Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Sicher haben die meisten im Sommer einen anderen Job (zB wie erwähnt auf dem Bau, der ja umgekehrt im Winter in den entsprechenden Regionen ruht).
Aber wenn du das überlegst: von halbjahr zu halbjahr befristete Verträge, immer wieder neu suchen, nie ne Sicherheit? Ein guter Kumpel von mit hat das Jahre lang gemacht. Das macht kaputt!
Aber wenn du das überlegst: von halbjahr zu halbjahr befristete Verträge, immer wieder neu suchen, nie ne Sicherheit? Ein guter Kumpel von mit hat das Jahre lang gemacht. Das macht kaputt!
Schöne Grüße
- Petz
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Ganz so schlimm ist´s in der Praxis nicht denn natürlich haben die Bergbahngesellschaften Interesse daran das ein guter Mitarbeiter im nächsten Winter wiederkommt und bieten daher oft schriftliche Beschäftigungszusagen für die nächste Saison; damit kann man dann schon eher kalkulieren. Auch haben viele Liftler zuhause ne Landwirtschaft und denen kommt die Winterbeschäftigung natürlich entgegen weil sie sich im Sommer ganz dem Bauernhof widmen aber im Winter ne Zusatzbeschäftigung sehr gut brauchen können.chatmonster hat geschrieben:Von Halbjahr zu Halbjahr befristete Verträge, immer wieder neu suchen, nie ne Sicherheit.
Petz beendet seine Mitgliedschaft mit Ende Juni 2020 aufgrund unüberbrückbarer Differenzen bez. der Auslegung der Forennettique welche ich in der aktuell von den Moderatoren praktizierten Form als Zensur einstufe. Ich bleibe aber bis auf weiteres im persönlichen Ausstiegstopic und per PN für Fragen, Hilfe beim Modellbau etc. noch aktiv.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Hängt von dem Bahnbetreiber ab. Die einen machen unbefristete Saison-Verträge mit definierten Einsatzzeiten, die anderen suchen jedes Jahr neue temporäre MA.j-d-s hat geschrieben:Sind denn (Winter-) Saisonarbeiter nen halbes Jahr arbeitslos? Arbeiten die nicht vielleicht im Rest der Zeit im Sommertourismus oder auf dem Bau?
Das frag ich mich jedesmal in Bezug auf die Liftler, Kellner usw.
Und zumindest bei den Liftlern sind mir einige Beispiele bekannt, wo örtliche Bauern im Winter bei den Skiliften aushelfen, da auf dem Hof weniger zu tun und der Lohn von der Bahn ein willkommener Nebenverdienst bringen.
Aber dank dieser Pauschalbesteuerung sind die Superreichen überhaupt in der Schweiz.In der CH gibts sogar Pauschalbesteuerung (wo nicht das Einkommen, sondern die Lebenshaltungskosten versteuert werden), damit die Superreichen auch ja nicht ihren Beitrag leisten müssen...
Auch mit der Pauschalbesteuerung zahlen die Superreichen immer noch mehr Steuern als der Durchschnitt. Wir können schon Einkommenssteuern einführen. Aber dann hauen Schumi, Tina Turner oder Roger Federer ins Ausland ab. Darum: Lieber weniger Steuren von den Superreichen als gar keine...
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Wobei das so pauschal nicht stimmt: Für Gstaad wäre das sehr wahrscheinlich so, aber der Kt. Zürich hat doch die Pauschalbesteuerung 2010 abgeschafft, und nimmt seither MEHR Steuern ein! Laut NZZ von 2014 sind nach der Abstimmung 102 von 201 Pauschalbesteuerten weggezogen, also ziemlich genau die Hälfte. Dieser Steuerausfall konnte aber mehr als kompensiert werden: Erstens haben die 100 gebliebenen natürlich viel mehr Steuern zahlen müssen und zweitens sind neue gute Steuerzahler in die nun vorhandenen Liegenschaften gezogen. Fazit: Steuerertrag steigt.
