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Verfasst: 08.02.2007 - 13:27
von BlauschneeSäntisälbler
oje das erinnert mich an die Natofernschreibstelle in Ulm (Schichtdienst mit Zivilen) ojejejejejeje - Grundausbildung im Donaunebel DLG (Deutschlands letzte Gegend Dillingen)

Verfasst: 08.02.2007 - 13:41
von BlauschneeSäntisälbler
Meine Erschließungspläne sind auch nicht ernst gemeint; mir reichts auch so... wenns mal wieder viel Schnee hat mache ich lieber die Toruenabfahrt von Laufböden nach Vilters....

Verfasst: 08.02.2007 - 21:20
von insideout
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Das Pizol-Projekt wackelt
Auch im zweiten Anlauf kommt das Aktienkapital für den Zubringer Wangs nicht zusammen
Wangs. Die Wangser haben es nicht wirklich mit dem Pizol: 3 Mio. Franken Aktienkapital wollten die Bahnbetreiber privat auftreiben. Sie sind gescheitert. Viel Zeit bleibt nicht mehr – die neue Erschliessung des Pizol ist gefährdet.

rEgula Weik

Am Pizol sollen in den nächsten Jahren zwei neue Zubringer-Bahnen erstellt werden – eine in Bad Ragaz, eine in Wangs. 30 Mio. Franken kosten die neuen Bahnen. Aus eigenen Kräften schafft das keine der Standortgemeinden. Und dennoch gibt es Unterschiede: In Bad Ragaz kommt das Projekt zügig voran, in Wangs stockt es. Das Zögern der Wangser gefährdet die gesamte Neuerschliessung des Berges.

950 000 Franken fehlen
3,4 Mio. Franken sind in Bad Ragaz an privatem Kapital für die neue Bahn zusammengekommen, 4,5 Mio. Franken leistet die Gemeinde. Ein positives Signal, das bis nach St. Gallen ausstrahlte: Im Sommer erklärte sich der Kanton bereit, 3 Mio. Franken als zinsloses Investitionshilfedarlehen an die neue Bahn in Bad Ragaz zu gewähren. Wangs als zweiter Talort hatte die kantonale Hilfe verpasst. Für eine neue Bahn war zu wenig Privatkapital zusammengekommen – gerade einmal 1,2 Mio. Franken; 7,3 Mio. Franken waren als Ziel genannt worden.

Die Wangser Bahnbetreiber starteten einen neuen Effort. Die Frist für die Zeichnung von Aktien wurde bis Ende Januar verlängert. 3 Mio. Franken Privatkapital wurde als neues Minimalziel genannt – und erneut verfehlt, wie sich am Montag zeigte. «Die Kapitalsammlung für den Zubringer in Wangs brachte leider nicht den gewünschten Erfolg», heisst es in einer Medienmitteilung des Verwaltungsrates der Pizolbahnen AG. Wie viel Geld fehlt? «950 000 Franken», sagt Verwaltungsrats-Präsident Josef Grünenfelder.

Noch einen Monat
Bad Ragaz und Wangs liegen nur wenige Kilometer auseinander. Warum hapert es dermassen in Wangs? «Die Bevölkerung hat die Dringlichkeit nicht erkannt», nennt Grünenfelder einen Grund. In Bad Ragaz ist im Frühling Schluss; die Betriebsbewilligung läuft Ende Wintersaison 2006/2007 aus. Wangs hat eine etwas längere Galgenfrist; der dortige Bahnbetrieb ist bis Ende 2008 bewilligt.

Grünenfelder warnt: «Bis Ende Februar muss das Geld beisammen sein.» Andernfalls sei die neue Erschliessung des Pizol und damit die künftige Entwicklung des gesamten Ski- und Wandergebietes gefährdet. «Die Haltung des Kantons ist bekannt: Sein Geld fliesst nur, wenn die Finanzierung beider Zubringer gesichert ist», sagt der Verwaltungsrats-Präsident. «Wir können kein Geld an Bad Ragaz auszahlen, solange die Finanzierung in Wangs nicht steht», sagt denn auch Nicolo Paganini, Leiter kantonales Amt für Wirtschaft.

