn kann hier keine Paralellbahn das hohe Fahrgastaufkommen in der Hauptsaison aufnehmen und die aktuelle Bahn hat auch im Sommer zu wenig Kapazität. Zum Thema Stationen habe ich ja oben schon geschrieben wie ich mir das vorstelle. Mit einer EUB müste sowas machbar sein, ich weis halt nur nicht ob es bei ner ZUB auch geht.
Bei der Nebelhornbahn allerdings muss ich dir wiedersprechen. Im Unterschied zur Fellhornbahn kann hier keine Paralellbahn das hohe Fahrgastaufkommen in der Hauptsaison aufnehmen und die aktuelle Bahn hat auch im Sommer zu wenig Kapazität. Zum Thema Stationen habe ich ja oben schon geschrieben wie ich mir das vorstelle. Mit einer EUB müste sowas machbar sein, ich weis halt nur nicht ob es bei ner ZUB auch geht.
- Christian Heinrich
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Bei der Nebelhornbahn meine ich schon, dass eine EUB benötigt wird. Beim Fellhorn denke ich schon, dass eine Parallelbahn gebaut werden sollte, ich würde aber ein andere Trasse wählen (die hier nur ganz kurz erwähnt wurde) und den Doppelsessel (ich glaub er heißt Faistenoy-Höfle oder ähnlich) würde ich gleich abbauen. Ich würde die Mittelstation, wie gehabt, an der Gipfelstation des besagten Sessels bauen, dann aber nach "links" zur Talstation der Seeeckbahn, dort würde ich eine weitere Mittelstation einplanen und, anstelle der Doppelsesselbahn, weiter in hintere Skigebiet bauen. Ich weiß, dass ihr meint, dass das wegen der Naturschützer nicht geht. Aber jene (schließlich zähle ich mich ja auch, wenn auch etwas moderat, zu ihnen) werden verstehen, dass eine GESCHLOSSENE Bahn; und das ist einen EUB ja nun mal Wild nicht mehr stört, als ein OFFENER Doppelsessel. Die Gipfelstation würde ich etwas weiter "links" legen, damit man die Fellhornlifttrasse nicht immer kreuzen muss. Der Höfle kann stehen bleiben.
Noch einWort zum Thema Kapazitäten: Nur weil eine Bahn in Zukunft mehr Menschen "schaufeln" kann, heißt dass doch noch nicht, dass auch mehr kommen. Klar wären dann zu Stoßzeiten oben mehr Leute gleichzeitig, aber ob die nun oben stehen müssen oder gleichlang unten ist doch eher nebensächlich.
PS: Ob deine Meinung nun populär ist oder nicht ist doch egal. Meinungen sind immer subjektiv; ohne "andere"Meinungen wärs im Forum doch langweilig!
Noch einWort zum Thema Kapazitäten: Nur weil eine Bahn in Zukunft mehr Menschen "schaufeln" kann, heißt dass doch noch nicht, dass auch mehr kommen. Klar wären dann zu Stoßzeiten oben mehr Leute gleichzeitig, aber ob die nun oben stehen müssen oder gleichlang unten ist doch eher nebensächlich.
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Bergsport ist kein Sport, sondern eine Lebenseinstellung.
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- Seilbahnjunkie
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- Christian Heinrich
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Mehr werden es wahrscheinlich schon werden,i ch meine nur, dass man nicht sagen kann, dass nur weil es möglich wäre 5000 Personen/h zu transportieren deshalb auch 5000 Personen stündlich kommen werden. Außerdem werden die Gebiete der Region ja alle modernisiert; sie ziehen also genauso viele Besucher vom Fellhorn ab, wie sie anlocken. Ich war auch schon vor den Modernisierungen heufig am Fellhorn, mir ist aber nicht aufgefallen, dass seither mehr Gäste da sind.Seilbahnjunkie hat geschrieben:Ich glaube schon, dass dann mehr Leute kommen weil die langen Stehzeiten an der Talstation schon einige Leute abschrecken.
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Der Allgäuer Anzeiger berichtet:
Kabinen statt Doppelsessel
Fellhornbahn plant weitere Millionen-Investition - Infos bei Vermietertagen
Von Jürgen Stöcker
Oberstdorf/Kleinwalsertal - Auch wenn der ADAC erst jüngst der grenzüberschreitenden Ski-Region Oberstdorf/Kleinwalsertal Bestnoten vergab, wollen die Bergbahnen weiter kräftig investieren. Das kündigte Bahn-Chef Augustin Kröll jetzt bei den traditionellen Vermietertagen an. So plant die Fellhornbahn, den von ihrer Talstation startenden alten Doppelsessel-Lift samt Schlepper durch eine moderne Umlaufbahn mit Kabinen für jeweils acht Personen zu ersetzen - ähnlich der Kanzelwandbahn.
