Widdi hat geschrieben: 13.03.2020 - 19:23 hoffe mal, dass wir nicht noch so einen Nervigen Import aus China bekommen nächsten Winter. Das ist noch höflich ausgedrückt, könnte da fluchen wie ein Rohrspatz und mit einer Prise Galgenhumor, was anderes hilft da auch nix mehr. Gut die "Heilige" Greta freut sich wenn alle krank sind, dann könnens ned alles verschmutzen. Auch hier Galgenhumor!
mFg Widdi
Dich kann man sich nicht ausdenken!
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Julian96 hat geschrieben: 13.03.2020 - 18:53
Also wenn jetzt noch einmal der Vergleich zwischen Autoverkehr und Coronavirus kommt krieg ich echt die Krise
Wenn man dem Coronavirus jetzt freien Lauf lässt und wir davon ausgehen dass sich ein Großteil der Bevölkerung, sagen wir mal 50 Millionen anstecken wird und nur 0,5% davon sterben, dann sprechend wir von 250000 Toten
Nehmen wir noch hinzu, dass bei einer ungehindert schnellen Ausbreitung die Intensivbehandlung wie in Italien völlig zusammenbrechen wird, dann können wir durchaus bei einer Letalität von mehreren Prozent landen.
Und dann kommen wir in den Bereich 1 Million Todesopfer oder mehr, das ist in meinen Augen schon eine andere Dimension
Zumindest wenn man von dem Worst-Case ausginge, wäre das wohl eine "gute" Basis für sinkende Verkehrstotenzahlen im Jahr 2021
Coronavirus, 250 weitere Opfer in Italien und 2.116 infizierte. Die Toten sind 1266, 17.660, von denen insgesamt 1439 geheilt wurden
DIE KARTE DES KONTAGIOS
Coronavirus, weitere 250 Opfer in Italien. Die Gesamtzahl der Todesfälle beträgt 1266. Gestern waren es 189 Todesfälle. 1.439 Menschen wurden geheilt, 181 mehr als gestern. Der Notfallkommissar Angelo Borrelli sagte es während der Pressekonferenz im Katastrophenschutz. Die Kranken sind 14.955, 2.116 mehr als gestern, während die Gesamtzahl der Infizierten - einschließlich der Opfer und der Geneseten - 17.660 erreichte
Es wurden 1.328 Patienten auf die Intensivstation aufgenommen, 175 mehr als gestern.Von den insgesamt 14.955 Patienten werden 7.426 mit Symptomen ins Krankenhaus eingeliefert, und 6.201 befinden sich in häuslicher Isolation.
«Die Daten zur Mortalität vertiefen sich mit den Krankenakten des Verstorbenen: Patienten, die an Coronavirus gestorben sind, haben im Durchschnitt über 80 Jahre, 80,3; Frauen sind nur 25,8%. Das Durchschnittsalter des Verstorbenen ist viel höher als das der anderen positiven. Der Höchststand der Sterblichkeit liegt zwischen 80 und 89 Jahren. Die Letalität, dh die Zahl der Todesfälle bei Kranken, ist bei über 80-Jährigen höher. " Dies erklärte Silvio Brusaferro vom Istituto Superiore di Sanità (ISS) während einer Pressekonferenz beim Zivilschutz in Rom.
«Die Mehrheit der Opfer hatte mehrere chronische Pathologien, nur zwei waren laut den analysierten medizinischen Unterlagen keine Träger von Pathologien (gestern waren es etwa 70 Aufzeichnungen, ed). Die häufigsten Kategorien haben 2-3 oder mehr Pathologien, etwa 46-47% aller Todesfälle ", fügte der Präsident der ISS hinzu.
"In diesen Stunden hat Aifa das technisch-wissenschaftliche Komitee versammelt, die verfügbaren Beweise werden in Bezug auf die Wirkstoffe analysiert und ich glaube, es wird die Möglichkeit in Betracht gezogen, ein Experiment zu starten, um es besser zu verstehen", sagte Brusaferro über das in der Form verwendete Medikament gegen rheumatoide Arthritis experimentell in Neapel gegen Coronavirus. "Wir stehen vor einer globalen Krise, kein Land kann unabhängig von der Anzahl der Fälle als befreit angesehen werden", fährt der Präsident der ISS fort. In der wissenschaftlichen Welt, so fährt er fort, "bedeutet eine globale Krise, dass der einzige Weg, damit umzugehen, darin besteht, Daten auszutauschen und sie an unterschiedliche Kontexte anzupassen".
In Italien stünden Ärzte mangels freier Plätze vor der Entscheidung, welche Patienten beatmet werden können. Deshalb sei es sehr wichtig, die Beatmungsplätze in deutschen Krankenhäusern so hoch wie möglich zu halten und zu steigern. »Wir gehen davon aus, dass es ein Stresstest wird für unser Land«, sagte Wieler. Es gelte, das Gesundheitssystem optimal einzustellen, um alle Patienten versorgen zu können.