Für Zentrumsregionen wie ZH oder Basel ist die Aufhebung der Pauschalbesteuerung wohl ein Gewinn, da die Lage auch ohne Pauschalbesteuerung entweder attraktiv genug ist, oder zumindest etwas "ärmere" (relativ gesehen) Leute nachziehen, die aber mehr Steuern zahlen als der Pauschalbesteuerte. Ganz anders dürfte es in den abgelegeneren Bergregionen (Gstaad, St. Moritz, Verbier,...) aussehen, dort würde der Wegfall dieser Pauschalbesteuerten tatsächlich ein Loch in die Kasse reissen.
Für Zentrumsregionen wie ZH oder Basel ist die Aufhebung der Pauschalbesteuerung wohl ein Gewinn, da die Lage auch ohne Pauschalbesteuerung entweder attraktiv genug ist, oder zumindest etwas "ärmere" (relativ gesehen) Leute nachziehen, die aber mehr Steuern zahlen als der Pauschalbesteuerte. Ganz anders dürfte es in den abgelegeneren Bergregionen (Gstaad, St. Moritz, Verbier,...) aussehen, dort würde der Wegfall dieser Pauschalbesteuerten tatsächlich ein Loch in die Kasse reissen.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Das ist letztlich eine Art Ständestaat. Mit einer demokratischen Verfassung (das gleiche Recht gilt für alle) hat das wenig zu tun. Im Grunde genommen grenzt das sogar an Korruption.oberländer hat geschrieben:Aber dank dieser Pauschalbesteuerung sind die Superreichen überhaupt in der Schweiz.
Auch mit der Pauschalbesteuerung zahlen die Superreichen immer noch mehr Steuern als der Durchschnitt. Wir können schon Einkommenssteuern einführen. Aber dann hauen Schumi, Tina Turner oder Roger Federer ins Ausland ab. Darum: Lieber weniger Steuren von den Superreichen als gar keine...
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Nur weil sie überprivilegiert sind, gilt für sie nicht das Prinzip der Leistungsfähigkeit? Willkommen im Mittelalter. Die dortigen Feudalherren zahlten auch keine Steuern.oberländer hat geschrieben:Aber dank dieser Pauschalbesteuerung sind die Superreichen überhaupt in der Schweiz. Auch mit der Pauschalbesteuerung zahlen die Superreichen immer noch mehr Steuern als der Durchschnitt. Wir können schon Einkommenssteuern einführen. Aber dann hauen Schumi, Tina Turner oder Roger Federer ins Ausland ab. Darum: Lieber weniger Steuern von den Superreichen als gar keine...
Steht in den USA über dem obersten Finanzamt in Stein gemeißelt. Für mich sind Pauschalbesteuerte die wahren Sozialschmarotzer.Steuern sind der Preis, den wir für eine zivilisierte Gesellschaft zahlen
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Bin in die Tiefen der intern. Finanzbeziehungen nicht eingestiegen - aber ich stelle mir 2 Fragen.
a) Warum besteuert D nicht nach Staatsbürgerschaft wie die USA
b) Warum lässt sich die EU die Steuerhehlerei von irgendwelchen Schurkenstaaten wie Cayman Isl., Schweiz, Niue, Cook Isl., Singapore etc. überhaupt bieten.
a) Warum besteuert D nicht nach Staatsbürgerschaft wie die USA
b) Warum lässt sich die EU die Steuerhehlerei von irgendwelchen Schurkenstaaten wie Cayman Isl., Schweiz, Niue, Cook Isl., Singapore etc. überhaupt bieten.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Ich stimme zu, dass es moralisch nicht "sauber" ist. Aber im Kampf um reiche Steuerzahler war und ist der einen oder anderen Schweizer Gemeinde leider so manches Mittel recht, so verwerflich dies moralisch auch ist. Wurzelsepp hat einige Argumente für die teilweisen Einführung der Pauschalbesteuerung aufgeführt.gfm49 hat geschrieben:Mit einer demokratischen Verfassung (das gleiche Recht gilt für alle) hat das wenig zu tun. Im Grunde genommen grenzt das sogar an Korruption.