Zwar sei über dieses Millionen-Projekt noch nicht abschließend entschieden; aber die zuständigen Genehmigungsbehörden wurden bereits informiert und Verhandlungen mit Grundstückseigentümern laufen. Kröll: „Wenn sich alles optimal entwickelt, können wir im Sommer mit dem Bau beginnen und Anfang nächsten Jahres den Betrieb aufnehmen.“ Von der Kabinenbahn, die ein „gewaltiger Qualitätsschritt wäre“, versprechen sich die Verantwortlichen nicht nur mehr Fahrkomfort für die Gäste, sondern auch eine weitere Reduzierung von Wartezeiten. Ferner möchten die Bergbahnen das Wanderwegenetz im Gebiet Fellhorn/Kanzelwand „nochmals verbessern“ und das Parkplatz-Angebot am Fuß des Fellhorns erweitern.
Leidenschaftlich plädierte Kröll dafür, das „vorbildliche Walser Bus-System“ auch in Oberstdorf einzuführen. Im Kleinwalsertal können Urlauber mit ihrer Gästekarte alle Buslinien kostenlos benutzen. Etwa die Hälfte der anfallenden Kosten für eine solche Gratis-Beförderung könnte die finanziell klamme Marktgemeinde doch über den Kurbeitrag aufbringen. Den Walsern jedenfalls sei dies erfolgreich gelungen. Die Vermieter der Ferienquartiere im Nebelhorn-Ort sollten diese Idee energisch vortragen, „denn der Gemeinderat kann sich das nicht trauen“, meinte der Bergbahn-Vorstand.
„Druck aufbauen“
Gegenüber der Politik in diesem Punkt „Druck aufbauen“, riet in der Versammlung auch Klaus von Petersdorff. Als Geschäftsführer des Regionalverkehrs Allgäu (RVA) habe er in der Vergangenheit schon häufiger Angebote gemacht, wie der Öffentliche Personen-Nahverkehr mit Gästekarte im gesamten südlichen Oberallgäu kostenlos anzubieten sei. Allerdings bislang ohne konkrete Resonanz
Bei den Vermietertagen warb Ulrich Hüttenrauch vom Oberallgäuer Tourismus-Service für die Allgäu-Walser-Card, die den Urlaubern viele Vorteile und Vergünstigungen biete. Allein in Oberstdorf sei diese Karte bei den angeschlossenen Betrieben über 250 000 Mal eingesetzt worden, was zeige, welcher Beliebtheit sie sich mittlerweile erfreue.
Während sich die Teilnehmer der Informationsveranstaltung vor Ort über die kürzlich abgeschlossenen umfangreichen Umbauten im Eingangsbereich der Fellhornbahn selbst ein Bild machen konnten, zeigte Peter Schöttl mit Bildern, dass auch „seine“ Nebelhornbahn die Kassen- und Wartezone erheblich renovierte und nun „in hellem, freundlichen Ambiente die Besucher begrüßen kann“.
Sowohl Schöttl als auch sein Kollege Kröll betonten, wie wichtig „gerade für die erste Hälfte unserer Wintersaison die Beschneiungsanlagen sind“. Ohne diese technische Hilfe wäre zum Weihnachtsfest „das fantastische Wintersport-Vergnügen nicht möglich gewesen. War doch nicht zuletzt wegen des langen schönen und trockenen Herbstes der Naturschnee selbst in den Höhenlagen erst recht spät gefallen“.
- Seilbahnjunkie
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Ich muss gestehen, das ich nur einmal im Winter an der Kanzelwand war, aber da muste man an der Kanzelwandbahn ordentlich anstehen. Ich glaub nicht, das ich einen besonders vollen Tag erwischt hab, da man nur an den "Schwachstellen" des Gebietes stand, d.h. Fellhorn 1, Zweiländerbahn (gegen Ende) und eben Kanzelwandbahn. Wir hatten damals sogar extra unsre Abfahrt auf Anraten eines Ortsansässtigen so getimet, dass wir kurz vor Gültigkeitsbeginn der Nachmittagskarten unten waren. Ich möchte nicht wissen wie 's da aussieht, wenn morgens die ganzen Leute ins Gebiet wollen.
Eine mögliche Alternative wäre vielleicht eine Bahn bis zur Zwerrenalp 6er, aber ich weis nicht wie es bei der mit den Reserven steht.
Ich favorisiere den Bau einer neuen 8er ZUB, wobei man die sehr schönen Stationsgebäude auf jeden Fall beibehalten sollte.
