aber immerhin geht man dort zu Themen auf die Strasse, die wirklich von Bedeutung für eine Gesellschaft sind.
also klar hat s21 nicht die tragweite einer rentenreform (da würde hier keiner auf die strasse geht) aber ein bahnhof der zusammen mit nbs 8 mrd. kostet (das wird sicher mehr kein limit nach oben vorhanden ) die zusammen keinen grossen nutzen bringen und stattdessen wichtuge gelder vom ausbau anderer strecken abziehen ist durchaus relevant wie ich finde. ob wir ein vernünftiges gütertransportsystem haben ist für uns von immenser wichtigkeit und mit s21 rutscht der an sich nötige ausbau der fahrwege für güterzüge weiter nach hinten!
ich vermute ein bahnhof ist einfach was viel greifbareres und gefällt bäume was viel unmittelbarereres als eine rentenreform , deswegen fühlen sich da mehr leute betroffen.
Hundert tausend prozentige Zustimmung Jakob. Mehr gibt's da fast nicht zu sagen.
Heute war in der StZ ein recht grosser Artikel zur geplanten Bürger Beteiligung für die Bebauung bzw Planung der freiwerdenden Gleisflachen, und welche Veranstaltungen da alles vorgesehen seien. Die Bebauung kann frühestens 2018 beginnen und die Beteiligung Ware demnach wirklich frühzeitig so dass jeder interessierte daran teilnehmen könnte.
Jetzt aber wieder der Hammer: im letzten Absatz meldet sich ein Sprecher der "dagegen Partei" mit dem (sinngemassen) Hinweis: eine Beteiligung jahrzehnte vor Baubeginn sei verfrüht.
Junge junge, ich für meinen Teil bin weder für noch Gegen dieses projekt, da es mich weitestgehend nicht tangiert. Aber was manche Parteien (egal ob CDU, SPD oder grüne) hier im Moment an Meinungsmache für (schwäb.) "säue durch den flegga treibat" ist einfach unanständig.
aber immerhin geht man dort zu Themen auf die Strasse, die wirklich von Bedeutung für eine Gesellschaft sind.
also klar hat s21 nicht die tragweite einer rentenreform (da würde hier keiner auf die strasse geht) aber ein bahnhof der zusammen mit nbs 8 mrd. kostet (das wird sicher mehr kein limit nach oben vorhanden ) die zusammen keinen grossen nutzen bringen und stattdessen wichtuge gelder vom ausbau anderer strecken abziehen ist durchaus relevant wie ich finde. ob wir ein vernünftiges gütertransportsystem haben ist für uns von immenser wichtigkeit und mit s21 rutscht der an sich nötige ausbau der fahrwege für güterzüge weiter nach hinten!
ich vermute ein bahnhof ist einfach was viel greifbareres und gefällt bäume was viel unmittelbarereres als eine rentenreform , deswegen fühlen sich da mehr leute betroffen.
Glaubst Du wirklich, dieses Geld würde anderweitig eingesetzt werden? Es würde für das Prestigeprojekt Stuttgart 21 hergegeben, Ausbauten für den Güterverkehr würden auch ohne Stuttgart 21 niemals diese Gelder bekommen.
Das ist die selbe Argumentation wie beim gescheiterten Transrapid-Projekt in München: mit diesem Geld könnte man die S-Bahn ausbauen, Schulen etc... Es war aber von vornherein klar, dass der Bund die Gelder nur für dieses Prestige-Projekt zuschießt und nicht für sonstige Pläne. Das Ergebnis eines abgesprochenen Projektes ohne Alternativplanung haben wir jetzt: immer noch keine gute Bahn-Anbindung des Flughafens und erst langsam in die Gänge kommende Pläne für eine Express-S-Bahn, wobei die Verknüpfung mit dem 2. Stammstreckentunnel der S-Bahn nicht ideal zu sein scheint, da man wohl keine Fernzüge über den 2. Tunnel bis zum Flughafen leiten wird können/wollen.
