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Re: Neues in Savognin

Verfasst: 12.11.2013 - 18:42
von Schleitheim
Im Dorf soll es ein Bad geben. Es muss abernoch abgestimmt werden.
http://www.suedostschweiz.ch/wirtschaft ... -tourismus

Re: Neues in Savognin

Verfasst: 24.08.2014 - 20:18
von Schleitheim
Der Snowliner gehört der Vergangenheit an, da er zu wenig rentabel sei, was durchaus verständlich ist. Damit ist Radons nur noch zu Fuss oder mit den Ski/Snowboard erreichbar. Quelle: Freunde

Re: Neues in Savognin

Verfasst: 26.08.2014 - 13:26
von ronyspin
Leider ist es in Savognin so, dass nur noch abgebaut wird...
Und wenn ich die Zukunftspläne mit dem Hotelklotz am See anschaue, sehe ich nur noch schwarz für die Zukunft!
Tragisch aber wahr... :nein: :nein: :nein:

Re: Neues in Savognin

Verfasst: 26.08.2014 - 16:07
von ski-chrigel
Man kann natürlich geteilter Meinung über den "Hotelklotz" sein, aber dass Savognin dringend warme Betten braucht, dürfte unbestritten sein, oder?

Re: Neues in Savognin

Verfasst: 28.08.2014 - 18:01
von Chlosterdörfler
Schleitheim hat geschrieben:Der Snowliner gehört der Vergangenheit an, da er zu wenig rentabel sei, was durchaus verständlich ist. Damit ist Radons nur noch zu Fuss oder mit den Ski/Snowboard erreichbar. Quelle: Freunde
Jetzt ist es Offiziell bestätigt
Verbindung als Ersatz geplant

Denkbar sei in Zukunft eine skifahrerische Verbindung vom höher gelegenen Somtgant nach Radons; wie sie aussehen könnte, lasse sich aber derzeit noch nicht sagen. Die AG hofft jedenfalls, eine neue Lösung zum Start der Wintersaison 2015/16 realisieren zu können.
Quelle mit Bild: http://www.suedostschweiz.ch/vermischte ... ehr-fahren

Re: Neues in Savognin

Verfasst: 28.08.2014 - 18:55
von Schleitheim
Zur Verbindung Somtgant-Radons: Das habe ich in einem Mail bereits vorgeschlagen. Damals hiess es, es sei vom Geländr her gar nicht möglich, was natürlich nicht stimmt.

Re: Neues in Savognin

Verfasst: 29.08.2014 - 09:01
von ronyspin
ski-chrigel hat geschrieben:Man kann natürlich geteilter Meinung über den "Hotelklotz" sein, aber dass Savognin dringend warme Betten braucht, dürfte unbestritten sein, oder?
Klar braucht Savognin warme Betten. Für Hotel- und Resortprojekte gibt es meiner Meinung nach jedoch besser geeignete Orte als gleich am Lai Barnagn.
Ich sehe noch immer die Grundstücke oberhalb der Talstation als optimaler. Nur schon, wenn man einen heutzutage wichtigen Punkt "Ski-in-Ski-out" beachtet.
So könnte auch das eigentliche Zentrum vom Ort ein Wenig gepimpt werden...

Re: Neues in Savognin

Verfasst: 29.08.2014 - 10:13
von ski-chrigel
Nein, bitte nicht diese Wiese, da landen wir Gleitschirmler drauf :wink:

Re: Neues in Savognin

Verfasst: 29.08.2014 - 14:24
von ronyspin
ski-chrigel hat geschrieben:Nein, bitte nicht diese Wiese, da landen wir Gleitschirmler drauf :wink:
Dann müsstest du wohl mit Punktlandungen am Stall auf der Ebene anfangen!!! :surprised:

Ich finde einfach, dass dieser Standort, d.h. nicht nur die Ebene, sondern auch die Bretterhalle und das "Uffer-Areal" wie prädestiniert für solche Projekte wären. Es gibt viele Punkte, die dafür sprechen würden...
Mann müsste die bestehenden Parkplätze halt auch wie in anderen Orten (z.B. Laax) in Tiefgarragen verlegen. Klar ist das kostspielig, aber es wird den Ort mehr kosten, wenn alle Gäste im Sommer wegbleiben...

