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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Verfasst: 15.02.2016 - 21:46
von Marvin
Ist der Euro denn überhaupt schwach? Ich würde eher sagen, er ist angemessen bewertet. Ein Kurs von 1€ = $1,11 ist durchaus zur Kaufkraft der Währung passend, nachdem der Euro lange Zeit mit $1,30-1,50 stark überbewertet war.

Aktuell ist es eher der Franken, der überbewertet ist - nicht nur zum Euro, sondern auch zu anderen Währungen. Das allerdings ist kein Zufall, sondern hängt eben auch mit der Bedeutung der Finanzwirtschaft in der Schweiz zusammen.

Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Verfasst: 16.02.2016 - 01:31
von Fab
@j-d-s

Habe von "aktuellen Verzerrungen" geschrieben und nicht von einem Phantasiekurs. Wieso ist es dir nicht möglich rational zu schreiben sondern immer nur zu übertreiben und Unsinn zu verzapfen.
Du bist ein durch und durch destruktiver Teilnehmer dieses Forums. Mach dich doch mal nützlich und verfasse einen Skibericht, da man ja denken könnte du bist nonstop unterwegs.
Mir ist schon der Gedanke gekommen, da du nix Positives beiträgst, dass du überhaupt nicht skifährst sonder Infos aus dem Netz verwertest und hochstapelst.

*

@VR1985

Deine Argumentation ist nicht nachvollziehbar. Entscheidend ist die Wettbewerbsfähigkeit - und die ist jetzt schon 1a. Bei einem theoretischen Umtauschkurs von 1,20 würde sich die Wettbewerbsfähigkeit verbessern.

Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Verfasst: 19.02.2016 - 14:25
von NeusserGletscher
^^ Kurz vor Ausbruch der Finanzkrise stand der Euro noch bei über 1,65 Franken, das war so Ende 2008. Ein Wechselkurs zwischen 1,40 und 1,50 würde den tatsächlichen wirtschaftlichen Verhältnissen eher Rechnung tragen. Aber ich kann mir nicht vorstellen, wieso die Schweiz ihren Franken aufgeben sollte. Der Grund für die Aufgabe der Stützungskäufe war ja, dass die SNB die Goldman-Sachs-Draghie Geldschwemme nicht mitmachen konnte und wollte. Was die Staibilitätsversprechen der europäischen Politiker wert sind, das erleben wir ja gerade. Ich denke, ein solches Vorhaben würde spätestens durch eine Volksabstimmung gekippt.

Ich habe allerdings auch nicht verstanden, wieso die SNB mit ihren Stützungskäufen vor allem Fluchtgelder angelockt hat. Hätte Sie ausschließlich Tourismus und Gewerbetreibenden mit einer Wertschöpfung von mehr als 50% in der Schweiz für Exporte bzw. Hoteliers und Tourismus einen Wechselkurs von 1,20 eingeräumt, dann hätte sie nur einen Bruchteil des Geldes in die Hand nehmen müssen und hätte die Schmarotzer ausgetrickst. Die müssten nämlich ihr Schwarzgeld dann zum Marktwert in die Schweiz bringen, während Touristen zu einem deutlich besseren Kurs in die Schweiz fahren könnten.

Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Verfasst: 19.02.2016 - 16:24
von 3303
Wie sollte diese klientelpolitische Maßnahme funktionieren?
NeusserGletscher hat geschrieben:... Hätte Sie ausschließlich Tourismus und Gewerbetreibenden mit einer Wertschöpfung von mehr als 50% in der Schweiz für Exporte bzw. Hoteliers und Tourismus einen Wechselkurs von 1,20 eingeräumt, dann hätte sie nur einen Bruchteil des Geldes in die Hand nehmen müssen und hätte die Schmarotzer ausgetrickst. Die müssten nämlich ihr Schwarzgeld dann zum Marktwert in die Schweiz bringen, während Touristen zu einem deutlich besseren Kurs in die Schweiz fahren könnten.

Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Verfasst: 19.02.2016 - 20:58
von j-d-s
Wie gesagt: Man müsste einfach nur die Konvertibilität des Frankens einschränken. Dadurch würde er von dem Weltmarkt weitgehend entfernt werden und man könnte ihn bspw. im fixen Verhältnis 1.50 an den Euro koppeln.

Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Verfasst: 19.02.2016 - 21:53
von NeusserGletscher
3303 hat geschrieben:Wie sollte diese klientelpolitische Maßnahme funktionieren?
Erst mal würde ich das nicht abwertend als "klientelpolitisch" bezeichnen, weil es allemal besser ist, lediglich die heimische Industrie zu schützen als Milliarden von Franken mit der Gießkanne hauptsächlich an Spekulanten zu verteilen. Denn weil die SNB den Kurs von 1,20 für alle Transaktionen garantiert hatte, hat sie vor allem den Spekulanten in die Hände gespielt.

Technisch würde ich es über Verrechnungskonten lösen. Anstatt z.B. die Hotelrechnung direkt an den Anbieter zu zahlen, müsste halt der Tourist auf ein Verrechnungskonto bei der SNB in Euro überweisen und die wiederum schreibt dann dem Hotelier gegen Nachweis einer Rechnung den Betrag in Franken zum Kurs von 1,20 gut. Wenn ich unterstelle, dass bestenfalls hinter 10% aller Devisengeschäften eine realwirtschaftliche Transaktion steckt, dann hätte die SNB trotz des organisatorischen Aufwands eine Menge Geld sparen können. Sicherlich birgt auch dies die Gefahr von Missbrauch, aber durch Kontrollmechanismen lässt sich das sicher gut eindämmen.

Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Verfasst: 19.02.2016 - 22:24
von oberländer
j-d-s hat geschrieben:Wie gesagt: Man müsste einfach nur die Konvertibilität des Frankens einschränken. Dadurch würde er von dem Weltmarkt weitgehend entfernt werden und man könnte ihn bspw. im fixen Verhältnis 1.50 an den Euro koppeln.
Eine Teilsperrung des Schweizer Frankens würde diesen ins Bodenlose fallen lassen, so der Schweizer Wirtschaft grossen Schaden zufügen. Lösungen, wo nur das Ausland profitiert und nur die Schweiz den Schaden hat, sind nicht zielführend.

Zielführend sind Massnahmen, welche den Wechselkurs auf ein Niveau bringen, mit welchem die Schweiz und die Schweizer Wirtschaft (und damit auch die Skigebiete) leben und vor allem überleben kann. Dies wäre mit einem Wechselkurs von 1.30 der Fall, höhere Werte sind illusorisch. Und von 1.30 sind wir mit einem aktuellen Wechselkurs von 1.10 nicht mehr weit weg.

Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Verfasst: 19.02.2016 - 23:17
von Wombat
@NeusserGletscher
Grundsätzlich ist gegen die Idee nichts einzuwenden. Nur ist die SNB nicht für Wirtschaftsförderung zuständig.

Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Verfasst: 20.02.2016 - 14:56
von NeusserGletscher
^^ Von Mitte 2011 bis Anfang 2015 hat die SNB genau aus diesem Grund den Euro gestützt. Aktuell liegen die Devisenreserven der SNB bei ca. 550 Milliarden Franken (übrigens noch mal 10% mehr seit dem angeblich der Kurs "freigegeben" wurde). Würde die SNB lediglich den Kurs für Geschäfte der Realwirtschaft garantieren, dann würde sie das nur einen Bruchteil kosten. Spekulanten und Zocker müssten dann den Marktpreis zahlen, nur Firmen, die wirklich etwas schaffen, kämen in den Genuß eines besseren Wechselkurses.

1,20 oder gar 1,30 halte ich in den nächsten 12 Monaten für wenig wahrscheinlich. Griechenland wird bald wieder einmal Geld benötigen und die Signale in der Eurozone stehen unverändert auf Krise.

Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Verfasst: 20.02.2016 - 18:03
von Theo
[quote]Und von 1.30 sind wir mit einem aktuellen Wechselkurs von 1.10 nicht mehr weit weg.[/Quote
Nee klar. Ein insgesamt Fr. 4000.- Urlaub in CH kostet ja nur 3636 Euro anstatt 3077 Euro. Das sind nur 18% mehr, das ist nicht viel.
Bitte sei mir nicht böse, aber so ein Spruch sowie auch der Rest deines Beitrags könnte glatt von einem USB-Topmanager sein und diese profitieren am meisten von der derzeitigen Situation.

Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Verfasst: 20.02.2016 - 18:23
von Bergwanderer
Hier noch zwei weitere Gründe für die Stärke des CHF:
http://www.srf.ch/news/infografik/der-g ... -der-snb-2 also pro Einwohner ... offiziell ... 8)
http://www.wirtschaft.com/staatsschulde ... t-umgehen/ :wink:

Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Verfasst: 20.02.2016 - 20:52
von starli
Fab hat geschrieben:
Pauli hat geschrieben:Müsste die Schweiz dann eigentlich auch der Europäischen Union beitreten?
Ja klar.
Na sooooo klar ist das nicht.

