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Was mich interessieren würde ist wie sich der Treppenzugang zu Hochsaisonzeiten auswirkt. Ich stelle mir vor 11.00h - der Zustiegsbereich innen ist voll. Auf der Treppe stehen 40 Leute an
..allemal besser auf einer Treppe zu stehen wie auf einer glatten Skipiste oder gar von einer Rolltreppe hochgebaggert zu werden wenns oben staut.
Bin aber auch mal gespannt wie es sich dort ausgeht wenn richtig was los ist. Alle wollen ja jetzt mit den aus Funk- und Fernsehen bekannten Riesenrad fahren!
Übrigens eine Armut das wir von den "diskutierten Problemstellen"
wie z.B. Treppe, Ausgang noch keine Bilder haben!
An einem Tag wie Heute ist anstehen schon ein Thema, die Galzigbahn war ab ca. 10.30 Uhr als einzige Bahn geöffnet ! Da das Funitel noch immer nicht normal funktioniert (4,5 m/s) bildet sich blitzschnell eine riesige Menschenmasse die sich irgendwie von allen Seiten in die Station zu drängen versucht. Hat man es nach beherztem Kampf bis nach die Drehkreuze geschafft wird man Zeuge von Familiendramen : Kinder dürfen nicht rauf und werden aussortiert. Gestresste Eltern reklamieren da diese Info nirgends rausgegeben wurde, auch fehlen Durchsagen (keine Lautsprecher vorhanden). Die unlesbare Beamerprojektion über dem Eingang (wer kam auf eine solch kranke Idee, das funktioniert nicht mal am Abend) vermeldet auch keine aktuellen Infos. Später sollen die Gampenbahn und die Nassereinerbahn laufen, bloss Pech dass die Nassereinerbahn grad ab Beginn eine Panne hat. Kein Tag hier an dem nicht irgend eine Bahn eine Panne hat, und es handelt sich immer um eine wichtige Bahn.
j-p.m. hat geschrieben: Kinder dürfen nicht rauf und werden aussortiert.
Mit welcher Begründung
Habe das zwar auch noch nie erlebt am Galzig, könnte aber daran liegen, dass lediglich die Kandahar auf ist. Sicher gibts Kinder, die steiles Gelände beherrschen. Wie beherrscht die Einschätzung mancher Eltern ist, wage ich nicht zu beurteilen. Könnte die Ursache sein.
Osthang war auch zu?
Trotzdem würde ich mir das nicht gefallen lassen. Wenn ich für die Karte bezahlt habe, dann habe ich auch das Recht, mein Kind mitzunehmen. Ab welchem Alter wurde denn aussortiert?
Ist aber eigentlich O.T. hier......
Ja, hatte mit Sturmböen und der Sicht zu tun, trotzdem könnte man vor dem Anstehen informieren. Und den Info-Kanal manchmal updaten. Und am Schneetelefon nicht den Bericht von Gestern (morgens um 8.30 Uhr) bringen. Weiteres im Skigebiete-Topic.
j-p.m. hat geschrieben: Kinder dürfen nicht rauf und werden aussortiert.
Mit welcher Begründung
Habe das zwar auch noch nie erlebt am Galzig, könnte aber daran liegen, dass lediglich die Kandahar auf ist. Sicher gibts Kinder, die steiles Gelände beherrschen. Wie beherrscht die Einschätzung mancher Eltern ist, wage ich nicht zu beurteilen. Könnte die Ursache sein.
Wobei aber Tiroler Volksschulkinder im Schnitt sicher das Gelände mehr beherrschen als so manche Erwachsene Flachländer.......
Die Diskussion, ob das gut oder schlecht ist, mag zwar interessant sein, wird aber an der falschen Stelle geführt. Bitte wieder zu den infrastrukturellen News am Arlberg zurückkehren, und diese Problematik in einem geeigneten Unterforum weiterdiskutieren.
da ich keine zeit für einen ausführlichen bericht habe, kommen hier einfach ein paar fotos von den neuigkeiten von letzter woche...
zur galzigbahn: ich finde die bahn ist recht gelungen, wobei die talstation durch die riesenräder doch ziemlich groß und etwas gewöhnungsbedürftig ist. da finde ich die bergsattion fast noch besser. vor allem, dass es jetzt auch einen vernünftigen ausgang richtung der piste nach st. christoph gibt ist nicht schlecht.
bezüglich wartezeiten und eingang: als letzte woche oben alles geschlossen war, gab es natürlich auch wartezeiten an der galzigbahn. aber auf die situation bezogen hielten sich diese in grenzen. auch der zugang von piste und treppe war kein problem. an den tagen wo oben das meiste auf war gab es dann auch keine nennenswerte wartezeiten. auch ist mir aufgefallen, dass sich an der zammermoosbahn, obwohl teilweise auf den pisten richtig viel los war, die wartezeiten im gegensatz zu sonst den jahren in grenzen hielten. die galzigbahn macht sich dort schon bemerkbar.
leider lief die bahn auch letzte woche noch sehr langsam.
zur trittalpbahn: die garagierung bei der talstation finde ich ziemlich hässlich. dafür gabs aber komplett neue sessel.
zur seekopfbahn: auch hier gabs komplett neue sessel mit neuen hauben.
