Lass dich doch nicht von dem momentanen Ungleichgewicht aus der Ruhe bringen. Die meiste Zeit meines Lebens war der Frankenkurs wesentlich besser. In Deutschland gehe ich übrigens teilweise auch für 4-5 Euro meinen Kaffee trinken und in der Schweiz können sind sie ja vom Wechselkurs auch nicht gerade begeistert, aber deswegen können sie einen ja auch nicht einfach beschenken, wenn man zu ihnen kommt.chatmonster hat geschrieben:Das ist aber alles reines hätte wäre wenn...
WENN der Kaffee 6sFr kosten WÜRDE!
WENN der Kurs 1,50 WÄRE!
IST:
ausgehend von 1,10 kostet der Kaffee 3,60€ bis 4,05€ (dort, wo ich meine Kaffees trinke)
Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
OK, ich glaube wir gehen in die gleiche RichtungVR1985 hat geschrieben:Lass dich doch nicht von dem momentanen Ungleichgewicht aus der Ruhe bringen. Die meiste Zeit meines Lebens war der Frankenkurs wesentlich besser. In Deutschland gehe ich übrigens teilweise auch für 4-5 Euro meinen Kaffee trinken.

Ich lasse mich nämlich keines Wegs aus der Ruhe bringen

Und genau das meinte ich ja mit IST... Der Kurs ist schlechter geworden, aber selbst mit dem 1,10er Kurs ist es nicht sooo schlimm, wie hier viele immer mit daher gezogenen Preisen argumentieren.
Frau

Klar gibt's auch schlechte Bratwurst-Pommes für 20sFr, aber das schlimmst was ich mal vorgesetzt bekommen habe war (auch schon vor 10+ Jahren) eine "Currywurst" (stand zumindest an der Tafel) AUS DER FRITEUSE für 15€ in Sölden...
Ich war jetzt eine Woche in St. Moritz:
Tutzhütte (vom Suvretta House): Fleischkäs mit Hausgemachtem Kartoffelsalat oder verschiedene Pasta mit sehr leckeren Soßen 18sFr
Lej de la Pesch: (hab den Namen vom Gericht vergessen) ein Wrap mit einer Art Chilli con Carne und ordetlicher Salat-Portion INKL 0,3 Getränk 19sFr
Ich habe auch schon für 6,50sFr einen Capuccino getrunken, nämlich IM Suvretta House. Da durfte ich mit den Skischuhen quer durch den Marmor-Saal stapfen, mich in wunderbar weichen Sesseln lümmeln, mir wurden Jacke und Helm an der Garderobe versorgt und hinterher wieder angereicht... Das ist für die 2sFr "Aufpreis" ein wunderbarer Kaffee-Stop gewesen

Schöne Grüße
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Und dann gehst du mal irgendwo zu Starbucks. Zum Beispiel in Deutschland... Und zahlst ne menge Holz für so einen Cappuccino...
wird mal wieder Zeit für ein Snowboard-Abenteuer in Skandinavien...
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab


Genau, aus nem Papp-Becher vom Resopal-Tisch


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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Beides ziemlich teuer.matterhorn48 hat geschrieben:Hier mal eine Speisen-und Getränkekarte vom Rest.Dorbia im Skigebiet Moosalpregion (Wallis):
http://www.dorbia.ch/_documents/speisekarte-w1516.pdf
Kaffee 3,90 CHF
Riesenburger mit Raclettkäse und hausgemachter Sauce mit Pommes-Frites 18.00 CHF
Ach ja; noch was:
Wir waren schon sehr oft in diesem Rest. es hat bis jetzt immer alles sehr gut geschmeckt.; nicht zu verachten auch (im Sommer) die tollen Eisbecher.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Warst Du vielleicht nicht auf den richtigen Pisten, beispielsweise:ski-chrigel hat geschrieben:Das kann ich beim besten Willen nicht unterschreiben. Ich war viele Jahre der totale Ischgl-Fan, kenne Ischgl seit unzähligen Jahren, aber in den letzten Jahren habe ich die Lust an Ischgl ziemlich verloren. Zu oft habe ich zu volle und viel zu harte/abgerutschte Pisten vorgefunden.Ischgl/Samnaun ist zum Skifahren erste Sahne.
