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Verkehrssituation und Straßenprojekte in Österreich

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Downhill
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Beitrag von Downhill »

lanschi hat geschrieben:Dürfte wohl eine der wichtigsten Maßnahmen im bayrischen Autobahnnetz sein
Och, da gibt's ja allein in Südbayern derzeit noch ein paar Wichtigere/mindestens gleichauf wichtige:
- A8 Ulm - München
- A8 AD Inntal - AK München-Süd
- A94 München - Passau
- A99 Südring München
- B15 neu Regensburg-Landshut-Rosenheim
....

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br403
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Beitrag von br403 »

Downhill hat geschrieben:Wird dann sicher lustig am AD Inntal, wenn zum Rückreiseverkehr dort s3+3s und s2+2s zusammentreffen auf 3+3 am Irschenberg ohne s. :roll:
Och, du weisst doch, dass sich alle Münchner am Sonntag Abend im Stau am Irschenberg treffen...spart schon den Kneipenbesuch am Abend.
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Af
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Beitrag von Af »

br403 hat geschrieben:
Downhill hat geschrieben:Wird dann sicher lustig am AD Inntal, wenn zum Rückreiseverkehr dort s3+3s und s2+2s zusammentreffen auf 3+3 am Irschenberg ohne s. :roll:
Och, du weisst doch, dass sich alle Münchner am Sonntag Abend im Stau am Irschenberg treffen...spart schon den Kneipenbesuch am Abend.
Ausserdem sind das MC und die Tankstellen oben doch erst ausgebaut worden....die wollen doch auch was verdienen.

@ A8: Klar gibts dringendere Autobahnen. Aber wenns eh 3-4 Brücken auf der Autobahn nach Salzburg komplett neu bauen müssen, könnens auch gleich auf 3 Spuren ausbauen.

Eigentlich läuft in Sachen Autobahnausbau immernoch viel zu wenig. Deswegen wäre ich ja für die Autobahnmaut mit Zweckgebundenen Einnahmen.

@Tempo 300: Klar geht das auf einer neuen Autobahn. Aber fahr mal die A3 bei Mainz oder die A93 nach Kiefersfelden....da sind deine Rennschlappen sammt Rennsemmel ganz schnell zerlegt.
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br403
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Beitrag von br403 »

Da ist schon viel passiert, nur nicht hier in Westdeutschland. Für mich ja auch in Ordnung, denn die Infrastruktur in den neuen Bundesländern war da erstmal dringender, jetzt wird ja auch wieder in Westdeutschland kräftig gebaut. Diese Situation darf man nicht vergessen.

Ich glaube wir brauchen ein Topic "Autobahnprojekte in Deutschland" :)
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snowflat
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Beitrag von snowflat »

Und es ist wieder soweit:
A12: Ab Donnerstag gilt Tempo 100 bei schlechter Luft

Am 8. November ist es nun soweit: Dann gilt auf der A12 wieder Tempo 100, allerdings nur bei "schlechter Luft". Das neue "variable" Tempolimit gilt zwischen der Staatsgrenze bei Kufstein und Zirl-West auf der A12.

Zwei Abschnitte
Geschaltet wird in zwei Abschnitten: Zirl-Wiesing und Wiesing-Kufstein. Jeder dieser Abschnitte ist durch eine eigene Messstelle an die Umwelt-VBA (Verkehrsbeeinflussungsanlage) angeschlossen.

Je nach Luftbelastung kann in einem der beiden Abschnitte oder in beiden der 100er geschaltet werden.

Das variable Tempolimit wird jetzt das ganze Jahr über auf den etwa 89 Autobahnkilometern gelten. Vor allem zu den Stoßzeiten wird wahrscheinlich hauptsächlich Tempo 100 gelten.

Halbstündliche Messungen
Gemessen und gerechnet wird jede halbe Stunde neu, geschaltet wird im Ein-Stunden-Intervall. Dann gilt zumindest für eine Stunde Tempo 100. Wenn der Ausschaltbefehl kommt, gelte auch wieder für mindestens eine Stunde Tempo 130 km/h.

Zur Steuerung der Umwelt-VBA wird einerseits die Zahl der Fahrzeuge gezählt und andererseits die derzeitige Luftbelastung an den Luftmessstellen gemessen.