@Seekopfbahn: anscheinend hat das mit den alten Bubbledesign nicht so wirklich hingehauen mit der Sitzheizung. Ich glaube das ist der Grund dafür, dass man gleich komplett neue Bubblesessel angeschafft hat.
so, bin gerade zurück aus Lech und hab mich natürlich wissensdurstig wie jedes Jahr nach geplanten Neuerungen bei Liftboys, Skilehrern und Vermietern umgehört. Die beiden Lifte nach Warth kommen, Frage ist nur wann. Genehmigungen sollen alle durch sein, Streitigkeiten gibt es nur mit den Grundbesitzern. Gleichzeitig wird dann auch die Schloßkopfbahn vergrößert, um die Leute auch wieder vom Tal nach Warth zurückschaufeln zu können bzw. denkt man auch an die Leute vom Tagesparkplatz. Zugerbergbahn soll auch neu gebaut werden. Bei guten Bedingungen steht man da unten schonmal sehr lange an, auch wenn sie zumeist absolut leer ist (Beispiel dieses Jahr bis kurz nach Weihnachten, als Madloch bis letzte Woche zu war; Zuppert dicht, also die direkte vom Kriegerhorn; und auch die markierte Skiroute nach Zug erst spät geöffnet).
Der Liftboy oben an der Trittkopfbahn erzählte, daß als nächstes in Zürs der Neubau der Trittkopfbahn bald durch sein soll, da diese mittlerweile die alte Dame vom Arlberg ist. Madlochbahn und Muggengratbahn sollen seiner Meinung nach nicht neu gebaut werden dürfen, da diese in Lawinenstrichen liegen...Vom Projekt aus den 70ern, eine Verbindung zwischen Trittkopf und Valluga zu bauen, wusste er nichts. An der Valfagehrbahn unten erfuhr ich, daß als nächstes die Schindlergratbahn neu gebaut wird. Aus Komfortgründen halt ne Bubble, auch wenn diese dann bei Wind öfter stillstehen wird als bisher. Verbindung Rendl-Kappl wurde als Zukunftsmusik bezeichnet. Neuerschließung eines ganzen Hochgebirgstals in Tirol wird keiner durchsetzen können. Ich habe die Geschehnisse im Pitztal des vergangenen Jahres erwähnt, aber da wusste ich mehr.
Um vielleicht noch auf oben einzugehen, meine Schwester und mein Bruder waren am 01.01. von Lech nach St.Anton rübergefahren und schlagartig wurden alle Lifte wegen Windes dicht gemacht ausser der neuen Galzigbahn. Die mussten dann nach St.Christoph runter und sogar für den Skibus zur Valfagehr zahlen, SKANDAL!!! ok, nicht ernst gemeint, aber kann in solchen Fällen nicht Kulanz gezeigt werden, wenn man die Verbindung am selben Tag schließt?
danke für die klasse bilder.
ich war zwischen weihnachten und neujahr auch in lech und so schlimm find ich die trittalpbahn-garagierung net. ein normaler klotz eben wie überall...
Riesenrad-Technologie im Skigebiet
St. Antons neue Galzig-Seilbahn "eine absolute Neuheit" - Ohne Treppensteigen zum Gondeleinstieg - Schwerstes Förderseil der Welt
St. Anton. (ntz) Anzeige:
Bei Volksfesten wie dem Cannstatter Wasen oder der Münchner Wiesn gehört das Riesenrad, das sich mit seinen Gondeln gemächlich um die eigene Achse dreht, zum gewohnten Bild. Ungewohnt ist, dass jetzt ein Ferienort diese Technologie für seine neue Seilbahn benutzt.
In St. Anton am Arlberg drehen sich in der spektakulären Talstation der neuen Galzig-Bahn nach diesem Prinzip vier Riesenräder und transportieren 24-Personen-Gondeln bergwärts. "Unsere Bahn ist eine absolute Weltneuheit", versichert Hannes Steinlechner, der technische Leiter der Bergbahngesellschaft. Wie diese Neuheit funktioniert, kann jedermann von außen mitverfolgen: Der geschwungene Glaskörper der Talstation macht es möglich.
