na ja, in den Tälern ist doch jeder mit jedem verwandt.benito hat geschrieben: 05.06.2019 - 08:12 Der neue Pächter ist übrigens der Schwager vom neuen CEO der Saastal Bergbahnen.. ein Schelm, wer Böses dabei denkt

na ja, in den Tälern ist doch jeder mit jedem verwandt.benito hat geschrieben: 05.06.2019 - 08:12 Der neue Pächter ist übrigens der Schwager vom neuen CEO der Saastal Bergbahnen.. ein Schelm, wer Böses dabei denkt
Interessant ist aber an den Artikel schon, wie man für das eigene Versagen jetzt eine beteiligte österreichische Firma verantwortlich macht und dahinter gleich eine Verschwörung wittert.ski-chrigel hat geschrieben: 05.06.2019 - 07:31 Nicht viel neues zum Hammerdeal, aber trotzdem interessant zu lesen:
http://saas-fee.watch/2019/05/17/saasta ... rang-wird/
Vor rund einem Jahr stieg die Schröcksnadelgruppe bei den Saastal Bergbahnen AG als Investor ein. Die seit einem halben Jahr eingeleiteten Sanierungsmassnahmen zeigen erste Wirkungen.
Das würde mir sehr weh tun, wenn die neue Piste am Othmarhang (Gletscherband) die Panoramapiste komplett ersetzen würde. Bis jetzt hiess es, dass es eine zusätzliche Ergänzungspiste wird.Der Bau einer neuen Verbindungspiste als Ersatz für den wegschmelzenden Panoramahang mit Kosten von etwa 1,0 Millionen Franken soll ebenfalls in Angriff genommen werden.
Hierzu steht folgendes im Geschäftsbericht:Snow Wally hat geschrieben: 09.10.2019 - 21:55 CHF 2.9 Mio. für den neuen knapp 800 m langen Schlepplift Allalin 5 dünkt mich aber schon recht viel... aber da ist wohl auch die Anpassung des bisherigen SL Allalin 1 zum Allalin 4 drin.
Das heisst dann für mich also, dass etwa die Hälfte dieser Investition schon im vergangenen Sommer getätigt wurde.Die Investitionssumme im Winter betrug CHF 2.65 Mio. Der grösste Teil davon, CHF 1.27 Mio, fiel auf den neuen Gletscherlift im Gebiet Mittelallalin, dessen kumulierte Investitionen nun CHF 2.9 Mio. betragen
Die Winterkarte war ein Rettungsversuch, der nicht gelungen ist.
Gemäss dem TU-Verzeichnis des BAV gilt die Konzession noch bis am 30.04.2023. (Letzte Änderung 01.11.2019Zum Ersatz der EUB Hannig wurde nichts gesagt? Die darf ja meine ich nur noch bis Ende dieses Monats laufen...![]()
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Dann dürfte das wohl die Bestätigung für die beantragte Konzessionsverlängerung sein. Schön für die Saastaler Bergbahnen.TPD hat geschrieben: 05.11.2019 - 18:15Gemäss dem TU-Verzeichnis des BAV gilt die Konzession noch bis am 30.04.2023. (Letzte Änderung 01.11.2019Zum Ersatz der EUB Hannig wurde nichts gesagt? Die darf ja meine ich nur noch bis Ende dieses Monats laufen...![]()
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Hm, guter Punkt. Dann bin ich ja auch mal sehr gespannt, wo sonst investiert wird.Marmotte hat geschrieben: 05.11.2019 - 18:48 Sehr schön, vielen Dank für die Information @TPD. Habs auch gefunden, "Erneuerung der Konzession Nr. 3492 und der Betriebsbewilligung bis 30.04.2023".
Wie es danach weitergeht, ist natürlich die Frage. Die Saastal Bergbahnen wollen ja nicht in diese Bahn investieren, da sie nicht zum Skigebiet gehört.
Aber für die Schlittelbahn, für das Wandergebiet und den Sonnenhang im allgemeinen ist das natürlich erstmal eine super Meldung
Ja ich denke auch erstmal Konsolidierung des Geschäfts und die schon angekündigten kleineren Anpassungen (Modernisierung Beschneiung, Komfortmassnahmen,....)Snow Wally hat geschrieben: 05.11.2019 - 22:12 Neuerschliessungen (Chessjen, Feejoch) sind ja wahrscheinlich sowieso utopisch, und an einen Ersatz der diversen Skilifte durch KSBs oder die Verlängerung der Spielbodenbahn (P2/Längfluh) glaube ich auch weniger.
Von daher vermute ich eher, dass man dann wohl - abgesehen vom Ersatz/Neubau von Beschneiungsanlagen und kleineren Anpassungen (Rollband im Felskinn-Tunnel) - eventuell mal Gedanken um eine umfassende Sanierung/Erneuerung von AlpinExpress und MetroAlpin machen wird. Denn die haben ja beide auch schon bald bzw. schon über 30 Jahre auf dem Buckel.
Ich werde immer bei Ankunft von meinem Vermieter mit dem Elektrowagen abgeholt, netter Service und auch weitverbreitet.TPD hat geschrieben: 10.11.2019 - 11:09 Und die Abreise der Gäste erfolgt meistens auch am Morgen und die Anreise erst gegen Abend.
Zudem sind in Saas Fee die meisten Häuser höchstens 800 Meter vom Postautobahnhof entfernt. Das heisst wenn man nicht auf den Bus warten möchte, sich kein Taxi leisten kann, dann holt man halt bei der Unterkunft rasch den Handkarren.