Dass Schweizer Stimmvolk hat vor zwei Jahren darüber abgestimmt, da eine Initiative für die Abschaffung der Pauschalbesteuerung in der ganzen Schweiz eingereicht wurde. Das Schweizer Stimmvolk hat diese Initiative abgelehnt. Die Pauschalbesteuerung ist daraus folgend demokratisch legitimiert.
Den Begriff "Schurkenstaat" für die Schweiz finde ich übertrieben, insbesondere wenn man nachschlägt, für was dieser Begriff steht: https://de.wikipedia.org/wiki/Schurkenstaatb) Warum lässt sich die EU die Steuerhehlerei von irgendwelchen Schurkenstaaten wie Cayman Isl., Schweiz, Niue, Cook Isl., Singapore etc. überhaupt bieten.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Weil wir keine Volksvertreter haben sondern Interessenvertreter der Superreichen und Konzerne. Weil allen Lippenbekenntnissen zum Trotz die Politik nicht die Mittelschicht entlastet, sondern im Gegenteil sogar immer neue Lasten draufpackt. Und weil viele aus der Mittelschicht trotzdem immer wieder brav ihr Kreuz bei den Parteien machen, die nachweislich gegen ihre Interessen handeln. Weil auch die Mainstream-Medien solche Fakten entweder gar nicht oder nur andeutungsweise am Rande berichten.Fab hat geschrieben:Bin in die Tiefen der intern. Finanzbeziehungen nicht eingestiegen - aber ich stelle mir 2 Fragen.
a) Warum besteuert D nicht nach Staatsbürgerschaft wie die USA
b) Warum lässt sich die EU die Steuerhehlerei von irgendwelchen Schurkenstaaten wie Cayman Isl., Schweiz, Niue, Cook Isl., Singapore etc. überhaupt bieten.
Es braucht halt etwas Hirnschmalz um zu begreifen, dass man damit am eigenen Ast sägt. Denn das Geld, was die pauschalbesteuerten Sozialschmarotzer nicht an den Staat zahlen, holt sich dieser von der Mittelschicht. Und die hat dann bei einer Steuer- und Abgabenlast von bis zu 2/3 des Einkommens (gerechnet am AG-brutto incl. AG-Anteil der SV) nicht mehr das Geld in der Tasche, um sich einen Urlaub in der Schweiz zu leisten. Dafür stellt man den Sozialschmarotzern auch noch den knappen Baugrund zur Verfügung, anstatt dort preiswerte Hotels und Ferienwohnungen zu errichten. Unterm Strich dürfte das für Gemeinden, die sonst vom Tourismus leben, vielleicht sogar ein Minusgeschäft sein. Nachhaltig ist es jedenfalls nicht und gerecht schon mal gar nicht.oberländer hat geschrieben:Ich stimme zu, dass es moralisch nicht "sauber" ist. Aber im Kampf um reiche Steuerzahler war und ist der einen oder anderen Schweizer Gemeinde leider so manches Mittel recht, so verwerflich dies moralisch auch ist.
Demokratisch legitimiert heisst noch lange nicht moralisch einwandfrei. Die Initiaitive scheiterte auch damals an der Überzeugung, dass die Hoheit in Steuerfragen bei den Kantonen bleiben sollte. In vielen Kantonen wurde das Steuerprivileg für Sozialschmarotzer nach entsprechenden Volksentscheiden wieder abgeschafft. *1) Übrigens haben Gemeinden wie St. Moritz, Gstaad und Zermatt fleissig gespendet, um die Gegner der Initiative zu unterstützen. Insgesamt 120.000 Franken sind alleine von diesen drei Gemeinden geflossen. *2) Wer selbst zu viel Steuern zahlt, der kann sich bei diesen Gemeinden dafür bedanken, in dem er um sie einen großen Bogen macht.oberländer hat geschrieben:Dass Schweizer Stimmvolk hat vor zwei Jahren darüber abgestimmt, da eine Initiative für die Abschaffung der Pauschalbesteuerung in der ganzen Schweiz eingereicht wurde. Das Schweizer Stimmvolk hat diese Initiative abgelehnt. Die Pauschalbesteuerung ist daraus folgend demokratisch legitimiert.