Übrigens habe ich in München auch schon Anwohner mit "Stoppt den 2. Tunnel"-Buttons gesehen - auf ihrer Fahrt durch den 1. S-Bahn-Tunnel, der, geht es nach diesen Leuten, heute niemals gebaut werden dürfte (das war damals ein weitgehend offene Baugrube auf 4 km durch die gesamte Innenstadt).
Außerdem wird sehr häufig gar nicht erwähnt (oder bedacht?), dass die X Mrd. € ja nicht "weg" sein werden sondern eine produktive Investition darstellen, die Arbeitsplätze in der Bauindustrie, Zulieferfirmen (Tunnelbaumaschinen etc.) etc. schafft/erhält und nicht zudem durch die verbesserten Verkehrsverhältnisse das Volksvermögen langfristig mehrt (was bei bloßen Sozialtransfers per se nicht gegeben ist). Zudem haben solche Investitionen immer auch Multiplikatoreffekte, da Baufirmen und deren Mitarbeiter natürlich auch Steuern bezahlen, ihre Gehälter ausgeben (z.B. in der Region Stuttgart) etc. Es ist schon ein komisches Verständnis von Wirtschaft so zu tun als ob die Baukostensumme einfach rein bildlich gesprochen in ein großes Loch geworfen und verbuddelt werden würde.
Glaubst Du wirklich, dieses Geld würde anderweitig eingesetzt werden? Es würde für das Prestigeprojekt Stuttgart 21 hergegeben, Ausbauten für den Güterverkehr würden auch ohne Stuttgart 21 niemals diese Gelder bekommen.
Ja gut dass ist die Frage: aber wenn der politische Wille da WÄRE könnte man das geld gut woanders einsetzten. ob das unsere schwarzgelben helden machen oder stattdessen mal wieder mövenpick subventionieren steht auf einem anderen blatt. aber das argument "geld ist nur für prestigeprojekte da, also auch da ausgeben" ist auch humbug! und wenn es alle wollten könnte man mit dem geld locker das rheintal ausbauen anstatt s21. das würde auch endlich unsere verpflichtung gegen europa erfüllen die gotthard zulauf strecken auszubauen... s21 ist der eu herzlich egal, das ist eine lokale prestige sache.
ich finde es jedenfalls nicht falsch auf die strasse zu gehen und zu zeigen, dass man als bürger das geld lieber woanders eingesetzt sehen würde... Allerdings frage auch ich mich welche der demonstranten mit fundierten argumenten und alternativen gegen s21 demonstrieren und welche einfach mal wieder nur dagegen sind.
Ganz so blöd wie einige die Demonstranten gern hätten können die nicht sein. http://www.stern.de/news2/aktuell/motiv ... 18061.html
Aber das ist ja heute verbreitet in der Gesellschaft.
Wer meine Meinung nicht teilt hat keine Ahnung und wird für dumm verkauft.
Vielleicht sind es auch gerade die Leute, unter dessen Haus die Züge durchfahren sollten, die am meisten Ahnung von dem Projekt haben.
Glaubst Du wirklich, dieses Geld würde anderweitig eingesetzt werden? Es würde für das Prestigeprojekt Stuttgart 21 hergegeben, Ausbauten für den Güterverkehr würden auch ohne Stuttgart 21 niemals diese Gelder bekommen.
Ja gut dass ist die Frage: aber wenn der politische Wille da WÄRE könnte man das geld gut woanders einsetzten. ob das unsere schwarzgelben helden machen oder stattdessen mal wieder mövenpick subventionieren steht auf einem anderen blatt. aber das argument "geld ist nur für prestigeprojekte da, also auch da ausgeben" ist auch humbug! und wenn es alle wollten könnte man mit dem geld locker das rheintal ausbauen anstatt s21. das würde auch endlich unsere verpflichtung gegen europa erfüllen die gotthard zulauf strecken auszubauen... s21 ist der eu herzlich egal, das ist eine lokale prestige sache.
