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Verfasst: 18.10.2007 - 09:38
von Af
snowflat hat geschrieben:
Sämtliche elektronische Erfassungsgeräte der Zugangskontrollen wurden nämlich auf der linken Seite montiert.
Steht doch eindeutig drin. :D
Also von einem so grossen, gehobenem Gebiet setz ich sowas vorraus. Nichts ist schlimmer, als das Access system, mit Links und Rechts Zugang, wo´st die Karte immer auf der Falschen Seite hast.

Verfasst: 18.10.2007 - 14:46
von Madlochpirat
Das System ist immer noch access und es wurden wie der Skipool sagt nur bisher bestehende Drehkreuze erneuert.

Verfasst: 19.10.2007 - 20:02
von Madlochpirat
Ich glaube die Zürser haben am Seekopf was zu verbergen weil die Kamera seit 9 Oktober nur mehr ein Standbild hat

Verfasst: 21.10.2007 - 11:02
von Foto-Irrer
Das Seekopfrestaurant wird doch neu gebaut. Kann mir gerade nicht vorstellen, was es sonst sein soll. Sonst lauf doch mal hoch, ist doch schönes Wetter^^

Verfasst: 24.11.2007 - 15:38
von snowflat
Ausbau des Lecher Skigebiets

Lech - Das Behördenverfahren über Neu-Variante "Kitzibachtobel" steht an. Das passt genau zum Start in die neue Skisaison am Arlberg. Bevor in Lech am kommenden Wochenende das große Skiopening "Jump - Sprung in den Winter" steigt, erfolgt wenige Tage zuvor eine von der Bezirkshauptmannschaft Bludenz anberaumte „Ortsaugenscheinsverhandlung“ in Lech zur geplanten Erweiterung des Skigebiets.

Es geht um das Projekt der Kitzibachtobel-Querung samt Skipiste vom Weibermahd zur Geißbühelalpe, das schon einmal für heftigen Protest durch Naturschützer gesorgt hat. Das ursprüngliche Vorhaben, das damals eine Dimension von 6,3 Hektar hatte, ist allerdings längst Schnee von gestern. Der Flächenverbrauch wurde als zu groß erachtet.

„Das neue Projekt stellt nun gleichsam eine Minimal-Version dar“, bekräftigte der Lecher Seilbahnchef Michael Manhart auf „VN“-Nachfrage. Es geht nun um 2,6 Hektar Geländeverbrauch. Entgegen früheren Absichten sind bei der Überquerung des Kitzibachtobels auch kein Damm oder Krainerwände mehr geplant. „Es ist ein multifunktionaler Ski- und Fahrweg mit kastenförmigen Stauwänden aus Beton vorgesehen“, erläutert Manhart und stellt fest: „Wir wollen einen lawinensicheren Übergang zum Weibermahd aus dem Mohnenfluhgebiet.“

Zudem könne eine Höhenloipe und ein Winterwanderweg angelegt werden. Überdies gehe es auch um eine Zufahrt für die Lecher Landwirte zur Bewirtschaftung der Geißbühelmähder. „Gar nichts zu tun hat der geplante Kitzibachübergang jedenfalls mit der Verbindung nach Warth“, betont der Lecher Seilbahnchef.

Naturschutzanwältin Katharina Lins steht dem neuen Lecher Projekt auch in der Minimal-Version skeptisch gegenüber. „Wir werden uns das im Detail noch sehr anschauen müssen“. Grundsätzlich bedeute jede Veränderung in dem Gebiet einen beträchtlichen Eingriff in die Landschaft.
Quelle: VN


Etwas schmunzeln muss man doch :) :
„Gar nichts zu tun hat der geplante Kitzibachübergang jedenfalls mit der Verbindung nach Warth“

Verfasst: 02.12.2007 - 15:18
von skikoenig
Hat schon kmd. irgendwelche Ergebnisse gehört?

Verfasst: 02.12.2007 - 19:37
von csaa3843
War am Freitag zum Opening am Arlberg:
Endlich sind die Kartenleser an den Drehkreuzen wie schon weiter oben angekündigt ausnahmslos auf einer Seite angebracht. Die neuen Leser scheinen jetzt richtig gut zu funktionieren.

Neue Route?

Verfasst: 05.12.2007 - 10:16
von Polz
Habe ich's überlesen oder letztes Jahr übersehen: Am Steinmähder in Lech gibt es eine neue Route Nr.45 "Stockmahd" links von der 8KSB. Habe gestern im Sturm und Nebel dort das Einfahrsschild gesehen. Früher stand hier das Schild "Abendweide", diese existiert auch noch ist aber - wie bisher - als Tour, nicht als Route, weiterhin im Plan.