- die steilen Rampen vom Palinkopf in Richtung Höllkar, Nordhänge zw. 2900 und 2500 m, zumeist bester Schnee
- von der Höllspitze rechts die schwarze runter zur Paznauner Thaya
- die Hochgew.strecke durch's Velliltal
- die rechte Strecke vom Palinkopf zur Gampenalp über den oberen Steilhang
- von der Greitspitze in Richtung Idjoch, dann links rum und zum Steilhang hinten, klasse Schnee, fast niemand dort
- wer's noch steiler mag, die FIS-Strecke von der Greitspitze zum Höllboden
Du wirst doch nicht behaupten, dort wär's jemals voll gewesen. Nicht voll bedeutet auch brauchbarer Pistenzustand noch am Nachmittag. Das Gros der Skifahrer traut sich da kaum drauf oder es liegt abseits. Ich bin seit vielen Jahren jeden Winter in Ischgl und kenne es in- und auswendig. Klar gibt's an Haupttagen volle Ecken, aber die gibt's doch überall, außer vielleicht in der Schweiz, wo sich's gerade ausdünnt

Ich kenne einiges in der Schweiz. So eine geballte Qualität habe ich nirgendwo gesehen, aber, um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, natürlich auch Klassestrecken wie Lagalb und die Abzweigung vom Corvatsch zur St. Moritz Signalbahn. Und wer Frankreich lobt, ich kenne nur Le Trois Vallee. Dort kann man grob sagen, viel Masse, wenig Klasse. Es gab sogar mit grün eine Kategorie unter blau (die brauchten sie auch), ein Witz.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Wenn man sich ein bischen auskennt und sich Varianten zu nutze macht, dann ist das Gebiet ziemlich top und für mich aktuell ungeschlagen. Z.B.:alpinfan77 hat geschrieben:Und wer Frankreich lobt, ich kenne nur Le Trois Vallee. Dort kann man grob sagen, viel Masse, wenig Klasse. Es gab sogar mit grün eine Kategorie unter blau (die brauchten sie auch), ein Witz.
La Masse - Plan de l'Eau, La Masse - Le Bettex, Roc de Fer - Saint Martin, Roc de Fer - Les Allues
Allgemein ist es ein super Gebiet zum Tiefschneefahren, auch wenn man mal nicht so weit weg von der Piste will.
Dann gibt es einige lohnende schwarze Pisten oder die beiden Couloirs am Saulire, die zugegeben öfter schlechten Schnee haben, da es auch offizielle Abfahrten sind.
Für reine Pistenskifahrer kann man sich für eine Woche zudem locker für jeden Tag eine neue Safari aussuchen, um überhaupt das ganze Gebiet erkunden zu können.
Auch finde ich die 3 Täler im direkten Vergleich sehr abwechslungsreich.
Das Gebiet ist zudem unter allen Riesenskigebieten am Besten vernetzt. Man kommt immer unkompliziert und schnell nach Hause.
Ansonsten mischt Chamonix auf jeden Fall auf einem ganz eigenen hohen Niveu mit. Das sollte man mal gesehen haben!
Wieviel lässt du dir deinen Kaffee kosten?j-d-s hat geschrieben:Beides ziemlich teuer.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Geschenke erwartet man nicht, sondern realistische Preise auf mitteleuropäischem Niveau. Warum soll ich für praktisch das Gleiche 50 - 100% mehr bezahlen? Das hat mit dem Wechelkurs nur teilweise was zu tun. Die Schweiz macht es sehr geschickt, indem sie ihre Märkte abschottet. Es hat schon seinen Grund, dass sie nicht in der EU sind ... aber wie gesagt, nichts gegen die Schweiz selbst, ist ein herrliches Land.VR1985 hat geschrieben:in der Schweiz können sind sie ja vom Wechselkurs auch nicht gerade begeistert, aber deswegen können sie einen ja auch nicht einfach beschenken, wenn man zu ihnen kommt.