Re: Neues in Savognin

Verfasst: 30.08.2014 - 23:14
von Big Ben
Hallo zusammen,
Ich bin neu hier, lese aber schon seit längerem mit. :D

Zu der geplanten skifahrerischen Verbindung von Somtgant nach Radons habe ich so meine Zweifel, da gerade mal knapp 200 Höhenmeter dazwischen liegen. Eine richtige Abfahrt nach Radons wird es kaum geben, wohl eher ein weiterer Ziehweg, wie der von Radons nach Tigignas....

Zum Standort von neuen Hotels bin gleicher Meinung wie Ronyspin, jedoch muss/kann man froh sein, dass überhaupt was geht. Denn besonders dass Erlebnisbad ist für die Gäste als Schlechtwetter-Alternative interessant.
Auf dem Areal der Bretterhalle ist eine Spielhalle mit Kletterwand etc. vorgesehen, direkt auf der gegenüber liegenden Strassenseite ist ein Projekt mit vier Gebäuden geplant, in dem ein Hotel, eine Jugendherberge und ein Restaurant untergebracht werden sollen.
Jedoch soll der Investor nicht mehr daran interessiert sein, da es durch die Teilgebäude zu aufwändig wird. Nun wird nach einer einfacheren Lösung gesucht.

Weiss jemand, wie es um das neue Hotel an der Hauptstrasse steht, das seit einem halben Jahr ausgesteckt ist?

Re: Neues in Savognin

Verfasst: 31.08.2014 - 09:58
von Schleitheim
Big Ben hat geschrieben:Zu der geplanten skifahrerischen Verbindung von Somtgant nach Radons habe ich so meine Zweifel, da gerade mal knapp 200 Höhenmeter dazwischen liegen. Eine richtige Abfahrt nach Radons wird es kaum geben, wohl eher ein weiterer Ziehweg, wie der von Radons nach Tigignas....
Das wird ziemlich sicher ein Ziehweg werden, hat aber den Vorteil, dass wenn bei Wind die 6er Sesselbahn eingestellt wird, die Schlepllifte Naladas und Radons noch benützt werden können.

Re: Neues in Savognin

Verfasst: 16.09.2014 - 16:20
von Stark
Lösungsvorschlag von mir:
Ziehweg von Somtgant nach Naladas (300m Höhenunterschied) und Reaktivierung der Piste vom Carp Farreras nach Radons (Piste 18 auf dem alten Pistenplan)

Bild

Re: Neues in Savognin

Verfasst: 03.10.2014 - 12:46
von KRUM
Gemäss Bericht der Zeitung SÜDOSTSCHWEIZ vom 5.9.14 soll in die Erneuerung der Schneeanlagen 2.6 Mio. CHF investiert werden, davon in diesem Jahr 0.7 Mio. CHF. Um dies finanzieren zu können, muss das Aktienkapital erhöht werden und es werden Partizipationsscheine herausgegeben.
Es steht nichts von einem Ausbau der Schneeanlagen. Mein Augenschein Vorort anlässlich einer Mountainbiketour ergab keinerlei Bauaktivitäten im Gelände. Ich vermute deshalb, es geht um einen Ersatz der Technik innerhalb der Zentralen.
Bild

Die Savognin Bergbahnen AG haben das 2-schlechteste Ergebnis der letzten 10 Jahre ausgewiesen. Sie beklagen die mangelnde Hotelinfrastruktur im Tal, so dass nicht genügend Ersteintritte ins Skigebiet generiert werden können. Die Umsatzzahlen sind im Bericht ebenfalls abgebildet. In anderen Zeitungsartikel wird von „Fünf vor Zwölf bei den Bergbahnen“ geschrieben. Überhaupt wird der Eindruck vermittelt, dass ausschliesslich die äusseren Rahmenbedingungen für das schlechte Ergebnis verantwortlich sind. Eine Eigenverantwortung wird nicht übernommen.

