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Auf der HP von das Höchste hab ich nichts gefunden, aber auf Wiki, und da steht folgendes:
Hauptaktionäre der Nebelhornbahn AG sind die Bayerische Bergbahnen Beteiligungsgesellschaft mbH (eine Tochter der Lechwerke AG, Augsburg; Anteil 26,86 % ), die Kleinwalsertaler Bergbahn AG (26,01 %) und die Marktgemeinde Oberstdorf (25,21 %)
Übrigens noch was erfreuliches:
In der Skisaison 13/14 ist Winterbetrieb bis 4.5.14, dieses Jahr war der letzte Winterskisaisonstag schon Ende April.
Das ganze steht hier: http://www.das-hoechste.de/winter/skige ... nbahn.html
Habe mich mal bischen in den Bilanzen und Geschäftsberichten der Nebelhornabahn umgesehen.Geld scheint da zu sein.
Die Nebelhornbahnhat im Geschäftsjahr insgesamt 370 000 Euro Gewinn erwirtschaftet
Das mit den Aktionären,ja der Gemeinde Oberstdorf gehören circa 26%,jeweils nochmal circa ein Viertel fallen auf die Lechwerke und die Kleinwalsertaler Bergbahn Ag aus.Aber das Geld ist ja im Unternehmen wieso sollte dann die verschuldete Gemeinde ein Problem bei Investitionen sein.Wenn sie unbedingt Geld brauchen sollens hald ihre Anteile verkaufen,finden sich sicher Interessenten für.
EDIT:Alpenpowder war schneller.
Skitage gingen die nicht auch schon dieses Jahr bis in den Mai rein? Ich meinte 4. oder 5. Mai war der letzte Betriebstag?
Zuletzt geändert von whiteout am 09.08.2013 - 15:01, insgesamt 1-mal geändert.
Der Neubau einer neuen Nebelhornbahn wurde abgewendet und wird m.E. nicht in den nächsten 10 bis 20 Jahren kommen. Die Steuerung der Bahn(en) wurden dann für ca. 2Mio. Euro erneuert. Steht alles in diesem Topic und hier: http://www.all-in.de/nachrichten/lokale ... 763,529862
Von ein paar Einheimischen habe ich gehört das man an der Nebelhornbahn etwas ähnliches vor hat wie an der Fellhornbahn. Und zwar soll die alte Bahne bestehen bleiben und daneben eine 8 Kabinenbahn mit Zwischenstation entstehen. Nur frage ich mich wo im Tal eine 2 Talstadion hingebaut werden soll weil dort ist ja links der Parkplatz und rechts das Holzsägewerk?
nebelhornbahn wenn neu dann nur auf gleicher trasse alleine schon wegen der ueberfahrtsrechte der haeuser es war geplant eine 2S rechts neben der bestehenden trasse zu bauen, mit einem niederhalter welcher auf einem betonbogen ueber der trettach platziert waere! erste stuetze dann in der nahe vom schattenberg skisprungstadion.... wurde aber nicht genehmigt und den statiker hat das ganze fast in die insolvenz getrieben! die plaene waren der hammer....
Ich finde es schade das da nichts erneuert werden kann,an Top-Tagen steigen die Wartezeiten an der Talstation morgens hald ins Blaue,da ist man wohl fast schon schneller hochgelaufen...
Eine 8EUB auf veränderter Trasse wäre doch sicher möglich,angenommen man startet weiter am Berg z.B. Irgendwo da wo die Talabfahrt rauskommt.Wäre dann eine Standardbahn ohne architektonische Monsterkonstruktionen.Außerdem wäre der Marsch zur Talstation entfernt.Die PB zur Entlastung wie am Fellhorn stehen lassen.
skier3000 hat geschrieben:Eine 8EUB auf veränderter Trasse wäre doch sicher möglich,angenommen man startet weiter am Berg z.B. Irgendwo da wo die Talabfahrt rauskommt.
Ich fürchte bloß, das dort eine sehr steile Trassierung nötig währe, außerdem könnte man nicht parallel zur bestehenden Bahn bauen, sondern müsste eine schräge Trasse hoch zur Station Seealpe bauen, Traversierend zum Berghang, da im Tal nicht mehr sonderlich viel Bauplatz am Ortsrand übrig ist und direkt unter der Bahn die Skisprung-Schanze ist (und dahinter beginnt schon der Faltenbachtobel, da ist für ne Station kein Platz mehr...). Alle anderen Standorte würden halt wiederum Haus-Überfahrten voraussetzten...
Also wir sollten langsam zur Realität zurückkehren: 2 Gondeln am Nebelhorn parallel sind wohl doch ETWAS überzogen um nicht zu sagen völlig unwirtschaftlich...!