Zuletzt geändert von alpinfan77 am 05.02.2016 - 16:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Na klar, die sind auf einem ganz anderen Niveau unterwegs, von dem sie wohl zwangsweise irgendwann mal runterkommen müssen, denn auch wenn sie nicht in der EU sind und nicht den Euro haben, irgendwo sind sie ja doch mitendrin dabei und mindestens auch vom europäischen Markt direkt abhängig.alpinfan77 hat geschrieben:Geschenke erwartet man nicht, sondern realistische Preise auf mitteleuropäischem Niveau. Warum soll ich für praktisch das Gleiche 50 - 100% mehr bezahlen? Das hat mit dem Wechelkurs nur teilweise was zu tun. Die Schweiz macht es sehr geschickt, indem sie ihre Märkte abschottet. Es hat schon seinen Grund, dass sie nicht in der EU sind ... Aber wie gesagt, nichts gegen die Schweiz selbst, ist ein herrliches Land.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Mich wundert's schon, dass die Schweiz ihr Hochpreisniveau so durchalten kann. Auch die Importeure hauen zusätzlich was dauf, was sicher nicht nur den Zöllen geschuldet ist, es wird einfach abgesahnt. Die Schweizer verdienen zwar etwas mehr, aber nicht so viel mehr, um das zu kompensieren. Im Tourismus gibt's genauso die Gastarbeiter, ob man denen vernünftige Gehälter zahlt? Glücklich mag sich schätzen, wer in der Nähe der deutschen Grenze wohnt (und die deutschen Einkaufsmärkte dort auchVR1985 hat geschrieben:Na klar, die sind auf einem ganz anderen Niveau unterwegs, von dem sie wohl zwangsweise irgendwann mal runterkommen müssen, denn auch wenn sie nicht in der EU sind und nicht den Euro haben, irgendwo sind sie ja doch mitendrin dabei und mindestens auch vom europäischen Markt direkt abhängig.

Zuletzt geändert von alpinfan77 am 05.02.2016 - 16:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
" j-d-s hat geschrieben:
Beides ziemlich teuer.
Wieviel lässt du dir deinen Kaffee kosten? "
Würde mich auch mal interessieren; vor allem mal ein konkretes Beispiel.
Aber das kann er wahrscheinlich nicht wissen; denn soweit ich bisher mitbekommen habe, hat er seine Verpflegung ja immer dabei.
Beides ziemlich teuer.
Wieviel lässt du dir deinen Kaffee kosten? "
Würde mich auch mal interessieren; vor allem mal ein konkretes Beispiel.
Aber das kann er wahrscheinlich nicht wissen; denn soweit ich bisher mitbekommen habe, hat er seine Verpflegung ja immer dabei.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Mach ich selber ja im Prinzip auch so, aber ein Kaffee an Schlechtwettertagen muss dann auch mal drin sein.matterhorn48 hat geschrieben:Würde mich auch mal interessieren; vor allem mal ein konkretes Beispiel.
Aber das kann er wahrscheinlich nicht wissen; denn soweit ich bisher mitbekommen habe, hat er seine Verpflegung ja immer dabei.
Viel mehr würde mich interessieren, woher die Skigebietsbetreiber das Geld für kurze KSBs nehmen sollen, wenns bei j-d-s nichtmal für nen Kaffee reicht

Eben wegen der Schieflage, die seit ca 5 Jahren in mehr oder weniger ausgeprägter Form existiert, wird es sicher nicht dauerhaft funktionieren.alpinfan77 hat geschrieben:Mich wundert's schon, dass die Schweiz ihr Hochpreisniveau so durchalten kann.