Aktuelle Luftbelastung errechnet

"Aus diesen Daten wird der Anteil der Pkw an der aktuellen Luftbelastung errechnet. Dies bedeutet, dass nur dann Tempo 100 geschaltet wird, wenn der Anteil der Pkw auch wirklich maßgebend ist", so Verkehrslandesrat Hans Lindenberger.
Quelle: tirol.com
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lanschi
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Beitrag von lanschi »

Downhill hat geschrieben:Rein vom DTV ist Rosenheim - Bad Reichenhall eigentlich noch nicht dringend fällig für einen Ausbau. Außerdem darf ja jetzt endlich die A94 gebaut werden, dann wird der Verkehr Wien-München bzw. Linz-München darüber laufen.
Wenn ihr uns die A94 bis Braunau baut, dann haben wir im Innviertel ein mittleres Chaos... denn bei uns ist bzgl. Autobahn Braunau-Ried gar nichts geplant (die Pläne gab´s ja mal). Und bis die A94 in Pocking ist, dauert´s wohl noch ein wenig...
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Beitrag von Mannerl »

es gibt leider keine Pläne mehr das "kurze Stückchen" zwischen Simbach und Ried zu bauen. Sofern ich informiert bin ist eigentlich der Anschluss in Ried schon gebaut . Jetzt als Umgehung Ried natürlich als Bundesstraße


MFG
Mannerl

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br403
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Beitrag von br403 »

Na super, kann man ja gleich immer auf 100 schalten, warscheinlich werde ich das nicht erleben dass dort 130 ist.
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Matzi
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Beitrag von Matzi »

lanschi hat geschrieben:Wenn ihr uns die A94 bis Braunau baut, dann haben wir im Innviertel ein mittleres Chaos
Übertreiben braucht man aber auch nicht.

Braunau hat eine Umfahrung, Altheim jetzt auch. Dazwischen ist nicht viel. Von Altheim bis Ort zur Autobahn ist auch gut ausgebaute Bundesstraße.
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thun
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Beitrag von thun »

Macht Euch mal nicht ins Hemd. Bis die A 94 fertig ist gehen noch ein paar Jahr(zehnte) ins Land. Das Isental ist auch eines der bedeutendsten bayrischen Naturgebiete... :roll: :wink:
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Downhill
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Beitrag von Downhill »

thun hat geschrieben:Das Isental ist auch eines der bedeutendsten bayrischen Naturgebiete
Die Isentaltrasse (Dorfener Trasse) wurde vor ein paar Tagen gerichtlich abgesegnet. Wenn nicht noch was ganz unvorhergesehenes passiert, ist 2008 Baubeginn!
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thun
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Beitrag von thun »

8O Das ich das noch erleben darf! Ist wohl an mir vorübergegangen, danke für die Aufklärung.

Wenn nicht noch was ganz unvorhergesehenes passiert, ist 2008 Baubeginn!
Naja, wenn das "wenn" nicht wär. Die finden da bestimmt noch ganz seltene Bachstelzen oder so... :wink:
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Downhill
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Beitrag von Downhill »

Genau um die "Storch" vs. "Kriechender Scheiberich" Geschichte ging's ja in dem Prozeß.
Für beide Trassen (Haag und Dorfen) haben die jeweiligen Parteien irgendwas schützenswertes aus der Trickkiste geholt, gewonnen hat die Autobahndirektion bzw. die Bayerische Staatsregierung, welche schon immer über Dorfen bauen wollte. Jetzt ist dasselbe passiert wie bei der A7: Jahrelange Verzögerungen, aber gebaut wird das was eh immer schon gebaut werden sollte. :roll:

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br403
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Beitrag von br403 »

Hauptsache Millionen von Steuergeldern verblasen... :twisted:
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Beitrag von Seilbahnfreund »

*hüstel* Hier geht es doch um Österreich...
...nun kommen alle aus Richtung Innsbruck (oder bei Stau auf der Strecke Kufstein - Söll - St. Johann- Kitz) schneller in die Skiwelt oder nach Kitz und natürlich zurück. Wer allerdings ohne Pickerl unterwegs ist, darf die letzte Ausfahrt in Wörgl nicht verpassen, sonst landet man direkt auf der A12 und danach im Kontrollbus der ASFINAG :wink:

Gruß Thomas
Umfahrung fertig: Langes Warten hat für Bruckhäusler ein Ende

Für die Menschen, die entlang der B178 wohnen, ist am Mittwoch ein großer Tag: Die Umfahrung wird eröffnet.

Briefträger Franz Ehrenstrasser weiß, wie man schnell eine Straße überquert. Er hat es die vergangenen acht Jahre ausgiebig trainiert. Sein Einsatzgebiet ist nämlich der Kirchbichler Ortsteil Bruckhäusl, dessen Häuser durch die B178 getrennt sind. Bis zu 20.000 Fahrzeuge rollen täglich durch den Ortsteil.