Der Kanton hatte die Unterlagen und Businesspläne der Bahnbetreiber am Pizol durch einen externen Bergbahn-Experten prüfen lassen – und dieser war zum Schluss gelangt: zwei Zubringer sind unumgänglich. Auf dieses Gesamtkonzept hat der Kanton sein finanzielles Engagement am Pizol abgestützt. «Kommt ein Teil davon nicht, kann auch der andere nicht mitfinanziert werden», sagt Paganini.

Bad Ragaz macht vorwärts
In Bad Ragaz schaut man nach Wangs und hört nach St. Gallen – von den Arbeiten lässt man sich nicht abbringen. «Wir müssen weitermachen», sagt Gemeinderatsschreiber Mario Bislin. Ziel ist nach wie vor der Baubeginn Ende April – «so es im Frühling nicht noch zwei Meter Neuschnee hinwirft». Derzeit läuft die Planauflage, vergangene Woche fand eine Begehung mit interessierten Baumeistern im Gelände statt. "

950 000 franken fehlen, und einen monat wird noch gegeben um genug geld zu sammeln. In Wangs stoert es die leute anscheinend viel weniger ueber was passiert mit ihrer bahn. Theoretish hat es geheissen das in Wangs viel mehr gelt gesmelt werden haetten muessen, und das es in Bad Ragaz haeppern wird weil die Wangers gegend viel mehr bevoelkerung hat.
Wenn der Staat das gelt nicht gibt nur weil Wangs nicht gelt sammeln kann, und dan das projekt in Bad Ragaz ins wasser faelt, is dass nicht extreme unfair?

Verfasst: 08.02.2007 - 21:53
von AlpBessi
Wenn der Staat das gelt nicht gibt nur weil Wangs nicht gelt sammeln kann, und dan das projekt in Bad Ragaz ins wasser faelt, is dass nicht extreme unfair?
Ich kann nicht beurteilen ob wirklich zwei Zubringer nötig sind, damit das Gebiet überleben kann.
Da dies aber abgeklärt wurde gehe ich davon aus das es wirklich zwei Zubringer braucht.

Und in diesem Fall finde ich es richtig vom Staat, dass er an sein Darlehen Bedingungen knüpft.
Einerseits erhöht dies den Druck auf die Wangser (bzw. sie erhalten zusätzlichen Druck aus Bad Ragaz). So wird man sich eher die Mühe geben, sofort Geld zu sammeln.

Ausserdem ist der Staat verpflichtet, die Steuergelder sinnvoll einzusetzen, was bestimmt nicht gegeben wäre an einem Ort, dessen Skigebiet die Bevölkerung überhaupt nicht unterstützt.

Da kann man sich allgemein darüber streiten, inwieweit der Staat Seilbahnprojekte unterstützen soll.
Für Bergdörfer, die vom Tourismus abhängig sind kann ich die Relevanz begreifen, aber im Heidiland wo offensichtilich wenig Solidarität zum Gebiet besteht könnte man ruhig den Markt über die Zukunft des Gebietes entscheiden lassen.

Verfasst: 08.02.2007 - 21:56
von GMD
Ja gut, ob es den Wangser Beine macht wenn ohne Wangser Bahn auch das Ragazer Projekt ins Wanken gerät ist sehr fraglich. Die beiden Dörfer sind sich nämlich alles andere als grün. Einigen in Wangs wäre das sogar sehr recht!

Verfasst: 08.02.2007 - 21:59
von Pilatus
GMD hat geschrieben:Ja gut, ob es den Wangser Beine macht wenn ohne Wangser Bahn auch das Ragazer Projekt ins Wanken gerät ist sehr fraglich. Die beiden Dörfer sind sich nämlich alles andere als grün. Einigen in Wangs wäre das sogar sehr recht!
Wie soll ich das jetzt verstehen? Weniger grüne = mehr Bahnen oder nicht?