Ich sehe dies ganz anders. Die Bergbahnen sind für ihre Situation selber verantwortlich. Generell wird seit rund 15 Jahren das Angebot der Bergbahnen ständig abgebaut. Der im obigen Beitrag dargestellte Pistenplan ist wahrscheinlich aus dem Jahr 1999, also 15 Jahre alt. Was hat bis heute geändert:
• Wegfall der Gondelbahn nach Radons, Wegfall der Sesselbahn Stanegn und des Skilifts Colms, d.h. Wegfall ohne Ersatz von 3 Anlagen
• Ersatz der Sesselbahn Tigignas-Somtgant durch eine Gondelbahn
• Wegfall von folgenden Pisten: 10, 12, 13, 14, 18 (tlw), 24, 25, geschätzte 15-20km. Im Übrigen wurde damals mit 80 km Traumpisten geworben, heute sind die Pistenkilometer immer noch mit 80 km angegeben
• Keine neuen Pisten
Als Familie waren wir in den 80/90er-Jahren Stammgäste in Savognin. Das Skigebiet hatte die gleiche Ausdehnung wie heute. Die Pisten waren toppräpariert (die Heidipiste in Radons war beinahe so breit wie lang) und die Infrastruktur am Berg war auch im Vergleich zu anderen Skigebieten konkurrenzfähig. Der Weiler Radons war damals Mittelpunkt des Skigebietes und gut erschlossen. Ideal für Familien, viel Platz, weite Hänge, auch wenn es unten grün war, dort ist immer Winter. Damals konnten beinahe doppelt so viele Ersteintritte (über 400‘000) generiert werden wie heute (222‘000). Entsprechend waren auch die Wartezeiten....Im Tal war die Infrastruktur nicht besser wie heute, es gab weniger Ferienwohnungen, ergo mit einer ähnlichen Infrastruktur und einem im Konkurrenzvergleich sehr guten Angebot können die notwendigen Ersteintritte generiert werden, auch wenn der allgemeine Rückgang der Nachfrage berücksichtigt wird. Als Vergleich sehe ich das Skigebiet in Scuol: Häufig ähnliche Schneebedingungen (eher Schneearm), das Skigebiet hat eine ähnliche Ausdehnung. Wie ist der Vergleich heute: Scuol hat in die Infrastruktur im Tal und am Berg investiert, generiert heute 60% mehr Umsatz am Berg als Savognin Bergbahnen, und hat ein modernes attraktives Skigebiet. Ich kenne kein Skigebiet, das nur desinvestiert und heute erfolgreich ist. Offensichtlich ist dies jedoch die Strategie der Savognin Bergbahnen. 8 von 10 Anlagen sind älter als 25 Jahre, z.T. über 40 Jahre alt.
Wie kann es kommen, dass bei der in Savognin häufigen Föhnlage (im Artikel ist damit die schlechten Witterungsbedingungen gemeint) nur noch 1 Beschäftigungsanlage genutzt werden kann? Ist dies attraktiv? Kaum. Dabei wäre es möglich, wenigstens 3 Anlagen zu betreiben(1 Sektion in Radons, Skilift Naladas, und GB Tigignas-Somtgant). Mit wenig Aufwand könnte man auch zusätzliche und attraktive Pisten in mittleren Höhenlagen anbieten (z.B. die 13 im alten Pistenplan). Man müsste aber etwas investieren. Nächste Saison z.B. ist bei Föhnlagen Radons gar nicht mehr erreichbar. Sie wollen sich aber erst eine Lösung für übernächste Saison überlegen.....
Leider sehe ich auch schwarz für die Zukunft. Ich befürchte, es könnte die gleiche Situation eintreten wie in San Bernardino. Schade eigentlich um dieses schöne Skigebiet.