...zur Abwechslung gibts mal tatsächliche infra-news vom Fellhorn:
Ich war Mittwoch dort oben und habe gesehen, dass die Beschneiung ausgebaut wird. An der bisher unbeschneiten Abfahrt Nr. 13 werden auf ganzer Abfahrtslänge Wasserrohre verlegt....
Fellhorn hat sich mal wieder was neues einfallen lassen um die Leute verstärkt unter der Woche auf die Piste zu bekommen.
Das ganze nennt sich jetzt Club Card und wird wie folgt beschreiben:
Die Clubkarte funktioniert wie ein Eingangsschlüssel in das Skigebiet ihrer Wahl. Beim ersten Durchgang durch eine Drehsperre wird der Tageskartenpreis (abzüglich variabler Rabatt) der angegebenen Kreditkarte belastet.
Mit seiner Bestätigung stimmt der Eigentümer der Clubkarte zu, dass seine Kreditkarte bei jedem Erstzutritt in eines der angeschlossenen Skigebiete belastet wird. Der Tageskartenpreis basiert auf dem regulären 1-Tageskartenpreis an der Kasse des Skigebietes, in dem der Skitag beginnt, abzüglich Rabatt, welcher am Tag der Nutzung gültig ist. Nur unsere offizielle Preisinformation dient als Berechnungsbasis für den ermäßigten und gerundeten Tageskartenpreis. Wenn Sie unter tags einen Wechsel des Skigebietes planen, wird der Tagespreis des Gesamtskigebiets Kleinwalsertal-Oberstdorf herangezogen.
...ich glaub nicht, dass die ClubCard-Classic ein Erfolg wird.
Durch die Grundgebühr von 69€ muss man schon ein paar mal fahren, damit man diese über die Rabatte wieder drin hat. Wer vorrangig am Wochenende fährt, für den lohnt es nicht. Interessant wird das nur für diejenigen, die 5-9 Saisontage ausschließlich an Wochentagen haben. Wer ab 10 Skitagen hat, der fährt mit einer Saisonkarte besser...
Ich bleibe bei meinem Superschneepass. Der kostet kommende Saison €421.
Neu ist, dass es keinen expliziten Vvk. rabatt mehr gibt. Den pass gibt es jetzt immer zum quasi vvk. Preis. (letzte Saison war vvk. 412€ und nach Saisonstart ca. 30€ mehr) Der Vvk. Bonus in der kommenden Saison ist, dass man alle Bergbahnen ab 1.10. noch im Sommerbetrieb nutzen kann. Ich kann mir nicht vorstellen, das dies größeren Anklang finden wird. Neu ist ebenfalls, dass man für 95€ Aufpreis eine Ganzjahreskarte für Sommer & Winterbetrieb bekommt.
Saisonkarten, Skipasspreise etc. hat nichts mit den News zu tun, die hier hinein gehören. Besteht Bedarf an einer Diskussion, führt diese bitte in "Skigebiete in aller Welt". Danke!
Vor einem Jahr haben sich die Kleinwalsertaler in einer Volksabstimmung gegen die Panoramabahn vom Walmendigerhorn zum Ifen ausgesprochen. Seitdem liegen alle Pläne für dieses Gebiet auf Eis - große Erneuerungen sind nicht in Sicht.
Existiert der Druck, von dem die KBB sprechen denn wirklich? Am Ifen hat's auch so viele Leute, auch wenn das Skigebiet nicht mit den anderen verbunden ist. Und für mich ist die fehlende Lift-/Pistenverbindung auch kein Hinderungsgrund. Ich schätze dan der Region die vielfältigen Skimöglichkeiten und die Qualität und Unterschiedlichkeit der einzelnen (und teilweise verbundenen) Gebiete. Aber warum müssen die "mit Gewalt" verbunden werden, um ihnen eine Zukunftsfähigkeit anzudichten?
Nicht falsch verstehen: Ich habe nichts gegen eine Verbindung der Einzelgebiete (Heuberg-Ifen) (Parsenn-Kanzelwand). Ich brauche sie aber auch nicht unbedingt. Die Skigebiete werden ja durch die Verbindungen nicht besser. (Es sei denn, die Verbidnung erschließt ihrereseits attraktives Gelände, was ich aber im KWT nicht sehe)
^^
Natürlich nicht, zumindest so lange die bestehende Infrastruktur genutzt werden kann. Die ist abgeschrieben, somit reichen relativ wenige Gäste zumindest zum kostendeckenden Betrieb.
So bald aber die Sesselbahnen ersetzt werden müssen, kann die Rechnung ganz anders aussehen - möglich, dass dann wirklich große Umbauten nötig werden, um genügend zusätzliche Gäste zu ziehen.