Verfasst: 18.12.2007 - 20:15
von Olli
Das neue Seekopfrestaurant ist nicht mehr wie bisher Sb sondern mit Bedienung.

Daher kein einziges Sb Restaurant mehr in Lech-Zürs !!!!!!!(außer es weiß jemand eines).

Verfasst: 18.12.2007 - 20:34
von Raph
Und was ist mit der Burg (??) in Oberlech direkt neben der PB Bergstation? Also da war vor 2 Jahren noch SB.

Verfasst: 18.12.2007 - 23:12
von skikoenig
Raph hat geschrieben:Und was ist mit der Burg (??) in Oberlech direkt neben der PB Bergstation? Also da war vor 2 Jahren noch SB.
Richtig, ist SB, wenn nicht dieses Jahr umgebaut wurde! Ausserdem noch Salome am Übungslift Oberlech!

Verfasst: 19.12.2007 - 17:51
von saccon
haben sie den da auch einigermassen sb preise ?

Verfasst: 19.12.2007 - 23:35
von crazy_chris
also bei der burg schon, was ich mich so erinnern kann!

Verfasst: 20.12.2007 - 07:40
von Oscar
So, wo und wie teuer usw die Selbstbedienungsrestaurants sind bitte nicht hier sondern in den allgemeinen Diskussionen zu den Skigebieten führen, sonst kommen wir ganz ab von den news,

vielen Dank

Gruss
Chris, Mod

Verfasst: 20.01.2008 - 01:52
von skikoenig
Ich glaube das hatten wir noch nicht!
Es ist eine neue Skiroute auf dem Rüfikopf präpariert! Zwischen der blauen und der roten Piste/Route ist eine Route präpariert! Den Namen habe ich leider schon wieder vergessen! :roll: Ist auch in keinem Plan drin, aber ausgesteckt und teilweise präpariert!

Verfasst: 21.01.2008 - 11:11
von Foto-Irrer
Ja, die habe ich auch gesehen. Ist ganz nett zu fahren, aber leider sind Tiefschneehänge dadurch verloren gegangen. Kann es sein, dass diese Piste nur für den weißen Ring angelegt wurde?

Verfasst: 25.01.2008 - 20:50
von snowflat
Die News sind ja weitestgehend bekannt:
In St. Anton wiederum möchten sich die Verantwortlichen auf ihrem Vorsprung in dieser Frage nicht ausruhen. Hier soll die Talstation der Galzig-Bahn laut Mario Stedile-Foradori gute Gesellschaft bekommen: "Bei uns steht der Neubau der Bahn auf den Rendl an. Das neue Projekt soll aber nicht nur technisch auf dem neuesten Stand sein, sondern in Richtung Ortsmitte verlegt und architektonisch anspruchsvoll gestaltet werden."
Quelle: SpiegelOnline

Mal sehen, was sie dort architektonisch aushecken werden :wink:

Verfasst: 26.01.2008 - 01:20
von Schwoab
snowflat hat geschrieben:Die News sind ja weitestgehend bekannt:
In St. Anton wiederum möchten sich die Verantwortlichen auf ihrem Vorsprung in dieser Frage nicht ausruhen. Hier soll die Talstation der Galzig-Bahn laut Mario Stedile-Foradori gute Gesellschaft bekommen: "Bei uns steht der Neubau der Bahn auf den Rendl an. Das neue Projekt soll aber nicht nur technisch auf dem neuesten Stand sein, sondern in Richtung Ortsmitte verlegt und architektonisch anspruchsvoll gestaltet werden."
Quelle: SpiegelOnline

Mal sehen, was sie dort architektonisch aushecken werden :wink:
Respekt, den Artikel hab ich auch grad durch Zufall im Netz entdeckt, warst wohl schneller!!!

Verfasst: 26.01.2008 - 12:52
von saccon
vor allem die verlegung richtung ortschaft...tönt interessant..für den switch vom galzig gebiet auf den rendl

Verfasst: 28.01.2008 - 22:33
von BadlyDrawnBoy
..., sondern in Richtung Ortsmitte verlegt und architektonisch anspruchsvoll gestaltet werden."
Die Talstation kann doch eigentlich nur ans Ende der Dorfstraße kommen, oder? Dort, wo jetzt noch der tolle asphaltierte (Park-)platz vor der Parkgarage ist.
Und wenn man von dort Richtung Rendl blickt, was liegt dazwischen: 1*Straße, 1*Fluss, wie in Saalbach beim SchattbergExpress. Könnt also wie dort eine Lösung mit einer Fußgängerbrücke direkt in die Talstation werden, was meiner Meinung nach recht gelungen wäre.

