
vielleicht ist es deshalb so günstig, weil die Aufsichtsräte der DB öfters in die Schweiz reisen müssen, um Geld von Ihrem Bankkonto in der Schweiz abzuheben...

hier zum Vergleich die Verbindung von München nach Sylt etwa im gleichen Zeitraum..
Das steht so nirgends. Die deutschen waren immer da und auch vor allem im Winter die die wichtigste Besuchergruppe. Auch wenn das die Schweizer Tourismusbranche nicht so gesehen hat...
Natürlich waren sie nicht nicht mehr da, aber auch ohne Statistik war die jahrelange Abnahme in den Skigebieten deutlich spürbar.Gleiches Bild im Sommer: Im August stieg die Nachfrage aus Deutschland nach Ferien in der Schweiz an. 454'994 Logiernächte gingen aufs Konto von deutschen Gästen. Das war ein Plus von 0,8 Prozent.
Wow, eine gewagte These...Mt. Cervino hat geschrieben: 08.10.2019 - 13:44Auf sprachliche Genauigkeit kommt es in der Schweiz oft nicht an.
Schon klar, aber dennoch wird es der SNB helfen (vorausgesetzt der Staat greift nicht wie in Deutschland einen solchen Gewinn komplett abMt. Cervino hat geschrieben: 01.11.2019 - 09:16 Das kann man aber überhaupt nicht mit Gewinnern von normalen Unternehmen vergleichen. Banken ticken da völlig anders und Notenbanken noch mal anders als Geschäftsbanken.
„Fränkli“Mt. Cervino hat geschrieben: 01.11.2019 - 10:19 Was passiert im Falle von Verlusten? Müssen da auch Bund und Kantone einen Teil ausgleichen?
Ein Jahr zuvor gab es ja immerhin einen Verlust von knapp 8 Mrd Fränkli.
Ist ja nicht gewolltski-chrigel hat geschrieben: 01.11.2019 - 11:52 ... Euer „Euroli“ sollte erst mal die Stärke unseres Franken erreichen, dann reden wir wieder drüber.