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Die Piste zum TFH war bisher zum Ersten Mal im Hitzesommer 2003 für ca. 3 Wochen im August zu den gleichen Bedingungen (offiziell zu, aber makiert) geschlossen.

Aus dem Stehgreif kann ich's leider nicht genau rekonstruieren, aber es müsste +/- 1988 gewesen sein.
... ok, kann man natürlich auch als verjährt ansehen

Gruß
Stefan
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- Stefan
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oh, ich bor lieber nicht in vernarbten Wundenstarli2 hat geschrieben:Schreib doch mal 'ne Mail und frag nach

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Cool :) Hast du dann jede Woche angerufen, oder wie?Bogner hat geschrieben:Stimmt, TFH war in den 90er Jahren (Anfang 1990er?) sicher auch mal zu. Hab damals einige Jahre die Schneeverhältnisse auf den Gletschern per Schneetelefon mitgeschrieben (jaja, Internet gab´s da praktisch noch nicht). Muss mal nachschauen, ob ich die Infos irgendwo noch finde.
- Bogner
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@Starli: Ja, im Sommer ging´s ja noch, aber im Winter Schneehöhen einiger Skigebiete vom Videotext auf ORF abschreiben war teilweise stressig... Damals hab ich mir auch ernsthaft überlegt (mit 16) wie ich meine 80er mit Ski usw bepacken kann, damit ich von München aus eine Woche Sommerskifahren gehen kann. Hatte dann meinen ersten "Sommerskitag" dann mit 18 Ende August in Hintertux bei 50 cm Pulverneuschnee...damals war der Parkplatz weiß angzuckert.
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- Alpspitze (2628m)
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Hey, Kollege! Habe damals auch permanent im Sommer und Herbst die Schneetelephone abgehört... bis meine Eltern wg. der vielen Auslandsgespräche langsam stinkig wurden. Das war ja noch vor der Privatisierung der Telephonmärkte, als solche Gespräche ein Heidengeld gekostet haben!Bogner hat geschrieben:@Starli: Ja, im Sommer ging´s ja noch,
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Hihi, ich hab das in meiner Schulzeit (in den 80er Jahren) auch immer gemacht. V.a. jene von Ischgl, da gabs ein Telefonband mit ganz genauen Infos, also auch Temp. und Neuschneehöhen im Tal und auf der Idalp. Müsste in meinen alten Lateinbüchern nachschauen, da hab ich herausragende Schneehöhen und sonstige Besonderheiten (Strassensperren etc.) notiert. Irgendwann (Februar 1988 ?) hatte es 180-280cm. Ich glaub das war das Schneeereignis mit der Katastrophenlawine in St. Anton.
Zurück zu den Gletschern. Hier einige Aufnahmen vom Pitztaler Gletscher, die schön die wichtige Wirkung (Albedoerhöhung) sommerlicher Neuschneeereignisse zeigen (in dem Fall die Schneefälle letzten Sonntag/Montag).
Immerhin hat es bis heute gedauert (ab Dienstag war im wesentlichen Schönwetter, allerdings mit Nachtfrost) bis die Neuschneefälle an den vormals aperen Gletscherteilen wieder einigermassen zur Gänze abgeschmolzen sind. Somit konnte die intensive Schmelzphase des Gletschereises einige Augusttage unterbrochen werden.
Zurück zu den Gletschern. Hier einige Aufnahmen vom Pitztaler Gletscher, die schön die wichtige Wirkung (Albedoerhöhung) sommerlicher Neuschneeereignisse zeigen (in dem Fall die Schneefälle letzten Sonntag/Montag).
Immerhin hat es bis heute gedauert (ab Dienstag war im wesentlichen Schönwetter, allerdings mit Nachtfrost) bis die Neuschneefälle an den vormals aperen Gletscherteilen wieder einigermassen zur Gänze abgeschmolzen sind. Somit konnte die intensive Schmelzphase des Gletschereises einige Augusttage unterbrochen werden.