Also von einer bestimmten Regierung, in diesem Fall schwarz-gelb, ist es imo kaum abhängig, ob die Gelder für Prestigepojekte stattdessen auch für objektiv gesehen wichtigere Maßnahmen ausgegeben werden könnten. Das liegt eher an unserem politischen System insgesamt, welches ein verschwenderisches bzw. einseitiges Umgehen mit Steuergeld extrem begünstigt: Durch die Förderung bestimmter Projekte durch Bundes- oder Landesmittel wird ein bestimmtes Land bzw. eine bestimmte Kommune gewissermaßen verpflichtet, ein solches Projekt auf den Weg zu bringen, da das Geld ansonsten nicht fließen und evtl. stattdessen in Projekte anderer Kommunen fließen würde. Da dies aber ja verhindert werden soll, wird das Projekt mit aller Gewalt durchzubringen versucht, auch wenn sich die betroffene Kommune bzw. Verwaltungseinheit durch ihren nicht unerheblichen Eigenanteil selbst dabei deutlich verschuldet. Dieser Effekt des gefühlten "Zu-Kurz-Kommens" bei nicht Inanspruchnahme der Mittel einer höheren Verwaltungseinheit (Land oder Bund) treibt dabei nicht wenige Kommunen in eine solche finanzielle Not, dass sie dann bei anderen, vielleicht wichtigeren aber nicht vom Bund bzw. Land unterstützten Projekten nicht mehr in der Lage ist, diese zu finanzieren.
(jetzt nicht konkret auf S21 bezogen)
Ganz so blöd wie einige die Demonstranten gern hätten können die nicht sein. http://www.stern.de/news2/aktuell/motiv ... 18061.html
Aber das ist ja heute verbreitet in der Gesellschaft.
Wer meine Meinung nicht teilt hat keine Ahnung und wird für dumm verkauft.
Vielleicht sind es auch gerade die Leute, unter dessen Haus die Züge durchfahren sollten, die am meisten Ahnung von dem Projekt haben.
Ich will ja nicht alle Demonstranten als Grundsätzlich blöd hinstellen, aber was man an Argumenten hört finde ich eben zu großen Teil (entschuldigt den Ausdruck) bescheuert. Dazu kommt noch, dass die Alternative, und es existiert ja scheinbar nur eine, ein ganz gewalltiger Mist ist. Ja, ich wage mich das zu behaupten. Dazu kommt noch, dass kaum einer fundiertes Wissen darüber hat was K21 überhaupt ist und was abgesehen vom Bahnhof selbst überhaupt die Unterschiede, und viel wichtiger noch die Parallelen zu S21 sind.
Ich will euch hier mal nur ein Beispiel dafür nennen wie sehr sich die Gegner wiedersprechen. Ein Kritikpunkt ist die Nutzung des S-Bahnhofs am Flughafen und der anschließenden Strecke bis Rohr für die Fern- und Regionalzüge der Gäubahn. Ich hab ja schon erklärt was das für Auswirkungen auf den Bahnhof hat. Kritisiert wird aber auch, dass es dann zu Kapazitätsengpässen dort kommt die sich auf die S-Bahn auswirken. Bei K21 gäb's das selbe Problem, es würden sogar noch Züge von Tübingen dort verkehren.
Ich bleibe bei meinem Standpunkt, wer dagegen ist muss im Rahmen seiner Möglichkeiten sinnvolle Alternativen anbieten und das ist hier nicht der Fall. Trotzdem rennt jetzt jeder mit einem K21 Aufkleber rum ohne zu wissen was es bedeutet.
Übrigens habe ich in München auch schon Anwohner mit "Stoppt den 2. Tunnel"-Buttons gesehen - auf ihrer Fahrt durch den 1. S-Bahn-Tunnel, der, geht es nach diesen Leuten, heute niemals gebaut werden dürfte (das war damals ein weitgehend offene Baugrube auf 4 km durch die gesamte Innenstadt).
