Die große Klima-Diskussion
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- Petz
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Gab am WE einen interessanten, von Phoenix gesendeten wissenschaftlichen Vortrag über Klimahistorie aus dem ich folgende Punkte destillieren möchte:
1) Wir leben im Moment in einer Kaltzeit, Kalt - und Eiszeiten waren in den letzten Mio. Jahren die absolute Ausnahme und nicht die Regel.
2) Der maximal mögliche prognostizierte Co2 Anstieg der momentanen Klimaerwärmung erreicht in etwa nur etwa ein Viertel dessen was wir in früheren Zeiten, wo der Mensch und dessen klimatische Auswirkungen noch nicht existierten, schon des Öfteren auf der Erde hatten.
3) Es gab in der Vergangenheit häufig lange Warmzeiträume wo die Polkappen weggeschmolzen waren und der Meeresspiegel höher war.
4) Co2 - und Temperaturanstiege gab es in der Vergangenheit schon in wesentlich kürzeren Zeiträumen auf viel höhere Niveaus als dies im Moment der Fall ist.
Für mich ist das ganze Thema nichts als Panikstiftung und Geschäftemacherei auf Kosten der kleinen Leute wobei ich auch noch egoistisch genug bin festzustellen das mir persönlich eine globale Erwärmung aufgrund der Heizkostenersparnis sehr entgegenkommt.
Und wenn jemand so gedankenlos war sein Haus nur zwei Meter über dem Meeresspiegel zu bauen braucht er sich genausowenig aufzuregen wie ein Anderer der seine "Hütte" auf Talniveau gesetzt hat und dann Zeter und Mordio brüllt wenn ihn eine Überflutung erwischt, an allgemeine Gefahren muß man eben denken bevor man sich irgendwo niederlässt.
Ich habe mir jedenfalls die Arbeit gemacht dies unter den Gesichtspunkten zu prüfen bevor ich meine Liegenschaft erwarb - wäre die nicht etwa 5 Meter über dem Inntalboden gelegen hätte ich sie sicher nicht gekauft.
1) Wir leben im Moment in einer Kaltzeit, Kalt - und Eiszeiten waren in den letzten Mio. Jahren die absolute Ausnahme und nicht die Regel.
2) Der maximal mögliche prognostizierte Co2 Anstieg der momentanen Klimaerwärmung erreicht in etwa nur etwa ein Viertel dessen was wir in früheren Zeiten, wo der Mensch und dessen klimatische Auswirkungen noch nicht existierten, schon des Öfteren auf der Erde hatten.
3) Es gab in der Vergangenheit häufig lange Warmzeiträume wo die Polkappen weggeschmolzen waren und der Meeresspiegel höher war.
4) Co2 - und Temperaturanstiege gab es in der Vergangenheit schon in wesentlich kürzeren Zeiträumen auf viel höhere Niveaus als dies im Moment der Fall ist.
Für mich ist das ganze Thema nichts als Panikstiftung und Geschäftemacherei auf Kosten der kleinen Leute wobei ich auch noch egoistisch genug bin festzustellen das mir persönlich eine globale Erwärmung aufgrund der Heizkostenersparnis sehr entgegenkommt.
Und wenn jemand so gedankenlos war sein Haus nur zwei Meter über dem Meeresspiegel zu bauen braucht er sich genausowenig aufzuregen wie ein Anderer der seine "Hütte" auf Talniveau gesetzt hat und dann Zeter und Mordio brüllt wenn ihn eine Überflutung erwischt, an allgemeine Gefahren muß man eben denken bevor man sich irgendwo niederlässt.
Ich habe mir jedenfalls die Arbeit gemacht dies unter den Gesichtspunkten zu prüfen bevor ich meine Liegenschaft erwarb - wäre die nicht etwa 5 Meter über dem Inntalboden gelegen hätte ich sie sicher nicht gekauft.
Petz beendet seine Mitgliedschaft mit Ende Juni 2020 aufgrund unüberbrückbarer Differenzen bez. der Auslegung der Forennettique welche ich in der aktuell von den Moderatoren praktizierten Form als Zensur einstufe. Ich bleibe aber bis auf weiteres im persönlichen Ausstiegstopic und per PN für Fragen, Hilfe beim Modellbau etc. noch aktiv.
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Wie genau Modelle in der Meteorologie wirklich sind sei dahingestellt, nur sei darauf hingewiesen, dass ohne Modelle gar keine numerischen Wettervorhersagen möglich wären. Und demnach die stimmen erstaunlich gut, für dass sie "viel zu viele Unbekannte" haben.
Modelle in den Naturwissenschaften sind jedenfalls deutlich klarer als jene aus den Wirtschaftswissenschaften, welche jeweils nur unter 27 Annahmen funktionieren.
@rfs
Sorry, ich wollte ja dein langes Posting lesen, brachte es aber beim besten Willen nicht fertig; bereits nach ein paar Zeilen redest du vom Schwachsinn der Gegenstrahlung. In der allerersten Meteorologie I Vorlesung wird dir die terrestrische Strahlungsbilanz gepredigt, wovon die atmosphärische Gegenstrahlung (langwellig) nunmal dazu gehört. Sonst hätten wir keine 342 Wm^-2 (und die kann man messen). Jetzt soll niemand kommen man wisse das noch nicht, das ist so fundamental, das wäre etwa so wie wenn jemand anzweifeln würde, dass 1+1 vielleicht gar nicht 2 sind.
