https://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft ... y/30463075
Immerhin, über mangelnde Aufmerksamkeit in den Medien kann sich Saas-Fee nicht beklagen.

Bin sehr gespannt, wie es in den nächsten Jahren weitergeht....

ja, was Anderes wollte ich damit auch nicht ausdrücken.ski-chrigel hat geschrieben: 31.10.2018 - 09:25 Und nächste Jahr? Es bestätigt mich, dass dieses Spiel kurzfristiges Denken ist... aber Flaig interessiert das ja jetzt nicht mehr...
Das „predige“ ich und ein paar andere hier schon seit Jahren. Wieso hat es erst einen Schröcksnadel gebraucht, bis dieser Mangel auch im Managment erkannt wird? Für mich ein Beweis, dass die bisherigen Geschäftsführer einfach unfähig waren. Beim letzten wissen wir es ja auch schon von der Lenzerheide her... Hoffentlich wird nicht auch noch Andermatt Schaden davontragen...Wenn Sie bei uns bei 2800 Meter aus der Bahn steigen, müssen sie etwa 300 Meter zur nächsten Bahn laufen. Das ist nicht zeitgemäss. Familien mit Kindern und Leute aus Holland oder sonst irgendwo im Flachland, die kriegen einen Schweissausbruch, bevor sie auf den Ski stehen. Es braucht deshalb ein Förderband. Das kostet nicht die Welt, aber es macht das Ganze angenehmer. An einigen Orten braucht es auch Rolltreppen.
Wer keine 300 Meter laufen kann - egal ob mit Skiern oder ohne - hat in einem Skigebiet nichts zu suchen und die falsche "Sport"art ausgewählt (* Körperbehinderte natürlich ausgenommen). Ich empfehle Hallenhalma oder Darts als alternative Freizeitbeschäftigung. Herr Schröcksnadel fordert auch Rolltreppen ... zu den Toiletten der Bergrestaurants?Markus Schröcksnadel hat geschrieben:Wenn Sie bei uns bei 2800 Meter aus der Bahn steigen, müssen sie etwa 300 Meter zur nächsten Bahn laufen. Das ist nicht zeitgemäss. [...] Es braucht deshalb ein Förderband.
Wenn man von der Bergstation der Längfluh PB zur Talstation des Feechatz-Lift stiefelt, kann das schon in etwa hinkommen. Vielleicht hat er das aber auch verwechselt, und meint den Tunnel oben auf Felskinn, um zur Metro zu kommen. Ich würde seine Worte jetzt aber auch nicht auf die Waagschale werfen, insgesamt hinterlässt er auf mich schon einen kompetenten Eindruck.(...) Wer aber nach 300 Metern (wo ist das in SF eigentlich der Fall, daß man 300 m zur nächsten Bahn laufen muß? Bei Längfluh dürften es knapp 200 m sein.) Schweißausbrüche bekommt (...)
Ich oute mich hier mal als EUB-Fan, finde Gondelbahnen persönlich gemütlicher und komfortabler und zusätzlich für Nicht-Skifahrer oder den Sommereinsatz auch viel praktischer. Aber auch hier gilt natürlich, dass da jeder so seine individuellen Vorlieben hat.Interessant wie sportlich sich hier einige geben, aber die meisten einen Aufstand machen, wenn eine KSB durch eine EUB ersetzt wird, weil man dann ach so mühsam jedes Mal die Skier abschnallen muss. (...)
Danke, schon geschehen, habe den "Aufnahmeantrag" gestellt...ski-chrigel hat geschrieben: 09.12.2018 - 08:47 Dann bitte dem EUB-Fanclub beitreten:
viewtopic.php?p=5039648#p5039648
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Wenn Herr Schröcksnadel sich mit Geschichte und Zukunft der Längfluhbahn beschäftigt, wird er sicherlich auf eine andere Lösung kommen als ein Förderband. Als die Bergstation der ersten Längfluh-Pendelbahn Ende der 1950er Jahre konzipiert wurde, gab es noch keinen Feechatzlift, und der obere Gletscher war dichter am Standort der Bergstation als heute. Die aktuelle Längfluh-Pendelbahn ist von 1977 und damit ohnehin Ersatzkandidat für die nächsten Jahre. Für den Neubau verlegt man die künftige Seilbahnbergstation halt so nah wie möglich an die Stationen von Feechatzlift und Längfluh-Sesselbahn, und schon ist das Thema 300 m Laufen vom Tisch.Marmotte hat geschrieben: 09.12.2018 - 08:31 Wenn man von der Bergstation der Längfluh PB zur Talstation des Feechatz-Lift stiefelt, kann das schon in etwa hinkommen.
Ja das stimmt. Die Verlegung der Längfluh-Bergstation nach oben wurde ja auch schon im Rahmen des Projektes Spielboden-Längfluh-Feekopf vor einigen Jahren aufgezeigt. Überhaupt werden sich durch den Rückzug der Gletscher bestimmt noch ganz neue Möglichkeiten auftun.Harzwinter hat geschrieben: 09.12.2018 - 11:13Wenn Herr Schröcksnadel sich mit Geschichte und Zukunft der Längfluhbahn beschäftigt, wird er sicherlich auf eine andere Lösung kommen als ein Förderband. Als die Bergstation der ersten Längfluh-Pendelbahn Ende der 1950er Jahre konzipiert wurde, gab es noch keinen Feechatzlift, und der obere Gletscher war dichter am Standort der Bergstation als heute. Die aktuelle Längfluh-Pendelbahn ist von 1977 und damit ohnehin Ersatzkandidat für die nächsten Jahre. Für den Neubau verlegt man die künftige Seilbahnbergstation halt so nah wie möglich an die Stationen von Feechatzlift und Längfluh-Sesselbahn, und schon ist das Thema 300 m Laufen vom Tisch.Marmotte hat geschrieben: 09.12.2018 - 08:31 Wenn man von der Bergstation der Längfluh PB zur Talstation des Feechatz-Lift stiefelt, kann das schon in etwa hinkommen.
Diese Variante mache ich, wenn ich zum Feechatzlift möchte, auch immer. Ich wollte hier auch nur schreiben, dass es theoretisch möglich ist.Harzwinter hat geschrieben: 09.12.2018 - 11:13 Als wir Ostern 2018 in Saas-Fee waren, sind wir - wie die meisten anderen Skifahrer auch - von der PB-Bergstation Längfluh zunächst zur Sesselbahn Längfluh abgefahren, bevor es von deren Bergstation nahtlos mit dem Feechatzlift weiterging. Insofern besteht zumindest für mich auf Längfluh das Problem eines längeren Fußmarsches gar nicht.