"Es ist ein Wahnsinn, das sind immer mehr Autos geworden. Da hat man schauen müssen, dass man überhaupt noch über die Straße kommt", erzählt Ehrenstrasser und Christine Treichl kann nur zustimmend mit dem Kopf nicken. Sie manövriert täglich als Schülerlotsin die Kleinen zwischen die Autos hindurch. "Es ist schon gut, dass endlich die neue Straße kommt. Dann wird der Verkehr sicher weniger", schaut Treichl hoffnungsfroh der heutigen Eröffnung der Umfahrung entgegen.

Vor drei Jahren war mit dem Bau der fünf Kilometer langen Straße begonnen worden. Seither geht ein regelrechter Ruck durch die Leute, die entlang der B178 wohnen. In einem sind sie sich alle sicher: Mit jedem Auto weniger auf der Straße steigt die Lebensqualität.

Schon lange Thema

Dabei ist die Umfahrung schon seit Jahrzehnten Thema: Wie bis gestern Ehrenstrasser und Treichl ihre liebe Mühe hatten, die Straße zu überqueren, so hatte dies bereits der verstorbene Landeshauptmann Eduard Wallnöfer, wie sich Arno Kecht erinnert: "Bei einem Besuch vor rund 25 Jahren stand er zehn Minuten an der Straße, bis wir sie mit ihm überqueren konnten", schmunzelt Kecht.

Der pensionierte Schuldirektor wohnt im benachbarten Wörgl-Boden und hat sich für die Umfahrung eingesetzt, verstehen sich doch auch die Wörgl-Bodner als Bruckhäusler. "Der Landeshauptmann hat damals sogar einem Mitarbeiter die Trasse erklärt", erzählt Kecht. Aber von einer raschen Einigung keine Spur. Fünf verschiedene Varianten wurden vorgelegt, einmal auf Wörgler ein anderes Mal auf Kirchbichler Gebiet. Vor acht Jahren gab die Stadt nach, damit war der Weg frei für den Tunnel unter Wörgl-Boden hindurch.

Auch hier hofft man auf eine Verkehrsberuhigung. Die durch den Stadtteil führende Landesstraße aus dem Brixental ist auch Geschichte, sie mündet künftig in die B178. "Das ist wie Weihnachten", meint auch Kaspar Fuchs jun. zur Eröffnung des rund 40 Mio. Euro teuren Straßenstücks. "Auch weil wir noch eine neue Bahnunterführung bekommen." Daher will der Musikant beim heutigen Festakt die Trompete besonders laut erklingen lassen, wie er schmunzelnd erzählt.

tirol.com
Von Wolfgang Otter
13.11.2007
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Beitrag von Af »

Mist...wenn ich heut nicht umziehen würede, würd ichs ausprobierern.
Aber immerhin bleibt jetzt die Strecke Breitenbach - Itter gleiche wie früher Wörgl - Itter.

Und niemehr Stau in Bukhäusl, oder Baustelle in Wörgl-Boden... :D

Dafür ist die Baustelle in Going eingeschneit :-)) Das gibt tollen Stau bei der Einspurigen Bundesstrasse Richtung St.Johann.
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Beitrag von snowflat »

Heiterwang: Spatenstich für die neue Umfahrung

Die letzte Gemeinde an der Fernpassstraße, durch die noch der Verkehr rollt, kann in drei Jahren aufatmen. Auch Heiterwang wird umfahren.

Bild
Der offizielle Akt für ein Millionenprojekt bei dichtem Schneetreiben in Heiterwang.
Bild: TT/Mittermayr


Die Vorarbeiten für die neue Umfahrung Heiterwang laufen schon seit Monaten. Öffentliche Vorhaben dieser Dimension - immerhin 30 Millionen Euro - wollen aber auch offiziell in Gang gesetzt werden.

So konnte Bürgermeister Rudolf Fröhlich Donnerstagvormittag die Landesräte Anna Hosp und Anton Steixner am Fuß des Thanellers zum Spatenstich begrüßen.

Neben mehreren Dutzend geladenen Gästen trotzte auch eine Abordnung der Blasmusikkapelle Schneetreiben und Minusgraden.

Für Fröhlich war es ein "denkwürdiger Tag". Heiterwang habe historisch gesehen immer schon mit dem Verkehr gelebt. Niemand habe sich aber ausgemalt, dass am Tag bis 25.000 Fahrzeuge durch den Ort fahren würden.