Zuletzt geändert von VR1985 am 05.02.2016 - 16:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Zum Kaffee: Richtig, ich kaufe mir nie Kaffee, denn Getränke kaufe ich generell nur im Supermarkt, überall anders sind die sehr teuer. Aber zum Vergleich, bei normalen Ständen in D kriegt man einen 0,2 Becher Kaffee für 1,00 bis 1,50 Euro.
Und der große Vorteil der 3V ist der, dass das Skigebiet nicht nur sehr groß ist, sondern auch fast immer schnelle Lifte und gute Abfahrten hat, bspw. im Vergleich zum Sellarondagebiet, wo man oftmals nur eine einzige Möglichkeit hat weiterzufahren und teils recht flache Stücke, hat man in den 3V so gut wie immer mehrere Möglichkeiten, neben irgendwelchen flachen Varianten eben auch die direkte Piste, wo man dann entsprechend schnell runterkommt und zusammen mit dem modernen Liftsystem - sie bauen in den 3V jedes Jahr mehrere KSBs - gibt es weltweit kein Skigebiet, wo man so viele Höhenmeter fressen kann und trotzdem im ganzen Gebiet rumkommt.
Deine Einschätzung ist eher ein Witz, du hast offensichtlich keinerlei Ahnung von den 3V. In Frankreich gibt es generell immer grüne Pisten, die in AT eben blau wären, und sind flache Pisten oder Ziehwege, wo man also fast immer Schuss fahren kann. Präparierte Schwarze Pisten hingegen gibt es nur selten, weil man die normalerweise unpräpariert lässt, wie die Skirouten in AT. Dafür gibt es keine Skirouten als eigene Kategorie.alpinfan77 hat geschrieben:Und wer Frankreich lobt, ich kenne nur Le Trois Vallee. Dort kann man grob sagen, viel Masse, wenig Klasse. Es gab sogar mit grün eine Kategorie unter blau (die brauchten sie auch), ein Witz.
Und der große Vorteil der 3V ist der, dass das Skigebiet nicht nur sehr groß ist, sondern auch fast immer schnelle Lifte und gute Abfahrten hat, bspw. im Vergleich zum Sellarondagebiet, wo man oftmals nur eine einzige Möglichkeit hat weiterzufahren und teils recht flache Stücke, hat man in den 3V so gut wie immer mehrere Möglichkeiten, neben irgendwelchen flachen Varianten eben auch die direkte Piste, wo man dann entsprechend schnell runterkommt und zusammen mit dem modernen Liftsystem - sie bauen in den 3V jedes Jahr mehrere KSBs - gibt es weltweit kein Skigebiet, wo man so viele Höhenmeter fressen kann und trotzdem im ganzen Gebiet rumkommt.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Du kennst wohl die Sellaronda nicht. Natürlich muss man generell herum, denn "dummerweise" versperrt das Sellamassiv den Weg. Aber weil die Zeit für die Runde locker ausreicht, fahren wir immer Abzweige, wie Richtung Corvara/La Villa, Belvedere runter oder mehrmals von der Porta Vescovo nach Arrabba. Dass die steilen Rampen dort zu den Höhepunkten überhaupt gehören, dürfte bekannt sein ...j-d-s hat geschrieben: m Vergleich zum Sellarondagebiet, wo man oftmals nur eine einzige Möglichkeit hat weiterzufahren
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Ein Angestellter im Service verdient in der Schweiz etwa CHF 25.- pro Stunde, während es in Deutschland (nach kurzer Googlerecherche) etwa Euro 8.50 sind...alpinfan77 hat geschrieben:Geschenke erwartet man nicht, sondern realistische Preise auf mitteleuropäischem Niveau. Warum soll ich für praktisch das Gleiche 50 - 100% mehr bezahlen? Das hat mit dem Wechelkurs nur teilweise was zu tun. Die Schweiz macht es sehr geschickt, indem sie ihre Märkte abschottet. Es hat schon seinen Grund, dass sie nicht in der EU sind ... aber wie gesagt, nichts gegen die Schweiz selbst, ist ein herrliches Land.