Für diejenigen, die es nicht wissen: Pauschalbesteuerung ist ein Privileg für Superreiche, die sich einen Wohnsitz in der Schweiz leisten können, dort aber keine Einkünfte erwirtschaften. Anstatt nach Leistungsfähigkeit werden diese Sozialschmarotzer nach dem Wert Ihrer Immobilie bzw. den Lebenshaltungskosten besteuert, es wird also nur ein fiktives Einkommen von maximal 400.000 Franken versteuert. Selbst, wenn dem tatsächlich Einkünfe in Millionenhöhe gegenüberstehen. Was für die Gemeinde vielleicht noch ein Geschäft sein mag, ist für die Gesellschaft ein Verlustgeschäft. Traurig, dass sich einzelne Gemeinden aus purem Egoismus hier als Steuerfluchthelfer betätigen. Und das nicht etwa in irgendeiner Bananenrepublik, sondern mitten in der Schweiz. Bis zu der besagten Initiative in 2014 wussten dies ürigens auch viele Schweizer Bürger nicht. Verschwiegenheit gehört halt zur Kumpanei zwischen Politik und Superreichen dazu.
*1) Pauschalbesteuerung: Schlussstrich unter das Millionärsprivileg
*2) Gstaad, St.Moritz, Zermatt: Warum alpine Jetset-Hochburgen für Pauschalbesteuerte kämpfen
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Immer wieder liesst man derartige Schimpftiraden...NeusserGletscher hat geschrieben:Und weil viele aus der Mittelschicht trotzdem immer wieder brav ihr Kreuz bei den Parteien machen, die nachweislich gegen ihre Interessen handeln.
Eine Frage, auf die du ja eine Antwort zuhaben scheinst: Welche Partei stünde denn für "weniger Belastung für die Mittelschicht"... Steht da irgendwo in irgendeinem Parteiprogram "Steuern runter für alle Einkommen zwischen 30T und 50T / Jahr"???
Schöne Grüße
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Ja, in nahezu allen Wahlprogrammen von CDU/CSU der letzten Jahrzehnte steht, dass sie die Mittelschicht entlasten wollen.chatmonster hat geschrieben:Welche Partei stünde denn für "weniger Belastung für die Mittelschicht"... Steht da irgendwo in irgendeinem Parteiprogram "Steuern runter für alle Einkommen zwischen 30T und 50T / Jahr"???

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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
BINGO...
Damit hast du dir auch schon selber die Antwort gegeben: Für DIESE Frage ist's egal, wen man wählt

Da hilft alles schimpfen auf "die andern" / das "blöde Stimmvieh" nix... Wenn du eine Patentlösung für die Wirtschaftlichen Probleme, Steuerbelastung der Mittelschicht (damit zusammenhängend dann ja auch die Sozialausgaben) hast, immer her damit.
Hat nur halt ein paar mehr Variablen, als man einfach so am Stammtisch überblicken kann...
