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Verkehrssituation und Straßenprojekte in Österreich

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lanschi
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Beitrag von lanschi »

Mannerl hat geschrieben:Wär interessant wenn ein örtlicher Politiker diese mal wieder fordern würde!
Jeder Politiker wird sich hüten, auch nur einen neuen Zentimeter Autobahn im Heiligen Land Tirol zu fordern. Das könnte ihm den Kopf kosten... :wink: Vor allem, da die Tiroler ja nix davon haben.

@ASFINAG Road Pilot: Ja da war der Ö3 wohl etwas hinten - hab heute vormittag auch Ö3 gehört, und innerhalb einer Stunde soll sich der Stau laut Ö3 dann um fast 15 km reduziert haben... tlw. sind die Staulängen in Ö3 etwas veraltet. Aber es dürfte zur Verkehrsspitze schon bis vor den Reittunnel zurück gestaut haben...

Übrigens: Pro Stunde schafft man etwa 5-6 km Blockabfertigungsstau - also waren´s doch etwas mehr als 4 Stunden Anfahrtszeit.

Mannerl
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Beitrag von Mannerl »

so gesehen hätte ja niemand was von einer Autobahn die durch "sein" Land geht!
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snowflat
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Beitrag von snowflat »

Das Problem liegt doch nicht an der fehlenden Infrastruktur. Soll man nur für die klassischen Reisesamstage unbedingt zusätzliche Autobahnen ins Land setzten? Ich glaub nicht! Warum um Gottes Willen MÜSSEN 80% aller Urlauber am Samstag reisen? Ja, ich weiß ... optimal den Urlaub ausnutzen. Aber ist es Urlaub, sich fünf Stunden auf die Autobahn zu stellen? Ja ich weiß, die Vermieter wollen doch immer Samstag bis Samstag. Mit welchem Recht? Das macht die Buchungen einfacher. Wenn mir angeboten werden würde, an anderen Tagen außer samstags anzureisen, ich würde sofort buchen. Was ist es schon für ein Krampf, im Winter mal an einem Sonntag abreisen zu wollen.
Die ganze Reisewellenmisere ist hausgemacht, was sollen da zusätzliche Autobahnen in einem Land, das durch seine Geographie eh schon eingeschränkt ist, was Verkehrsprojekte angeht.

Und so ganz nebenbei, der Tauerntunnel ist ja nun kein unbeschriebenes Blatt was Wartezeiten angeht. Wer sagt, dass er das nicht weiß, hat seine Anreise nicht wirklich geplant.
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Beitrag von max »

ich hab das gefühl, dass für viele deutsche der jährliche stau vorm tauerntunnel schon fast zum urlaub dazugehört.
und über alle, die sich über den stau erst aufregen, wenn sie mitten drin stehen, kann ich nur lachen...

aber gut, ab 2011 wirds dann schon passen...
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snowflat
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Beitrag von snowflat »

Da war doch 1991 mal was: http://de.wikipedia.org/wiki/Superstau
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lanschi
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Beitrag von lanschi »

PFÄNDERTUNNEL - Bau der zweiten Röhre kann beginnen
Am 10. Oktober soll der Bau der zweiten Pfändertunnelröhre beginnen. Die Ausbruchsarbeiten wurden an den Billigstbieter, die Arbeitsgemeinschaft Alpine Salzburg/Beton- und Monierbau Innsbruck vergeben. Einsprüche dagegen gab es keine.

Rhomberg Bau kommt nicht zum Zuge
Laut der Straßenbaugesellschaft Asfinag wird der Auftrag in der kommenden Woche schriftlich vergeben. Damit ist es auch endgültig, das dass Konzept der Bregenzer Baufirma Rhomberg nicht zum Zuge kommt.

Rhomberg hatte geplant, das Ausbruchsmaterial über ein Seilförderband und Lastenschiffe abzuführen und vor dem Mehrerauer Ufer zu verkippen, um alte Baggerlöcher zu füllen.

Nun wird der größere Teil des Ausbruchsmaterials nach Aussage der Asfinag nun über die Autobahn vom Nordportal nach Deutschland geführt.

