Neues in Saas-Fee/Saastal
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- Großer Müggelberg (115m)
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So wie ich alle meine Fotos des neuen Morenia Sessellifts interpretiert wurde da eher sogar noch am Gletscher manipuliert, sah aus wie weggesprengt.
Die L-förmige Ausbuchtung sah doch sehr künstlich aus.
Ich hätte eh versucht den Sessellift noch höher anzusetzen!
Weiter oben hätte es ja Fels zum befestigen gehabt.
Die L-förmige Ausbuchtung sah doch sehr künstlich aus.
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"Saas-Fee 2020", meine Vision... (sh*t...es wird wohl einige Jahre später
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- Christoph Lütz
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neue Fahrzeuge für PB Felskinn
War wohl nicht zu vermeiden, wenn man die Bahn weiter betreiben möchte. Offensichtlich ist die Bahn jetzt mit nichtdruckübertragenden Gehängen ausgestattet. Alternativ hätte man auch Laufwerke mit Bremswagen installieren können. Dann hätten die alten Kabinen bleiben können. Aber für Laufwerke mit Bremswagen war in der Bergstation am Puffer vermutlich ohnehin kein Platz. Und die neuen Kabinen dürften leichter sein, dadurch geht dann weniger Nutzlast verloren, denn jetzt gilt 80 kg je Person anstatt 75 kg. Das Fassungsvermögen der Bettmeralpbahn geht daher von 125+1 auf 117+1 Personen.
Ich bin aber froh, dass diese großartige Bahn selbst offenbar nicht in Frage gestellt ist, und als Beschäftigungsbahn erhalten bleibt.
Ich bin aber froh, dass diese großartige Bahn selbst offenbar nicht in Frage gestellt ist, und als Beschäftigungsbahn erhalten bleibt.
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ich glaube die jetzige variante ist die höchst mögliche. alles was weiter oben an felsen zu sehen ist müsste moränenschutt sein der noch auf dem gletscher mittransportiert wird. der erste nutzbare fels wäre wohl erst wieder ganz oben in der nähe vom tunnelmund des zugangastollens zur metro, wo früher mal einer der egginer lifte und ein kurzer tellerlift aufhörten. aber da kann man glaub ich unmöglich ne ksb station hinquetschen. die umlenkkonstruktionen der bisherigen lifte waren da schon sehr abenteuerlich. ausserdem würde es auch gar keinen sinn machen die station höher zu setzten, denn vom jetzigen standpunkt kommt man ja auf alle niedriger gelegenen pisten. dafür wurde ja wohl die traverse angelegt die auf einem bild zu sehen ist.BenSisko hat geschrieben:So wie ich alle meine Fotos des neuen Morenia Sessellifts interpretiert wurde da eher sogar noch am Gletscher manipuliert, sah aus wie weggesprengt.
Die L-förmige Ausbuchtung sah doch sehr künstlich aus.
Ich hätte eh versucht den Sessellift noch höher anzusetzen!
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- Großer Müggelberg (115m)
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Na...wer ist denn jetzt diesen Winter in Saas-Fee? und wann?
Wir wollten im Januar gehen....
...aber das Thema in der Signatur beschäftigt uns noch
Hab die Bilder im Sommer geschossen weil ich "undsverrecke" diesen Winter wieder 1 Woche rauf will um den Sessellift selbst auszuprobieren.
Wir wollten im Januar gehen....
...aber das Thema in der Signatur beschäftigt uns noch

Hab die Bilder im Sommer geschossen weil ich "undsverrecke" diesen Winter wieder 1 Woche rauf will um den Sessellift selbst auszuprobieren.
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- Großer Müggelberg (115m)
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Von der neunen 6-Sesselbahn Morenia stehen die ersten Stützen. Auch die Station scheint schon relativ weit fertig zu sein.
Quelle: web-cam Saas-Fee: http://www.saas-fee.ch/wetter/dailyimg/2_b.jpg
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- Großer Müggelberg (115m)
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Der folgende Zeitungsartikel zeigt ein Foto von Ende August / Anfang September in Großaufnahme. Die Bergstation der neuen Sesselbahn steht vor einer 15 m hohen Eiswand.
http://juniorchamber.ch/php/mhscms/apps ... wkbrig.pdf
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- Großer Müggelberg (115m)
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An der neuen 6-Sesselbahn Morenia wird im Moment das Seil eingezogen.