Verfasst: 08.02.2007 - 22:01
von BigE
sie haben streit :P

edit: aber ich habs zuerst auch so verstanden...

Verfasst: 08.02.2007 - 22:20
von Naturbahnrodler
Da kann man sich allgemein darüber streiten, inwieweit der Staat Seilbahnprojekte unterstützen soll.
Für Bergdörfer, die vom Tourismus abhängig sind kann ich die Relevanz begreifen, aber im Heidiland wo offensichtilich wenig Solidarität zum Gebiet besteht könnte man ruhig den Markt über die Zukunft des Gebietes entscheiden lassen.
Ich frage mich auch wieso der Staat hier Geld geben muss, ich bin halt sowieso liberal und gegen Staatsintervenismus.

Verfasst: 09.02.2007 - 00:48
von insideout
es stimmt schon mit dem gedanken das druck erhoet wird. nur das probelm hier ist das beide doerfer absolute idioten sind wenns ums zusammen arbeiten geht. sind wie die democraten und republicaner in America.
Ich finde nur das wenn eine seite ihren teil dazu geleistet had, gelt spender gefunden hat in einer viel weniger populierten gegend als Wangs, sollte man dies unterstuetzen, (meiner meinung nach muesste mann immer noch nur eine bahn bauen) und nicht alles zusammen fallen lassen weill es der anderen seite nicht passt.
Ich habe mich immer versucht neutral zu halten, aber langsam werede ich immer mehr verueckt auf die Wangers seite. (sie wollten eigentlich zuerst bauen, was widerum zu einem power-hungry kampf gefuert hat. die firma sollte alle alten leute die nicht mit den anderen arbeiten wollen entlassesn, und von jetzt an als eine firma, nicht zwei, das problem anpacken. )

Verfasst: 09.02.2007 - 09:13
von BlauschneeSäntisälbler
Die Wangser Seite ist schneesicherer und die Ragazer Seite hat die besseren Pisten (wenns richtig viel Schnee hat); das Problem ist daß die Dörfer nicht wirklich "nur" vom Tourismus leben - deswegen scheint es manchen egal zu sein. Bad Ragaz lebt von der Bädergeschichte und das Skifahren ist das i- Tüpfelchen darauf. Aber dank der Nähe zum süddeutschen Raum müte das Ding eigentlich gut laufen....

Wenn die neue Bahn in Bad Ragaz kommt (und mehr neue Gäste) - muß eigentlich auch gleich ein Schlepper oder Sessel (Beschäftigungsanlage her - VILTERSERALPBAHN oder so) daß allein packt doch dann der Laufböden Sessel nicht mehr!!

Was kostet denn ein Schlepper zur Zeit? So ca. 3-4 km lang und ca. 600 - 800 Höhenmeter?? Wäre doch erst mal ne günstige Alternative??

Verfasst: 09.02.2007 - 11:00
von Naturbahnrodler
Schau mal mein Zitat an weiter obern, scheinbar werden auf die Laufböden Bahn mehr Sesssel gepackt. Aber von einer zusätzlich Bahn wurde früher auch gesprochen, die Frage is ob das wieder aufgegeben wurde.

Verfasst: 09.02.2007 - 11:28
von BlauschneeSäntisälbler
Ist klar....

Seilbahn Neu 1200 und später 1800

Sessellift jetzt 1400 und ab nächsten Winter 1800

aber so ein Schlepper wäre schon gut (geht doch in Vals auch)!

Verfasst: 09.02.2007 - 12:23
von TPD
Was kostet denn ein Schlepper zur Zeit? So ca. 3-4 km lang und ca. 600 - 800 Höhenmeter??
Ein Schlepplift mit dieser Länge möchte ich mal sehen. :lol:

Verfasst: 09.02.2007 - 12:28
von Mirco
BlauschneeSäntisälbler hat geschrieben:Was kostet denn ein Schlepper zur Zeit? So ca. 3-4 km lang und ca. 600 - 800 Höhenmeter?? Wäre doch erst mal ne günstige Alternative??
Günstig ja, Beliebt Nein. Für Schlepper sind schon 1550m bis 2000m fast zu lang.