Erst im Jahr 2013 wirklich zwei Röhren
Für den Ausbruch kommt erstmals in Vorarlberg eine Tunnelbohrmaschine mit fast zwölf Metern Durchmesser zum Einsatz. Sie wird sich ab Mitte 2008 von Hörbranz aus durch den Pfänder bohren.
Im Jahre 2012 soll die zweite Pfändertunnelröhre in Betrieb gehen. Die erste Röhre wird dann gesperrt und generalsaniert, so dass der Pfändertunnel erst im Jahre 2013 wirklich zwei Röhren haben wird.
vorarlberg.ORF.at
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Turm
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Beitrag von Turm »

Ich bin der Meinung, dass bei höherem Verkehrsaufkommen eine zweite Röhre Pflicht ist. Nicht nur wegen der Verkehrsbelastung und der Überlastungsgefahr durch den beidseitigen Verkehr in der Röhre, sondern auch wegen der Sicherheit im Tunnel.
Darüber hinaus sind Bauarbeiten im Tunnel und die anstehenden Generalsanierungen kaum möglich mit einer Röhre.

Außerdem, wenn ich schon für die Autobahnbenutzung zahle, will ich wenigstens eine kleine Gegenleistung sehen. Immerhin sind die Mauteinnahmen Zweckgebunden und fließen nicht in die Österreichische Rentenkasse etc. wie in Deutschland bei der LKW-Maut.
Feeling down when the winter has come
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snowflat
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Beitrag von snowflat »

Die Fernpassbundesstraße B179 bekommt bei Heiterwang für 30 Mio. € eine Umfahrung ... habe mich schon gefragt, was sie dort am Berg den Wald roden, als ich dort vorbei bin. Aber für die Qualität im Ort; besonders während der Bettenwechsel, ist das ein notwendiger Schritt.
B 179 Umfahrung Heiterwang

Bild

IST - Zustand
Die B 179 Fernpasstraße verläuft derzeit durch das Ortsgebiet von Heiterwang.
Die B 179 Fernpassstraße ist eine der am stärksten frequentierten Landesstraßen B in Tirol. Vor allem während der Hauptreisezeiten (Ferien, Wochenende) ist die Fernpassstraße überlastet und es kommt häufig zu Stauungen. Desweiteren kommt es durch das starke Verkehrsaufkommen zu einer erhöhten Lärm- und Schadstoffbelastung der Bevölkerung im Ortszentrum.


Bild

Vorhabensziele
Durch die Realisierung der Umfahrung Heiterwang wird

* das Ortszentrum von Heiterwang vom Durchzugsverkehr entlastet,
* die Lärm- und Schadstoffbelastungen der Bevölkerung im Ortszentrum reduziert
* und die Verkehrssicherheit durch den Entfall des Durchzugsverkehrs erhöht.


Trassenbeschreibung
Die künftige Umfahrungsstraße Heiterwang wird als Landesstraße mit je einem Fahrstreifen pro Richtung gebaut. Sie verlässt südlich von Heiterwang bei km 28,48 die bestehende B 179, umfährt die Ortschaft Heiterwang im Süden bzw. Westen und bindet nördlich von Heiterwang im Bereich der Gürte wieder in die bestehende B 179 ein.
Die folgende Abbildung zeigt den Verlauf der bestehenden B 179 Fernpassstraße durch das Ortsgebiet von Heiterwang sowie die neue Umfahrungstrasse, welche großteils südlich der ÖBB Trasse Reutte - Schönbichl verläuft.

Umsetzung
Die Umfahrung Heiterwang wird in drei Bauabschnitten umgesetzt. Im folgenden Plan sind die einzelnen Bauabschnitte dargestellt. Mit dem 1. Baulos wird bereits im Oktober 2007 begonnen.



Ausführung
Der Querschnitt der Umfahrungstrasse wird mit einer Asphaltbreite von 8,50 m ausgeführt. Mit den Banketten ergibt sich eine Kronenbreite von 11,00 m. In Einschnittsbereichen wird angrenzend an das Bankett eine Entwässerungsmulde mit einer Breite von 1,50 m ausgeführt.