Der Bürgermeister dankte deshalb allen Politikern und Behörden, die das Projekt nicht einschlafen lassen und es vorangetrieben haben.

Landesrat Toni Steixner wusste wiederum über Fröhlich zu berichten, dass dieser mit Vehemenz in Innsbruck aufgetreten sei. "Gib Gas, sunsch kriegsch Schwierigkeiten", habe ihm der Außerferner ausgerichtet.

Was sei ihm da noch viel übrig geblieben, feixte das für Straßenbau zuständige VP-Regierungsmitglied.

Im Jahr 2010 soll der Verkehr erstmals im Süden Heiterwangs am Ort vorbeirollen. Vier Kilometer wird die Umfahrung lang sein. Dafür werden auch vier Brücken und zwei Tunnel errichtet.

Auf der Gürte im Westen wird es auf Wunsch der Gemeinde einen Vollanschluss geben, der inklusive Außerfernbahn dreistöckig ausgeführt wird.
Quelle: TT
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Beitrag von Af »

@ Umfahrung Bruckhäusl/Wörgl:
Traumhaft...um 18 Uhr an der Ausfahrt Wörgl, und ohne Stau zur Ampel gefahren...normalerweise stand man da 15 Minuten im Stau.....
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Beitrag von snowflat »

Pläne, das Paznaun über einen Tunnel ans Stanzertal anzubinden ...
Trend zur längsten Variante

Drei Studien, wie das Stanzertal und das Paznaun mit einem Tunnel verbunden werden können, wurden letzte Woche Paznauner Verantwortungsträgern vorgestellt. LA Mattle will nun prüfen lassen, ob die derzeitige Zufahrt eine ähnliche hohe Sicherheit bietet, wie sie auch andere Täler in Tirol genießen. Ansonsten ist wohl das Land finanziell gefordert.

Vergangene Woche haben Vertreter der Firmen ILG, GEC, Porr und Strabag den Paznauner Bürgermeistern, TVB-Vorständen und Seilbahnern drei Studien für eine Tunnelverbindung vom Stanzertal ins Paznaun vorgestellt. Die Einbindung in die B 188 ist jeweils nahe See vorgesehen – das zweite Tunnelportal liegt bei Variante eins nahe dem Portal des Strenger Tunnels in Flirsch. Die sieben Kilometer lange Röhre kostet geschätzte 178 Millionen Euro. Variante zwei führt von der Goidinger-Brücke östlich vom Zintlhang ins Paznaun – die 5,5 km Tunnel kosten 147 Millionen Euro. Variante drei sieht das Tunnelportal bei der Anschlussstelle Pians vor und würde bei 3,6 km Länge 87 Millionen Euro kosten. „Der Trend geht hin zur längsten Variante”, berichtet LA Anton Mattle aus Galtür nach der Präsentation – dadurch könnte die Gefahr der Flunglawine „umfahren” werden, zudem wäre See vom Durchzugsverkehr entlastet.

IST SICHERHEIT GEGEBEN? Bei allen drei Varianten werden Gefahrenbereiche wie Zintlhang oder Gfäll umfahren, was Anton Mattle besonders wichtig ist. Klar ist derzeit aber auch, dass die öffentliche Hand derartige Summen nicht aufbringen wird. LA Mattle dazu: „Derzeit hat jeder das Gefühl, wir fahren super durchs Paznaun.” Ob tatsächlich Sicherheit gegeben ist, müsse aber geklärt werden. Fachleute sollen eingebunden werden, etwa Landesgeologe Dr. Gunther Heißel: „Er wird sicher ein gewichtiges Wort mitreden”, so Mattle. Sollte sich die derzeitige Zufahrt ins Paznaun als gefährlicher als jene in andere Tiroler Täler herausstellen, will Mattle Druck machen und auch das Land mit ins Boot holen. Andererseits ist ihm klar: „Wenn die Sicherheit gegeben ist, ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering”, dass das Land einen Tunnel finanziert.