Verfasst: 09.02.2007 - 12:36
von TPD
Für Schlepper sind schon 1550m bis 2000m fast zu lang.
Also Heutzutage liegt die Schmerzgrenze wohl schon unter einem Kilometer.

In den neuen DM-Jahrbücher findet man fast nur noch Skilifte mit einer Länge von weniger als 500 Meter.

Verfasst: 09.02.2007 - 12:43
von Pilatus
Doch es gibt noch ein Hammer Ding in Italien, das DM vor ca. 2 Jahren gebaut hat. Das Ding ist ziemlich lang und fährt soviel ich weiss mit 3.5m/s. Hat Langteller.

Verfasst: 10.02.2007 - 10:45
von Naturbahnrodler
Also ich sehe nicht wieso die Bahn dort von so weit unten kommen soll. Und wenn dann in zwei Sektionen, so dass man die obere Bahn auch benutzen kann wenn es unten kein Schnee hat.
Die Obere bahn geht von 1700m beim Oberen Säss der Vilteseralp auf die Laufböden 2226 m mit einer Länge von 1.7 km.

Verfasst: 13.02.2007 - 08:56
von jwahl
Tagblatt.ch berichtet
Sessel statt Gondeln?
In Wangs fehlt noch immer Geld für eine neue Zubringerbahn ins Pizolgebiet
Wangs. Eine knappe Million Franken privates Kapital fehlt in Wangs für eine neue Gondelbahn. Gibt es billigere Varianten für einen Zubringer ins Pizolgebiet?

regula Weik

Wer heute in Wangs die klapprige rote Vierer-Gondelbahn besteigt, wird kaum bestreiten: Die Bahn ist in die Jahre gekommen. Sie ist über 30-jährig. Das Ansinnen der Bahnbetreiber ist nachvollziehbar: Sie wollen in Wangs – wie auch in Bad Ragaz – eine neue Bahn ins Pizolgebiet bauen. Bloss: Mit der Finanzierung hapert es.

Leasen, bauen, sanieren?
17 Mio. Franken teuer kommt eine neue Gondelbahn zu stehen. 10 Millionen sollen fremd finanziert werden, 3 Millionen privat. Damit will es – bislang jedenfalls – nicht klappen. Gut zwei Millionen sind beisammen; der Verwaltungsrat hat die Frist für die Geldsammelaktion bis Ende Monat verlängert. Und die restlichen vier Millionen? «Dafür haben wir Leasing-Zusagen eines Anbieters», sagte Verwaltungsrats-Präsident Josef Grünenfelder bereits im Sommer an einer Medienorientierung. Das Leasing-Angebot gelte heute noch immer, bestätigt Grünenfelder. Der externe Bergbahn-Experte Peter Furger hat die Leasing-Variante geprüft und als wirtschaftlich beurteilt.

Führt der Verwaltungsrat mit den Seilbahn-Bauern Gespräche über andere, wirtschaftlich tragbare Alternativen? Grünenfelder nickt. Denkbar – und wohl günstiger – wäre eine Sessel- statt einer Gondelbahn oder eine Sektion Gondel-, eine Sektion Sesselbahn. Der Verwaltungsrats-Präsident mag sich dazu nicht äussern: «Im jetzigen Zeitpunkt können wir keine Details bekannt geben.»

Und eine Sanierung der bestehenden Gondelbahn? Diese Idee hatte der Verwaltungsrat bereits früh verworfen. Damit würden weder Kapazität noch Komfort erhöht. Zudem wäre es eine Lösung «auf Zeit»; die Bahn könnte maximal zehn Jahre weiterbetrieben werden. Die Kosten für die Sanierung hat der Verwaltungsrat mit vier bis sechs Millio- nen Franken veranschlagt. Experte Furger glaubt zwar, dass diese Kosten «unter Umständen» etwas niedriger ausfallen könnten; als nachhaltig beurteilt er eine Sanierung dennoch nicht.