Modelle in den Naturwissenschaften sind jedenfalls deutlich klarer als jene aus den Wirtschaftswissenschaften, welche jeweils nur unter 27 Annahmen funktionieren.
@rfs
Sorry, ich wollte ja dein langes Posting lesen, brachte es aber beim besten Willen nicht fertig; bereits nach ein paar Zeilen redest du vom Schwachsinn der Gegenstrahlung. In der allerersten Meteorologie I Vorlesung wird dir die terrestrische Strahlungsbilanz gepredigt, wovon die atmosphärische Gegenstrahlung (langwellig) nunmal dazu gehört. Sonst hätten wir keine 342 Wm^-2 (und die kann man messen). Jetzt soll niemand kommen man wisse das noch nicht, das ist so fundamental, das wäre etwa so wie wenn jemand anzweifeln würde, dass 1+1 vielleicht gar nicht 2 sind.
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wenn das alles nicht stimmt (gegenstrahlung, co2, treibhauseffekt), wieso gehen dann die von dir zitierten personen nicht den "normalen" wissenschaftlichen weg (wie schon weiter oben von mir gefragt!)?rfs hat geschrieben:Ich finde es problematisch, wenn man meinen Beitrag be-, bzw. verurteilt (oder - wie einige - mich sogar deswegen persönlich angreift), ohne alle darin enthaltenen Artikel sorgfältig durchgearbeitet zu haben. Es ist völlig in Ordnung, wenn man sich im Laufe der Zeit nicht die Mühe machen möchte, sich damit zu befassen (aus welchen Gründen auch immer), allerdings sollte man dann besser nicht antworten.KnM hat geschrieben:@rfs
Sorry, ich wollte ja dein langes Posting lesen, brachte es aber beim besten Willen nicht fertig; bereits nach ein paar Zeilen redest du vom Schwachsinn der Gegenstrahlung. In der allerersten Meteorologie I Vorlesung wird dir die terrestrische Strahlungsbilanz gepredigt, wovon die atmosphärische Gegenstrahlung (langwellig) nunmal dazu gehört. Sonst hätten wir keine 342 Wm^-2 (und die kann man messen). Jetzt soll niemand kommen man wisse das noch nicht, das ist so fundamental, das wäre etwa so wie wenn jemand anzweifeln würde, dass 1+1 vielleicht gar nicht 2 sind.
Ja, ja, die berühmte Gegenstrahlung! KnM, befass dich wenigstens mit den folgenden 4 Artikeln/Beiträgen:
zum Eingrooven:
http://freenet-homepage.de/klima/index.htm
http://freenet-homepage.de/klima/gegenstrahlung.htm
und natürlich auch
http://www.ib-rauch.de/datenbank/vortrag-leipzig.html
http://arxiv.org/PS_cache/arxiv/pdf/070 ... 1161v1.pdf
PS: Ich kenne auch die Inhalte diverser Meteorologie- und Klimatologie-Vorlesungen und genau deswegen maße ich mir im Zusammenhang mit dem Verständnis der relevanten physikalischen Grundgesetzmäßigkeiten und Zusammenhänge ja auch ein Urteil an!
publizieren in anerkannten wissenschaftlichen fachzeitschriften etc. damit diese erkenntnisse auch im wissenscahftlichen umfeld zum stand der dinge werden?
glaubst du wirklich, dass sich ernsthaft arbeitende wissenschaftler die zeit nehmen auf argumente auf irgendwelchen websites einzugehen, wenn es mehr oder weniger klar definierte prozesse gibt, wie neue erkenntnisse veröffentlicht werden sollen?
sicher nicht, wenn man schon in den ersten zeilen liest "ist alles unsinn, lüge etc."
dass sich bei den klimamodellen, dazugehörigen theorien etc. noch einiges ändern wird, davon kann man aufgrund der komplexität mit sicherheit ausgehen.
was mich an den "klimaskeptikern" wie beck&co so stört ist dass sie abseits von anerkannten pfaden herumrülpsen und glauben alles besser zu wissen.
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gut ich geb mich geschlagen, den treibhauseffekt gibt's nichtrfs hat geschrieben:Dann wiederhole ich es halt noch einmal, für all diejenigen, die es einfach nicht wahrhaben wollen:gernot hat geschrieben:wenn das alles nicht stimmt (gegenstrahlung, co2, treibhauseffekt), wieso gehen dann die von dir zitierten personen nicht den "normalen" wissenschaftlichen weg (wie schon weiter oben von mir gefragt!)?
publizieren in anerkannten wissenschaftlichen fachzeitschriften etc. damit diese erkenntnisse auch im wissenscahftlichen umfeld zum stand der dinge werden?
glaubst du wirklich, dass sich ernsthaft arbeitende wissenschaftler die zeit nehmen auf argumente auf irgendwelchen websites einzugehen, wenn es mehr oder weniger klar definierte prozesse gibt, wie neue erkenntnisse veröffentlicht werden sollen?
sicher nicht, wenn man schon in den ersten zeilen liest "ist alles unsinn, lüge etc."
dass sich bei den klimamodellen, dazugehörigen theorien etc. noch einiges ändern wird, davon kann man aufgrund der komplexität mit sicherheit ausgehen.
was mich an den "klimaskeptikern" wie beck&co so stört ist dass sie abseits von anerkannten pfaden herumrülpsen und glauben alles besser zu wissen.