Eine mögliche Alternative wäre vielleicht eine Bahn bis zur Zwerrenalp 6er, aber ich weis nicht wie es bei der mit den Reserven steht.
Ich favorisiere den Bau einer neuen 8er ZUB, wobei man die sehr schönen Stationsgebäude auf jeden Fall beibehalten sollte.
- Chasseral
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@Kapazität Kanzelwandbahn: Ich habe da noch nie angestanden. Allerdings war ich auch noch nie am Wochenende dort, da mir dann das ganze Gebiet zu voll ist - egal ob ich unten anstehe, oben anstehe oder mir zu viele Leute auf den Pisten sind.
Neulich bin ich mal Samstags an der Talstation Kanzelwand vorbaigefahren, da standen lange Schlangen weit aus dem Haus raus. Geschätzte Wartezeiten 45 min. Und von der Neujahrswoche wurde mir berichtet, dass die Wartezeiten bis zu einer Stunde betragen haben.
So gesehen müsste man die Kanzelwandbahn verstärken. Trotzdem bin ich der Meinung dass die Kanzelwandbahn bei 1500 p/h bleiben sollte und die Kapazität auf der Fellhorn-Seite bei einer Renovierung des Zubringers auch nicht drastisch erhöht werden sollte. Denn das SKigebiet Fellhorn-Kanzelwand oben verträgt nicht mehr Skifahrer als heute schon oben sind. Und die beiden einzigen Talabfahrten vertragen auch nicht mehr Frequenz. Beide sind an einigen Stellen relativ schmal. Selbst vorletzte Woche als im KWT so wenig los war wie seit Jahren nicht mehr (Leute waren alle eine Woche vorher da - da war so viel los wie noch nie) waren bereits morgens sehr viele (zu viele) Leute auf der Talabfahrt. Auf der Fellhornseite gegen Abend das gleiche. Alle haben dann über die Vereisung und die Überfüllung gemault. Man muss sich im klaren sein: Dieses Skigebiet ist jetzt, nach den Investitionen der vergangenen 10 Jahren, in seiner Dimension optimal ausgebaut. Die Topographie lässt keine Kapazitätssteigerung der Pisten mehr zu und das Gebiet ist am Anschlag. Da ist eine Kapazitätssteigerung der Zubringeranlagen rausgeschmissenes Geld - wenn nicht gar kontraproduktiv. Man erzeugt nur Frust. Zurzeit sieht der Gast unten schon dass viel los ist - und kann in einer Entfernung von 300 m bis 5 km Skigebiete finden, die gerade am WE völlig leer sind. Mit einer starken Kanzelwandbahn würde er hoch fahren und oben die "Bescherung" erleben.
Mit diesem Thema sollten sich die Verantwortlichen in 15 Jahren beschäftigen wenn die bestehende Bahn in die Jahre gekommen ist - aber doch nicht jetzt.
Neulich bin ich mal Samstags an der Talstation Kanzelwand vorbaigefahren, da standen lange Schlangen weit aus dem Haus raus. Geschätzte Wartezeiten 45 min. Und von der Neujahrswoche wurde mir berichtet, dass die Wartezeiten bis zu einer Stunde betragen haben.
So gesehen müsste man die Kanzelwandbahn verstärken. Trotzdem bin ich der Meinung dass die Kanzelwandbahn bei 1500 p/h bleiben sollte und die Kapazität auf der Fellhorn-Seite bei einer Renovierung des Zubringers auch nicht drastisch erhöht werden sollte. Denn das SKigebiet Fellhorn-Kanzelwand oben verträgt nicht mehr Skifahrer als heute schon oben sind. Und die beiden einzigen Talabfahrten vertragen auch nicht mehr Frequenz. Beide sind an einigen Stellen relativ schmal. Selbst vorletzte Woche als im KWT so wenig los war wie seit Jahren nicht mehr (Leute waren alle eine Woche vorher da - da war so viel los wie noch nie) waren bereits morgens sehr viele (zu viele) Leute auf der Talabfahrt. Auf der Fellhornseite gegen Abend das gleiche. Alle haben dann über die Vereisung und die Überfüllung gemault. Man muss sich im klaren sein: Dieses Skigebiet ist jetzt, nach den Investitionen der vergangenen 10 Jahren, in seiner Dimension optimal ausgebaut. Die Topographie lässt keine Kapazitätssteigerung der Pisten mehr zu und das Gebiet ist am Anschlag. Da ist eine Kapazitätssteigerung der Zubringeranlagen rausgeschmissenes Geld - wenn nicht gar kontraproduktiv. Man erzeugt nur Frust. Zurzeit sieht der Gast unten schon dass viel los ist - und kann in einer Entfernung von 300 m bis 5 km Skigebiete finden, die gerade am WE völlig leer sind. Mit einer starken Kanzelwandbahn würde er hoch fahren und oben die "Bescherung" erleben.