Ab Ostbahnhof klebt an jedem Baum so was "Dieser Baum müsste für den 2. Tunnel gefällt werden"......
baeckerbursch hat geschrieben:
Ab Ostbahnhof klebt an jedem Baum so was "Dieser Baum müsste für den 2. Tunnel gefällt werden"......
Ohne es natürlich zu wissen, aber vermutlich kleben genau noch solche Leute den Mist dorthin, die sich jeden Tag am Bahnsteig drüber aufregen, wenn ihre S-Bahn 2 Minuten Verspätung hat.
Ich möchte mal behaupten, dass man es sich in Deutschland heutzutage bei solchen Bauprojekten gar nicht mehr leisten kann, nicht dementsprechend wieder aufzuforsten usw., weil dann das Geschrei noch wesentlich größer wäre. Und dies auch zurecht!
Frage mich dann allerdings manchmal, wo den der BUND und sonstige Naturschützer sind, wenn so tolle städtebauliche Wohnprojekte wie bei uns in München das Hirschgarten-Areal oder Arnulfpark auf den Weg gebracht werden. Wenn du dort durchläufst, kommst dir vor wie im letzten Ghetto. Nur Beton, kaum Grün. Hier sollten die Herrschaften mal den Finger in die Wunde legen.
eMGee hat geschrieben:[
Frage mich dann allerdings manchmal, wo den der BUND und sonstige Naturschützer sind, wenn so tolle städtebauliche Wohnprojekte wie bei uns in München das Hirschgarten-Areal oder Arnulfpark auf den Weg gebracht werden. Wenn du dort durchläufst, kommst dir vor wie im letzten Ghetto. Nur Beton, kaum Grün. Hier sollten die Herrschaften mal den Finger in die Wunde legen.
Hallo
Um da irgendwas auszurichten sind die wahrscheinlich zu schwach. Bei Großprojekten finde ich hört man eigentlich kaum irgendwelche Grünen, dafür aber bei kleineren Dingen und da wird dann auch peinlich genau darauf geachtet, dass auch ja wieder jeder Findling an genau der Stelle vergraben wird, wo er auch ausgegraben wurde.
Ich will euch hier mal nur ein Beispiel dafür nennen wie sehr sich die Gegner wiedersprechen. Ein Kritikpunkt ist die Nutzung des S-Bahnhofs am Flughafen und der anschließenden Strecke bis Rohr für die Fern- und Regionalzüge der Gäubahn. Ich hab ja schon erklärt was das für Auswirkungen auf den Bahnhof hat. Kritisiert wird aber auch, dass es dann zu Kapazitätsengpässen dort kommt die sich auf die S-Bahn auswirken. Bei K21 gäb's das selbe Problem, es würden sogar noch Züge von Tübingen dort verkehren.
also meines wissens bleibt bei k21 doch die alte strecke der gäubahn komplett erhalten, ich fahre wie heute aus dem bahnhof raus, einmal um stuttgart herum und dann über vaihingen und rohr weiter in richtung singen. da treffe fahre ich wie bisher und bei s21 auch mit der sbhan ab rohr parallel auf den selben gleisen. nicht aber im bereich wo bei s21 die engpässe entsthehen von rohr bis zum flughafen...
Man findet ja nicht so wirklich tolle Informationen über K21, aber im Wikipedia Artikel existiert eine Karte auf der man das sehen kann. Das deckt sich dann auch mit dem Video zum ITF auf der Homepage von K21. Dort fahren ein RE von Horb über den Flughafen und ein RE von Tübingen über den Flughafen in den Bahnhof ein. Letzterer übrigens zusätzlich zu einenem RE von Tübingen über Plochingen. Über den Sinn darf jetzt gerne gegrübelt werden.
Che hat geschrieben:Problem bei der ganzen Sache ist doch der Juchtenkäfer!
Dass das hier noch niemand erwähnt hat,..einfach unglaublich!!!
Ja, ich bin für S21!