- Chasseral
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Ich war in Ischgl, als in St. Anton die Katastrophenlawine abging. War in der Tat im Februar 1988. Seither war ich nicht mehr in Ischgl. Wir waren am Folgetag für ca. 35 Stunden in Mathon "eingesperrt", da die Strassen nach Ischgl und Galtür meterhoch verschüttet waren. Ich hab Analog-Bilder von den Schneemassen. In Mathon lag der Schnee höher als die Verkehrszeichen hoch sind. Am Tag als die Lawinen herunterkamen, sind die Autobuss noch verkehrt. Da kamen nach den Lawinen immer Radlader und haben die Strasse wieder freigeschaufelt. War ziemlich gefährlich, aber die Einheimischen wollten an dem Samstag noch mit Gewalt alle Gäste im Tal haben. Abends kamen dann die Riesen-Lawinen und dann ging wie gesagt 35 Stunden lang gar nichts mehr.Gletscherfloh hat geschrieben:... jene von Ischgl, da gabs ein Telefonband mit ganz genauen Infos, also auch Temp. und Neuschneehöhen im Tal und auf der Idalp. Müsste in meinen alten Lateinbüchern nachschauen, da hab ich herausragende Schneehöhen und sonstige Besonderheiten (Strassensperren etc.) notiert. Irgendwann (Februar 1988 ?) hatte es 180-280cm. Ich glaub das war das Schneeereignis mit der Katastrophenlawine in St. Anton...
Trotz der Schneemassen: Aufm Idjoch war der Schnee Mangelware, da abgeblasen. Auch sonst im Skigebiet war die Qualität des Schnees nicht besonders gut. Unter anderem deshalb nie mehr Ischgl.
Zuletzt geändert von Chasseral am 12.08.2005 - 20:40, insgesamt 1-mal geändert.
Winter 2012/13: 22 Skitage
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Jetzt hab ich nachgeschaut:
Die Katastrophenlawine von St. Anton war am 13. März 1988, es war die sogenannte Wolfsgruben-Lawine. Die kommt am östlichen Ortseingang vom Gebiet des Zwölfer-Kogels verwallseitig runter (heute - gut sichtbar - grossflächig verbaut). Die hat eine Tankstelle (?) und ein (oder mehrere) Pensionen zerstört/beschädigt. Es gab dabei 7 Tote.
Nach dem ziemlich schneereichen Februar war damals der März ebenfalls sehr niederschlagsreich mit grossen Neuschneemengen, die allerdings bei ziemlich hohen Temperaturen fielen. Von den März-Schneefällen in Ischgl habe ich dann später Video-Aufnahmen gesehen, von den Radlader-Schaufeln beim Strassenräumen floss da richtig das Wasser raus, so nass war der Schnee (gab nen Wärmeeinbruch nach/während des Schneefalls).
Die Katastrophenlawine von St. Anton war am 13. März 1988, es war die sogenannte Wolfsgruben-Lawine. Die kommt am östlichen Ortseingang vom Gebiet des Zwölfer-Kogels verwallseitig runter (heute - gut sichtbar - grossflächig verbaut). Die hat eine Tankstelle (?) und ein (oder mehrere) Pensionen zerstört/beschädigt. Es gab dabei 7 Tote.
Nach dem ziemlich schneereichen Februar war damals der März ebenfalls sehr niederschlagsreich mit grossen Neuschneemengen, die allerdings bei ziemlich hohen Temperaturen fielen. Von den März-Schneefällen in Ischgl habe ich dann später Video-Aufnahmen gesehen, von den Radlader-Schaufeln beim Strassenräumen floss da richtig das Wasser raus, so nass war der Schnee (gab nen Wärmeeinbruch nach/während des Schneefalls).
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Vielen Dank. Ist damit das Tal gemeint, das hinter der Riffelbahn 2 Richtung St.Anton hinunter geht (übrigens schöne Tiefschneeabfahrt)?Gletscherfloh hat geschrieben:Jetzt hab ich nachgeschaut:
Die Katastrophenlawine von St. Anton war am 13. März 1988, es war die sogenannte Wolfsgruben-Lawine. Die kommt am östlichen Ortseingang vom Gebiet des Zwölfer-Kogels verwallseitig runter (heute - gut sichtbar - grossflächig verbaut). Die hat eine Tankstelle (?) und ein (oder mehrere) Pensionen zerstört/beschädigt. Es gab dabei 7 Tote.