Quelle: web-cam Saas-Fee: http://www.saas-fee.ch/wetter/dailyimg/5_b.jpg
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- Chimborazo (6310m)
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6er KSB Morenia
hab zufällig entdeckt dass bei bedecktem Himmel heute auf dem Webcambild der Touristinfo Saas-Fee die Talstation der neuen Bahn deutlich besser zu erkennen ist als zuvor.
Wie man sieht handelt es sich wohl um eine Bahn mit Unterflurgaragierung. Wobei ich sagen muss die Saaser (oder besser die Fee´er) folgen ihrer unrühmlichen Tradition ihr eigentlich wunderschönes Tal mit ziemlich landschaftsverschandelnden Liftbauten zu verunstalten. Ich mein die Mittelstation des Alpinexpress ist ja schon heftig, aber warum man hier die Garage auch noch aufständert anstatt sie mehr in den Hang reinzubauen verstehe ich nicht. natürlich wird das Hauptargument dafür mal wieder das Geld sein, aber meines Erachtens sollte es einfach seitens der Baugenehmigungsbehörden Auflagen geben die solche Verschandelungen verhindern. Zumahl das ganze ja auch noch weit über der Baumgrenze liegt und somit immer sichtbar ist.
Ausserdem gehts ja woanders auch, am Fellhorn versenkt man schliesslich eine deutlich grössere Mittelstation zu einem Grossteil im Boden.
Wie man sieht handelt es sich wohl um eine Bahn mit Unterflurgaragierung. Wobei ich sagen muss die Saaser (oder besser die Fee´er) folgen ihrer unrühmlichen Tradition ihr eigentlich wunderschönes Tal mit ziemlich landschaftsverschandelnden Liftbauten zu verunstalten. Ich mein die Mittelstation des Alpinexpress ist ja schon heftig, aber warum man hier die Garage auch noch aufständert anstatt sie mehr in den Hang reinzubauen verstehe ich nicht. natürlich wird das Hauptargument dafür mal wieder das Geld sein, aber meines Erachtens sollte es einfach seitens der Baugenehmigungsbehörden Auflagen geben die solche Verschandelungen verhindern. Zumahl das ganze ja auch noch weit über der Baumgrenze liegt und somit immer sichtbar ist.
Ausserdem gehts ja woanders auch, am Fellhorn versenkt man schliesslich eine deutlich grössere Mittelstation zu einem Grossteil im Boden.
- Pilatus
- Namcha Barwa (7756m)
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http://www.saas-fee.ch/pdf_doc/felskinnbahn2006.pdf
Neue Bilder von der Felskinbahn. Anscheinend wurde die Anlage praktisch neu gebaut.
Neue Bilder von der Felskinbahn. Anscheinend wurde die Anlage praktisch neu gebaut.
- Theo
- Eiger (3970m)
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@wibba: Mit der kein Geld Verutung liegst Du diesmal leider ein bischen daneben.
Die Station steht mitten im Hang. Leider hat es in dieser Gegend grade keinen 40m x 40m grosseflachen Platz wo man die Station hätte hinstellen können.
Ein Bergstation mit 90° Ausstieg lässt sich halt viel leichter zum Berg hin bauen als eine Talstation.
Die Station steht mitten im Hang. Leider hat es in dieser Gegend grade keinen 40m x 40m grosseflachen Platz wo man die Station hätte hinstellen können.
Ein Bergstation mit 90° Ausstieg lässt sich halt viel leichter zum Berg hin bauen als eine Talstation.
Der letzte Regierungsvertreter wo an einer Pressekonferenz etwas für die Menschen positives gesagt hat und dies dann auch später eingehalten hat war Günter Schabowski am 9.11.1989.
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- Massada (5m)
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@theo
ich kenne das gelände dort an der talstation des sessels auch ziemlich gut. bin nämlich seit 25 jahren jedes jahr für 2 wochen zum skifahren in saas-fee.
was ich mit meiner kritik meinte ist auch nicht das es hätte möglich sein sollen eine normale garagierung direkt an die station zu bauen. das ist schon klar das dafür der grund dort nicht genug ebene fläche bietet (wobei es dort nicht so steil ist wie es auf den bildern scheint). ich meinte viel mehr das man den hang für die garagierung hätte ein wenig ausschachten können und sich dadurch die benötigte fläche schaffen. ist schwer zu beschreiben, ich mein es halt so ähnlich wie bei der bergstation der von xtream dokumentierten neuen fellhornbahn. also praktisch die garagierungshalle in den hang reinschieben anstatt sie auf stelzen zu stellen um die ebene hinzubekommen. das würde deutlich zurückhaltender aussehen. aber das scheitert dann eben glaub ich doch am geld, weil das graben oder sprengen (wenn nötig) sicher teurer ist als die betonstelzen-variante.