«Die Schweiz hat viel zu wenig Beatmungsgeräte oder Intensivstation-Betten»
Angesichts der sich immer weiter ausbreitenden Coronavirus-Pandemie entsteht ein internationales Gerangel um Beatmungsgeräte.
Alleine Deutschland und Italien wollen insgesamt 15'000 der lebenswichtigen Produkte beziehen. "Es besteht eine riesige Diskrepanz zwischen den verfügbaren Beatmungsgeräten und dem Bedarf", sagte Andreas Wieland, der den entsprechenden Bereich des US-Unternehmens Hamilton leitet. Dies zeige sich bereits in Italien, dürfte aber auch auf andere Ländern zukommen. "Leute, die eigentlich auf die Notfallstationen müssen, können gar nicht mehr betreut werden."
Experten gehen davon aus, dass bis zu zehn Prozent der infizierten eine Intensiv-Behandlung benötigen. Die meisten von ihnen werden an Beatmungsgeräte angeschlossen, denn das Coronavirus füllt die Lungen mit Schleim, sodass das Atmen insbesondere für ältere Leute schwer wird. Weltweit sind bisher rund 138'00 Personen infiziert, diese Zahl dürfte sich aber in den Millionen-Bereich vervielfachen.
Darauf reagieren nun auch die Regierungen. Deutschland hat beim Lübecker Medizintechnikkonzern Drägerwerk rekordhohe 10'000 Beatmungsgeräte bestellt. Die wöchentliche Produktion bestimmter Beatmungsgeräte habe Dräger zuletzt deutlich gesteigert, erklärte eine Sprecherin. Bei einem Gerätetyp, der bei Corona-Patienten häufig eingesetzt werde, betrage das Plus mehr als 50 Prozent. Angesichts des weltweiten Bedarfs werden nun Sorgen laut, dass Regierungen für solche Geräte Exportrestriktionen festlegen könnten.
"Wie im Krieg"
"Die Gesundheitssysteme sind nicht für Extremfälle wie Pandemien ausgelegt", erklärt Stefan Blum, Medtech-Experte bei Bellevue Asset Management. In stark betroffenen Gegenden fehle es jetzt an allem: an qualifiziertem Personal, an Geräten, an Verbrauchsmaterial. "In Italien mussten die Ärzte offenbar eine Triage machen wie in einem Krieg und entscheiden, wer an die möglicherweise lebensrettenden Maschinen angehängt wird und wer nicht."
Wieland schätzt, dass Italien vier Mal mehr Geräte benötigt als gegenwärtig zur Verfügung stehen. In den vergangenen Jahren hätten Länder ihre Bestände an Geräten ausgebaut, um eine Krise meistern zu können. "Aber man hat nicht damit gerechnet, dass das diese Dimensionen annehmen könnte."
Trotz des guten Gesundheitssystems steuere auch die Schweiz auf einen Mangel zu. "Wir haben viel zu wenig Beatmungsgeräte oder Intensivstation-Betten für diese außerordentliche Notsituation." Einem Insider zufolge sind Spitäler in dem Land inzwischen daran, ihre Mitarbeiter für den Entscheid zu schulen, wer bei einem Hochschnellen der Fälle an ein Atemgerät angeschlossen wird.
Hamilton will die übliche jährliche Produktion von rund 15'000 Atemgeräten für Intensivstationen, Ambulanzen und Rettungs-Flugzeuge 2020 um rund 30 bis 40 Prozent hochfahren. Nicht nur aus der Schweiz, auch aus den USA, der Türkei oder China bestehe Nachfrage. Beim schwedischen Konkurrenten Getinge laufe die Produktion ebenfalls auf Hochtouren. Die Abhängigkeit von Zulieferern könnte das Wachstum allerdings bremsen, sagte eine Sprecherin. "Bisher haben wir Glück gehabt, aber wir müssen das täglich beobachten."
Also alles nur ein kleiner Schnupfen und sonst nix........
Also nachdem wohl Ischgl heute fluchtartig verlassen wurde war es dort wohl ein super skitag heute, leerer wird man das Gebiet wohl nicht mehr antreffen.
Das mit der Skitour idalp (als Tagesfahrt, selbstverpfleger) wird wohl eher nix mehr bei Quarantäne, wobei die Grundlage der Talabfahrt wohl ne Zeit halten würde.
Wer Freiheit für Sicherheit aufgibt, wird beides verlieren.