KONKRETE PROJEKTE? Möglich wäre freilich auch ein Private-Public-Partnership-Modell, aber dafür gibt’s „noch keine entsprechenden Partner”, so Mattle. Tourismusverbände und Seilbahngesellschaften hätten sich bei der Präsentation „bedeckt gehalten”. Mattle will jedenfalls weiterhin an der Sache dran bleiben: Aus den nun vorliegenden Studien sollen konkrete Projekte werden. „Ich werde mit dem Land Kontakt aufnehmen – ob man mit der Projektierung weiterkommt.” Die Studien wurden auf Kosten der beteiligten Firmen erstellt – Karl Handl und Hans von der Thannen hatten die Kontakte hergestellt, so Anton Mattle.
Quelle: Rundschau
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lanschi
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Beitrag von lanschi »

Am Montag, 19.11.2007 wurde die neue A6 Nordostautobahn (auch Spange Kittsee), die Wien mit Bratislava verbindet, freigegeben.

Weiters fand kürzlich der Spatenstich für den Lückenschluss zwischen S33 und S5 (Donaubrücke Traismauer) statt.

Neues zur VBA Salzburg (SN):
Flexible Temporegelung auf der A 10 ab 2008

21. November 2007 | 12:01 |

Auf der Tauernautobahn zwischen Salzburg und Golling soll bereits im kommenden Jahr eine flexible Temporegelung kommen.

Salzburg (APA). Das sagte nun Verkehrsminister Werner Faymann (SPÖ) dem 2. Salzburger Landtagspräsidenten Michael Neureiter (ÖVP) schriftlich zu. Ursprünglich hätte die Verkehrsbeeinflussungsanlage erst 2012 realisiert werden sollen.

Seit dem Frühjahr 2005 gilt auf dem rund 30 Kilometer langen Straßenstück aufgrund der Immissionsschutzgesetzes Tempo 100. Nach Realisierung der flexiblen Temporegelung soll es dort je nach Umweltbelastung verschiedene Geschwindigkeitsbegrenzungen geben. Laut Faymann werde derzeit schon an der Detailplanung gearbeitet, im vierten Quartal dieses Jahres erfolge die Ausschreibung, berichtete der Landtagspräsident.

Die Errichtung dieser flexiblen Regelung sei auch wegen der Wachstumsprognosen erforderlich, so Neureiter. Denn für den Raum Salzburg werde für das Jahr 2015 eine Zunahme des Verkehrsaufkommens um 60,5 Prozent (seit 2002) vorhergesagt. Mit hoher Wahrscheinlichkeit werde die Verkehrsbeeinflussungsanlage sogar bis zum Zetzenbergtunnel bei Werfen errichtet, und zwar wegen der stark wechselnden und unterschiedlichen Wetterlagen nördlich und südlich des Pass Lueg.

© SN/SW
Auf das bin ich gespannt, ob die es wirklich schaffen, in nicht einmal einem Jahr eine voll funktionsfähige VBA auszuschreiben, zu bauen und in Betrieb zu nehmen. :wink:
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Beitrag von snowflat »

Scheint ja wieder die Hölle gewesen zu sein ...
Chaos auf der A12: Skiurlauber drängten ins Zillertal

Skibegeisterte drängten sich am Freitag über die Autobahn. Dadurch entstand ein Megastau, der sich erst in den Abendstunden auflöste.

Ab Freitagfrüh konnte der Verkehr auf der A12 im Brettfalltunnel nur mehr blockweise abgefertigt werden.

Dadurch entstand ein Rückstau bis zum Kreisverkehr in Wiesing. Innerhalb kürzester Zeit staute sich auch der Verkehr auf der Autobahn mehr als 10 Kilometer zurück.

Ungeduldige Lenker versuchten auf dem Verzögerungsstreifen vorzufahren, schließlich musste die Polizei ständig zwischen Wiesing und Kramsach patrouillieren um die Fahrer daran zu hindern.

Als der Stau sich langsam auflöste, ereigneten sich mehrere Auffahrunfälle, die aber wegen der langsamen Fahrgeschwindigkeit ohne Personenschaden ausgingen.

Der Stau löste sich erst in den Abendstunden auf.
Quelle: tirol.com
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Downhill
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Beitrag von Downhill »

Vignette wird in Tirol automatisch kontrolliert
Diesen Donnerstag kommt in Tirol zum ersten Mal ein Gerät zur automatischen Vignettenkontrolle zum Einsatz. Wer ohne Vignette unterwegs ist, wird fotografiert und bestraft.

Auto wird fotografiert
Das Gerät besteht aus zwei Kameras, dem Gehäuse, Servomotoren und einem Computer. Montiert wird die Anlage auf Mautportalen. Ab dem 17. Jänner steht dieses Gerät in Tirol auf der Inntalautobahn im Einsatz.