Folgende Objekt werden errichtet:

* Brücke über den Grundbach: Objektlänge = 57 m
* Brücke über die ÖBB: Objektlänge = 56 m
* Galerie bzw. Tunnel Achseljochlawine: Objektlänge = 340 m
* Tunnel Wannenbachlawine: Objektlänge = 420 m
* Unterquerung ÖBB: Objektlänge = 61,10 m
* Brücke Karliftzufahrt: Objektlänge = 29,30 m

Zusätzlich werden zum Schutz vor Lawinen und Muren Dämme mit einer Gesamtlänge von 1065 m errichtet. Zur Sicherstellung der Erreichbarkeit von Grundstücken südlich als auch nördlich der Umfahrungsstraße werden Wirtschaftswege mit einer Gesamtlänge von 5210 m errichtet. Zum Schutz der Bevölkerung vor Lärm wird im Bereich nördlich des Wannenbachtunnels Richtung Reutte eine Lärmschutzwand mit einer Höhe von 3,00 m und einer Gesamtlänge von 1150 m errichtet.

Lärmkarten
Die folgenden Lärmkarten zeigen den lärmtechnischen Unterschied im Ortsgebiet Heiterwang ohne und mit Umfahrung:

Bild
Lärmkarte ohne Umfahrung

Bild
Lärmkarte mit Umfahrung

Betrachtet man das gesamte Ortsgebiet von Heiterwang, so wird es, mit Ausnahme von einzelnen Wohngebäuden im Ortsteil Bichl (im Bereich des Tunnels Wannenbachlawine), durch das Vorsehen des Projektes zu einer Verbesserung der Lärmsituation gegenüber dem Bestand kommen.

Aktueller Stand
Die Rodungsarbeiten wurden bereits im Sommer 2007 durchgeführt. Die Bauarbeiten für Baulos 1 beginnen Mitte Oktober 2007.


Kosten
Die ermittelten Gesamtkosten für die Umsetzung der Umfahrung Heiterwang betragen 30 Mio. Euro.
Quelle: Land Tirol
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lanschi
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Beitrag von lanschi »

Der Querschnitt der Umfahrungstrasse wird mit einer Asphaltbreite von 8,50 m ausgeführt.
Also ein getarntes 2+(zumindest)1 :wink:

Aber was mich ein wenig wundert: Haben die den Plan der Tunnellösung als neue Trasse zwischen Reutte und Heiterwang komplett verworfen? Scheint so...

Im Ennstal scheint sich übrigens auch was zu tun, recht viele Infos gibt´s noch nicht, klar ist aber, dass die Steiermark ein 2+2 will.
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thun
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Beitrag von thun »

Aber was mich ein wenig wundert: Haben die den Plan der Tunnellösung als neue Trasse zwischen Reutte und Heiterwang komplett verworfen? Scheint so...
Was war/ist denn da geplant? Ich meine mal gehört zu haben, dass die Schnellstraße beim bisherigen Ende Reutte Süd weiter durch einen Tunnel (?) geführt werden soll um das kurvige Stück unterhalb der Festung zu umgehen. Aber wo sollte der rauskommen? Doch wohl vor Heiterwang?
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lanschi
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Beitrag von lanschi »

Naja, es war ja mal eine S14 (2+2) geplant. Das Projekt wurde aber (vorerst?) wegen des großen Widerstandes der Bevölkerung im Außerfern aufgegeben. Langfristig werden´s aber nicht drum rumkommen, da:

-die Deutschen die A7 bis an den Grenztunnel bauen
-die A12 bis 2012 bis Nassereith verlängert wird (Tschirgganttunnel, vignettenpflichtig)
-die Umfahrung Reutte schon existiert
-die Umfahrung Heiterwang in einer kleinen Varianten gebaut wird
-der Fernpass untertunnelt werden soll

Das Alles fügt sich langsam, aber sicher zu einem Puzzle zusammen, wodurch die Strecke auch für den Transit immer attraktiver wird.