Fast alle Skigebiete schließen aber Gstaad und die Jungfrauregion bleiben offen da der Kanton Bern weicher ist bei den Skigebieten.Da kann ich mir schon vorstellen wer in diesem Fall den Regierungsrat beeinflusst hat.
roadstagent hat geschrieben: 13.03.2020 - 18:39
Wieder eine neue Herausforderung:
Skigebiet ab Montag geschlossen - Beherbergungsbetrieb (in diesem Fall Hotel) macht weiter!
Die eigene Regierung rät (zurecht), keine Reisen zu unternehmen.
Selten war Urlaub zu haben so dämlich wie heute ...
Völlig bescheuert! Konsequent wäre gewesen alles zu schliessen. Ich hätte als Hotelier zeitnah geschlossen.
Mal sehen, wie lange sie das durchhalten. Die Maßnahmen, die von der Regierung vorgegeben sind (u.a. 100-Personen-Grenze) lassen sich doch kaum zuverlässig durchhalten.
Sorry was in der Schweiz abgeht in Sachen Skigebiete ist ein Skandal. Kantönligeist pur. Habe soeben den Hoch-Ybrig kontaktiert und diese behaupten, eine Bewiliigung vom Kanton für einen Weiterbetrieb erhalten zu haben...
Adelboden-Lenk hat sich umentschieden und kann dank positiver Nachrichten aus Bern zumindest übers Wochenende offen bleiben
Damit schließen sie sich wohl Hoch-Ybrig, Titlis, Jungfraubahnen und Gstaad an. Mal schauen wie lange es dauert bis das schweizintern Ärger gibt.
Mein eigener Skiurlaub in Zermatt ist auf jeden Fall gestorben und damit bin ich diese Saison auf ganze 3 Skitage (statt erhoffter ~20 Tage) gekommen. Wenn Widdi an meiner Stelle wäre, hätte er vermutlich inzwischen jeden Lebenswille verloren und aufgegeben...
Zuletzt geändert von Ams am 13.03.2020 - 21:08, insgesamt 2-mal geändert.
In Frankreich informieren einige Skigebiete über COVID-19 mit dem Hinweis,
- es wurden keine Infektionen festgestellt,
- das Skigebiet ist im Normalbetrieb,
- Kabinen werden desinfiziert bzw. die Zahl der transportierten Personen wird heruntergefahren.
Es herrscht das totale Kommunikationspuff in der Schweiz. Der Bundesrat verlangt die sofortige Schliessung aller Skigebiete. Die Kantone kommunizieren abweichend und korrigieren sich später wieder selber. Graubünden schrieb heute Nachmittag, die Gebiete müssten ab Montag 6 Uhr schliessen. Vor einer halben Stunde die Dementi, dass per sofort zu schliessen sei. Die Bergbahnen haben aber schon alle kommuniziert dass sie öffnen und scheinen das nun auch anarchisch durchziehen zu wollen.
Aber ja. Wieso faselt ein Bundesrat so um den Brei herum? Er hätte doch einfach sagen können, Skigebiete geschlossen. Punkt. Die ganze Pressekonferenz war unerträglich unklar.
Und wieso spricht sich Graubünden nicht ab, bevor sie was kommunizieren? Da müssten doch Profis sein. Für mich ist das unglaublich.
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Politiker Halt! Sah man ja in AT schon. Klar ich wiederhole mich. Vor 3 Tagen hieß es alle Gebiete bleiben vorerst normal geöffnet, dann kam Ischgl 2 Wochen zu und binnen eines Tages kam heraus in Ischgl vorgezogener Feierabend und jetzt sind wir bei Bundesweit vorgezogenem Ende (Österreich), somit kann ich die TSC ab Montag mehrere Wochen nicht nutzen, gut würde bei einer Verletzung auch passieren!
Immerhin die läuft auf Gewinn, aber ein unschöner Beigeschmack bleibt Auch die 3 Ausweichmöglichkeiten auf der TSC sind ja nun ab Montag auch im Vorgezogenen Saisonende
Bleibt also nur wenn der Spuk im Mai hoffentlich halbwegs vorbei ist (red ned von Ausgerottet sondern wie in China ausgebremst!) noch ne Wanderung an den beiden Kufsteiner ESL. Mehr tun mir aber die Einheimischen selbst leid, die jetzt wg. des Virus generell faktisch komplett eingeknastet werden. Das geht zu Weit! Vor allem wurde nicht mal der Notstand erklärt. Da hat man wohl Analog zu Italien die Übersicht verloren! und vor ner Woche waren es ein paar Bars, komm mir vor wie in nem Schlechten Thriller.
mFg Widdi
Zuletzt geändert von Widdi am 13.03.2020 - 21:40, insgesamt 1-mal geändert.
Benjamin Franklin: “Those who would give up essential liberty to purchase a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.” Nach Stäntn und miki.