Irgendwie sehe ich da die Rechtfertigung für den doppelten Preis schon...
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
noch was zum billigen Kaffee im Taunus (ich wohne dort i.d.N. und war schon da):
1 TASSE (kein Pappbecher) Milchkaffee im Cafè Sandplacken kostet auch 3,40 € (3,70CHF) ; was ich übrigens ganz i.O. finde
1 TASSE (kein Pappbecher) Milchkaffee im Cafè Sandplacken kostet auch 3,40 € (3,70CHF) ; was ich übrigens ganz i.O. finde
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Tja und ein Ungelernter in der Schweiz verdient schon fast so viel wie ein Deutscher, der nach seiner mittleren Reife noch 10 weitere Jahre in seine Ausbildung investiert hat. Das Servieren einer Tasse Kaffee in der Schweiz ist also ähnlich wertvoll wie eine in Deutschland erbrachte Ingenieurleistung.Finsteraarhorn hat geschrieben:Ein Angestellter im Service verdient in der Schweiz etwa CHF 25.- pro Stunde, während es in Deutschland (nach kurzer Googlerecherche) etwa Euro 8.50 sind...
Irgendwie sehe ich da die Rechtfertigung für den doppelten Preis schon...
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Was man auch noch berücksichtigen muss bei der Preis-Diskussion. In Deutschland sind sie doch mit Tiefpreisen verwöhnt. Nirgends ist es so günstig in „ Westeuropa „. Und wenn sogar die Elsässer über den Rhein kommen zum Einkaufen will das was heissen. Von daher sollten die Deutschen einfach auf dem Boden der Tatsachen bleiben und nicht dauernd Motzen wenn es wo anders Teurer ist als daheim.
Und neben bei, das Frankreich zum Skifahren nicht günstig ist, ist auch nichts neues. Schon vor Jahren gab es da mal eine Diskussion unter Briten im den Newsgroups. Zu der Zeit war das Bier in Davos 1-1.5€ günstiger als im Tois Vallée.

Und neben bei, das Frankreich zum Skifahren nicht günstig ist, ist auch nichts neues. Schon vor Jahren gab es da mal eine Diskussion unter Briten im den Newsgroups. Zu der Zeit war das Bier in Davos 1-1.5€ günstiger als im Tois Vallée.
13/14 Engelberg 5, Whistler 13, Sörenberg 1, Adelboden 1, Rüeschegg-Eywald 0.5, Grindelwald 1, Portes du Soleil 1, Belalp 1, Hoch-Oetz 1, Obergurgel-Hochgurgl 6
14/15 St. Anton a. A. 3, Ischgl 1, Zürs 0.5, Sörenberg 1, Grindelwald 1, Port du Soleil 1, Alta Badia 6, Gröden 2, Araba 1, Sella Ronda 2, Kronplatz 1, Cortina d'Ampezzo 1, Pizol 1
15/16 Flumserberg 1, Sörenberg 0.5, Fieberbrunn 4, Kitzbühl 1, Skiwelt 1, St. Johann in Tirol 0,5 , Adelboden 1 ; Engelberg 1 , Port du Soleil 1, Grindelwald 1.
16/17 Ischgl 7; Sörenberg 1; Gröden 1, Sella Roda 3, AB + Araba 4, nur Alta Badia 3, Val die Fasa 2, 3 Zinnen
17/18 Adelboden 1. Grindelwald 1, Sörenberg 0,5, Sölden 1, Obergurgl 4,5
18/19 Arzt hat gemeint, ich soll auf die Saison verzichten, wegen der Diskushernie.
14/15 St. Anton a. A. 3, Ischgl 1, Zürs 0.5, Sörenberg 1, Grindelwald 1, Port du Soleil 1, Alta Badia 6, Gröden 2, Araba 1, Sella Ronda 2, Kronplatz 1, Cortina d'Ampezzo 1, Pizol 1
15/16 Flumserberg 1, Sörenberg 0.5, Fieberbrunn 4, Kitzbühl 1, Skiwelt 1, St. Johann in Tirol 0,5 , Adelboden 1 ; Engelberg 1 , Port du Soleil 1, Grindelwald 1.