Ich denke, dass man nach den jetzigen Ausbauprojekten des österreichischen Autobahnnetzes in einem Zeithorizont >2020 den Fernpass vierspurig ausbauen wird.
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Downhill
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Beitrag von Downhill »

Für den Verkehrsfluß bringt diese Umfahrung ja fast gar nix, da der "Engpaß" nördlich von Heiterwang, mit z.T. großen Steigungen, erhalten bleibt. Verstehe ehrlich gesagt überhaupt nicht, wieso man jetzt Geld ausgibt für eine "halbe Lösung".
(Vielleicht will man auch nur jetzt schon eine Bundesstraßenumfahrung bauen, falls irgendwann doch mal die 2+2 Fernpaßautobahn kommen sollte :wink: Aber sagt das bitte nicht den Tirolern :wink: )
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Maverick
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Beitrag von Maverick »

@Downhill: Also ich glaube, daß diese Umfahrung sehr wohl was bringt. Heiterwang ist meines Erachtens nach nämlich das bisherige Nadelöhr am Fernpass, weil es die einzige verbliebene Ortsdurchfahrt ist. Und das heißt: jeder Fußgänger, der die Straße im Ort überqueren will oder jeder Linksabbieger bringt den Verkehrsfluß zum Stillstand. Steil und kurvig ist die Strecke im übrigen ja auch am eigentlichen Fernpass. Hier kommt man zwar, wenn man z.B. durch einen LKW aufgehalten wird, nur langsam voran, aber immerhin steht nicht gleich alles.
Klar ist natürlich auch: Wird künftig Heiterwang umfahren, dann gibt es eben andere Engpässe. Allerdings meine ich schon, daß sich die Situation durch das beschriebene Bauvorhaben verbessern wird.
Del amo y del mulo, cuanto más lejos más seguros. (Spanisches Sprichwort)
Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, dann liegt es an der Badehose! (Deutsche Weisheit)

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Beitrag von snowflat »

Maverick hat geschrieben:Steil und kurvig ist die Strecke im übrigen ja auch am eigentlichen Fernpass. Hier kommt man zwar, wenn man z.B. durch einen LKW aufgehalten wird, nur langsam voran, aber immerhin steht nicht gleich alles.
Ich hab ohne LKW auch schon dort im Stau gestanden ... besonders die Spitzkehre führt oft zu Rückstau und Stillstand bis zur Rastanlage hinab.
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Beitrag von br403 »

Weil die meissten unfähig sind die Spitzkehre zu fahren... :twisted: Ich freu mich immer schon drauf, und dann gehts in Schrittgeschwindigkeit da durch.
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Downhill
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Beitrag von Downhill »

snowflat hat geschrieben:besonders die Spitzkehre führt oft zu Rückstau und Stillstand bis zur Rastanlage hinab.
Und genau diese Kehre an der Südrampe dürfte auch nach dem Bau der Umfahrung Heiterwang weiterhin "das" Nadelöhr am Fernpaß sein. Die ist halt einfach nicht für LKWs, Gespanne usw. ausgelegt. OK, wenn man nur bis Lermoos fährt, oder gerade abends in Nordrichtung ist Heiterwang sicher auch nicht so das Gelbe vom Ei...

Was folgt daraus? Der Scheiteltunnel muss her :wink:
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snowflat
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Beitrag von snowflat »

Das Oberland bleibt auf Jahre eine Baustelle

Tschirganttunnel gleich nach Roppen-Fertigstellung geplant.

Bild
^^ Ein Blick auf Haiming und das geplante Tunnelportal.
Bild: TT/Asfinag


Mit dem Tunneldurchschlag für Roppen II erhielten die Oberländer Politiker auch gleich grünes Licht für den Tschirganttunnel.

Denn das neue Führungsduo bei der Asfinag, Klaus Schierhackl und Alois Schedl, versicherte bei der Feierstunde den Baubeginn gleich nach Fertigstellung der zweiten Roppener Röhre.

"Wir nehmen Sie beim Wort", kommentiert der Imster VP-Landtagsabgeordnete Hannes Staggl diese Aussagen der Asfinag-Spitze. Der Tourismussprecher sieht in dieser Verkehrsader nämlich nicht nur eine Entlastung von rund 17.000 Menschen im Bereich Gurgltal und Mieminger Plateau.

Für den Wirtschaftsbündler ist diese Tunnellösung nämlich auch eine bessere Verkehrsanbindung des Außerferns und des süddeutschen Raumes.

UVP wird bald eingereicht

Tatsächlich sind die Pläne des 170-Millionen-Euro-Projektes bereits weit gediehen. Wie Projektleiter Otmar Alber von der Asfinag mitteilt, "wird die Umweltverträglichkeitsprüfung noch im Dezember eingereicht".

