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10KSB - Ist soetwas in Planung?

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Dachstein
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Re: Fix oder Kuppelbar - merkt man den Unterschied?

Beitrag von Dachstein »

ski-chrigel hat geschrieben:
Dachstein hat geschrieben:Nur liegt es dann nimmer in der Entscheidungsgewalt der Fahrgäste. Was sicher vielen nicht gefallen wird
Zwei Lösungsmöglichkeiten hierfür:
a) Ein Abstimmungsknopf am Schliessbügel, wenn die Mehrzahl der Sitzenden für Schliessen entscheidet, geht die Haube runter, sonst nicht. Müsste halt noch ein Motor eingebaut werden, da die Abstimmungsentscheidung wohl kaum schon in der Station erfolgt.
b) 10 persönliche Einzelhauben
:lach:
Ich schlage noch die Variante c vor:

Um dem Fahrgast die leidige Diskussion zu ersparen, verzichtet man einfach frankreichlike auf die Wetterschutzhaube. Das bringt gleichzeitig eine kleinere Windangriffsfläche. Zwei Fliegen mit einer Klappe sozusagen. ;-)
Und für Gesprächsstoff ist auch gesorgt, denn einige werden sich dann sicher fragen, warum es keinen Bubble gibt. ;-)

MFG Dachstein

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margau
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Re: Fix oder Kuppelbar - merkt man den Unterschied?

Beitrag von margau »

Wobei da wirklich 2 6er Eiberg-Like besser wären...
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Amarra64
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Re: 10KSB - Ist soetwas in Planung?

Beitrag von Amarra64 »

Kris hat geschrieben:Wenn wir schon bei radikaler Innovation angelangt sind: Statt dem 10er Sessel schlage ich den Traumsessel einer jeden indigenen Bergbevölkerung vor: Den 0er Sessel. Also Null Sitzplätze. Lediglich ein Gehänge, wobei die Sitzbank mit Schliessbügelautomatik und allem nur etwa 1cm breit angedeutet bzw. ausgeführt wird.
Wie soll das nun funktionieren ist sicher eine berechtigte Frage. Es bedarf zunächst einer gewissen organisatorischen Vorbereitung des entsprechenden Tourismusvereins: Denn der Kunde überweist an diesen von Zuhause aus den Gegenwert eines zu definierenden Tagesbedarfs an Leistungen, den sog."Erlebnisbeitrag" für Hotel, Verpflegung, Skipass usw. Das besondere ist hier somit, dass der Gast gar nicht erst anreist, er bleibt schlicht und einfach Zuhause und freut sich von dort aus bequem im Sofa sitzend im Flow des Skierlebnisses!
Beispielsweise könnte sich ein "Erlebnisbeitrag Niederzillertal" in der Preisregion von etwa 99,80Euro pro Person und Übernachtung bewegen. Bewusst sollte versucht werden, Qualität nicht dem Preisdumping auszusetzen, denn Qualität hat seinen Preis. Wozu der TVB entsprechende Veranstaltungen und politische Interventionen durchführt. Ein Treuepunktesystem hilft bei der langfristigen Kundenbindung.
Kris hat geschrieben:Eine vielfache Win-Win Situation ergibt sich: Die tourismusgeplagte Bergbevölkerung wird vom Massengast erlöst und behält dennoch ihr redlich verdientes goldiges Auskommen bei. Der Gast ist nicht weiter unfreundlich zwiederem Personal ausgesetzt. Bergbahnen sparen sich signifikante Energiekosten durch Nichtbeförderung auf 0er-KSBs. Die Umwelt wird spürbar entlastet, der notorische wochenendliche Dauerstau im Zillertal entfällt zugunsten der freien Fahrt für lokale Bevölkerungssegmente.
Gesamtberuteilung: Höchste Zufriedenheit aller Stakeholder. Das verstehe ich unter optimaler freier Marktwirtschaft.
Hier muss bedacht werden, das nicht nur die tourismusgeplagte Bergbevölkerung ihr goldiges Auskommen beibehalten soll. Wie sollen die Arbeitsplätze in der Ausrüstungs- und Sportbekleidungsbranche erhalten werden bzw. ersetzende Konsummöglichkeiten für die nicht mehr benötigten Outdoorartikel geschaffen werden? Es müssten also Kleidungsstücke entwickelt werden, in deren Zwischenfutter ein sensibles Impulsgebersystem integriert wäre, welches am Körper des Trägers das Gefühl sportlicher Bewegung erzeugt, ohne das dieser selbst etwas leisten muss. Vorzuschlagen wären Overalls mit Modellnamen wie "Carving Devil", "Snowboarders Heaven", "Powder Angel" oder "Firncracker". Sie könnten dem potientiellen Käufer die Auswahl des von ihm bevorzugten Skifeelings ermöglichen, da die vom elektronischen Innenleben der Sportswear ausgehenden, durch entsprechende Bedienelemente zu steuernden, stufenweise steigerbaren Impulse ein reales Ski- und Snowboard - Erlebnis vermitteln. Ein in den Anzug integrierbares Simulationsprogramm verschiedenster Aufstiegshilfen-Modelle - also nicht nur 10erSessel, sondern auch Kabinenmodelle verschiedenster Größenordnungen sollte dazu angedacht werden, um das Urlaubserleben vom Sofa aus zum ganzheitlichen Happy-Winter-Holidaypaket zu vervollständigen. Das Angebot solcherlei Waren würde die Erhaltung von Arbeitsplätzen in der Textilbranche sichern, es müssten keine Sportartikelgeschäfte schließen und auch das Verkaufspersonal ginge seiner Arbeitsplätze nicht verlustig.