16/17 Ischgl 7; Sörenberg 1; Gröden 1, Sella Roda 3, AB + Araba 4, nur Alta Badia 3, Val die Fasa 2, 3 Zinnen
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18/19 Arzt hat gemeint, ich soll auf die Saison verzichten, wegen der Diskushernie.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Siehe meinen vorhergehenden Kommentar. Ich sehe mich persönlich übrigens nicht als Motzki sondern ärgere mich nur über meine kompliziertere Situation einen Skiurlaub in der Schweiz zu verbringen. Darüber hinaus mache ich mir Sorgen, dass bei länger anhaltendem Touristenschwund die Schweizer Gebiete den Anschluss verlieren oder kleinere Gebiete gar den Betrieb einstellen müssen.Wombat hat geschrieben:Was man auch noch berücksichtigen muss bei der Preis-Diskussion. In Deutschland sind sie doch mit Tiefpreisen verwöhnt. Nirgends ist es so günstig in „ Westeuropa „. Und wenn sogar die Elsässer über den Rhein kommen zum Einkaufen will das was heissen. Von daher sollten die Deutschen einfach auf dem Boden der Tatsachen bleiben und nicht dauernd Motzen wenn es wo anders Teurer ist als daheim.
Ansonsten stimmt es, dass der gemeine Deutsche für Essen und Trinken weitaus weniger bereit ist zu zahlen als andere Europäer. Dafür fährt der gemeine andere Europäer aber z.B. auch eine verbeulte Rostbüchse von Auto.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Ich meinte damit, dass dort oftmals ein Lift nur eine oder zwei Abfahrten erschließt, gerade auf der Sellaronda selbst sind die teils flach und alternativlos. Man "verliert" dort mehr Zeit durch "ungewollte" Verbindungsabfahrten, als in den 3V, wo man für die Verbindungen fast immer vernünftig steile Pisten hat (und für Anfänger gibt es auch flachere Varianten). Und wenn man mehrere Tage im Sellarondagebiet ist fährt man auch bestimmte Verbindungspisten jeden Tag und kann diese nicht umgehen, während man in den 3V viele Optionen hat.alpinfan77 hat geschrieben:Du kennst wohl die Sellaronda nicht. Natürlich muss man generell herum, denn "dummerweise" versperrt das Sellamassiv den Weg. Aber weil die Zeit für die Runde locker ausreicht, fahren wir immer Abzweige, wie Richtung Corvara/La Villa, Belvedere runter oder mehrmals von der Porta Vescovo nach Arrabba. Dass die steilen Rampen dort zu den Höhepunkten überhaupt gehören, dürfte bekannt sein ...j-d-s hat geschrieben: m Vergleich zum Sellarondagebiet, wo man oftmals nur eine einzige Möglichkeit hat weiterzufahren
Mal langsam. Essen in der Hütte gehört nicht zum Skifahren. Aber die Gastronomie in Frankreich ist in der Tat extrem teuer, etwa auf dem Niveau wie die Schweiz. (Wobei sie in F wenigstens oftmals noch irgendeine Billigpampe verkaufen, die in der CH das doppelte kosten würde.) Deshalb essen dort auch nur wenige Leute in Hütten, sondern entweder in ihrer Unterkunft, die dank französischer Skistationsbauart direkt an der Piste liegt und trotzdem nicht Mondpreise kostet, oder sie nehmen sich halt was mit. (Oder essen nur Frühstück und dann erst wieder Abends, so wie ich.) Das ist in Italien und Österreich zweifellos besser, wobei imo nichts an I in Sachen Essen rankommt.Wombat hat geschrieben:Was man auch noch berücksichtigen muss bei der Preis-Diskussion. In Deutschland sind sie doch mit Tiefpreisen verwöhnt. Nirgends ist es so günstig in „ Westeuropa „. Und wenn sogar die Elsässer über den Rhein kommen zum Einkaufen will das was heissen. Von daher sollten die Deutschen einfach auf dem Boden der Tatsachen bleiben und nicht dauernd Motzen wenn es wo anders Teurer ist als daheim.![]()
Und neben bei, das Frankreich zum Skifahren nicht günstig ist, ist auch nichts neues. Schon vor Jahren gab es da mal eine Diskussion unter Briten im den Newsgroups. Zu der Zeit war das Bier in Davos 1-1.5€ günstiger als im Tois Vallée.