Sollte das Verfahren ohne weitere Verzögerungen vor sich gehen, dann könne 2011 mit den ersten Bauarbeiten begonnen werden, so Alber.

Die Informationen auf der Homepage der Asfinag, die bereits einen Baubeginn im Jahr 2009 ankündigen, "sind aber überholt. Alles hat sich um zwei Jahre nach hinten verschoben", so der Projektleiter.

Unterdessen freut sich Staggl über eine zweite Ankündigung der beiden Asfinag-Direktoren: Nämlich den Bau der zweiten Röhre für Perjen.

Auch hier machten Schierhackl und Schedl eine Fertigstellung zur Bedingung. Nämlich jene des Tschirgant-tunnels. "Dann ist das letzte Nadelöhr in der Ost-West-Strecke durch das Inntal beseitigt", freut sich Staggl.
Quelle: TT
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da_Woifi
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Beitrag von da_Woifi »

Freie Fahrt nach Kufstein

Machtwort aus Wien kippt geplante Autobahn-Maut

Ein Machtwort aus Wien garantiert bayerischen Ausflüglern auch künftig die mautfreie Zufahrt zu den beliebten Skigebieten am Wilden Kaiser oder in Kitzbühel. Der österreichische Verkehrsminister Werner Faymann (SPÖ) stellt sich nun im sogenannten „Pickerlstreit” offiziell gegen Pläne der staatlichen Autobahn-Gesellschaft Asfinag, auf der Inntalautobahn für die etwa fünf Kilometer von der bayerischen Landesgrenze bis zur Ausfahrt Kufstein Süd Maut zu verlangen.

„Die Kuh ist vom Eis”, freut sich der Rosenheimer SPD-Kreisvorsitzende Roland Schmidt, Initiator einer Bürgerinitiative gegen die Mautpläne. „Keiner gab uns eine Chance, heute sind wir auf der Zielgeraden.” In den vergangenen Jahren wurde der erste Abschnitt auf der A 93 in Tirol nicht kontrolliert, um ein Ausweichen der Ausflügler auf die umliegenden Gemeinden zu vermeiden. Entgegen politischer Absprachen hatte die Asfinag im Dezember 2006 jedoch angekündigt, schon vom 1. März 2007 an die Strecke bis Kufstein Süd zu kontrollieren und bei fehlender Vignette Geldstrafen zu erheben. Gleichzeitig wurden die Hinweisschilder abmontiert, die Autofahrer auf die Ausnahme von der Mautkontrolle hinwiesen.

Der damalige bayerische Wirtschaftsminister Erwin Huber hatte gegen den „unfreundlichen Akt einer ansonsten guten Nachbarschaft” scharf protestiert. Und auch das Land Tirol und die Stadt Kufstein wehrten sich vehement gegen die Kontrolle der Vignettenpflicht auf dem wichtigen Zubringer in die Ferienorte. Der gebündelte Widerstand zeigte Wirkung: Zunächst verschob die Asfinag den Start der Kontrollen leise auf den Herbst 2007, nun wird das Projekt wohl ganz gestrichen.

Eine jüngst veröffentlichte Studie des Wiener Verkehrsministeriums belegt, dass wegen der Autobahngebühr täglich etwa 5000 Autofahrer auf den bayerischen Grenzort Kiefersfelden und die Tiroler Stadt Kufstein ausweichen würden. Das hätte für beide Kommunen insbesondere während der Stoßzeiten zu einem Verkehrskollaps geführt. „Die Maut hätte der Asfinag nur wenig gebracht, Kiefersfelden aber schwer getroffen”, sagt Roland Schmidt von der Bürgerinitiative.