NICHT MEHR IM FORUM AKTIV!!!!!
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@jul: ja, so ungefähr. Das Tal mit der Varianten-abfahrt, das du meinst ist Hinterer und Vorderer Rendl (wo diesen Jänner (?) das schwere Lawinenunglück war, wo dann erst im April oder Mai das letzte Opfer gefunden wurde). Der Zwölferkogel begrenzt diese Geländekammer im Nordosten. Der Nordhang dieses Berges ist mit Lawinenverbauungen gespickt. Das müsste das Anbruchgebiet dieser besagten Wolfsgrubenlawine sein. Auf dem Foto sieht man links Teile dieser Verbauungen. Rechts davon die Geländekammer mit den Variantenabfahrten vom Riffl II bzw. vom Gampberg. Die Scharte hinten ist die Rendlscharte, von wo die Variantenabfahrt durchs Mitterkar-Malfontal nach Pettneu runter geht.
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Für heute abend ist ein Kaltlufteinbruch mit Schneefällen bis an die 2000m angekündigt. Hoffen wir, dass dieser Wettersturz auch kommen wird und die Schneefälle besonders kräftig ausfallen werden.
Hier wieder paar Bilder, die die mittlerweile wieder fortgeschrittene Ausaperung der Gletscher zeigen. Trotzdem bemerkenswert, wie sich - angesichts der tw. sehr niedrigen ursprünglichen Schneehöhen - der Schnee zumindest in den höhergelegenen Firngebieten hält.
Hier wieder paar Bilder, die die mittlerweile wieder fortgeschrittene Ausaperung der Gletscher zeigen. Trotzdem bemerkenswert, wie sich - angesichts der tw. sehr niedrigen ursprünglichen Schneehöhen - der Schnee zumindest in den höhergelegenen Firngebieten hält.
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Und was ist aus dem Kälteneinbruch geworden?Gletscherfloh hat geschrieben:Für heute abend ist ein Kaltlufteinbruch mit Schneefällen bis an die 2000m angekündigt. Hoffen wir, dass dieser Wettersturz auch kommen wird und die Schneefälle besonders kräftig ausfallen werden.
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Aber er könnte helfen, die Gletscher etwas zu schützen. Oder?McMaf hat geschrieben:Im Prinzip ist egal was aus dem wird. Lange halten wird sich der Schnee eh nicht. Für die nächsten Tage soll es wieder sommerlicher werden. Naja was will man vom August auch erwarten?!
Laut soelden. com liegt die Nullgradgrenze in den restlichen Tagen dieser Woche zwischen 3.300 und 3.900 m. Damit sollte sich das Thema "Neuschnee" erledigt haben.

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mein lieblingssprichwort: es ist ein tropfen auf den heißen stein. die paar cm (wenns überhaupt soviel ist) bringt nichts.
die gletscher werden durch ein gesetz geschützt. (schutz vor ausbau der skiregionen,..) ein sonnenschutz gibts nicht und daher werden die gletscher auch verschwinden, wenn es weiter so warm bleibt.
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"Für die Ökologie des Gletschers ist das keine Katastrophe. Es ist aber schon eine für die Wirtschaftstreibenden, die mit dem Skibetrieb und der Vermarktung des Gletschers zu tun haben." Gernot Patzelt, österreichischer Gletscherwissenschaftler, zum Abschmelzen des Gletschereises
Zitat steht im heutigen Focus.
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da braucht man nichts mehr dazufügen. er hat vollkommen recht!!!mithrandir hat geschrieben:"Für die Ökologie des Gletschers ist das keine Katastrophe. Es ist aber schon eine für die Wirtschaftstreibenden, die mit dem Skibetrieb und der Vermarktung des Gletschers zu tun haben." Gernot Patzelt, österreichischer Gletscherwissenschaftler, zum Abschmelzen des Gletschereises