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Ich weiß jetzt nicht, was dieser abfällige Unterton soll. Mit der Erkenntnis, dass die Politik gegen die eigenen Interessen handelt, sind halt viele Wähler schon mal einen Schritt weiter als diejenigen, die sich noch immer im Tiefschlaf befinden. Die Lösung liegt IMHO auch nicht in der Wahl einer Partei, sondern in einem anderen Wahlsystem, in dem nicht mehr die Parteien sondern die Bürger entscheiden, wer in die Parlamente zieht. Die Macht der Parteien muss beschnitten werden. DIe Mandatsdauer von Abgeordneten muss begrenzt werden, damit sich er gar keine geschlossenen Zirkel bilden können. Die Abgeordneten müssen im Mittel soziologisch und beruflich einen Querschnitt des Volkes abbilden und sich nicht haupsächlich aus Juristen und Beamten rekrutieren. Und wir benötigen Volksentscheide. Volksentscheide haben auf die Volksvertreter eine unglaublich disziplinierende Wirkung. So manche Sauerei wird erst gar nicht durchgezogen, wenn die Parlamentarier fürchten müssen, dass ihnen das Volk am Ende einen Strich durch die Rechung macht. Sicherlich geht auch mal die eine oder andere Entscheidung daneben, aber das passiert der Politik auch. Das Volk muss sich die Souveranität über die Politik wieder von den Parteien erobern. Und das geht nicht mit denen, die sich bequem in dem bestehenden System eingenistet haben.chatmonster hat geschrieben:BINGO...
Damit hast du dir auch schon selber die Antwort gegeben: Für DIESE Frage ist's egal, wen man wählt![]()
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Hat nur halt ein paar mehr Variablen, als man einfach so am Stammtisch überblicken kann...
So, das sind jetzt jenseits des Stammtischs genügend Vorschläge. Du bist dran.

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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
NeusserGletscher hat geschrieben:chatmonster hat geschrieben:BINGO...
Damit hast du dir auch schon selber die Antwort gegeben: Für DIESE Frage ist's egal, wen man wählt![]()
Da hilft alles schimpfen auf "die andern" / das "blöde Stimmvieh" nix... Wenn du eine Patentlösung für die Wirtschaftlichen Probleme, Steuerbelastung der Mittelschicht (damit zusammenhängend dann ja auch die Sozialausgaben) hast, immer her damit.
@NeusserGletscher: Anstatt über die Zustände sich zu beklagen, solltest Du das Problem anpacken und aktiv Politik machen.
Im allgemeinen kann ich einige Argumente wie die Pauschalbesteurung nachvollziehen. Aber im allgemeinen geht es uns auch gut sowohl in D als auch in CH. Wollen wir wieder dreckige Arbeitsplätze a la Stahlindustrie? Wollen wir wirklich das Rad zurückdrehen? Emails durch Postboten ersetzen? Handarbeit statt Roboter? Heerscharen von wenig Qualifizierten die Ablage, die Buchhaltung, etc machen lassen? Oder wollen wir der nächsten Generation mitteilen, dass es besser Wege gibt? Ich denke nur an Arbeitsplätze in F&E, IT, etc.
Und nochmals: Das Thema heißt "Schweizer Tourismus geht weiter bergab"
Hier ein LInk zum Thema aus der FAZ allgemein: http://www.faz.net/aktuell/finanzen/mei ... ageIndex_2
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Zugegeben, klingt ein wenig ruppigoberländer hat geschrieben:........Den Begriff "Schurkenstaat" für die Schweiz finde ich übertrieben, insbesondere wenn man nachschlägt, für was dieser Begriff steht: https://de.wikipedia.org/wiki/Schurkenstaat

Andererseits - in ihren Außenbeziehungen verhält sich die Schweiz, dank Verquickung von Regierung und intern. u. nationalem Großkapital, wie ein Schurkenstaat. Es ist kein Zufall dass die Schweiz über Jahrzehnte das Zentrum von Steuerhehlerei, Geldwäsche u. Haupthehlerstandort für Kunst- u. Antiquitätenraub bzw. Schmuggel ist.
Ich rechne das nicht "den Schweizern" zu, aber man muss sehen was ist. Im Bankensektor haben die USA begonnen den schweizer Augiasstall auszumisten, sonst aber.....
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Ach, das Totschlagargument musste ja kommen.maria13 hat geschrieben:@NeusserGletscher: Anstatt über die Zustände sich zu beklagen, solltest Du das Problem anpacken und aktiv Politik machen.