Nun verhandelt das Wiener Verkehrsministerium mit dem Land Tirol über Ersatzzahlungen an die Asfinag. Ihr entgehen laut Gutachten jährlich 2,5 Millionen Euro. Ursprünglich sollten nach Ansicht des Verkehrsministeriums die von der Ausnahmeregelung profitierenden Orte und Regionen die Kosten tragen. Nun wird nach einer einvernehmlichen Lösung gesucht.
Quelle: Süddeutsche Zeitung von heute
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Beitrag von Af »

@ Kufstein Pickerlfrei:
Tja....hoffentlich gibts nicht so bald Neuwahlen, sonst fängt das wieder von Vorne an. :D
2011: HtPgWmSflSjZaSwHfAbHfHtSjKiKiKiKiHtSöSöSö
2012: HtSöSöSwZaWmWsRoSwRoRoAlHtRoAhStjRoSö
2013: KrIsRaWmRkBxAbAbAbAbAbRaRoTx
2014: MkRo
2015: KiSpRoRoRoZu
2016: RaClRoHtSö
2017: RaLaWsJoTx
2018: ClRaLaBaSwAlRaBaLaMuRaRa
2019: RaLaLaRaRaLaRaTx - Corona shutdown
2020: AlSwPeSwSwSwZ3AxTx
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Beitrag von Downhill »

Looooool, also die Asfinag, echt :lol: :lol: :lol:

http://www.kurier.at/nachrichten/burgenland/119487.php
Faymann zeigt Coulthard die schwarze Flagge
A 6-Eröffnung – Nach KURIER-Exklusivbericht zieht der Verkehrsminister die Notbremse: David Coulthard wird vermutlich doch nicht die Spange Kittsee mit seinem Red Bull-Boliden eröffnen.

dpa Der Traum vom Sensationscoup könnte zerplatzen: A6-Eröffnung doch ohne Coulthard? Es wäre der PR-Gag des Jahres gewesen. Doch David Coulthard wird nun vermutlich doch nicht die Spange Kittsee mit seinem Red-Bull-Boliden eröffnen. Verkehrsminister Faymann zog die Notbremse: „Mit 320 km/h auf einer Straße zu fahren, die für 130 gebaut ist, ist nicht nur in verkehrspolitischer, sondern auch in umweltpolitischer Hinsicht ein vollkommen falsches Signal“, sagte er.

Der Sensationscoup war von der Asfinag in wochenlangen Verhandlungen eingefädelt worden. Coulthard und der Rennwagen wären kostenlos zur Eröffnung der Nordostautobahn gekommen, ein Massenansturm war garantiert. Als Faymann vergangene Woche den KURIER-Exklusivbericht darüber las, erklärte er dies kurzerhand zur Chefsache.

„Wenn Coulthard nur mit Tempo 130 fährt, dann ist er aber gerne gesehen“, so sein Kabinettschef Josef Ostermayer. Auch ein Engagement für die Einhaltung der Gurtenpflicht wäre sehr gerne gesehen.

Derzeit laufen mit Red Bull Verhandlungen, wie es nun genau weitergeht.
Dazu noch aus dem Autobahn-Forum:
http://www.autobahn-online.de/phorum/read.php?3,91579
Der ORF hat aber heute die Strecke trotzdem "eingemessen". Offiziell war es ein Test der Polizei, um die Toleranzen der Laser- und Radargeräte bei hohen Geschwindigkeiten zu prüfen. Der Rallyefahrer Franz Wittmann hat dann mit einem Lamborghini Gallardo mit 520 PS auch 320 km/h laut Tacho, 302 km/h laut Laserpistole der Polizei erreicht. Die stationäre Radarbox hat übrigens bei dieser Geschwindigkeit versagt, also nicht ausgelöst.
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Beitrag von lanschi »

Die stationäre Radarbox hat übrigens bei dieser Geschwindigkeit versagt, also nicht ausgelöst.
Warum man da eine Radarbox hinbauen muss, ist mir auch schleierhaft... aber gut, ist ja kein Geheimnis mehr, dass die Dinger nicht der Verkehrssicherheit, sondern hauptsächlich der Abzocke dienen... (DTV auf der A6 wohl weit unter 20.000)

Ich fänd´ die Aktion mit Coulthard übrigens geil. Mei, wär halt der Gorbach noch Verkehrsminister, der würd da ja glatt ein ganzes F1-Rennen fahren lassen, mit Haarnadelkurven am Knoten Parndorf und Grenzübergang Kittsee... :roll: :wink:
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lanschi
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Beitrag von lanschi »

Endlich:
Salzburg-Rosenheim bis 2015 dreispurig
Zwei Spuren und kein Pannenstreifen - so nimmt die Autobahn Salzburg-Rosenheim derzeit den stetig wachsenden Verkehr auf. Bis 2015 soll das anders sein - denn die deutsche Regierung beschleunigt den Ausbau auf drei Spuren.