Winter 2020/21: 6 Tage Alpin, 6x Wandern 3x Nordisch Sommer 2021 18x Wandern Winter 2021/22 12 Tage
Mt. Cervino hat geschrieben: 13.03.2020 - 21:23
Dein letzter Satz erklärt es doch schon.
In der Schweiz sind die Politiker eben keine Profis.
Mit Hobbypolitikern ist das halt das Ergebnis .
Das ist aber ziemlich falsch. Bundesrat und auch fast alle Kantonsregierungen sind Vollzeitjobs. Aber dass es unprofessionell ist, was da abgeht, stimmt trotzdem.
ski-chrigel hat geschrieben: 13.03.2020 - 21:18
Es herrscht das totale Kommunikationspuff in der Schweiz. Der Bundesrat verlangt die sofortige Schliessung aller Skigebiete. Die Kantone kommunizieren abweichend und korrigieren sich später wieder selber. Graubünden schrieb heute Nachmittag, die Gebiete müssten ab Montag 6 Uhr schliessen. Vor einer halben Stunde die Dementi, dass per sofort zu schliessen sei. Die Bergbahnen haben aber schon alle kommuniziert dass sie öffnen und scheinen das nun auch anarchisch durchziehen zu wollen.
Aber ja. Wieso faselt ein Bundesrat so um den Brei herum? Er hätte doch einfach sagen können, Skigebiete geschlossen. Punkt. Die ganze Pressekonferenz war unerträglich unklar.
Und wieso spricht sich Graubünden nicht ab, bevor sie was kommunizieren? Da müssten doch Profis sein. Für mich ist das unglaublich.
Kann das in einen hoch föderalen Land wie die Schweiz überhaupt der Bundesrat anordnen? So wie ich das mitkriege ist das die Sache der Kantone.
Mt. Cervino hat geschrieben: 13.03.2020 - 21:23
Dein letzter Satz erklärt es doch schon.
In der Schweiz sind die Politiker eben keine Profis.
Mit Hobbypolitikern ist das halt das Ergebnis .
Das ist aber ziemlich falsch. Bundesrat und auch fast alle Kantonsregierungen sind Vollzeitjobs. Aber dass es unprofessionell ist, was da abgeht, stimmt trotzdem.
Schon klar, aber das sind ja auch die einzigen "Profi-Politiker".
Aber man spricht ja oft von 99% Hobby-Politiker im Land.
Wer jetzt ernsthaft erwägt, am WE noch einen Schi-Trip zu machen, kann eigentlich nicht ganz rund laufen.
Ganz Europa macht die Schotten dicht, vorhin hat D Rückkehrer aus IT, AT und CH (!!!) 14-tätige Selbstquarantäne nahegelegt, und in der Schweiz und Frankreich wird tatsächlich darum gestritten, welches Gebiet noch fünf Minuten länger Betrieb hat, bevor das Unvermeidliche kommt. Das ist nicht nur dumm, sondern auch dreist und verantwortungslos, wenn man bedenkt, dass die einzige Chance darin besteht, jetzt sofort alle Sozialkontakte auf das Allernötigste zu beschränken.
Ich hoffe, an dieses schäbige Verhalten wird man sich auch in besseren Zeiten erinnern.
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Föderalismus hat Vor- und Nachteile; in so einer Situation kommen eher die Nachteile zum Vorschein. Trotzdem ziehe ich das generell dem Zentralismus vor.
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Wenn Sie innerhalb der letzten 14 Tage in Italien, in der Schweiz oder Österreich waren:
Vermeiden Sie unnötige Kontakte und bleiben Sie 2 Wochen zu Hause, unabhängig davon, ob Sie Symptome haben oder nicht.
Ganze Liste:
Internationale Risikogebiete
Italien
Iran
In China: Provinz Hubei (inkl. Stadt Wuhan)
In Südkorea: Provinz Gyeongsangbuk-do (Nord-Gyeongsang)
In Frankreich: Region Grand Est (diese Region enthält Elsass, Lothringen und Champagne-Ardenne)
In Österreich: Bundesland Tirol
In Spanien: Madrid
Ich fahr trotzdem morgen nochmal, aber ich geh in keine Quarantäne, weil dass ichs hab kann ich bei mir Ausschliessen. Ich war ja gestern noch da wars kein Risikogebiet und den einen Tag lass ich mir ned nehmen, ist ja eh kaum noch einer da. Und wer soll das kontrollieren?
mFg Widdi
Zuletzt geändert von Widdi am 13.03.2020 - 21:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Benjamin Franklin: “Those who would give up essential liberty to purchase a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.” Nach Stäntn und miki.
Winter 2020/21: 6 Tage Alpin, 6x Wandern 3x Nordisch Sommer 2021 18x Wandern Winter 2021/22 12 Tage