Der Wohlstand unserer Gesellschaft basiert nicht unerheblich auf Arbeitsteilung und Spezialisierung. Dann auf berechtigte Kritik zu erwidern, der Kritiker solle es selbst richten, ist ein ziemlich blödes "Argument", findest Du nicht?
Nebenbei, indem ich mich auch aus anderen Quellen als dem Mainstream informiere, eigene Überlegungen anstelle und veröffentliche, bin ich doch bereits aktiv, oder?
Alternativ könnte ich natürlich auch Mitglied einer Partei werden. Die Chancen, von der Basis aus irgendwas zu bewegen, schätze ich jedoch als extrem gering ein. Die Strukturen der meisten Parteien sind ebenso wie das Wahlrecht darauf angelegt, das einfache Fußvolk möglichst von den politischen Entscheidungen fernzuhalten. Personelle und inhaltliche Entscheidungen werden im kleinen Kreise oder auf Deligiertenparteitagen beschlossen. Und da kommst Du nur hin, wenn Du den gleichen "Stallgeruch" mitbringst und mit Deiner Meinung ja nicht aus der Reihe scherst. Deswegen bringen unsere Parteien ja auch stets die gleiche Sorte von Karrieristen an die Spitze, während "Querdenker" im Vorfeld ausgegrenzt und kaltgestellt werden.
Bleibt also noch die Gründung einer eigenen Partei. Genau dies haben 2013 verschiedene Bürger aus "der Mitte" getan und werden seit dem von den etablierten Parteien und ihren folgsamen Medien bis aufs Messer bekämpft. Zum Teil zu recht, aber bestimmte Vorgänge werden halt auch hochgespielt und andere völlig verschwiegen. Und in der Sache gäbe es halt schon einiges zu verbessern.
Wenn Du glaubst, dass die Politik keine Mitschuld daran trägt, dass weite Teile der Gesellschaft sich einen Urlaub in der Schweiz nicht mehr leisten können, dann hast Du recht. Ich denke aber, dass die Politik sehr wohl an der Erosion der Mittelschicht, die man in fast allen westlichen Industrienationen beobachten kann, ihren Anteil hat. Oder sogar die Hauptschuld daran trägt.Und nochmals: Das Thema heißt "Schweizer Tourismus geht weiter bergab"
Heute laufen über 50% des weltweiten Handels mit bestimmten Rohstoffen über die Schweiz. Anstatt mit Schwarzgeld schöpft die Schweiz nun über den Handel die Gewinne ab, die in anderen Ländern erwirtschaftet werden. Selbstredend, dass kaum ein Klumpen Kupfer, der in der Schweiz zum Sozialhilfesatz versteuert wird, auch tatsächlich die Schweizer Grenze passiert.Fab hat geschrieben:Es ist kein Zufall dass die Schweiz über Jahrzehnte das Zentrum von Steuerhehlerei, Geldwäsche u. Haupthehlerstandort für Kunst- u. Antiquitätenraub bzw. Schmuggel ist.
Zuletzt geändert von NeusserGletscher am 22.11.2016 - 20:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Positiv sehe ich in der Schweiz allerdings; daß das Volk direkt über vieles abstimmen kann und der Bundespräsident nur für 1 Jahr gewählt ist und auch nicht so eine Macht hat wie z.B. bei uns der Bundeskanzler.
Da kann man sich nicht über Jahre hinaus "einnisten" ,es sich bequem machen und teilweise diktatorisch einfach etwas von oben anordnen.
Ebenso sind mehrere Parteien an der Regierung beteiligt, was ich auch gut finde.
Es ist auf jeden Fall sehr schwierig bis unmöglich bestimmte Dinge gegen den Willen des Volkes durchzubringen.
https://www.admin.ch/gov/de/start/bunde ... hweiz.html
Da kann man sich nicht über Jahre hinaus "einnisten" ,es sich bequem machen und teilweise diktatorisch einfach etwas von oben anordnen.