Aber alle anderen Sachen, Unterkunft, Benzin, Skipässe (und hier ist der von 3V zwar im Vergleich zum Restlichen Euroland teuer - allerdings ist er das auch wert, weil es dort sehr viele moderne Anlagen gibt - aber im Vergleich zur CH günstig) und vor allem Lebensmitteleinkäufe in Supermärkten sind in Frankreich recht günstig. Deren Supermärkte sind ja auch sehr groß und haben ein enormes Sortiment (in D wäre nur Marktkauf oder eingeschränkt Real vergleichbar - so sind in F ALLE Supermärkte im Tal) und sie verkaufen da auch viele verpackte, Belegte Sandwiches, Brote, Baguettes etc., oder man kauft eins der exzellenten Baguettes und belegt es selbst.
Wobei man bzgl. der Preise sagen muss, dass sie in Frankreich einen großen internen Wettbewerb haben. Denn sobald man in "kleinere" Gebiete wie Les Sybelles, Megeve oder Grand Massif (ja, Megeve gehört da auch dazu, wenn auch am oberen Rand) fährt, sind die Skipässe und Gastronomiepreise deutlich moderater.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Ich bin zu 90% in Österreich und in Italien beim Skifahren (bei uns reizt mich nichts). Diese Preise sind meine Referenz. Ich stelle fest, man kann dort in ausreichender Qualität (wer braucht schon ein Restaurantessen, vielleicht noch auf Spitzenniveau? man ist mitten im Sporttag und hat i.a. noch Einiges zu schaffen; da mehr als eine Stunde beim Essen zu vertrödeln und sich den Bauch voll zu schlagen, ist komplett unpassend) und zu vernünftigen Preise essen. In der Schweiz ist es nicht so und bei Pistenpflege und technischer Ausstattung sind sie hinten. Das Preis-/Leitungsverhältnis stimmt i.V. dazu nicht.VR1985 hat geschrieben:Wombat hat geschrieben:Ansonsten stimmt es, dass der gemeine Deutsche für Essen und Trinken weitaus weniger bereit ist zu zahlen als andere Europäer. Dafür fährt der gemeine andere Europäer aber z.B. auch eine verbeulte Rostbüchse von Auto.
Zuletzt geändert von alpinfan77 am 05.02.2016 - 20:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Das mit den alten Anlagen gehört immer wie mehr der Vergangenheit an. Und was heisst modern? Kein Lift älter als 5 Jahre? Oder was? Dann müssten sie in St. Johann im Tirol sämtlich Anlagen erneuern. Und in Saalbach die uralt Gruppenumlaufbahn mit der verblichenen Farbe sofort Sprengen.j-d-s hat geschrieben:Aber alle anderen Sachen, Unterkunft, Benzin, Skipässe (und hier ist der von 3V zwar im Vergleich zum Restlichen Euroland teuer - allerdings ist er das auch wert, weil es dort sehr viele moderne Anlagen gibt - aber im Vergleich zur CH günstig)

Also hört doch mal mit dem Scheiss auf, nur in der Schweiz gibt es alte Lifte.