Verfasst: 28.01.2008 - 22:47
von Dachstein
Das glaube ich auch (wobei ja glauben nichts wissen bedeutet ;) ). Auf alle Fälle erscheint mir, wenn die Talstation tatsächlich auf den angesprochenen Platz kommt, eine Standart EUB ausgeschlossen. Ich denke, da kommt wieder eine ZUB hin.

MFG Dachstein

Verfasst: 29.01.2008 - 08:45
von Af
Hmm...ne Skibrücke oder dgl. über ne Bundesstrasse ist aber was anderes als in SBH....
Das wird lustig mit den Behörden. :D

Verfasst: 29.01.2008 - 13:21
von Seilbahnjunkie
Wo siehst du denn das Problem? Schibrücken über Bundesstraßen gibt es doch. Oder meinst du die würde zu lang werden?

Verfasst: 29.01.2008 - 18:47
von BadlyDrawnBoy
Af hat geschrieben:Hmm...ne Skibrücke oder dgl. über ne Bundesstrasse ist aber was anderes als in SBH....
Das wird lustig mit den Behörden. :D
Allein in Obertauern gibts 3 Skibrücken über eine Bundesstraße ...
... die haben dort wohl viel Spaß gehabt mit den Behörden... :lol:

Aber im Ernst: Für eine Skibrücke ist die Distanz meines Erachtens doch zu groß. Ich dachte auch eher an einen Fußgängersteg. In Saalbach ist der ca 100m lang und leicht abschüssig. Auch mit Skischuhen gut machbar.

Verfasst: 29.01.2008 - 20:29
von xcarver
Neuer Anlauf für Warth-Lech
Warth/Lech - Die Bregenzerwälder Liftstudie bestätigt dem Projekt eine „große Sinnhaftigkeit“.

Die ersten beiden Bahnen im Skigebiet zwischen Mellau und Damüls sind in Betrieb, an der Erschließung des Falzer Kopfs im Skigebiet Diedamskopf wird intensiv gearbeitet und die Behördenverfahren laufen, nur im Auenfeld, wo die Skigebiete von Lech-Zürs mit jenen von Warth-Schröcken verbunden werden sollen, herrscht „Pause“.
In der „Poleposition“

Dabei sehen die Experten dieses Projekt eigentlich in der „Poleposition“, denn das Innsbrucker Büro Haimayer kam in der „Bregenzerwälder Liftstudie“ zu einem klaren Schluss: „Von allen konkret zur Diskussion stehenden Projekten ist die Optimierung des Skigebiets Warth&Schröcken mit den geringsten Eingriffen in Natur und Landschaft verbunden“, fasst Dr. Haimayer in der Liftstudie zusammen. Mit Optimierung des Skigebiets ist ein Verbund mit dem Skigebiet Lech gemeint. Von Lech kommend fließt die Bregenzerach durch das Auenfeld in Richtung Schröcken – und wenn man hoch über der im Winter natürlich unter Eis und Schnee verborgenen Ach dem Skilauf frönt, scheinen die gegenüberliegenden Skipisten zum Greifen nah. Im Sommer gibt es hier ja auch einen wunderschönen Wanderweg. Pläne zur Überbrückung des Auenfelds im Winter gab es ebenfalls schon vor fast vier Jahrzehnten. 1972 berichteten die „VN“ ausführlich darüber: „Vorgesehen ist ein Schlepplift aus dem Auenfeld zur Bergstation des Sa­loberlifts. Richtung Lech soll der Sessellift etwa vom Auenfeldpass aus über die Gaisbühlalm zur Talstation des Weibermahdlifts führen.“

Nicht zu verwechseln

Auf „Wälder“ Seite wurde schon einige Jahre später (1981) statt des damals geplanten Schlepplifts eine Sesselbahn gebaut, auf Lecher Seite hat sich baulich noch nichts Konkretes getan, denn das inzwischen laufende Behördenverfahren für eine Verbesserung des Bereichs des Kitzibachtobels beim Weibermahdlift „hat mit der Verbindung nach Warth nichts zu tun“, betont der Lecher Seilbahnchef Dipl.-Ing. Michael Manhart. Man dürfe hier die Dinge nicht verwechseln, die Verbindung sei ein ganz anderes Thema, dessen Realisierung mit bescheidenen Eingriffen möglich wäre und auch weit weniger Investitionen erfordere als die zum Teil schon realisierten Projekte Falzer Kopf oder Mellau-Damüls.
quelle: www.vol.at