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Auf der Seite des Schweizer Bundesamts für Gesundheit steht explizit, dass ein PCR Test am Ende der Quarantäne genau aus diesem Grund keinen Sinn macht, weil der Test halt auch lange nach infektiöser Phase und überstandener Krankheit noch positiv sein kann.christopher91 hat geschrieben: 01.01.2021 - 23:29 Im Prinzip ist man auch deshalb doof wenn man sich freiwillig nochmal testen lässt am Ende der Quarantäne. Denn wenn der noch Positiv ist obwohl nicht mehr Infektiös dann bekommt man nochmal 10 Tage oben drauf. Eine Lehrerkollegin meiner Nachbarin war 8 Wochen lang positiv.
Auch wenn Schneefuchs was anderes sagt, war es bei meiner Frau anders. Aussage des zuständigen Gesundheitsamtes "Wir testen nicht frei am Ende der häuslichen Isolation." 48 Stunden Symptomfreiheit reicht. Gleiches am Ende meiner Quarantäne als K1.Ralf321 hat geschrieben: 01.01.2021 - 23:15 Kurze Frage an die Runde.
Muss man sich nach einem positiven Test nicht mehr freitesten?
Es war doch so das man aus der Quarantäne kam nach einem erneuten und negativen Test. Kenne zwei die es wohl erwischt hat und beide dürfen einfach nach 10 Tagen ohne erneuten Test aus der Quarantäne.
Die USA haben bereits im Juli 100 Millionen Impfdosen bei Biontech/Pfizer bestellt. Die EU hat erst im November geordert. Für den Fall, dass der Impfstoff in der letzten Studie durchfällt oder keine beschleunigte Zulassung erhält, hätte man sich ein Rücktrittsrecht einräumen können. Einserseits verstehe ich, dass man nicht alles auf eine Karte setzen wollte. Andererseits aber sieht es nun so aus, dass die von der Politik favorisierte Impfung durch das Vorgehen der Politik unnötig verzögert wird. Und ja, Trump und Netanjau haben rechtzeitig geordert, Merkel und von der Leyen nicht. Aber alles andere hätte mich nach vergeigter Atom- und Energiewende und vielen anderen europäischen und außenpolitischen Fehlentscheidungen auch gewundert.baeckerbursch hat geschrieben: 02.01.2021 - 10:10 Ist schon faszinierend, die Politik stellt in der aktuellen Krise das Leben über alles, gleichzeitig gab's in der ganzen Beschaffung der Impfstoffe so viel schluderrei das auf einmal die "Covid Idioten Staaten" besser dastehen als wir.
Ich habe doch gar nichts anderes gesagt... 48h Stunden Symptomfreiheit nach 10 Tagen und das war's.ThomasZ hat geschrieben: 02.01.2021 - 10:39Auch wenn Schneefuchs was anderes sagt, war es bei meiner Frau anders. Aussage des zuständigen Gesundheitsamtes "Wir testen nicht frei am Ende der häuslichen Isolation." 48 Stunden Symptomfreiheit reicht. Gleiches am Ende meiner Quarantäne als K1.Ralf321 hat geschrieben: 01.01.2021 - 23:15 Kurze Frage an die Runde.
Muss man sich nach einem positiven Test nicht mehr freitesten?
Es war doch so das man aus der Quarantäne kam nach einem erneuten und negativen Test. Kenne zwei die es wohl erwischt hat und beide dürfen einfach nach 10 Tagen ohne erneuten Test aus der Quarantäne.
Ich denke hier handeln die Gesundheitsämter auch nicht alle gleich.
Die Zeilen von Fleischhauer heißen nicht umsonst "Kolumne". Sicher dürfen solche Meinungsbeiträge sein und sind auch wichtig für die Willensbildung, aber wenn man einen Text von Fleischhauer gelesen hat, kann man sich die anderen eigentlich sparen. Früher wussten nicht nur Journalisten sondern auch deren Konsumenten, dass es einen Unterschied gibt zwischen einer Sachverhaltsbeschreibung und einer Meinungsäußerung. Dieses Wissen ist scheinbar auf beiden Seiten verloren gegangen - oder es liegt einfach daran, dass die Konsumenten viel weniger in der Lage sind, sich aus Sachverhaltsbeschreibungen eigene Meinungen zu bilden. Das muss man dann leider den Kolumnisten überlassen...baeckerbursch hat geschrieben: 02.01.2021 - 10:10 Genau darum kann man ich auch die Anzahl der Vervielfältigungen des Tests angeben lassen, um zu sehen wie viele Viren noch da sind. Und damit kann man da Ergebnis einordnen.
Apropos Impfung und des Versagens den Impfstoff einzukaufen:
https://m.focus.de/politik/deutschland/ ... 27637.html
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/ ... yoMQFNOU4U
Ist schon faszinierend, die Politik stellt in der aktuellen Krise das Leben über alles, gleichzeitig gab's in der ganzen Beschaffung der Impfstoffe so viel schluderrei das auf einmal die "Covid Idioten Staaten" besser dastehen als wir.
Sorry, dann hatte ich deinen Beitrag falsch verstanden. Tut mir leid.Schneefuchs hat geschrieben: 02.01.2021 - 10:49Ich habe doch gar nichts anderes gesagt... 48h Stunden Symptomfreiheit nach 10 Tagen und das war's.ThomasZ hat geschrieben: 02.01.2021 - 10:39Auch wenn Schneefuchs was anderes sagt, war es bei meiner Frau anders. Aussage des zuständigen Gesundheitsamtes "Wir testen nicht frei am Ende der häuslichen Isolation." 48 Stunden Symptomfreiheit reicht. Gleiches am Ende meiner Quarantäne als K1.Ralf321 hat geschrieben: 01.01.2021 - 23:15 Kurze Frage an die Runde.