noch was zur "neuen" felskinnbahn: auch wenn die alten kabinen echt nostalgiecharakter hatten und ohne zweifel stylisch waren, find ich die neuen doch sehr gelungen. das rot ist auf jeden fall deutlich besser als das zwischenzeitlich als corporate identity eingeführte lila der fee´er bergbahnen (zu betrachten am alpinexpress). ausserdem ist mir bei den technischen daten aufgefallen das sie eine stütze weggespart haben. vorher waren es doch 5 meine ich. 2 direkt hintereinander auf der kante nach dem langen spannfeld von der talstation aus, dann eine an der talstation des mittaghorn-tellerlifts, dann maste 4 die alte mittelstation und noch einer vor dem letzten grossen spannfeld zur bergstation. oder vertue ich mich da? auch noch verändert wurde die kapazität. die alten kabinen waren 100+1, die neuen sind 90+1 personen. wobei glaub ich in den letzten jahren die kapazität schon herabgesetzt war. denn subjektiv waren die gondeln nicht so voll wie früher und es stand auch noch ne bank drin. naja bin jedenfalls gespannt auf die ersten bilder. fährt irgend jemand in nächster zeit hin?
ich kenne das gelände dort an der talstation des sessels auch ziemlich gut. bin nämlich seit 25 jahren jedes jahr für 2 wochen zum skifahren in saas-fee.
was ich mit meiner kritik meinte ist auch nicht das es hätte möglich sein sollen eine normale garagierung direkt an die station zu bauen. das ist schon klar das dafür der grund dort nicht genug ebene fläche bietet (wobei es dort nicht so steil ist wie es auf den bildern scheint). ich meinte viel mehr das man den hang für die garagierung hätte ein wenig ausschachten können und sich dadurch die benötigte fläche schaffen. ist schwer zu beschreiben, ich mein es halt so ähnlich wie bei der bergstation der von xtream dokumentierten neuen fellhornbahn. also praktisch die garagierungshalle in den hang reinschieben anstatt sie auf stelzen zu stellen um die ebene hinzubekommen. das würde deutlich zurückhaltender aussehen. aber das scheitert dann eben glaub ich doch am geld, weil das graben oder sprengen (wenn nötig) sicher teurer ist als die betonstelzen-variante.
noch was zur "neuen" felskinnbahn: auch wenn die alten kabinen echt nostalgiecharakter hatten und ohne zweifel stylisch waren, find ich die neuen doch sehr gelungen. das rot ist auf jeden fall deutlich besser als das zwischenzeitlich als corporate identity eingeführte lila der fee´er bergbahnen (zu betrachten am alpinexpress). ausserdem ist mir bei den technischen daten aufgefallen das sie eine stütze weggespart haben. vorher waren es doch 5 meine ich. 2 direkt hintereinander auf der kante nach dem langen spannfeld von der talstation aus, dann eine an der talstation des mittaghorn-tellerlifts, dann maste 4 die alte mittelstation und noch einer vor dem letzten grossen spannfeld zur bergstation. oder vertue ich mich da? auch noch verändert wurde die kapazität. die alten kabinen waren 100+1, die neuen sind 90+1 personen. wobei glaub ich in den letzten jahren die kapazität schon herabgesetzt war. denn subjektiv waren die gondeln nicht so voll wie früher und es stand auch noch ne bank drin. naja bin jedenfalls gespannt auf die ersten bilder. fährt irgend jemand in nächster zeit hin?
- Pilatus
- Namcha Barwa (7756m)
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Ja, das mit den Kabinen ist mir auch aufgefallen... Aber die neuen Kabinen müssen ja in vorhandene Stationen passen, die Gründfläche dürfte deshalb etwa gleich sein.
Das mit dem Stützen streichen kann ich mir nicht vorstellen. Immerhin wurden ja die Tragseile etc übernommen?!
Allerdings könnte es sein, dass man die beiden ersten Stützen durch eine höhere ersetzt hat?
Rein Mathematisch müsste die Bahn 5 Stützen haben, den sonst wäre Maste 4 nicht Maste 4. Und dazwischen hats 100% noch eine Stütze...