Die CO2-Theorie ist physikalisch gesehen schon längst widerlegt und damit Unfug. Jeder neugierige Physikstudent begreift das bereits im Laufe des Grundstudiums! Im übrigen wird dies vor allem hier: http://arxiv.org/PS_cache/arxiv/pdf/070 ... 1161v1.pdf argumentativ klar überzeugend veranschaulicht (dazu muss man den Beitrag natürlich verstehen, was wohl einen gewissen zeitlichen Aufwand und ein gewisses mathematisch-physikalisches Hintergrundwissen erfordert!)
Du kannst ja im Rahmen der Diskussion argumentativ (^^) versuchen, was du möchtest, klar, aber die physikalische Realität, bzw. die nackten physikalischen Tatsachen wirst du damit auch nicht verändern können!
Wie bereits gesagt:
"Die Physik kalter Gase läßt die Herangehensweise der Treibhausanhänger nicht zu. Gase verhalten sich gerade nicht wie schwarze Körper. Auch die Anwendung des Konzepts des Strahlungsgleichgewichts zwischen schwarzen Körpern auf das atmosphärische Problem ist physikalisch falsch" oder "CO2-Treibhauseffekt im Widerspruch zur Thermodynamik und zu Emissionseigenschaften von Gasen" oder "Greenhouse Gas Hypothesis Violates Fundamentals of Physics"
>>> Diese Aussagen wird wohl kein Physiker/Ingenieur bestreiten und man kann sich nicht einfach über klar bewiesene phsyikalische "Basics" hinwegsetzen!
jetzt würd ich aber immer noch gerne wissen warum sich das noch nicht unter all den klimaforschern herumgesprochen hat bzw. z.b. noch nicht in science oder nature veröffentlicht worden ist!?
das wär doch die neuigkeit schlechthin, oder?
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So, ich habe die Links von rfs mal angeschaut (ganz alles gelesen habe ich ehrlich gesagt nicht, dazu fehlt mir Zeit), und nur soviel: Ein Glashaus genau so wie ein Auto kann man nunmal nicht mit der Erde vergleichen.
Und was die atmosphärische Gegenstrahlung betrifft, nochmals: Willst du mir weismachen, dass ein Pyrgeometer (zeichnet langwellige Strahlung auf) die Essiggurkenkonzentration im Kühlschrank misst?
Warum man ein Glashaus nicht mit der Erde vergleichen kann, steht z.B.hier, wer dazu noch einen Crash-Kurs in Strahlung braucht kann auch hier schauen.
Und zu den Modellen noch soviel: Es ist nunmal ein Ding der Unmöglichkeit, die Gesamterde realitätsgetreu darzustellen. Derzeit sind globale Modelle für ca. 1 km Auflösung das genauste, was man den grössten Computern (die in den 5 Klimatologischen Zentren der Erde liegen)noch zumuten kann. Doch da sich die Computertechnik rapide entwickelt, wird man auch bald mal mehr wissen. Aber soviel: Global betrachtete Modelle, wo die Auflösung keine Rolle spielt, stimmten bis anhin sehr genau. Weiteres zu Modellen vgl hier und hier
Und noch ganz allgemein zum Klimawandel kann ich noch dasda empfehlen, siehe hier
Mehr kann ich leider nicht verlinken, da der Rest passwortgeschützt ist, aber wer nur schon das liest, weiss schon etwas (grob, nicht ausführlich, dafür für jedermann verständlich)
Und was die atmosphärische Gegenstrahlung betrifft, nochmals: Willst du mir weismachen, dass ein Pyrgeometer (zeichnet langwellige Strahlung auf) die Essiggurkenkonzentration im Kühlschrank misst?

Und zu den Modellen noch soviel: Es ist nunmal ein Ding der Unmöglichkeit, die Gesamterde realitätsgetreu darzustellen. Derzeit sind globale Modelle für ca. 1 km Auflösung das genauste, was man den grössten Computern (die in den 5 Klimatologischen Zentren der Erde liegen)noch zumuten kann. Doch da sich die Computertechnik rapide entwickelt, wird man auch bald mal mehr wissen. Aber soviel: Global betrachtete Modelle, wo die Auflösung keine Rolle spielt, stimmten bis anhin sehr genau. Weiteres zu Modellen vgl hier und hier
Und noch ganz allgemein zum Klimawandel kann ich noch dasda empfehlen, siehe hier
Mehr kann ich leider nicht verlinken, da der Rest passwortgeschützt ist, aber wer nur schon das liest, weiss schon etwas (grob, nicht ausführlich, dafür für jedermann verständlich)
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was soll ich von einem 66jährigen halten, der in seinen vorträgen folgendes von sich gibt?rfs hat geschrieben:Der Verfasser der von mir zitierten Arbeit ist weder in der Politik, noch in den Medien oder in der Wissenschaft ein Unbekannter:
Zunächst einmal diverse für schmanck.de zur Verfügung gestellte Artikel/Arbeiten von Prof. Dr. Gerlich (einfach mal ein wenig stöbern):
"Ich lege großen Wert darauf, daß ich kein Klimawissenschaftler bin, erst recht kein selbsternannter,
sondern ein theoretischer Physiker. Auf jeden Fall verstehe ich von den physikalischen Grundlagen
der fiktiven atmosphärischen Treibhauseffekte mehr als alle Klimatologen zusammengenommen, was
naturgemäß gar nicht so schwer sein kann."
gefunden in
http://www.schmanck.de/gerlich/Duesseldorf-Erkrath.pdf
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Nur so als Randbemerkung: Ich hatte im Grundstudium zwei Semester lang 6 Stunden Physik pro Woche. Bevor ich da irgendwelchen 66jährigen nicht ganz selbstbescheidenen Typen eine Mail schreibe habe ich da noch andere Quellen.