Das Auskommen der Skihersteller könnte ebenfalls gesichert werden: Sie werden einen einheitlich gestalteten Ski entwickeln, in dessen Bindung Programme eingesetzt werden, aus denen die Lieblingsschneequalität ausgewählt werden kann. Über eine Steuerung wählt der bequem seine Füße mit den angeschnallten Ski unter seinem Wohnzimmertischchen parkende Konsument dann aus, ob es Hochwinter, Frühlings- oder Sommerski-Urlaub sein soll, sowie die bevorzugte Schneequalität. Hier könnten unendliche Möglichkeiten geboten werden: Endlich kann der kältescheue Gast sich Sommerskitemparaturen mit allerfeinstem Winterpulverschnee zusammenstellen!
Kris hat geschrieben:Selbstredend bedarf es zur Zielerreichung noch gewisser Anstrengungen. So ist zu erwarten, dass sich Betriebe im Ort streiten werden, nach welchem Schlüssel die vom Tourismusverein erhobenen Erlebnisbeiträge untereinander aufgeteilt werden sollen. Die Herleitung der Aufteilungsmodalitäten stellt sicher eine Schwachstelle mit kontinuierlichem Optimierungspotential dar. Insbesondere innerhalb von Skiverbünden dürften heftigste Konflikte ausbrechen. Desweiteren würden Lifthersteller weiter Innovieren müssen, um beispielsweise die Seitenwindstabilität der bauartenbedingt eher leichten Nullersessel in den Griff zu bekommen.
Hier wäre ein Verteilungsschlüssel nach Höhenlage und Transportkapazitäten unter Berücksichtigung der jeweiligen Fahrbedingungen anzudenken.
Kris hat geschrieben:Zusätzlich werden multidisziplinäre Marketingabteilungen an einem kohärenten Leitbild arbeiten und dieses in einer gemeinsamen Anstrengung umsetzen. Nur so wird sichergestellt, dass der Gast hinreichend konditioniert wird, um sein Erlebnis mit voller Freude von Zuhause aus zu geniessen und hierfür seinen persönlichen Erlebnisbeitrag zu überweisen.
Kris hat geschrieben:Hier wird in jeglicher Hinsicht Neuland betreten. Bedenkt man jedoch, dass es heute bereits gelingt, im Unterbewusstsein von Skigästen jene ausgewählten Automodelle zum späteren Kauf zu verankern, die neuerdings inflationär in Skigebieten prominent auf Podesten aufgestellt werden, so sollte das Pionierkonzept "Erlebnisbeitrag als zukunftsorientierte Incoming Strategie" problemlos einen nachhaltigen Weg in eine neue Zukunft weisen !
Das Erlebnis wäre noch wesentlich steigerungsfähig über die menschliche Nase. Immerhin gibt es inzwischen Geruchsdesigner, ausgebildete Chemiker, die beispielsweise eine bestimmte Duftnote für eine Hotelkette komponieren, die in sämtlichen Filialen weltweit verdampft wird, um den Gast über die wiedererkannte, als angenehm empfundene Duftnote an das Haus zu binden. Eindeutig handelt es sich bei diesem Angriff über die Nasenwege um "Verankerung im Unterbewusstsein"! Wie also riecht Schnee, Eis, Bäume, Skiwachs, ein bestimmter Ort in einer bestimmten Höhenlage, alpentypische geistige Getränke sowie alpentypische Nahrungsmittel, deren Düfte der Gast im Unterbewusstsein mit Ski-Urlaubsfreude verbindet. Das Hinzufügen einer passenden Duftnote würde das "Erlebnis" unverwechselbar machen.

LG Amarra
>>...und als der liebe Gott einmal besonders gute Laune hatte, schenkte er uns den Ski.<< Berge im Schnee, Luis Trenker, 1932
Homepage: http://www.retro-moden.de/index.php?id=skimode
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GMD
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Re: 10KSB - Ist soetwas in Planung?