Ebenso sind mehrere Parteien an der Regierung beteiligt, was ich auch gut finde.
Es ist auf jeden Fall sehr schwierig bis unmöglich bestimmte Dinge gegen den Willen des Volkes durchzubringen.
https://www.admin.ch/gov/de/start/bunde ... hweiz.html
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Problem ist allerdings dass du wählen kannst wie du willst, die Regierung ist trotzdem die gleiche.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Die Schweiz ist für mich als Außenstehender in vielerlei Hinsicht Vorbild in Sachen Demokratie. Bei etwas über 8 Mio Eidgenossen ist sie in 26 Kantone gegliedert, die sich weitgehend selbst und autonom verwalten. Übertragen auf die BRD müssten wir 260 Bundesländer haben. Da ist die Chance viel größer, dass man seine Abgeordneten auch mal zu persönlich zu Gesicht bekommt und ein offenes Wort mit ihnen reden kann. Meiner Meinung nach kann Demokratie auch nur dann funktionieren, wenn möglichst viel von Menschen vor Ort entschieden wird, welche die regionalen Gegebenheiten kennen und sich die Politiker auch vor Ort für ihre Entscheidungen rechtfertigen müssen.matterhorn48 hat geschrieben:Positiv sehe ich in der Schweiz allerdings; daß das Volk direkt über vieles abstimmen kann [....] Es ist auf jeden Fall sehr schwierig bis unmöglich bestimmte Dinge gegen den Willen des Volkes durchzubringen.
Dass Volksentscheide an sich schon eine disziplinierende Wirkung haben, hatte ich bereits angeführt. Außerdem bieten Volksentscheide die Chance, abseits von Parlamenten bestimmte Themen auf die Tagesordnung zu bringen. So was wie die 1:12 Initiative zur Begrenzung der Managergehälter wäre in Deutschland undenkbar, so was überhaupt ernsthaft öffentlich zu diskutieren, ohne gleich in die linke Ecke gestellt zu werden. Und in den USA kommt man für so was vor das Komitee für unamerikanische Umtriebe oder gleich nach Guntanamo.
Ob das auch für die Schweiz zutrifft, würde ich bewzeifeln. Sicher versuchen dort auch die Lobbyisten, die Politik im Sinne ihrer Klientel zu lenken. In Finanzfragen auch mit großem Erfolg. Aber insgesamt stehen die Schweizer mit ihrem politischen System sicher besser da als die Deutschen. Um nicht zu sagen, da liegen Welten dazwischen.j-d-s hat geschrieben:Problem ist allerdings dass du wählen kannst wie du willst, die Regierung ist trotzdem die gleiche.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Er bezieht sich damit auf eine Schweizer Besonderheit: Anders als in anderen Demokratien, wo die Mehrheit die Regierung bildet und die Minderheit in der Opposition verweilt, bilden in der Schweiz die Parteien nach einem bestimmten Proporz (Zauberformel) die Regierung (Konkordanzdemokratie). Dabei sollen jeweils die Parteien, Sprachräume, Konfessionen nach ihrem jeweiligen Proporz bestmöglich repräsentiert werden.
Deshalb: ob nun das konservative oder das linke Lager obsiegt, es wirkt sich in der Zusammensetzung des Bundesrates nicht unmittelbar und entsprechend deutlich aus. Deshalb ist es richtig, wenn er sagt, er könne wählen, wie er will, die Regierung bleibt gleich.
Deshalb: ob nun das konservative oder das linke Lager obsiegt, es wirkt sich in der Zusammensetzung des Bundesrates nicht unmittelbar und entsprechend deutlich aus. Deshalb ist es richtig, wenn er sagt, er könne wählen, wie er will, die Regierung bleibt gleich.
Wie heißt es schon in Monty Python's "Das Leben des Brian": Gepriesen sind die Skifahrer!