Vier blaue Riesenräder
Ins Auge fallen vor allem die vier blauen Riesenräder; sie besitzen einen Durchmesser von 9,30 Metern und sind das Kennzeichen der neuen Bahn. Nach der Einfahrt in die Talstation werden die einzelnen Gondeln von ihren beiden Förderseilen gelöst, zwischen jeweils zwei dieser Riesenräder gehängt, auf Bodenhöhe hinunter- und in Schrittgeschwindigkeit zur Einstiegstelle befördert. "Diese Riesenrad-Technologie ist genial", schwärmt Steinlechner. "Die Skifahrer können somit ohne mühsames Treppensteigen direkt von der Piste aus ebenerdig die Gondeln erreichen." Nach dem Schließen der Türen werden die Kabinen vom anderen Riesenrad-Paar wieder rund zehn Meter nach oben gehievt, in die beiden parallel laufenden Antriebsseile eingeklingt und mit einer Geschwindigkeit von sechs Metern pro Sekunde, also knapp 22 Kilometern pro Stunde, zur Galzig-Bergstation transportiert.
"Wir wollten etwas Ungewöhnliches bauen", erläutert Steinlechner. "Eine Bahn, über die man spricht und die unseren Gästen ein besonderes Urlaubserlebnis vermittelt." Außerdem sollte die neue Bahn windstabil sein. In Frage kam somit nur eine Funitel-Umlaufbahn, die wegen der beiden parallel verlaufenden Seile, die zugleich als Zug- und Tragseil dienen, eine extrem hohe Windstabilität hat. Erfinder dieser Gondelbahn-Variante ist der Franzose Denis Creissel; er hat das System, das sich aus den Anfangssilben von Funiculaire für Standseilbahn und Téléphérique für Schwebebahn zusammensetzt, in den 80er Jahren entwickelt. Das erste Funitel wurde 1991 im französischen Wintersportort Val Thorens in Betrieb genommen.
Unempfindlich gegen Wind
Funitels sind nicht nur windunempfindlich, sie können auch viele Passagiere befördern. In St. Anton transportieren die 28 Gondeln pro Stunde mehr als 2000 Personen. Wartezeiten, die an der alten Galzig-Bahn an der Tagesordnung waren, gehören nun der Vergangenheit an. Die Bergbahn auf den 2085 Meter hohen Galzig hatte schon seit jeher Pionier-Charakter. Beim Bau der ersten Anlage im Jahr 1937 waren Luftseilbahnen in den Alpen noch eine Seltenheit. 30 Personen passten damals in jede der beiden Gondeln. Sie transportierten in der Stunde knapp 100 Personen auf den Berg.
Die besondere Technologie der neuen Galzig-Bahn erforderte ein spezielles Förderseil. Steinlechner: "Es war gar nicht so einfach, dafür eine Firma zu finden." Fündig wurde man schließlich in Gelsenkirchen. Mit einer Länge von 10,5 Kilometern und und einem Gewicht von 120 Tonnen ist das neue Förderseil das längste und schwerste, das bislang für Bergbahnen in einem Stück produziert wurde. Ein weiteres Problem war der Transport. "Dafür benötigten wir einen Spezialtieflader", erklärt Steinlechner. "Der brauchte vier Nächte, bis er mit dem Seil in St. Anton war. Die Straßen, die das Fahrzeug benutzte, mussten für den Verkehr gesperrt werden."
22 Millionen Euro verbaut
Auch bei den Investitionen wurden neue Höhen erklommen. Rund 22 Millionen Euro hat die Bahn gekostet. Steinlechner: "Das ist wohl die größte Summe, die je für eine Seilbahn aufgewendet wurde." Doch seiner Meinung nach ist diese Summe gut angelegt. "Wir haben ein neues Zeitalter der Seilbahntechnologie und -architektur eingeleitet." Das hat sich herumgesprochen. Seit der Eröffnung im Dezember besichtigen Seilbahnexperten aus aller Herren Länder die neue Galzig-Bahn. Die kann sich nicht nur tagsüber sehen lassen. Eine spektakuläre Lichtinszenierung sorgt dafür, dass der gläserne Gebäudekomplex auch nachts im besten Licht erstrahlt.
Die Ski-Ehe zwischen St. Anton und Kappl steht vor dem Abschluss, anderswo herrscht Schweigen: See und Serfaus finden derzeit keinen Draht.
Im Gemeinderat wurde der sportive Zusammenschluss zwischen Kappl und St. Anton bereits hinlänglich thematisiert, demnächst wird sich das Land damit befassen.