230.000 Euro kostet eine Anlage. In den kommenden zwei Jahren will die ASFINAG zehn weitere anschaffen. Die Kameras machen ein Überblicksbild mit Kennzeichen sowie ein Bild der Windschutzscheibe samt Vignette. Das System erkennt ob eine Vignette vorhanden, und ob diese gültig ist.

Viele Vignettensünder aus Deutschland
Wenn die Vignette nicht gültig ist, erhält der Fahrzeuglenker eine Rechnung über 120 Euro Ersatzmaut. Ist alles in Ordnung, wird das Foto wieder gelöscht, heißt es von Seiten der ASFINAG. Die alten Jahresvignetten sind übrigens noch bis zum 31. Jänner gültig.

2006 gab es österreichweit 77.000 Vignettensünder, 22.000 aus Deutschland. Aufgrund eines zwischenstaatlichen Abkommens werden die Strafen unseren Nachbarn zugestellt.
http://tirol.orf.at/stories/250107/
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Foto-Irrer
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Beitrag von Foto-Irrer »

http://vorarlberg.orf.at/stories/257854/
Vorbereitungen für den Bau der zweiten Röhre
Für den Bau der zweiten Pfändertunnelröhre laufen derzeit noch die Vorbereitungsarbeiten. Ab Dienstag wird die Röhre für die Tunnel-Vortriebsmaschine errichtet. Dafür müssen rund 200 Meter Gestein ausgebrochen werden.


Vortriebsmaschine ab September im Einsatz
Die eigentliche Vortriebsmaschine soll ab Mai drei Monate lang montiert und ab September im Einsatz sein.

Die zweite Pfändertunnelröhre soll in fünf Jahren fertig sein.
Also ich würds endlich mal begrüßen. Egal ob von D oder A aus kommend gibt es bei einem Stau vorm Pfänder keine generelle Empfehlung, ob nun durch Bregenz oder nicht ausweichen
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snowflat
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Beitrag von snowflat »

Der Tschirganttunnel wurde um zwei Jahre nach hinten verschoben ...
Strassenbau: ASFINAG präsentiert Bauprojekte für 2008

Am Dienstag hat die ASFINAG ihre Bauprojekte in Tirol für 2008 vorgestellt. Als größtes Projekt gilt die Einhausung der Inntalautobahn im Bereich Amras. Im Oberland wird an der zweiten Röhre des Roppener Tunnels und am Tschirganttunnel gearbeitet.

Sicherheitsausbau Knoten Amras
Zentrales Projekt für die ASFINAG ist heuer der Sicherheitsausbau und Umweltschutz Innsbruck-Ost/Knoten Amras. Im Herbst wird dort mit dem Bau einer Autobahneinhausung begonnen. Insgesamt auf einer Länge von 910 Metern.

Auch die Errichtung von Lärmschutzwänden in diesem Bereich ist geplant. Die Kosten von 32,7 Millionen Euro werden von der Stadt und dem Land mitgetragen.

Im Zuge der Einhausung wird die Autobahn auf der Strecke Innsbruck-Ost - Hall-West in beiden Fahrrichtungen saniert. Der Geschäftsführer der Alpenstraßen GmbH, Klaus Fink, versichert, dass hier der Verkehrsfluss so wenig wie möglich gestört werde.

Tunnelprojekte im Oberland
Des Weiteren sollen die Arbeiten an der zweiten Röhre des Roppener Tunnels bis Herbst 2009 endgültig abgeschlossen sein.

Das Bauvorhaben Tschirganttunnel steckt gerade in der Vorbereitungsphase. Geplant ist der Bau eines 4,3 Kilometer langen Tunnels zwischen Haiming und Nassereith, um die Ortsdurchfahrten zu entlasten. Die Realisierung des Bauvorhabens wird jedoch frühestens 2013 erfolgen.

Die ASFINAG versicherte am Dienstag neuerlich, dass es während der EM fast keine Baustellen geben werde.
Quelle: ORF
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snowflat
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Beitrag von snowflat »

Heute ist am Fernpaß mal wieder Geduld angesagt, teilweise auch sturmbedingt wegen umgestürzter Bäume:

Rastland Nassereith
Blickrichtung: Nassereith
Bild

Hinterseeberkurve
Blickrichtung: Nassereith
Bild

Hinterseeberkurve
Blickrichtung: Fernpass
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Fernpass
Blickrichtung: Deutschland
Bild

Biberwier
Blickrichtung: Fernpass
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Lermoos
Blickrichtung: Deutschland
Bild

Rollenmühlgsteig
Blickrichtung: Fernpass
Bild

Heiterwang
Blickrichtung: Deutschland
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