Sie lesen eine amtlich entschärfte Signatur. Bitte beachten Sie, dass die Verwendung dieses Zitats keinesfalls ein Affront gegenüber Personen sein soll, welche sich nicht auf Skiern bewegen.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Schon - aber durch die schweizer Referendumsdemokratie in Bund, Kanton u. Gemeinde ist die Macht von Regierung und auch des Parlaments sehr relativ. Deshalb fehlt dort auch das sonst bekannte Gegenüber von Regierung und Opposition.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Der Bericht kam zwar schon vorgestern, aber er ist trotzdem sehenswert:
http://m.srf.ch/news/schweiz/wie-schwei ... source=app
und
http://tp.srgssr.ch/p/portal?urn=urn:sr ... layerType=
Der Redaktor hatte es nicht so mit der Rechtschreibung eines bekannten Bündner Skiortes
http://m.srf.ch/news/schweiz/wie-schwei ... source=app
und
http://tp.srgssr.ch/p/portal?urn=urn:sr ... layerType=
Der Redaktor hatte es nicht so mit der Rechtschreibung eines bekannten Bündner Skiortes

2021/22:66Tg:10xDolo,9xKlewen,7xLaax,6xA’matt,6xDavos,5.5xEngadin,5xH’tux,5xSölden,3xLHA,2xTitlis,2xPitztal,1xJungfrau,1xKauni,1xZermatt,1xSaasFee,1xLivigno, 0.5xBivio
2020/21:150Tg:21xLaax,21xKlewen,21xEngadin,15xDavos,12xH’tux,11xA’matt,11xLHA,10xTitlis,7xZermatt,4xSFee,4xJungfr.,2xSölden,2xKauni,1xPitz,1xObersaxen,1xPizol,1xAletsch,5xSkitouren
2019/20:101Tg:31xLaax,10xH’tux,9xKlewen,4xDolo,4xA’matt,3xSöld,je2xSavognin,Engadin,LHA,Titlis,Pitz,je1xSFee,Davos,Brigels,Malbun,Kauni,Zermatt,24xSkitouren
2018/19:129Tg:22xLaax,19xKlewen,16xDolo,15xA’matt,12xH’tux,8xZ’matt,5xTitlis,4xSöld,3xPitztaler,3xEngadin,3xLHA,3xIschgl,3xStubai,2xGurgl,2xTux,je1xDiverse
2017/18:143Tg:30xKlewen,25xLaax,15xA’matt,13xH’tux,9xDolo,7xSöld,7xIschgl,5xEngadin,je4xLHA,Pitzt,Titlis,je2xKauni,Z’arena,Tux,Frutt,je1xDiverse
2016/17:127Tg 2015/16:129Tg 2014/15:121Tg 2013/14:65Tg 2012/13:48Tg 2011/12:62Tg 2010/11:83Tg
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Auch bei der Geografie nimmt er es nicht so genau (Video min. 1:48)Der Redaktor hatte es nicht so mit der Rechtschreibung eines bekannten Bündner Skiortes

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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
vielleicht arbeitet in der Redaktion jemand vom Flossen-Team?ski-chrigel hat geschrieben: Der Redaktor hatte es nicht so mit der Rechtschreibung eines bekannten Bündner Skiortes

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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Neue Ideen und Konzepte brauche der Schweizer Tourismus. Ich bin erstaunt, dass das nicht üblich ist, so ein Wechsel schien mir immer am sinnvollsten zu sein.
http://www.srf.ch/news/schweiz/wider-da ... -hoteliers
Im Wechsel zwei Hotel betreuen
Maria Coli erläutert es konkret: «Es funktioniert so, dass wir im Vitznauer Hof von Mai bis Oktober geöffnet haben. Und die Belegschaft dann Mitte Oktober mit uns nach Davos zieht, wo wir das Waldhotel Davos von November bis April führen.»
http://www.srf.ch/news/schweiz/wider-da ... -hoteliers