Verfasst: 30.03.2007 - 09:05
Naja, wenn mein Werk ausgelastet ist, dann wüsste ich schon, worauf ich mich konzentriere.
Jakob
Jakob
rechtgeb. Auch der "Kunde" der Wasserkuppe hat gewisse Erwartung und solche Baufortschritte sehen nach außen hin nicht gerade profesionell aus. Mild genug war der Winter ja wohl!Frankenski hat geschrieben:Auslastung hin oder her, wenn man mit einem Projekt anfängt dann sollte das man auch irgendwann mal abschließen.
Wenn man erst die Aufträge abarbeiten will, dann wird das nie was.
damit meine ich die Gäste.der "Kunde" der Wasserkuppe
Ja, kann man und es ist nicht mal unbequem (warum sollte es das auch sein?). Anfangs fehlte noch die Zulassung zur Personenbeförderung, da sich das ganze noch etwas ruckelig fuhr. Mittlerweile wurden aber einige der Kupferbremsschwerter gegen andere Metalle ausgetauscht, so dass das ganz nun einigermaßen weich fährt, so dass man offensichtlich jetzt auch die offizielle-TÜV-Zulassung hat.Seilbahnjunkie hat geschrieben:Kann man den Wieli auch talwärts benutzen? Ich dachte das geht nicht. Ist das nicht unbequem?
Wiegand hat geschrieben:Rhönbob feiert 10-jähriges Bestehen
Auf der Waserkuppe wird Anfang September groß gefeiert, denn der "Rhönbob" hat in diesem Sommer einen runden Geburtstag: Seit 10 Jahren bietet er allen Besuchern und Gästen Spaß und Action auf einer rasanten Fahrt die Wasserkuppe hinunter - tolle Aussichten ins Wasserkuppenumland in beeindruckender Natur inklusive.
Aber auf dem Geburtstagsprogramm steht nicht eine kleine Party mit einigen eingeladenen Gästen, sondern am Rhönbob sollen bewusst die langjährigen Besucher und natürlich auch neue Rodelfreunde vom Jubiläum profitieren: 50 % sparen heißt es also vom 1. bis zum 10. September täglich von 10 bis 17 Uhr für groß und klein. Zu jeder gekauften Karte spendieren wir allen Gästen eine weitere Karte als Dankeschön für 10 Jahre Treue kostenlos dazu.
Und damit noch nicht genug, auch in der Märchenwiesenhütte, dem wahrscheinlich preiswertesten Ausflugslokal in Deutschland, erwarten Groß und Klein ebenfalls supergünstige Geburtstagsangebote udn noch einige Überraschungen für Kinder
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
or dem ersten Ritt auf dem „Hexenbesen“
Nach zweijähriger Planungszeit soll die Anlage am Rande der Märchenwiese in Betrieb gehen
Noch steht er still, aber bereits diese Woche soll der Hexenbesen am Rande der Märchenwiese in Betrieb gehen. Foto: Tobias Farnung
Von Tobias Farnung
WASSERKUPPE Nach knapp zweijähriger Planungs- und Bauphase soll es nun tatsächlich losgehen: Der Hexenbesen auf der Wasserkuppe wird, sofern der Tüv grünes Licht gibt, noch in dieser Woche seinen Betrieb aufnehmen und Menschen durch die Luft schleudern. Das hofft zumindest sein Erfinder und Produzent Josef Wiegand aus Rasdorf.
Die achterbahnähnliche Anlage wird zunächst mit zwei Gondeln die Fahrgäste befördern. „In den nächsten Tagen kommen dann noch zwei weitere Gondeln hinzu“, verspricht Wiegand. Mit bis zu 25 Stundenkilometern fegt sie dann die knapp 300 Meter lange Rundstrecke entlang, jeweils zwei Personen finden Platz in einer der blau-roten Kabinen.
Einweihung auf Oktober verschoben
Eigentlich sollte der Hexenbesen bereits im Sommer des vergangenen Jahres fertig werden. Damals hatte die Wiegand-Crew jedoch zu viel andere Arbeit und auch das Wetter spielte bei der Umsetzung nicht mit, so dass die geplante Einweihung auf Oktober verschoben werden musste. Doch auch dieser Termin war aus „planungstechnischen Gründen“ nicht realisierbar.
„Es war wirklich ein richtiges Drama mit dem Hexenbesen“, blickt der Skilift- und Sommerrodelbahn-Produzent aus dem Hünfelder Land zurück. „Aber jetzt hoffen wir, dass es in dieser Woche mit dem neuen Motor endlich losgehen kann.“
Hintergrund: Der bisherige Motor war für den Betrieb mit vier Gondeln zu schwach und wurde in den vergangenen Tagen durch einen leistungsstärkeren ersetzt.
Nun wird noch mit Hochdruck das Gelände rund um die kurvige Strecke verschönert, etwas an der Feinabstimmung des Kurvenverhaltens gearbeitet, bevor der Tüv die Freigabe für die neue Anlage erteilen wird. Insgesamt hat der Hexenbesen nach Angaben des Erfinders Josef Wiegands aus dem vergangenen Jahr knapp 200 000 Euro gekostet.
Wiegand: Erster Ritt auf dem Hexenbesen
Nach einer fast zweijährigen Planungs- und Bauphase geht es nun los mit dem Hexenbesen auf der Wasserkuppe. Die Gondeln fegen dann mit bis zu 25 km/h per Schwerkraft die knapp 300 Meter lange Strecke entlang. Am Zielpunkt angekommen, wird das Gefährt, in dem zwei Personen Platz finden, durch einen "Beschleuniger" wieder bergauf beschleunigt und der nächste Abfahrtszyklus beginnt.
Zunächst wird es nur eine Gondel sein, da man für weitere einen stärkeren Motor benötigt, hinzu kommen später noch 3 weitere.
Zur Zeit arbeiten wir noch an der Verschönerung des Geländes rund um die neue Anlage, um dann die ersten Besucher zu empfangen.
Poretalstützen bei neuem Lift? Klasse!flyer hat geschrieben:... Neuer Lift: Teller Schlepplift, Antrieb Tal, Spannung Berg, Portalstützen.
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Ist doch ein gebrauchter Lift, oder ?Chasseral hat geschrieben:Poretalstützen bei neuem Lift? Klasse!
Ja, der wird am Simmelsberg dringend gebraucht.snowotz hat geschrieben:Ist doch ein gebrauchter Lift, oder ?
Chasseral hat geschrieben:Ja, der wird am Simmelsberg dringend gebraucht.snowotz hat geschrieben:Ist doch ein gebrauchter Lift, oder ?