Zurzeit enger Vorkriegsstraßenbau
Der Autobahn A8 Salzburg-München sieht man das Alter von gut 70 Jahren an - nur zwei Spuren in beide Richtungen, kein Pannenstreifen, Leitschienen fehlen meistens. Unübersichtliche Kuppen und enge Kurven machen den Abschnitt zwischen Salzburg und Rosenheim gefährlich. Zahlreiche Brücken sind so schadhaft, dass sie nicht mehr saniert werden können, sondern erneuert werden müssen.

Die frühere rot-grüne deutsche Bundesregierung hatte den Ausbau der Autobahn aber erst weit nach 2015 in Aussicht gestellt. Jetzt wurden aber in Berlin die Ausbaupläne beschleunigt, damit nicht jede kleine Panne einen Riesenstau auslöst.

Georg Grabner (CSU), Landrat des Landkreises Berchtesgadener Land, und seine Politikerkollegen haben die Investition seit Jahren gefordert. Die Wende kam für sie dennoch etwas überraschend.

"Man hat auf Grund neuer Erkenntnisse über den Bauzustand vor allem von Brücken gesehen, dass hier dringender Handlungsbedarf ist", sagt Grabner, "Es gibt jetzt zumindest das Planungsrecht, dass man von Felden am Chiemsee bis zur Grenze durchgehend sechsstreifig planen darf. Das ist ein Fortschritt, den wir sehr begrüßen."

Ausbau für Haslauer "enorm wichtig"
Auch für den Salzburger Verkehrsreferenten Wilfried Haslauer (ÖVP) ist der Ausbau der schnellsten Straßenverbindung von Salzburg nach Westösterreich "enorm wichtig - denn diese Autobahn ist auch ein Sicherheitsrisiko ohne Pannenstreifen, ist hoffnungslos überlastet.

Die Westautobahn (A1) ist im Bereich der Stadt Salzburg schon sechsspurig - und "langfristig wird es auch bis Hallein einen sechsspurigen Ausbau geben müssen", ist Haslauer überzeugt.
salzburg.ORF.at

Dürfte wohl eine der wichtigsten Maßnahmen im bayrischen Autobahnnetz sein - die A8 ist ja teilweise wirklich kriminell...
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Af
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Beitrag von Af »

Ba dann solltens zuerst die Baufälligen Brücken mal sanieren...Tempo 60 wegen bröckelndem Beton und verrosteten Leitplanken/Geländern sind ein gutes Aushängeschild für die hervorragende Deutsche Infrastruktur.

War auf jeden Fall schon lange überfällig.
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Beitrag von br403 »

lanschi hat geschrieben:Endlich:
Dürfte wohl eine der wichtigsten Maßnahmen im bayrischen Autobahnnetz sein
Ganz klar nein, ist zwar gut dass die gebaut wird, aber wichtiger ist die A3 Aschaffenburg - Nuernberg, da ist wesentlich mehr los...ganz zu schweigen von der anderen Seite der A8 Richtung Stuttgart.

Und wenn es Ostoesterreich so wichtig ist, dann wuerde ich vorschlagen dass man selbst eine Autobahn durch Oesterreich baut um nach Westoesterreich zu gelangen.

Die obere Sache mit den 300 Km/h ist ja schon witzig, also das zeigt dass die Autobahnen fuer wesentlich mehr ausgelegt sind... 8) Einfach schneller als 300 fahren, dann loest der Blitzer eh nicht aus... :wink:

Aber immer wieder der Umweltkram, so langsam wirds wirklich langweilig.
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Downhill
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Beitrag von Downhill »

Rein vom DTV ist Rosenheim - Bad Reichenhall eigentlich noch nicht dringend fällig für einen Ausbau. Außerdem darf ja jetzt endlich die A94 gebaut werden, dann wird der Verkehr Wien-München bzw. Linz-München darüber laufen. Vom Alter bzw. Bauzustand her muss natürlich mal was passieren, also kann man auch gleich auf s3+3s gehen...

Wird dann sicher lustig am AD Inntal, wenn zum Rückreiseverkehr dort s3+3s und s2+2s zusammentreffen auf 3+3 am Irschenberg ohne s. :roll:

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