Aber reden wir doch über den von Gernot verlinkten Beitrag, der enthält inhaltlich etwa das selbe wie ein Grossteil der von dir verlinkten Beiträge, bloss ist er weniger wissenschaftlich verfasst (dafür aber für alle hier verständlich).
Ausserdem: Wie kann jemand, der sich gegen Modelle und rechnerisches in die Zukunft blicken (aufgrund vieler Unbekannter) wehrt, plötzlich mit so einer einfachen Ansicht zufrieden geben?
Aber wie war jetzt das nochmals mit der atmosphärischen Gegenstrahlung? Ich habe gemeint die gibt es gar nicht. Dann wäre das ja überflüssig
Aber: Erstens ist der Treibhauseffekt zu 33K natürlich. Ohne Treibhauseffekt wäre gar kein Leben auf der Erde möglich. Nur ist die Natur (also inklusive der Mensch) sehr sensibel auf derart rasante Temperaturänderungen. Ja, wir haben eine geologische Kaltzeit und das änderte sich immer wieder, doch waren die Änderungen bis anhin stets in geologischen Zeiträumen, mindestens in Millionen Jahren, meist aber in Milliarden. Gleiche Prozesse verlaufen heute in ein paar Jahrzehnten. Was hat denn da dieser Professor für eine Erklärung?
Und was den IPCC-Report angeht: Ich gestehe, ich habe ihn nicht ganz gelesen (sind ja auch ein paar Tausend Seiten), aber sicherlich mehr als der Durchschnittsleser hier. Wer ihn gelesen hat, weiss, dass dort nirgens steht, so und so ists. Es steht alles in Wahrscheinlichkeiten und auch was wie stark aufgrund welchen Tatsachen umstritten ist. Er ist somit keinesfalls einfach voller Behauptungen.
2. schon gesagt: CO2 ist im Gegensatz zum Wasserdampf massiv am zunehmen, der grösste Teil des Treibhauseffekts ist natürlich, doch reagieren wir sensibel auf schnelle Veränderungen. Daher macht das CO2 sehr wohl etwas aus, vom grösseren GWP mal ganz abgesehen.
3/4. reine Behauptung ohne Begründung. Im mir vor kurzem verlinkten Bericht über Modelle steht ziemlich am Schluss auch eine Graphik: Mit modellierten und beobachteten Werten aus den letzten 70 Jahren. Warum stimmen denn die bloss so genau?
5. Aha, das Wasser, als Ersatz für Strahlung. Mal schauen wie stark das Wasser noch klimarelevant sein kann wenn wir keine Strahlung mehr haben. Falls Wasser im Verhältnis zu Treibhausgasen gemeint ist vgl 2 und weiter oben im Beitrag.
Und zum Schluss noch dies:
Weiter sind offenbar alle Klimatologen Hysteriker die nur Forschungsgelder wollen; Erstens gabs schon weit vor der Klimadiskussion Klimatologen und erst noch praktisch gleich viele wie heute, zweitens hast dir schon mal Gedanken gemacht, von wem Prof. Gerlich finanziert wird? Mir ist zum Beispiel bekannt, dass an der TU Braunschweig VW ein guter Sponsor ist. Einzelheiten kenn ich nicht und möchte es auch nicht besagtem Professor vorwerfen, aber man kann sich durchaus fragen, ob da nicht VW oder Shell noch eine Geld-Pipeline haben.
So, das war mein letzter Kommentar zu diesem Pseudowissenschaftlichen Blödsinn, denn ich habe heute schon sicher über eine Stunde in diese Beiträge investiert, was mir definitiv zu viel ist. Soll jeder selbst entscheidne, ob man einem 66jährigen Physiker (warum ist der eigentlich noch nicht emeritiert? Der scheint ja wirklich Geld nötig zu haben) oder so gut wie fast allen Klimatologen (welche unter Garantie eine Grundausbildung in Physik haben) den Glauben schenken. Mir ists inzwischen egal.
Aber reden wir doch über den von Gernot verlinkten Beitrag, der enthält inhaltlich etwa das selbe wie ein Grossteil der von dir verlinkten Beiträge, bloss ist er weniger wissenschaftlich verfasst (dafür aber für alle hier verständlich).
Und wie kommt die Temperatur zu stande, wenn man schon die ganze Strahlungsbilanz umkrempelt? Macht das Petrus?Die Abstrahlung richtet sich nach der
Temperatur
Ich habe gelernt und in diversen Feldkursen selber nachgemessen: Es sind 380 ppm (gemittelt, in der Stadt sind es z.b. etwa 430 ppm), also 0.038%, oder auf den Hundertstel eben 0.04%. Wo hat der Mensch runden gelernt? (NB: Es klingt nach wenig, die Wirkung ist hingegen gross)Der gegenwärtige CO2-Gehalt der Atmosphäre ist rund 0,03 %.