Wikipedia:
Er wird von der Europäischen Zentralbank emittiert und fungiert als gemeinsame offizielle Währung in 19 EU-Mitgliedstaaten, die zusammen die Eurozone bilden, sowie in sechs weiteren europäischen Staaten.
Zu den Nicht-EU-Ländern, die den Euro verwenden, gehören neben den Kleinstaaten Andorra, Monaco, San Marino und Vatikan auch Montenegro und Kosovo. Weiterhin verwenden die zu Frankreich, aber nicht zur EU gehörenden Gebiete Saint-Pierre und Miquelon und Saint Barthélemy den Euro. In den Militärbasen Akrotiri und Dekelia auf Zypern, die unter britischer Hoheit stehen und ebenso nicht zur EU gehören, wird nur mit dem Euro gezahlt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Euro

Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Verfasst: 21.02.2016 - 18:00
von Pauli
Danke für die Info. Falls die Schweiz wirklich in die Europäische Union beitreten würde, währe sie aber sicher kein unbedeutender Kleinstaat. Sie würde da sicher eine bedeutende Rolle spielen, auch wirtschaftlich. Aber eigentlich war ja sowieso nirgends die Rede von einem Euro-Beitritt. :wink:

Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Verfasst: 21.02.2016 - 18:54
von j-d-s
:lol: :lol: :lol:

Innerhalb der EU wäre die Schweiz etwa so "Einflussreich" wie Ö auch. Da gibts jede Menge sehr viel größere Fische. Und selbst die haben ja abgesehen von D nicht wirklich viel zu sagen.

Sogar ein unabhängiges Bayern wäre ja in allen Bereichen vor der Schweiz :D.

Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Verfasst: 21.02.2016 - 20:02
von matterhorn48
Deshalb wäre die Schweiz schön dumm, wenn sie der EU beitreten würde; sie kann nur verlieren.

Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Verfasst: 21.02.2016 - 21:09
von NeusserGletscher
matterhorn48 hat geschrieben:Deshalb wäre die Schweiz schön dumm, wenn sie der EU beitreten würde; sie kann nur verlieren.
Jeder Umbruch erzeugt meist Gewinner und Verlierer. Den wenigen Gewinnern aber scheint es immer gleichgültiger, dass sie ihre exorbitanten Gewinne auf Kosten der Mehrheit der Verlierer erwirtschaften.

Die ehmalige deutsche Mittelschicht kann ein Lied davon singen. Nur haben das noch nicht alle begriffen. Sie wundern sich halt nur, wieso sie sich trotz guter Qualifikation und gutem Job nicht mal mehr einen Urlaub mit der Familie in einem 4-Sterne Hotel in der Schweiz leisten können.

Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Verfasst: 21.02.2016 - 23:31
von oberländer
Theo hat geschrieben:
Und von 1.30 sind wir mit einem aktuellen Wechselkurs von 1.10 nicht mehr weit weg.
Nee klar. Ein insgesamt Fr. 4000.- Urlaub in CH kostet ja nur 3636 Euro anstatt 3077 Euro. Das sind nur 18% mehr, das ist nicht viel.
Bitte sei mir nicht böse, aber so ein Spruch sowie auch der Rest deines Beitrags könnte glatt von einem USB-Topmanager sein und diese profitieren am meisten von der derzeitigen Situation.
Ich stelle halt einfach fest, dass das Niveau dieses Threads ins Bodenlose absinkt. Frei nach dem Motto: Heute stehen wir am Abgrund, morgen sind wir einen Schritt weiter. Man könnte ja auch auszuführen, warum mein Post so "daneben" sein soll, anstatt sich darüber lustig zu machen...

Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Verfasst: 23.02.2016 - 10:42
von Head1
noch nie machten mehr schweizer in der schweiz ferien!

http://www.blick.ch/news/wirtschaft/uns ... 18712.html

dazu muss man noch sagen, dass der schweizer kunde grundsätzlich zu der angenehmeren sorte gehört.

Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Verfasst: 23.02.2016 - 10:50
von matterhorn48
Ein sehr großer Teil der Gäste in der Schweiz kamen schon immer aus dem eigenen Land

Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Verfasst: 23.02.2016 - 14:17
von molotov
matterhorn48 hat geschrieben:Ein sehr großer Teil der Gäste in der Schweiz kamen schon immer aus dem eigenen Land
Waren letzte Woche in Verbier,
gut der Schock war trotz besseren Wissens schon hart, aber es war schon auffallend, dass quasi kein deutsches Kennzeichen zu sehen war. Sprachen, in erster Linie Englisch und Französisch, selbst Deutsch-Schweizer waren selten zu hören, aber klar die fahren zum Spotpreis ins Ausland.
Unterkunft haben wir sehr kurzfristig über AirBnB gebucht, oberhalb Martigny ein Zimmer, dass wir zu viert genutzt haben, dadurch war es sehr günstig (25€p.P.p.N), im übrigen sehr neu eingerichtet und mit besten Tipps vom Gastgeber. Aber ja ich verzichte dann auch gerne auf Essen gehen und wir haben im Zimmer gevespert bzw. einmal Nudeln gemacht.
Essen waren wir dann erst wieder in Frankreich, hervorragende Lammplatte für 30€ mit kleiner Vorspeise.
Die Ecke ist super ( wenn man mal vom Haupttal absieht, irgendwie sehen Industriegebiete in der Schweit immer fürchterlich aus, und fangt an eure Häuser in weiß oder richtigem gelb zu streichen und nicht in diesen fürchterlichen Grautönen....) Wir werden wieder kommen, aber halt in erster Linie zum Skifahren, der Genießerurlaub mit viel Kaffee und Essen gehen wird woanders gemacht.

Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Verfasst: 23.02.2016 - 14:26
von Mt. Cervino
molotov hat geschrieben:gut der Schock war trotz besseren Wissens schon hart, aber es war schon auffallend, dass quasi kein deutsches Kennzeichen zu sehen war. Sprachen, in erster Linie Englisch und Französisch, selbst Deutsch-Schweizer waren selten zu hören, aber klar die fahren zum Spotpreis ins Ausland.
Das war aber schon immer so, ist nicht neu und hat meines Wissens nichts mit der Frankenstärke zu tun. Ich bin ja öfters in Verbier und mit deutschem Kennzeichen ist man dort immer ein Exot.
Auch an/in den Liften, Restaurants, Geschäften wird deutlich mehr Englisch und Französisch gesprochen als Deutsch.

Zu manchen Zeiten sind dort 40-50% der Gäste Briten und Iren aber auch viele Russen und Skandinavier zieht es dort hin.
Das hat vor allem mit dem Flughafeb in Genf zu tun, von dem man recht schnell mit dem Auto in Verbier ist.

Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Verfasst: 23.02.2016 - 16:22
von matterhorn48
Verbier ist sowieso eine der teuersten Destinationen im (Unter-)Wallis.
In Nendaz/Siviez oder einer der anderen Orte ,die zum Skigebiet 4 Vallèes gehören ist es wesentlich günstiger.

Die franz. sprechenden Gäste müssen auch nicht zwingend aus Frankreich sein; im Unterwallis und der Westschweiz wird bekanntlich auch franz. gesprochen.
Für 30,-€ bekommst Du auch im (Ober-) Wallis ein gutes Essen.

Beispiel Walliser Kanne,Zermatt:
3-Gänge-Menü (mittags) zwischen 21,- und 25,-CHF

Außerdem gefällt mir das Oberwallis sowieso besser; die Orte sind schöner und es ist z.T. auch günstiger.

Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Verfasst: 23.02.2016 - 17:58
von siri
matterhorn48 hat geschrieben:
Beispiel Walliser Kanne,Zermatt:
3-Gänge-Menü (mittags) zwischen 21,- und 25,-CHF
Das hört sich ja gut an.
Schlechtes Gegenbeispiel SB-Restaurant Gamsalp, Wildhaus: Bratwurst mit Pommes und 0,4l Getränk 24,50 CHF (ok, mit Ketchup) :roll:

Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Verfasst: 23.02.2016 - 18:54
von matterhorn48
Ja, solche Sachen gibt es natürlich überall und das ist noch nicht mal das teuerste.

Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Verfasst: 23.02.2016 - 23:28
von ski-chrigel
"Die Schweiz bleibt trotz Sorgen beliebt
Trotz hoher Preise ist die Zahl der Hotel-Übernachtungen im vergangenen Jahr nur ganz leicht zurückgegangen. Dennoch ist die Tourismusbranche nicht ohne Sorgen, vor allem in den Bergregionen."
http://tp.srgssr.ch/p/portal?urn=urn:sr ... layerType=
(http://www.srf.ch/sendungen/tagesschau 23.2.16)

Graubünden leidet wie erwartet / bereits gemeldet am Meisten, weil bisher stark auf Deutsche Gäste fokussiert.