Ich oute mich gerne als ein solcher, der von 8.30 bis 16.30 pausenlos fährt. Und dies an wohl rund 90 meiner 120 Skitage. Wer mag, darf mich als krank bezeichnen. Wie wohl bekannt ist, meide ich den Hüttenbesuch aber sicherlich nicht aus Kostengründen, leiste mir ja meist sogar recht gute Hotels. Und oft besuche ich eine Hütte vor der Talabfahrt am Schluss. Und um meine Saisonkarten rauszuschlagen ganz sicher auch nicht. Ich habe einfach enorm viel und unermüdlichen Spass am Skifahren. Wenn ich grob rechne, dass ich von den 8 Stunden Skifahren 6 Stunden auf dem Lift verbringe, habe ich genügend Pause. Darum sind mir auch Sessellifte oder Gondelbahnen so wichtig. In einem Skigebiet mit vielen Schleppern muss ich auch Pause machen.NeusserGletscher hat geschrieben:Leben und Leben lassen. Oder wie der Kölner sagt: "Jeder Jeck iss anders". Ich könnte gar nicht den ganzen Tag durchfahren und ich halte auch Pausen zur Regeneration beim Sport im Hochgebirge für sinnvoll. Aber wenn es nun jemanden gibt, der darauf verzichten kann (beim Liften hat man ja auch schon Pausen), warum nicht?
Mir leuchtet nur nicht ein, wieso sich jemand, der erklärtermassen sowieso keine Hütten besucht, sich über Hüttenpreise in der Schweiz aufregt.
Aber eigentlich sind wir da wieder mal weit OT...