Beitrag von GMD »

Jetzt wird es aber arg OT!
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Re: 10KSB - Ist soetwas in Planung?

Beitrag von Hermelinchen »

Gibt es auch eine Ksb mit Seilführung a la Funitel oder 3S Bahn?
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Re: AW: 10KSB - Ist soetwas in Planung?

Beitrag von whiteout »

Angeblich war mal so einer Art Funitel-Sessel am Stubaier für die Rotadl in Planung.

Eine 2S-(K)SB gibt es aber glaub sogar irgendwo.
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Petz
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Re: 10KSB - Ist soetwas in Planung?

Beitrag von Petz »

Auch ne 3S - Variante würde bei einer 10er KSB vermutlich zur Stabilisierung eines extrem einseitig besetzten Sessels auch nicht ausreichen. Hier müßte man sich beim Zugang insoferne ne Automatik einfallen lassen das bei geringem Andrang die äußeren Gates mittels verstellbarer seitlicher Zugangsbegrenzung gesperrt würden damit man die kleinere Passagiereanzahl in die Sesselmitte kriegte.
Ein Zweiseilsystem kann hingegen leider gar nichts zur seitlichen Sesselstabilisierung beitragen.
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Re: AW: 10KSB - Ist soetwas in Planung?

Beitrag von whiteout »

Ja aber Funitel also 2 Förderseile auf den äußeren Seiten würden technisch wohl gehen und auch Sinn machen.Einerseits wären die Sessel weniger anfällig für Wind und Schaukelbewegung,andererseits wäre einseitige Belastung nahezu unmöglich.
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Re: 10KSB - Ist soetwas in Planung?

Beitrag von Hermelinchen »

Allerdings wären dann die Betriebskosten ziemlich hoch und der anschaffungspreis. Aber Sinn würde es hin und wieder schon machen
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Petz
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Re: 10KSB - Ist soetwas in Planung?

Beitrag von Petz »

Ich denke kaum denn man hat ja praktisch nur mit etwas "herberen" Liftwarten die Chance bei auch "nur" einer 8 - KSB die Sessel auch wirklich vollzukriegen weil es leider Leute gibt, die sich selbst bei hohem Andrang einbilden mit ihren Bekannten, Kollegen etc. unbedingt am gleichen FBM sitzen zu müssen.
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Re: AW: 10KSB - Ist soetwas in Planung?

Beitrag von Naturschneeliftler »

skier3000 hat geschrieben:Angeblich war mal so einer Art Funitel-Sessel am Stubaier für die Rotadl in Planung.

Eine 2S-(K)SB gibt es aber glaub sogar irgendwo.
Muttereralmbahn war ganz früher ne 2S 2KSB,
dann kamen die 4er Eiergondeln und dann der Abriss...

Aber Wenn sich eine Funitel-Sesselbahn rentieren soll, kann man doch gleich nen "echten" Funitel bauen.
--- Endlich ein vernünftiges Avatar seit Januar 2017 ---
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sunset
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Re: 10KSB - Ist soetwas in Planung?

Beitrag von sunset »

Naja, 10-KSB als Funitel macht IMHO keinen Sinn. Ein 10er Sessel hat dann nämlich schon ne Breite von - ich sag jetz einfach mal aus dem Kopf - 6 bis 7 Metern. Die Spurweite zwischen den beiden Fahrspuren beträgt bei einer Funitel dann z.B. 5 m - und schon ist die Stütze 19 m breit. Da entwickeln sich dann bei einer FBM-Überfahrt enorme Kräfte.

Zudem werden die Funitels aus einem Grund nicht mehr gebaut: Sie brauchen sehr viel Strom. Im Gegensatz dazu braucht die 3S weniger Strom, bietet aber nicht die Stabilität. Insofern bräuchte man quasi eine 4S á la Funifor, nur halt mit Umlaufbetrieb. Und wenn man ehrlich nachdenkt, sieht man, dass das alles nur Hirngespinste sind, weil zwei parallele 6er-Sesselbahnen insgesamt wohl mehr Förderleistung bei geringeren Kosten bieten. ;)

Tante Edith fügt noch hinzu:

Und was ist mit der Windangriffsfläche? Wenn der Sessel 6-7 m breit ist und der Wind frontal draufknallt, ist das ja noch brutaler als bei einer 6-CLD/B... Insofern, es gibt mehr Probleme zu lösen als wenn man eine einfachere Lösung sucht. Mag zwar sein, dass ein Gebiet mal so einen Sessel bauen könnte - das wäre aber wohl zu 90 % ein Marketing-Gag und käme mit der Zeit wohl eher negativ an, wenn man nicht alle diese Probleme behebt.
LG, Max
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