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...Seilbahnjunkie hat geschrieben:Ich muss gestehen, das ich nur einmal im Winter an der Kanzelwand war, ....
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War ja klar, dass du das zitiren must, aber immerhin war ich an einem typischen Schitag unter der Woche dort. Und ich kann dir absolut nicht zustimmen wenn du sagst die Talabfahrten vertagen nicht mehr Leute. Ich gebe dir Recht, das oben im Gebiet eine Grenze erreicht ist aber an den Talabfahrten läst sich noch einiges machen.
- Chasseral
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??? ???Seilbahnjunkie hat geschrieben:Und ich kann dir absolut nicht zustimmen wenn du sagst die Talabfahrten vertagen nicht mehr Leute... ... aber an den Talabfahrten läst sich noch einiges machen.
-->
Seilbahnjunkie hat geschrieben:...Ich muss gestehen, das ich nur einmal im Winter an der Kanzelwand war, ....
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so, noch ein gerücht!
hier bekommt man zu ohren, dass die 2 länderbahn (4sb) eventuell erneuert werden soll?! grund: andauernde probleme mit der anlage und zu langsam bzw. zu wenig förderleistung?
weiß aber echt nicht, was da dran ist...aber in letzter zeit, vor allem über weihnachten, gabs öfter technische probleme.
förderleistung ist meines wissens 2400 p/h, stimmt das?
hier bekommt man zu ohren, dass die 2 länderbahn (4sb) eventuell erneuert werden soll?! grund: andauernde probleme mit der anlage und zu langsam bzw. zu wenig förderleistung?
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2400 p/h stimmt. Wenn ich oben war gabs noch nie Andrang. Allerdings bin ich wie bereits mehrfach erwähnt grundsätzlich nie an Spitzentagen oben. Die Fahrzeit dieser relativ kurzen Bahn stört an und für sich wenig. An dieem schattigen und windigen Nordhang können die 4 Minuten Fahrzeit ohne Hauben allerdings ganz schön lang werden. Da hätte man besser den Hauben-Sechser der Zwerenalp hingestellt (gleiche Förderleistung) und die offene, langsame Bahn an die Zwerenalp. Am Südhang Zwerenalp hat mich der offene, fixgeklemmte Dreier noch nie gestört.
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hmm, also die alte 3sb zwerenalp war meiner meinung nach schon fällig, da an spitzentagen wirklich sehr viel andrang herrschte...mit der jetztigen 6ksb hat man alles richtig gemacht, finde ich.
soweit ich mich entsinne, hatte die alte 3sb ne förderleistung von ca. 1800 p/h (?)
naja, egal
zur 4sb zweiländerbahn kann ich dir nur zustimmen...ist oft ziemlich kalt an diesem nordhang (aber in sachen kälte kenn ich nichts schlimmeres als die 2ksb am ifen!!!) - hauben wären ne feine sache.
soweit ich mich entsinne, hatte die alte 3sb ne förderleistung von ca. 1800 p/h (?)
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Klar war die fällig. Ich meine nur, dass die Hauben an der Zweiländerbahn wichtiger gewesen wären als an der sonnigen Zwerenalp.broesl hat geschrieben:hmm, also die alte 3sb zwerenalp war meiner meinung nach schon fällig, ... hatte die alte 3sb ne förderleistung von ca. 1800 p/h
Die alte 3SB Zwerenalp hatte eine Kapazität von 2160 p/h und war damit fast so leistungsfähig wie der heuteige Sechser.
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hmm, da hab ich mich wohl getäuscht, sorry.
trotzdem...8-9min mehr zeit pro stunde wären für die selbe masse an personen nötig, wenn die 3er sb noch stehen würde.
das würde circa eine 3/4 stunde an einem guten betriebstag ausmachen (wenn ich richtig gerechnet habe).
weitere vorteile: mehr komfort, schneller, ausstieg direkt neben dem neuen panorama restaurant und somit auch direkt neben der bergstation der 6ZUB kanzelwand
aber egal...bin jetzt mal gespannt, was in den nächsten jahren noch gemacht wird.
trotzdem...8-9min mehr zeit pro stunde wären für die selbe masse an personen nötig, wenn die 3er sb noch stehen würde.
das würde circa eine 3/4 stunde an einem guten betriebstag ausmachen (wenn ich richtig gerechnet habe).
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