Muss man sich nach einem positiven Test nicht mehr freitesten?
Es war doch so das man aus der Quarantäne kam nach einem erneuten und negativen Test. Kenne zwei die es wohl erwischt hat und beide dürfen einfach nach 10 Tagen ohne erneuten Test aus der Quarantäne.
Ich denke hier handeln die Gesundheitsämter auch nicht alle gleich.
Hatte den Autor gesehen dann wars erledigt...Tobi-DE hat geschrieben: 02.01.2021 - 11:07
Die Zeilen von Fleischhauer heißen nicht umsonst "Kolumne". Sicher dürfen solche Meinungsbeiträge sein und sind auch wichtig für die Willensbildung, aber wenn man einen Text von Fleischhauer gelesen hat, kann man sich die anderen eigentlich sparen.
Bekanntermaßen ganz meine Meinung.
Durchimpfung in zwei bis drei Monaten machbar.
"Vor kurzem gab es noch offizielle Totengedenken, jetzt zählt offenbar nicht mehr jeder Tag, an dem Menschenleben gerettet werden könnten. Jetzt wird Geduld eingefordert", kritisierte Zipp mit Blick auf die Impfungen. In Deutschland könne bei genügend verfügbarem Impfstoff eine Durchimpfung von 60 Prozent der Bevölkerung in zwei bis drei Monaten gelingen, meinte Zipp.
Auch meine Meinung, vor allem Biontech hat DE angeboten mehr Impfstoff zu produzieren doch DE muss natürlich erst mal wieder abwarten.3303 hat geschrieben: 02.01.2021 - 13:56 https://www.tagesschau.de/inland/kritik ... f-101.html
Ganz meine Meinung.
Durchimpfung in zwei bis drei Monaten machbar.
"Vor kurzem gab es noch offizielle Totengedenken, jetzt zählt offenbar nicht mehr jeder Tag, an dem Menschenleben gerettet werden könnten. Jetzt wird Geduld eingefordert", kritisierte Zipp mit Blick auf die Impfungen. In Deutschland könne bei genügend verfügbarem Impfstoff eine Durchimpfung von 60 Prozent der Bevölkerung in zwei bis drei Monaten gelingen, meinte Zipp.
Nein, schlimmer...
Leider eine wahrscheinlich richtige Diagnose, kann das auch geimpft werden, da wären definitiv Zwangsimpfungen sinnig, mit 1000 Dosen sollte die expeditionem electioniritis besiegbar sein...
Er hat also erkannt, dass die zögerliche Impfstrategie erheblich zu hohen Todeszahlen beiträgt und schlägt auch einen Weg der Beschleunigung vor. Nämlich den deutschen Alleingang, (anm.: wenn die EMA wieder auf zu lange auf externe Gutachten wartet um sich selbst von Verantwortung zu entlasten)»Wir werden jetzt die schlimmsten drei Monate der gesamten Pandemie mit hohen Infektions- und Todeszahlen vor uns haben«, sagt er der »Rheinischen Post«.
»Dann ist aber Licht am Ende des Tunnels erkennbar. Die Kombination aus mehr verfügbarem Impfstoff und besserem Wetter wird ab April hoffentlich für Entspannung sorgen.« Wegen des gegenwärtigen Engpasses bei Impfstoffen dringt er auf eine raschere Zulassung des Mittels von AstraZeneca und der Universität Oxford durch die europäische Arzneibehörde EMA. »Zur Not wäre bei Verzögerungen hier ein deutscher Alleingang sogar vertretbar.«
Gelegentlich auch einmal "unbequeme" Quellen zur Kenntnis zu nehmen erweitert den Horizont
Oftgenug auf SPON gelesen und der geht (meist) gar nicht.NeusserGletscher hat geschrieben: 02.01.2021 - 15:37Gelegentlich auch einmal "unbequeme" Quellen zur Kenntnis zu nehmen erweitert den Horizont
Du bist ja lustig, ein Rücktrittrecht einräumen lassen, ja klar das Risiko hätte Pfizer bestimmt auf sich genommen. Vielleicht noch eine Entschädigung bei Nichtzulassung für die vielen zu früh eingerichteten Impfzentren und die damit verbundenen Kosten? Bestimmt, nebenbei hätten die Hr. Spahn sicher noch einen Job im Unternehmen garantiert wenn er sich hinterher verantworten muss weil ein 100Mio Impfdosen ohne letzten Zulassung bestellt hätte.NeusserGletscher hat geschrieben: 02.01.2021 - 10:44Die USA haben bereits im Juli 100 Millionen Impfdosen bei Biontech/Pfizer bestellt. Die EU hat erst im November geordert. Für den Fall, dass der Impfstoff in der letzten Studie durchfällt oder keine beschleunigte Zulassung erhält, hätte man sich ein Rücktrittsrecht einräumen können. Einserseits verstehe ich, dass man nicht alles auf eine Karte setzen wollte. Andererseits aber sieht es nun so aus, dass die von der Politik favorisierte Impfung durch das Vorgehen der Politik unnötig verzögert wird. Und ja, Trump und Netanjau haben rechtzeitig geordert, Merkel und von der Leyen nicht. Aber alles andere hätte mich nach vergeigter Atom- und Energiewende und vielen anderen europäischen und außenpolitischen Fehlentscheidungen auch gewundert.baeckerbursch hat geschrieben: 02.01.2021 - 10:10 Ist schon faszinierend, die Politik stellt in der aktuellen Krise das Leben über alles, gleichzeitig gab's in der ganzen Beschaffung der Impfstoffe so viel schluderrei das auf einmal die "Covid Idioten Staaten" besser dastehen als wir.