Gleichwertige Zubringer?
Sollte in Wangs eine abgespeckte Lösung realisiert werden müssen, hätte Bad Ragaz mit der neuen Achter-Gondelbahn wohl die Nase vorn. Tagestouristen dürften dannzumal an Wangs vorbeifahren, um wenige Kilometer weiter ab Bad Ragaz bequemer ins Pizolgebiet zu gelangen. «Es steht nirgends geschrieben, dass die beiden Zubringer gleichwertig sein müssen», stellt der dortige Gemeinderatsschreiber Mario Bislin nüchtern fest.

Für die Wangser rückt der Tag der Wahrheit näher: Am 28. Februar ist Kassensturz.

Verfasst: 13.02.2007 - 09:06
von buzi
Gibt es ne Sesselbahn, werde ich, wenn ich wieder dort hin fahren sollte, selbstverständlich Sessel fahren! Das ist viel cooler! Frische Luft, richtiges Skifahrerfeeling! Und mit Bubbel ist mir das eh das liebste! Ich persönlich hasse Gondeln! Kapazitätmäßig lässt sich da einiges bei rausholen!
Ich bin :bindafür:

Verfasst: 13.02.2007 - 13:17
von piano
Das ist natürlich auch eine Möglichkeit, Gondelbahn bis zu Maienberg und von dort per Sesselbahn weiter. Diese Variante hätte man doch auch schon früher überprüfen können. Nur hoffe ich, dass die neue Sesselbahn aus Kostengründen nicht fixgeklemmt würde, da die Strecke doch 1.6 km lang ist.

Verfasst: 13.02.2007 - 13:23
von Pilatus
Wieso soll man die Gondelbahn nicht sanieren? Man könnte ja auf radikal machen. Die ganze Anlage runterreissen und dann von BMF auf anderer Trasse wieder aufstellen lassen, natürlich wieder wie neu. So alla Chur.

Verfasst: 13.02.2007 - 13:29
von TPD
Man könnte ja auf radikal machen. Die ganze Anlage runterreissen und dann von BMF auf anderer Trasse wieder aufstellen lassen, natürlich wieder wie neu. So alla Chur.
Du hast wohl vergessen dass sich in der Zwischenzeit die Gesetze geändert haben...

Verfasst: 13.02.2007 - 13:46
von Naturbahnrodler
Mir persönlich sind Gondelbahnen lieber. Geht einfach besser mit dem Rodel, bei Sesselbahnen wirds immer kompliziert. Es gibt solche mir Hacken für die Rodel vielleicht könnte man die dann auch anbringen.

Verfasst: 13.02.2007 - 23:27
von insideout
fuer all diejenigen die eine sesell von wangs bis auf furt wollen, wenn ihr gerne eure fuesse im regen habt, dann kein problem:) haha
das passiert noch oefterns im rheintal, wenns oben schneitt und unten regnet.
persoenlich waere ich dafuer ein godel bis maienberg zu bauen (aber nur wegen kosten) weill das (wenns schnee hat) die die pisten dort besser eroeffnet.
wenn das geld da ware, wuerde ich mit der gondel gehen, ganz klar. wenn der foehn blaest ist's besser und die chance das die bahn abgestellt oder verlaengsamrt wird is kleiner.
aber wenns darum geht gelt zu sparen, wuerde ich mit der sessel gehen.
weill in ca. 10 jahren oder so muesta man die sessel bei wangs sowieso ersetzen. (und die erweiterung an der viltersalp, welche wahrschenlich zuerst kommt, und die weitern gondeln um die kapazitaet rauf zu bringen)

Verfasst: 14.02.2007 - 15:36
von dani
mal ne blöde frage:
sind zwei getrennte anlagen, in dem fall eine MGD und eine CLD/B wirklich so viel billiger als eine reine MGD in zwei sektionen??? das glaubt ihr ja wohl selbst nicht.