alpinforum.com

A330 hat geschrieben:1) "Alle herkommen" und "die die da sind unterzubringen" sind 2 paar Schuhe und keiner hat hier (im Forum) gesagt, kommt doch alle her. Wir haben aber nunmal ein Unterbringungsproblem, also wie löst man das? Die hier sich selbst überlassen geht, ist aber nicht mit dem Selbstverständnis unseres Grundgesetzes vereinbar oder mit der Grundrechtscharta. Und auch nicht mit meinen persönlichen Wertvorstellungen. Muss die Einreise weiterer Flüchtlinge verhindert werden? Ja, aber das hat mit dem Problem "stelle ich die Turnhalle zur Verfügung" nichts zu tun.

Pistencruiser hat geschrieben:Ich finde so unrecht hat Petz in diesem Punkt nicht. Die Menschen kommen in der Erwartung, dass Ihnen Hilfe in ihrer jetzigen Situation zuteil wird. Diese Hilfe sollen sie bekommen. Das kann, ja muss man aber damit verknüpfen, dass Sie sich den hier gültigen Gesetzen, Regeln und gesellschaftlichen Normen unterzuordnen haben. Die gelten schließlich auch für mich als Bürger dieses Landes ( der halt zufällig hier geboren wurde), ob die mir nun alle passen oder nicht.

Bergwanderer hat geschrieben:Wir sollten einen Großteil der Kosten für Unterbringung, Verpflegung und spätere Integration der Flüchtlinge den weltweiten Rüstungskonzernen in Rechnung stellen. Die USA und Russland wären die Hauptadressaten ... denn die "Politik" beider Staaten hat in den letzten Jahren zur Destabilisierung der Lage dort beigetragen.

schmidti hat geschrieben:

miki hat geschrieben:Schon mal nachgedacht, dass jemandem seine Stunde Tennis oder Hallenfussbal mit Kumpels genau so viel bedeutet wie dir (oder mir) das Skifahren? Ich versuche mir mal deine Reaktion vorzustellen, wenn du am kommenden We an der Talstation am Stubaier ankommen würdest und dort alles geschlossen ist, weil man die Talstation für das Unterbringen von Migranten braucht (ich gebe zu, der Vergleich ist weit hergeholt, aber im Prinzip geht es um das selbe).

Du wirst es nicht glauben miki, aber genau den selben Vergleich hatte ich auch schon im Kopf, als ich starlis Antwort gelesen habe. Und Talstationen inklusive Garagierunshallen als Notunterkünfte zu nutzen, wäre zumindest nicht komplett abwägig, wenngleich hier natürlich viel zu große wirtschaftliche Interessen dran hängen.

Was die Integrationsfragen angeht - ich geh erst mal davon aus, dass Flüchtlinge, oder zumindest ein großer Teil davon, wieder in die Heimat zurückgehen, sobald die Verhältnisse dort wieder stabiler sind.

Die rechtspopulistische FPÖ ist die große Gewinnerin der Landtagswahl in Oberösterreich. Die Partei konnte ihren Stimmenanteil verdoppeln

Bergwanderer hat geschrieben:Die USA sind aufgrund ihrer geografischen "Insellage" fein raus. Kein Flüchtling aus Nordafrika oder dem nahen und mittleren Osten kommt da hin. Und die - also die Amis - wissen das ganz genau

mark13 hat geschrieben:Wenn die einmal gemerkt haben was für ein Luxus doch in den Ländern herrscht die nicht vom Islam geprägt sind dann werden die alles daran setzen hier zu bleiben.

Die rechtspopulistische FPÖ ist die große Gewinnerin der Landtagswahl in Oberösterreich. Die Partei konnte ihren Stimmenanteil verdoppeln

mark13 hat geschrieben: Wenn wir jetzt nicht die Polzei hätten , würden wir hier Zustände erleben wie in den Regionen aus denen die Flüchtlinge stammen...

Und gibt es eigentlich noch Moderatoren hier im Forum ?

Ja klar, die Flüchtlinge sind selbst schuld an den Bürgerkriegen, vor die sie fliehen

Darf man hier auch ungestraft sagen, dass die Juden selbst schuld am Holocaust waren oder wo ist die Grenze des Erlaubten ?

Martin_D hat geschrieben:

mark13 hat geschrieben: Wenn wir jetzt nicht die Polzei hätten , würden wir hier Zustände erleben wie in den Regionen aus denen die Flüchtlinge stammen...

Ja klar, die Flüchtlinge sind selbst schuld an den Bürgerkriegen, vor die sie fliehen. Nicht der Assad ist schuld an den schlimmen Zuständen in Syrien, sondern die Flüchtlinge selber.

br403 hat geschrieben:Ihr solltet mal ein bisschen überprüfen was ihr lest: https://netzpolitik.org/2014/medienkomp ... chrichten/