Nur ist die Zunahme leider nicht linear, sondern exponentiell. Den genannten Wert kriegt man, wenn man die vorindustrielle CO2 Konzentration mit der heutigen vergleicht und die Regression dieser zwei Punkte nimmt. Die Zunahme kann man somit nicht mit einem Faktor pro Jahr ausdrücken, gerade wenn man die Entwicklung in aufstrebenden Ländern anschaut (Indien, China) wird das definitiv zur Farce.Er nimmt also jährlich um den Faktor
0 32 , ⋅10−2 zu
Ausserdem: Wie kann jemand, der sich gegen Modelle und rechnerisches in die Zukunft blicken (aufgrund vieler Unbekannter) wehrt, plötzlich mit so einer einfachen Ansicht zufrieden geben?
Aber wie war jetzt das nochmals mit der atmosphärischen Gegenstrahlung? Ich habe gemeint die gibt es gar nicht. Dann wäre das ja überflüssig

Die genauen Zahlen hab ich hier nicht im Kopf, die Grössenordnung dürfte Stimmen.Von CO2 werden 14% der Bodenstrahlung absorbiert.
Von Wasserdampf werden 60% der Bodenstrahlung absorbiert.
Aber: Erstens ist der Treibhauseffekt zu 33K natürlich. Ohne Treibhauseffekt wäre gar kein Leben auf der Erde möglich. Nur ist die Natur (also inklusive der Mensch) sehr sensibel auf derart rasante Temperaturänderungen. Ja, wir haben eine geologische Kaltzeit und das änderte sich immer wieder, doch waren die Änderungen bis anhin stets in geologischen Zeiträumen, mindestens in Millionen Jahren, meist aber in Milliarden. Gleiche Prozesse verlaufen heute in ein paar Jahrzehnten. Was hat denn da dieser Professor für eine Erklärung?
Und was den IPCC-Report angeht: Ich gestehe, ich habe ihn nicht ganz gelesen (sind ja auch ein paar Tausend Seiten), aber sicherlich mehr als der Durchschnittsleser hier. Wer ihn gelesen hat, weiss, dass dort nirgens steht, so und so ists. Es steht alles in Wahrscheinlichkeiten und auch was wie stark aufgrund welchen Tatsachen umstritten ist. Er ist somit keinesfalls einfach voller Behauptungen.
1. Und warum haben wir eine globale Mitteltemperatur von 15°C?(1)Selbst der "natürliche" Kohlendioxid-Treibhauseffekt ist mathematischer Unsinn.
(2) Die Absorption der Ultrarotstrahlung in der Erdatmosphäre geschieht überwiegend durch Wasserdampf.
Der Wellenlängen- bzw. Frequenzanteil, den CO2 absorbiert, ist nur ein kleiner Teil des ultraroten
Spektrums und wird nicht wesentlich durch Erhöhen des Partialdruckes des CO2 verändert
(Prof. A. Schack).
(3) Die Computersimulationen haben keine physikalischen Grundlagen, sondern sind künstliche Konstrukte
ohne physikalische Gesetze, die die gewünschten Ergebnisse produzieren sollen.
(4) Wegen der willkürlich gewählten, genäherten, praktisch unbekannten Randbedingungen, die wesentlich
die Lösungen von partiellen Differentialgleichungen bestimmen, sind die Prognosen der
Klimarechenzentren völlig wertlos.
(5) Die riesigen Wassermassen (nicht nur der Wasserdampf) bestimmen die Klimate auf der Erde. Die
Wasserverdunstung und die Meeresströmungen sind vom Menschen nicht zu beeinflussen. Schon
allein deshalb kann der Mensch nicht das Wetter und die Klimate auf der Erde beeinflussen.
2. schon gesagt: CO2 ist im Gegensatz zum Wasserdampf massiv am zunehmen, der grösste Teil des Treibhauseffekts ist natürlich, doch reagieren wir sensibel auf schnelle Veränderungen. Daher macht das CO2 sehr wohl etwas aus, vom grösseren GWP mal ganz abgesehen.
3/4. reine Behauptung ohne Begründung. Im mir vor kurzem verlinkten Bericht über Modelle steht ziemlich am Schluss auch eine Graphik: Mit modellierten und beobachteten Werten aus den letzten 70 Jahren. Warum stimmen denn die bloss so genau?
5. Aha, das Wasser, als Ersatz für Strahlung. Mal schauen wie stark das Wasser noch klimarelevant sein kann wenn wir keine Strahlung mehr haben. Falls Wasser im Verhältnis zu Treibhausgasen gemeint ist vgl 2 und weiter oben im Beitrag.