Das mit dem Stützen streichen kann ich mir nicht vorstellen. Immerhin wurden ja die Tragseile etc übernommen?!
Allerdings könnte es sein, dass man die beiden ersten Stützen durch eine höhere ersetzt hat?
Rein Mathematisch müsste die Bahn 5 Stützen haben, den sonst wäre Maste 4 nicht Maste 4. Und dazwischen hats 100% noch eine Stütze...
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Könnte auch sein, dass es eigentlich 100er Kabinen sind. Aber aus Komfortgründen werden sie nur für 90 Personen ausgelegt.Aber die neuen Kabinen müssen ja in vorhandene Stationen passen
http://www.skichablais.net, die Bergbahnen der Region Chablais und Umgebung.
- Christoph Lütz
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Kabinen der Felskinnbahn
Das in den Kabinen der Felskinnbahn jetzt nur noch offiziell 90+1 Personen befördert werden dürfen, überrascht mich nicht. Schließlich wurde in der Schweiz inzwischen die Lastannahme je Person von 75 auf 80 kg je Person angehoben. Wenn keine Reserven bestehen, reduziert sich also die Personenzahl auf ca. 75/80.
Andere Beispiele:
- Bettmeralpbahn bisher 125+1, jetzt 117+1 Pers;
- Schilthornbahn (3. Sektion) bei Inbetriebnahme 80+1, jetzt 75+1;
- Säntisschwebebahn bei Inbetriebnahme 100+1, jetzt 85+1 Personen wobei hier noch das Gewicht der Kabinenbeheizung offenbar noch 5 Personen gekostet hat.
Anders bei der Chäserruggbahn: Hier dürfen weiterhin 80+1 Personen befördert werden bei 80 kg/Person. Hier gab es aber auch neue Tragseile und scheinbar eine neue Seillinienberechnung.
Die Frage der Stützenzahl bei der Felskinnbahn würde mich aber auch noch interessieren. Von Roll hat immer den vertikalen Knickwinkel an den Stützensätteln im Gegensatz zu Habegger oder Garaventa klein gehalten. Eventuell war es doch möglich, mit einem längeren Sattel eine Stütze einzusparen. Die Corvatschbahn und die Diavollezzabahn von VonRoll hatten auch eine Stütze mehr, als ihr Garaventa-Nachfolger.
Andere Beispiele:
- Bettmeralpbahn bisher 125+1, jetzt 117+1 Pers;
- Schilthornbahn (3. Sektion) bei Inbetriebnahme 80+1, jetzt 75+1;
- Säntisschwebebahn bei Inbetriebnahme 100+1, jetzt 85+1 Personen wobei hier noch das Gewicht der Kabinenbeheizung offenbar noch 5 Personen gekostet hat.
Anders bei der Chäserruggbahn: Hier dürfen weiterhin 80+1 Personen befördert werden bei 80 kg/Person. Hier gab es aber auch neue Tragseile und scheinbar eine neue Seillinienberechnung.
Die Frage der Stützenzahl bei der Felskinnbahn würde mich aber auch noch interessieren. Von Roll hat immer den vertikalen Knickwinkel an den Stützensätteln im Gegensatz zu Habegger oder Garaventa klein gehalten. Eventuell war es doch möglich, mit einem längeren Sattel eine Stütze einzusparen. Die Corvatschbahn und die Diavollezzabahn von VonRoll hatten auch eine Stütze mehr, als ihr Garaventa-Nachfolger.
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- Massada (5m)
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also mittlerweile glaube ich bei der stützen anzahl hat sich einfach jemand vertan. auf dem beigefügten webcambild erkennt ist die erste stütze zwar hinter der baumspitze, aber man erkennt anhand der seillinie das sie noch da ist. hab zur verdeutlichung mal ein bisschen rumgepinselt. die stützen 2 und 3 sieht man sowieso und dahinter kann man eigentlich nichts wegsparen würde ich behaupten. die bahn fährt schliesslich über die mittelstation alpinexpress weg und würde der alte maste 4 fehlen wär es doch dort ein sehr langes und durchhängendes spannfeld. ich glaub nicht das das passen würde. dazu muss man sagen das natürlich schon geplant war den alten mittelaustieg abzureissen, aber ob man dann direkt die ganze stütze mit wegnehmen kann?
edit:
sorry für die schlechte qualität des bildes, ich musste es verkleinern um unter die 100kb grenze zu kommen und die jpeg engine des ms photo editors verwäscht das bild da ganz schön. wer es im orginal sehen will einfach bei den webcambildern der letzten 7 tage auf der homepage von saas-fee gucken.
edit:
sorry für die schlechte qualität des bildes, ich musste es verkleinern um unter die 100kb grenze zu kommen und die jpeg engine des ms photo editors verwäscht das bild da ganz schön. wer es im orginal sehen will einfach bei den webcambildern der letzten 7 tage auf der homepage von saas-fee gucken.