Re: Neues in Savognin

Verfasst: 10.10.2014 - 07:33
von ski-chrigel
In der (gedruckten) Südostschweiz vom 29.9.14, also am Tag nach der GV steht unter anderem, dass
- die Aktienkapitalerhöhung beschlossem wurde.
- die Bauarbeiten zur Verbesserung der Beschneiungsinfrastruktur bereits begonnen hätten.
- innert der kommenden fünf Jahre die erste Sektion der 10er-Gondelbahn (Savognin-Tigignas) gebaut werden soll.
- der Fokus (weiterhin) auf der Linie Savognin-Martegnas bleiben soll. -> eine Aufwertung des Radonser Gebiets steht also nicht zur Diskussion

Re: Neues in Savognin

Verfasst: 21.10.2014 - 16:21
von Tiob
Das Berghaus Radons steht zum Verkauf. Hat jemand zufällig 2,5 Millionen übrig :wink:
http://www.comparis.ch/immobilien/markt ... t/10902656

Re: Neues in Savognin

Verfasst: 18.12.2014 - 21:44
von Head1
savognin bzw. das surses ist unbestritten eine wunderbare region, eine region mit sehr viel potenzial. leider ruhte man sich auf auf dem erfolg in der 70er und 80er jahren (zu) lange aus. die folge war, dass andere ferienregionen aufholten und überholten. nun scheinen die zeichen der zeit erkannt und eine aufbruchstimmung ist spürbar. der handels- und gewerbeverein surses lanciert das projekt "savognin 2020 wir kommen. und wie".

http://www.savognin2020.ch/

selbstverständlich braucht es zu den guten ideen und visionen geld, viel geld. ich denke, dass es den startschuss eines guten projekts braucht, um eine mögliche kettenreaktion auszulösen. beispielsweise wäre es sehr vorteilhaft, wenn das hotelprojekt am lai barnagn und der ferienpark viols erstellt würden. wer weiss, würden als folge die bergbahnen, die gastronomie oder andere sektoren nachziehen. der startschuss ist gefallen. nun gilt es die kräfte zu bündeln, um aus dem jahrelangen winterschlaf aufzuwachen.

Re: Neues in Savognin

Verfasst: 19.12.2014 - 10:24
von Firnfan
der Fokus (weiterhin) auf der Linie Savognin-Martegnas bleiben soll. -> eine Aufwertung des Radonser Gebiets steht also nicht zur Diskussion
Wir verbrachten in den letzten rund 20 Jahren stets +/- 1 Skiwoche in Savognin, aber dieses Jahr werden wir def. das letzte Mal dorthin reisen. M.E. werden die Schwergewichte völlig falsch gelegt. Das Hauptproblem in Savognin ist mE. die notorische Schneearmut. Es wäre daher dringlicher, statt wie letztes Jahr eine kuppelbare Sesselbahn durch eine Gondel zu ersetzen in die technische Beschneiung zu investieren. Und alle Gäste, die ich kenne, schwärmen stets von der einmalig schönen Radonser Landschaft und den dortigen offenen und breiten Pisten; dieses Gebiet ist dem Strang Richtung Martegnas überlegen. Aber wenn ich mir alljährlich den Skibelag im Gebiet Radons ruiniere (sofern dieser Skigebietsteil überhaupt geöffnet ist), dann hört der Spass auf.

Fazit: Fokus auf technische Beschneiung, Aufwertung des Radonser Gebiets. Und wenn dies nicht angegangen wird, dann wird irgendeinisch nicht nur das Berggasthaus Radons, sondern auch die Bergbahnen zum Notverkauf ausgeschrieben sein.