Und zum Schluss noch dies:
Du wirfst ausnahmslos allen ausser deinem Prof. Gerlich vor, nicht neutral zu sein, Forschungsgelder zu wollen usw. Wenn du nun behauptest, eine von der CDU abgehaltene Wirtschaftsvereinigung sei neutral, dann gute Nacht und Gratulation zur Selbstdisqualifikation.MIT Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU,
Weiter sind offenbar alle Klimatologen Hysteriker die nur Forschungsgelder wollen; Erstens gabs schon weit vor der Klimadiskussion Klimatologen und erst noch praktisch gleich viele wie heute, zweitens hast dir schon mal Gedanken gemacht, von wem Prof. Gerlich finanziert wird? Mir ist zum Beispiel bekannt, dass an der TU Braunschweig VW ein guter Sponsor ist. Einzelheiten kenn ich nicht und möchte es auch nicht besagtem Professor vorwerfen, aber man kann sich durchaus fragen, ob da nicht VW oder Shell noch eine Geld-Pipeline haben.
So, das war mein letzter Kommentar zu diesem Pseudowissenschaftlichen Blödsinn, denn ich habe heute schon sicher über eine Stunde in diese Beiträge investiert, was mir definitiv zu viel ist. Soll jeder selbst entscheidne, ob man einem 66jährigen Physiker (warum ist der eigentlich noch nicht emeritiert? Der scheint ja wirklich Geld nötig zu haben) oder so gut wie fast allen Klimatologen (welche unter Garantie eine Grundausbildung in Physik haben) den Glauben schenken. Mir ists inzwischen egal.
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Wo bleibt in dieser Diskussion ein Verweis auf die Nazis? Das fehlt nämlich noch, damit dieser Thread total in der Lächerlichkeit verschwindet. Ich verschwinde jedenfalls aus dem Thread. Kann meine Zeit sinnvoller einsetzen. Zum Beispiel fürs Energiesparen. Auch wenn ich mich wiederhole.. wer auch Recht hat, solange wir es nicht genau wissen, sollten wir davon ausgehen, dass wir etwas tun müssen.
Zuletzt geändert von Flachlandtiroler am 13.03.2008 - 00:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Dies wurde in diesem Diskussionsthread schon von buzi u. piano behauptet. Diese Behauptung ist nachweislich falsch.KnM hat geschrieben:doch waren die Änderungen bis anhin stets in geologischen Zeiträumen, mindestens in Millionen Jahren, meist aber in Milliarden. Gleiche Prozesse verlaufen heute in ein paar Jahrzehnten. Was hat denn da dieser Professor für eine Erklärung?
Noch nicht mal das PIK (PotsdamInstitut f. Klimafolgenforschung) behauptet dies. Temperaturänderung bis 5° C binnen weniger Jahrzehnte sind mehrfach nachgewiesen.
Ich verweise auf die letzten Veröffentlichungen der Uni Bern.
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Genau dieses wurde in dem bei Phoenix übertragenen wissenschaftlichen Vortrag auch graphisch aufbereitet dargestellt; es gab in der Historie wesentlich stärkere Temperaturanstiege in kürzeren Zeiträumen und auf bis zu viermal höhere Co2 Niveaus als dieser, jetzt prognostizierte Anstieg überhaupt gehen soll; dies außerdem zu Zeiten wo die menschliche Rasse noch gar nicht existierte.Fab hat geschrieben: Dies wurde in diesem Diskussionsthread schon von buzi u. piano behauptet. Diese Behauptung ist nachweislich falsch.
Außerdem wäre ich der Ansicht das man eine CO2 Einsparung auf nem gerechten Weg erreichen sollte und das hieße für mich das jeder Mensch abhängig von seiner klimatischen Umgebungszone ein CO2 Konto erhält. Wenn jemand sparsam mit seinen Resourcen umgeht kann er an Betriebe oder jene Menschen die glauben unbedingt alle Winkel der Erde anfliegen zu müssen gesparte CO2 Punkte auf einer Börse verkaufen.
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Wenn Du es aus beruflicher Notwendigkeit machst würde nach meinem Modell der Arbeitgeber für die entsprechenden Punkte zu sorgen haben weil Du ja in seinem Auftrag und Interesse fliegst.br403 hat geschrieben:Aha, sind mal wieder die Vielflieger die Bösen? Meinst du ich mach das zum Spaß? *Kopfschüttel...*Petz hat geschrieben:oder jene Menschen die glauben unbedingt alle Winkel der Erde anfliegen zu müssen gesparte CO2 Punkte auf einer Börse verkaufen.
Und ich bin durchaus der Meinung das man mit vergleichbaren Abgaben alle Emmittenten belasten sollte. Dies würde sich vor allem auf den Warentransport auswirken und die Wettbewerbsungleichheit lokaler Produzenten gegenüber der Fernostbilligkonkurrenz wieder erheblich verbessern. Dazu käme noch eine Arbeitskostendifferenzabgabe für Erzeugnisse aus Billiglohnländern (die aber nicht in unsere Budgets fließen sondern den Regierungen des jeweiligen Exportlandes zur Verbesserung Ihrer Infrastruktur rücküberwiesen werden sollte) und dann sähe die Chancengleichheit am Weltmarkt wieder um einiges gerechter aus.
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Medienberichte sind eine Sache aber so wie sich die Dinge entwickeln habe ich den dringenden Verdacht das sich die Politik deswegen so unkritisch umarmend des Themas annimmt weil man von anderen politischen Problemen ablenken möchte.rfs hat geschrieben:
Also, es gibt nach dem derzeitgien Stand der Dinge überhaupt keinen Grund zur Panik, nicht einmal zur Sorge! Wie gesagt: Nicht immer alles glauben, was einem die Medien vorgaukeln ...