Eine Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) wird eingeleitet, in dem über Auswirkungen der drei Lifte zwischen dem Arlberger Rendl und Kappl befunden wird. Helmut Ladner, Bürgermeister der Paznauntaler, wäre der UVP gerne entgangen, allein die Größe des 20-Millionen-Projekts übersteigt die 20-Hektar-Grenze bei weitem. Probleme seitens des Landes erwartet man sich nach Rücksprache mit den Verantwortlichen kaum. "Ich glaube nicht an zu viele Probleme", spielt Bürgermeister Ladner auf das UVP-Verfahren an. Und Landesrätin Anna Hosp hielt fest: "Wir wollen Zusammenschlüsse ermöglichen." Im Fall Axams-Schlick jedoch, wo ein Ruhegebiet im Weg liegt, wolle man sich strikt ans Gesetz halten.
Im Fall Kappl wird eine Aufstiegshilfe von Arlberger Seite aus auf die Rossfallscharte führen, von dort geht die Trasse weiter ins Malfontal.
"Kein Ski-Transit"
Von einer "reinen Überspannung" will Bürgermeister Helmut Ladner nichts wissen, dementsprechend sollen Skiflächen eine Abwanderung der Skifahrer verhindern: "Wir haben 4500 bis 5000 Betten, doch bei 3900 Ski-Gästen wären wir am Limit."
Mit der Kooperation will man keinen Ski-Transit, vielmehr eine Attraktivierung der Region erreichen. Die Weichenstellung wird sich noch nicht in der kommenden Saison auswirken, doch spätestens 2009/2010 soll die Umsetzung erfolgt sein.
also ich bin und bleibe weiterhin strikt gegen diese verbindung! wem bitte soll sie was bringen? st.anton hat mit dem galzig schon ein großen skigebiet, der rendl soll lieber so bleiben wie er ist! schön ruhig und nicht überlaufen... und kappl? meint ihr dann kommen mehr gäste in den ort? glaub ich net, ischgl wird nummer eins bleiben. vielleicht gibt es ja mehreinnamen durch tagesgäste aus st.anton. fragt sich halt wie die skipasspreise aufgeteilt werden.
zudem handelt es sich in der region um hochalpines gelände. da sind sicherlich umfangreiche geländearbeiten von nöten. und dies auf einer riesen fläche welche fast größer ist als die jetzige beider skigebiete!
da ist die verbingung warth-lech mit ihren sanften almwiesen eine ganz andere welt (dafür sein)
ganz klares NEIN zum verbund rendl-kappl!!!
anbei hab ich mal eingezeichnet wie es in ein paar jahren aussehen könnte:
die Lifttrasse stimmt so, anders kann ich mir nicht vorstellen, wo auch die Pisten entlang gehen sollen.
Das ist da nicht flach, guck nochmal auf die Höhenangaben in der Nähe! Die Roßfallscharte ist auf 2732 m, nordöstlich der Talstation der zwei Lifte im Malfontal siehst Du die Höhenangabe der Hinteren Malfonalpe mit 1825m. Das Tal ist dort eher flach entlang des eingezeichneten Bachverlaufs, die Talstationen werden also meiner Meinung nach knapp unter 2000m liegen.
Die Pisten werden der Traum überhaupt, so eine wunderschöne Szenerie abseits der Zivilisation. Andererseits ist es dort ohne Liften und Pisten noch schöner, aber mit Pisten könnte ich dort den ganzen Tag verbringen!!!
Übrigens könnt ihr auf der Karte sehen, wo gestern die beiden Schweden in einer Lawine getötet wurden. Und zwar im Bereich zwischen Rendlbahn und Schimmelegg am Nordhang des Gebietes.
Also wenn man die Höhenlinien mit den anderen Liften vergleicht, ist es schon relativ flach, weil eben auch eine rechte Distanz überbrückt wird da. Aber es wird schon gehen, für mich sieht das so aus als wenn etwas a la Zeblaswiesen herauskommt (oberer Teil der Talabfahrt Samnaun in der Silvretta Arena. Ist nicht steil aber ein tolles Stück zum Rasen: Total breit, so dass jeder genug Platz hat und man rechtzeitig wieder abbremsen kann, wenn die schmaleren Stücke kommen. Eigentlich gut so, dass man da keine Bahn für Wiederholungsfahrten gebaut hat, so ist es noch ein bisschen ruhig geblieben.)
Aber weiter unten scheint die Talstation in der Tat nicht angesiedelt werden zu können, jedenfalls wenn man mit der fraglichen Bahn nicht zwischendurch einen weiteren Kamm überbrücken möchte (und selbst dann wird es der Piste im oberen Teil kaum nützen).
eigentlich haben wir vor, in der Woche jetzt mal das Malfontal zu fahren. Dann mache ich euch ausführliche Fotos, wo die Lifte und Pisten entlang gehen werden. Wenn man einmal im Malfontal drin ist, sieht man ja auch die Bergstation vom Kappler Zubringer
/edit: so, ich hab mal bei google ein Sommerbild vom Malfontal gefunden und die beiden Lifte im Malfontal eingezeichnet.