Also auch wenn sich meine Grundeinstellung grundsätzlich eher gegen solche radikalen Demonstrationen richtet, bin ich gerade im Fall S21 der Ansicht, dass die Demonstranten kaum andere Chancen haben, als auch auf die merkwürdigsten Argumente zurückzugreifen, um ihre Position zu unterstützen.
Denn mal ganz abgesehen von dem tatsächlichen Sinn oder Unsinn von S21: Wenn man sich die Situation mal genau ansieht, sitzen (bzw. saßen bisher) die Gegner des Projekts am kürzeren Hebel. Ohne die teils auch an der Grenze zur Gewalttätigkeit befindlichen Proteste hätten sie sich niemals ein solches Medienecho verschaffen können und das Projekt wäre wohl viel schneller "durchgewunken" worden. Und mittlerweile finde ich auch nicht mehr, dass man den Demonstranten vorwerfen kann, viel zu spät aufbegehrt zu haben. Zuvor nicht existente Bürgerinitiativen müssen schließlich erstmal gegründet werden, und das geschieht für gewöhnlich wirklich erst dann, wenn es wirklich ernst wird.
Ein Volksentscheid ganz zu Beginn des Projekts (oder zumindest eine "Bürgerbefragung"), die es ja meines Wissens nicht gegeben hat, hätten dem Projekt eine ganz andere Basis verschafft und würde, wenn für S21 gestimmt worden wäre, wohl jetzt auch das beste Argument sein, um den Gegnern den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Jeetzt liegt es in unserer Hand. Bevor ich mich entscheide wofür ich stimmen werde, werde ich meinen MdL löchern, ich will genau wissen was ein Aausstieg wirklich kostet und was mit dem Geld dann passiert.
Seilbahnjunkie hat geschrieben:Jeetzt liegt es in unserer Hand. Bevor ich mich entscheide wofür ich stimmen werde, werde ich meinen MdL löchern, ich will genau wissen was ein Aausstieg wirklich kostet und was mit dem Geld dann passiert.
Der Ausstieg wird wohl auch einen 8 bis 9 stelligen Betrag kosten durch die ganzen Entschädigungen und was schon alles für Planung, Baubeginn, Polizeieinsätze und jetzt für den Stresstest ausgegeben wird/ist
Und für das noch nicht ausgegebene (und auch nicht vorhandene) Geld wird per Länderfinanzausgleich die Infrastruktur in Mecklenburg-Vorpommern verbessert
So ein Blödsinn, das hat doch mit dem Länderfinanzausgleich nichts zu tun. Nur die Bundes- und Bahnmittel werden anderorts investiert. Das ist auch das einzig richtige, denn es gibt dringendere Stellen für Investitionen.
ist doch egal, der tunnelbahnhof hat ein ganz anderes problem: mit den guten alten Kohle/Dieselloks darf man nicht in den Tunnel fahren, und wenn man die AKWs morgen abschaltet gibts da glaub ein Problemsche...
[/ironie]
die können doch gar nicht mehr raus, und wenn sie noch so gerne würden... Man denke nur an die Ausstiegskosten wie bereits vergebene Aufträge und die Schadenersatzforderungen von Dritten...
siri hat geschrieben:
Und für das noch nicht ausgegebene (und auch nicht vorhandene) Geld wird per Länderfinanzausgleich die Infrastruktur in Mecklenburg-Vorpommern verbessert
Genau,wir überlegen hier schon, welche Bahnhöfe wir versenken
GMD hat geschrieben:Das Kapazitätsproblem des alten Sackbahnhofs wird dadurch auch nicht gelöst.
Das ist ja die Krux, es steht eben nicht fest, ob der neue Bahnhof viel besser ist, ich verspreche mir von der neuen Regierung, dass sie ein Institut mit dem Stresstest beauftragen, dass wirklcih kritisch ist, wenn dann rauskommt, dass es nicht besser wird, braucht man die Baustelle wirklich nicht, ansonsten gerne!