Die Industrie in den westlichen Ländern wiederum sieht die Möglichkeit durch neue Co2 - sparende Produkte politisch unterstützt den Umsatz anzukurbeln und andererseits nicht so umweltfreundliche Mitbewerber aus anderen Kontinenten damit zu diskreditieren.
Wenn es dann doch nicht so klappt wird sofort die politische Keule Arbeitsplatzsicherheit (siehe deutsche Autoindustrie) ausgepackt.
Es sollte sich mal jemand Gedanken machen ob man nicht endlich die Ressourcenbilanz der Produktion auch mit einzurechnen hätte denn ich denke es wäre sinnvoller z. B. höhere Lebensdauer bei Autos und restriktiv genormte Komponenten vorzuschreiben dann könnte man z. B. problemlos und schnell den Motor später durch einen energiesparenderen (auch z. B. eines anderen Fabrikates) ersetzen aber den Rest weiter nutzen. Auch wären Gebrauchtteile breitbändiger nutzbar wenn man z. B. nur 5 verschiedene Lichtmaschinentypen mit genormten Befestigungspunkten und standardisiertem Kabelanschluß zulässt.
Dem Konsument welcher beispielsweise Fan einer bekannten italienischen Automarke wäre damit auch die Möglichkeit gegeben Peripherieteile durch weniger störungsanfällige anderer Provenienz einfach zu tauschen.
Petz beendet seine Mitgliedschaft mit Ende Juni 2020 aufgrund unüberbrückbarer Differenzen bez. der Auslegung der Forennettique welche ich in der aktuell von den Moderatoren praktizierten Form als Zensur einstufe. Ich bleibe aber bis auf weiteres im persönlichen Ausstiegstopic und per PN für Fragen, Hilfe beim Modellbau etc. noch aktiv.
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Re: Die große Klima-Diskussion
Hi Petz -- meinst Du da Fiat zufällig ? --
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Re: Die große Klima-Diskussion
Es gibt bei uns den Spruch:schifreak hat geschrieben:Hi Petz -- meinst Du da Fiat zufällig ? --
Kauf kein Auto mit "F" - keinen Ford, keinen Fiat und keinen Franzosen.

Und aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen kommt mir sicher nichts automäßiges mehr ins Haus was auch nur teilweise in Europa gefertigt oder zusammengebaut wurde

Zum Thema selbst möchte ich noch anfügen das die Politik ja am Beispiel der stark steigenden Nahrungsmittelpreise schon mitkriegt was sie mit der Klimapanikmache anrichtet.
Ich würde die beteiligte Politikerriege bei der aktuellen Situation nach Haiti zwangsverschicken und die Bevölkerung dort aufklären wer da grade bei ihnen aufgetaucht ist, denn dann würde sich das Problem wahrscheinlich aufgrund der sehr verständlichen Rachelust der Haitianer binnen kürzester Zeit von selbst lösen. Die Damen und Herren würden dann noch wenigstens einer sinnvollen Verwendung als Hundefutter zugeführt nachdem man sie gelyncht hat.....
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Re: Die große Klima-Diskussion
Dambeck berichtet noch mehr aus Wien. Diesmal auf Englisch. Allerdings, wie so oft in dieser Diskussion, ein bisschen alter Wein in neuen Schläuchen.Fab hat geschrieben:http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 41,00.html
http://www.spiegel.de/international/eur ... 04,00.html
"Seilbahnen sind komplexe technische Systeme. Sie sind Werke innovativen vielschichtigen Schaffens und bilden ein spannungsvolles Zusammenspiel technischer und wirtschaftlicher, politischer, sozio-kultureller und landschaftlicher Faktoren." (Schweizerisches Bundesamt für Kultur)
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Re: Die große Klima-Diskussion
Antarktis wird kälter!
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 32,00.html
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Zuletzt geändert von Fab am 28.04.2008 - 09:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die große Klima-Diskussion
Ich hab hier schon viel gelesen, dass die Anzahl und Schwere an Naturkatastrophen zunimmt. Das stimmt in meinen Augen nur bedingt und wird von den Ökos z.T. viel zu hoch bewertet. Denn oft enthalten solche Diagramme eine Tatsache nicht (als Beispiel jetzt mal Florida und die Hurricanes), und zwar dort wo früher vor 50 Jahren an einem Strand nur 5 Hotels standen, stehen heute 50! Vor 50 Jahren kostete ein Hotel "nur" 1 Million Dollar, heute das zehnfache. Wenn also der Schaden durch einen Hurricane in Dollar ausgedrückt 100 mal höher ist, ist er in meinen Augen genauso verheerend gewesen wie einer vor 50 Jahren...
Gestern abend war übrigens eine interessante Doku über den Klimawandel in den nächsten Jahren. Natürlich gab es viele erschreckende Beispiele, doch trotzdem fand ich die Szenarien z.T. doch arg übertrieben. Den Professor Latif kenne ich mit seiner übertriebenen Art noch aus meinen Meteorologie Vorlesungen (in meinen Augen ein Populist ähnlich wie Al Gore, denn beide suchen in meinen Augen zu oft die Aufmerksamtkeit in den Medien (wenn ich auch Latif für den Kompetenteren halte, man mag sich nur mal den Lebenslauf von Gore anschauen)). Ok, beide bewirken gerade durch ihre Medienwirksamkeit einiges in Deutschland für das Verständnis des Klimawandels, aber ich mag die Art nunmal nicht.