13/14 Engelberg 5, Whistler 13, Sörenberg 1, Adelboden 1, Rüeschegg-Eywald 0.5, Grindelwald 1, Portes du Soleil 1, Belalp 1, Hoch-Oetz 1, Obergurgel-Hochgurgl 6
14/15 St. Anton a. A. 3, Ischgl 1, Zürs 0.5, Sörenberg 1, Grindelwald 1, Port du Soleil 1, Alta Badia 6, Gröden 2, Araba 1, Sella Ronda 2, Kronplatz 1, Cortina d'Ampezzo 1, Pizol 1
15/16 Flumserberg 1, Sörenberg 0.5, Fieberbrunn 4, Kitzbühl 1, Skiwelt 1, St. Johann in Tirol 0,5 , Adelboden 1 ; Engelberg 1 , Port du Soleil 1, Grindelwald 1.
16/17 Ischgl 7; Sörenberg 1; Gröden 1, Sella Roda 3, AB + Araba 4, nur Alta Badia 3, Val die Fasa 2, 3 Zinnen
17/18 Adelboden 1. Grindelwald 1, Sörenberg 0,5, Sölden 1, Obergurgl 4,5
18/19 Arzt hat gemeint, ich soll auf die Saison verzichten, wegen der Diskushernie.
14/15 St. Anton a. A. 3, Ischgl 1, Zürs 0.5, Sörenberg 1, Grindelwald 1, Port du Soleil 1, Alta Badia 6, Gröden 2, Araba 1, Sella Ronda 2, Kronplatz 1, Cortina d'Ampezzo 1, Pizol 1
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Meine Referenzen sind Sölden, Ischgl, Zillertal 3000 oder der Skizirkus rund um die Sella (Marmolada mal ausgennommen). Was wurde dort in den letzten 10 - 15 Jahren modernisiert, optimiert, erweitert. Nur ein Beispiel: In St. Cristina wurde eine U-Bahn (!) von der einen Seite auf die andere gebaut. So effizient und komfortabel sollten heutige Skigebiete sein. Wobei Corviglia schon in in Ordnung ist. Das reicht dort aus.Wombat hat geschrieben:Also hört doch mal mit dem Scheiss auf, nur in der Schweiz gibt es alte Lifte.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Hab ich was nicht mitbekommen? Wo steht das?Wombat hat geschrieben:Also hört doch mal mit dem Scheiss auf, nur in der Schweiz gibt es alte Lifte.
Außerdem: Das Angebot von Zermatt, Verbier oder St. Moritz ist doch tadelos.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
@alpinfan77: Ich finde Deine Ansichten ziemlich verquert. Bezüglich Ischgl: ich kenne Ischgl ebenfalls in- und auswendig, seit vielen Jahren. Und selbstverständlich sind mir die von Dir genannten Pisten alle bekannt. Da es ziemlich OT ist, hier nur mehr der Hinweis, meine ausführlichen Berichte zu lesen. Zudem ist Ischgl bezüglich Pistenpräparation alles andere als top (die Ischgler Seite). Wobei wir auch grad beim nächsten Thema wären. Zu behaupten, in der Schweiz sei die Pistenpräparation nicht adäquat ist blanker Unsinn. Die Skigebiete, die meiner Meinung nach die besten Pistenpräparationen anbieten, liegen exakt in der Schweiz. Und ich bin absolut nicht ein Schweiz-Fan per se. Werde es aber je länger je mehr, weil es eben in der Schweiz immer leerer wird, was mir zwar Sorgen bezüglich Zukunft des Schweizer Tourismus macht, aber da ich es eh nicht ändern kann, nutze ich es wenigstens. Aktuell bin ich grad in Dolomiten. Es macht tierisch Spass, aber an diese Menschenmassen bin ich mich echt nicht mehr gewöhnt... Alte Schrottlifte stehen aber auch hier rum, nicht wenige. Aber natürlich ist das alles Geschmacksache und abhängig von dem, was man kennt. Da werden wir uns bestimmt nicht einig.
2021/22:66Tg:10xDolo,9xKlewen,7xLaax,6xA’matt,6xDavos,5.5xEngadin,5xH’tux,5xSölden,3xLHA,2xTitlis,2xPitztal,1xJungfrau,1xKauni,1xZermatt,1xSaasFee,1xLivigno, 0.5xBivio
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