Re: Neues in Savognin

Verfasst: 20.12.2014 - 08:50
von Head1
fakt ist, dass in die bestehenden beschneiungsanlagen investiert wird. dazu wird auch das ak um chf 2.6 mio erhöht. erste arbeiten haben bereits im 2. semester 2014 stattgefunden. das ist immerhin ein erster schritt in die richtige richtung. die linie savognin-martegnas ist ein wichtiger anker des skigebietes und darf nicht vernachlässigt werden.

nichtsdestotrotz sehe auch ich im gebiet radons viel potenzial. das gebiet ist traumhaft und einmalig. zudem ist enormes erweiterungspotenzial vorhanden (piz mez, sur carungas). hier wurden in der vergangenheit auch fehler gemacht, indem statt investiert, deinvestiert wurde. die argumente gewisser verantwortlicher, dass in diesem teil des skigebietes die auslastung bzw. frequenz schlecht ist, sind lediglich die folgen dieser fehler und für mich somit nicht akzeptabel. damit mehr skifahrer in dieses gebiet kommen, muss zuerst investiert und ein attraktives angebot (neue beförderungsanlagen, beschneiungsanlagen,...) geschaffen werden. dann kommt die nachfrage (sprich mehr skifahrer) automatisch.

es bleibt zu hoffen, dass die österreichischen investoren (schröcksnadel & co.) dies ebenso sehen und ihren worten (anlässlich ihres neueinstiegs im dez. 2010) auch taten folgen lassen!

Re: Neues in Savognin

Verfasst: 20.12.2014 - 20:50
von Baiersbronner
Savognin gehört nach wie vor zu meinen Lieblingsskigebieten - aber es hat dort einfach selten genügend Schnee. Beide Berglinien haben absolute Toppisten - wenn man dort mal endlich ein bisschen Geld in die Hand nehmen würde und im Radons Gebiet eine KSB mit ein paar Kanonen im unteren drittel hinstellen würde, würde ich gerne wieder kommen.

Durch die Schneeunsicherheit lass ich gerade lieber die Finger davon (dazu kommt noch der Wechselkurs).

Re: Neues in Savognin

Verfasst: 06.01.2015 - 07:18
von ski-chrigel
Aus dem Schneesituationstopic:
Head1 hat geschrieben:im gebiet piz mez, schmorras, sur carungas liessen sich mit ein paar wenigen beförderungsanlagen etliche neue pisten erschliessen. jeder der zb mal auf dem piz mez war, weiss wovon ich schreibe.
m.E. in der Schweiz ein Ding der Unmöglichkeit, neue Bereiche zu erschliessen. Da hast Du die Umweltverbände auf der Matte, bevor Du nur dran denkst... Ich würde zuerst mal das Bestehende sanieren, alles andere ist Utopie. Kommt dazu, dass das Geld an allen Ecken und Enden fehlt...

Re: Neues in Savognin

Verfasst: 06.01.2015 - 07:43
von Schleitheim
Der Unterschied zu anderen Neuerschliessungen liegt daran, dass sie bereits irgend eine Art von Bewilligung haben.

Re: Neues in Savognin

Verfasst: 06.01.2015 - 12:31
von ski-chrigel
Konkret?

Re: Neues in Savognin

Verfasst: 06.01.2015 - 12:49
von Schleitheim
Auf der ersten Seite von diesem Thread steht mehr und auch Google ist behilflich.

Re: Neues in Savognin

Verfasst: 06.01.2015 - 13:41
von ski-chrigel
Ah, danke.
Sind Durchleitungsrechte gleichbedeutend mit Baubewilligung? Wohl kaum. Sprich können da Umweltverbände nicht mehr einsprechen? Denke wohl schon, oder? Bin da skeptisch, lasse mich aber gerne belehren.

Re: Neues in Savognin

Verfasst: 06.01.2015 - 14:35
von Schleitheim
Nein, eine Baubewilligung ist das wohl kaum. Man findet auch Gegenartikel z. B. von Pro Natura.