Gestern abend war übrigens eine interessante Doku über den Klimawandel in den nächsten Jahren. Natürlich gab es viele erschreckende Beispiele, doch trotzdem fand ich die Szenarien z.T. doch arg übertrieben. Den Professor Latif kenne ich mit seiner übertriebenen Art noch aus meinen Meteorologie Vorlesungen (in meinen Augen ein Populist ähnlich wie Al Gore, denn beide suchen in meinen Augen zu oft die Aufmerksamtkeit in den Medien (wenn ich auch Latif für den Kompetenteren halte, man mag sich nur mal den Lebenslauf von Gore anschauen)). Ok, beide bewirken gerade durch ihre Medienwirksamkeit einiges in Deutschland für das Verständnis des Klimawandels, aber ich mag die Art nunmal nicht.
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Re: Die große Klima-Diskussion
Also,immer wenn ich den Prof. Latif sehe, glaube sogar ich an den Klimawandel (dunkle Haut,hamburger Dialekt)
Aber er nervt schon gewaltig.Aber irgendwie muss man ja an Forschungsgelder kommen . .

Aber er nervt schon gewaltig.Aber irgendwie muss man ja an Forschungsgelder kommen . .
Danke Bulgarien !
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Re: Die große Klima-Diskussion
Allerdings gabs früher auch noch nich die Warnsysteme wie heute!
Da mein Bildhoster seine Verzeichnisstruktur geändert hat, werden die Bilder in meinen Berichten z.T. nicht mehr angezeigt. Auf konkreten Wunsch stelle ich sie wieder her.
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Re: Die große Klima-Diskussion
Der einzige Wissenschaftler der meiner Ansicht nach fundiert, möglichst umfassend und gleichzeitig kritisch in den Medien an den Themenkomplex herangeht ist Prof. Reicholt, die Argumentationen von Latif sind meiner Ansicht nach nicht ausreichend fachlich fundiert um als wissenschaftlich gelten zu können.
Gore ist sicher sehr brauchbar um die sturen Amerikaner mal aufzurütteln, diese Notwendigkeit besteht aber meiner Ansicht nach nicht wegen dem angeblich von den Menschen bewirkten Klimawandel sondern vor allen Dingen um die Herrschaften endlich zu einem sparsamen Umgang mit Ressourcen zu bewegen damit wir alle diese länger nützen können und für einen Umstieg mehr Zeit verbleibt.
Gore ist sicher sehr brauchbar um die sturen Amerikaner mal aufzurütteln, diese Notwendigkeit besteht aber meiner Ansicht nach nicht wegen dem angeblich von den Menschen bewirkten Klimawandel sondern vor allen Dingen um die Herrschaften endlich zu einem sparsamen Umgang mit Ressourcen zu bewegen damit wir alle diese länger nützen können und für einen Umstieg mehr Zeit verbleibt.
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Re: Die große Klima-Diskussion
Du Petz -- bei uns gibts nen Spruch `` mit nem Ford -- fort, mit der Bahn -- ham ( heim oder hoam...) und Fiat heißt`` Fehler In Allen Teilen...`` ; apro, neulich hat n Girl einen FIAT 500 Caravan -- oder wars der 600 er ? nicht zum laufen gebracht ... weißt warum ? -- sie hat vergessen, den Benzinhahn aufzumachen. Danach tuckerte er ganz sauber vom Fleck -- weg .( Nachdem mehrere Männer festgestellt haben, daß der Motor keinen Sprit bekommt, und schon mit dem Motor-zerlegen beginnen wollten, da fiel ihr plötzlich der Benzinhahn ein ) Jaja sowas gibts noch ... ein ganz seltenes Modell, noch nie vorher gesehn.
Apro Ford, hatte mal einen Fiesta, der war net schlecht. BJ 1979 ... der lief bis 1988.
Franzosen, die neueren sind ´nicht schlecht, kenn aber nur Transporter wie Renault Master. Und den Kangoo... zuverlässig war der schon, kann ma nicht meckern.
Apro Ford, hatte mal einen Fiesta, der war net schlecht. BJ 1979 ... der lief bis 1988.
Franzosen, die neueren sind ´nicht schlecht, kenn aber nur Transporter wie Renault Master. Und den Kangoo... zuverlässig war der schon, kann ma nicht meckern.
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Re: Die große Klima-Diskussion
Pause bei der Klimaerwärmung!
Unverhofft kommt oft
Ausgerechnet mein spezieller Liebling Mojib Latif wartet mit einer Erwärmungspause auf.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 60,00.html
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Re: Die große Klima-Diskussion
Ach was
Es stand aber
Zum Glück nicht auf Seite 1
Am Montag, dem 5.5. gab es dazu auch eine interessanten - und ausgewogenen Beitrag - in der ARD.

Es stand aber
.im Wissenschaftsmagazin "Nature" (Bd. 453, Seite 84-88).
Zum Glück nicht auf Seite 1

Am Montag, dem 5.5. gab es dazu auch eine interessanten - und ausgewogenen Beitrag - in der ARD.
Danke Bulgarien !