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www.saas-fee.ch
Neue Infos sind Online...
Neue Felskinn-Bahn: http://www.saas-fee.ch/pdf_doc/felskinnbahn2006.pdf
Neuer Sessellift: http://www.saas-fee.ch/pdf_doc/sesselli ... nia_06.pdf
Winternews: http://www.saas-fee.ch/pdf_doc/winternews.pdf
PS: Die Felskinnbahn hat nur noch 4 Masten, also ist die alte Bezeichnung "Maste4" für die Mittelstation, heute Morenia genannt, gestorben
*RIP*
Neue Felskinn-Bahn: http://www.saas-fee.ch/pdf_doc/felskinnbahn2006.pdf
Neuer Sessellift: http://www.saas-fee.ch/pdf_doc/sesselli ... nia_06.pdf
Winternews: http://www.saas-fee.ch/pdf_doc/winternews.pdf
PS: Die Felskinnbahn hat nur noch 4 Masten, also ist die alte Bezeichnung "Maste4" für die Mittelstation, heute Morenia genannt, gestorben


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Da die Bahn laut "Saas-Fee Bergbahnen" nur noch 4 Stützen haben soll würde ich jetzt mal annehmen das eine der erste drei weg ist.
Der erste Masten kommt vor der Klippe, der zweite kurz später, der dritte auf halbem Weg Richtung ehem. Maste4 also neu "Morenia".
Diese 3 konnte man sicher auf 2 wegrationalisieren.
Spätestens am 21.Dezember kann ichs selber sehen denn mein Problem in der Signatur hat sich erledigt
Der erste Masten kommt vor der Klippe, der zweite kurz später, der dritte auf halbem Weg Richtung ehem. Maste4 also neu "Morenia".
Diese 3 konnte man sicher auf 2 wegrationalisieren.

Spätestens am 21.Dezember kann ichs selber sehen denn mein Problem in der Signatur hat sich erledigt

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Walliser Bote 18.11.06
Trotz deutlich weniger Ertrag - Weiter auf Investitionskurs
Saas Fee Bergbahnen AG kündigt Wechsel im Verwaltungsrat an
S a a s F e e. Die Saas Fee Bergbahnen AG meldet einen empfindlichen Rückgang des Verkehrsertrages von rund einer Million Franken gegenüber dem Vorjahr. Am forschen Investitionskurs der letzten Jahre wird aber festgehalten. An der GV im Januar 2007 wird der Verwaltungsrat ein neues Gesicht erhalten. Die Besetzung des Präsidiums ist offen.
Das abgelaufene Geschäftsjahr war bei der Bergbahnen Saas Fee AG geprägt von einem empfindlichen Rückgang des Verkehrsertrages. Die Jahresrechnung zeigt per Ende September 2006 einen Umsatz von 24,9 Millionen Franken. Im Vergleich zu den Vorjahreswerten fiel das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Amortisationen) mit neun Millionen und der Cashflow mit sieben Millionen um rund eine Million geringer aus. Begründet wird dieser Rückgang mit denkbar ungünstigen Schnee- und Wetterverhältnissen. «Bis in den Februar hinein hatten wir letzten Winter praktisch keinen Schnee. Und wir konnten auch keinen Kunstschnee mehr produzieren, weil das zur Verfügung stehende Wasser aufgebraucht war», sagt Verwaltungsratspräsident Klaus Zurschmitten. Massiv auf die Umsätze (durch Einheimische) gedrückt hat zudem das sehr kalte Januar-Wetter. Schliesslich machte sich auch der Rückgang bei den Logiernächten von rund 6 Prozent in den Ferienwohnungen beim Ergebnis bemerkbar.
Keine Dividende
Ein direkter Vergleich der Zahlen mit dem Vorjahr ist freilich nur bedingt möglich, da die Vorjahresrechnung wegen der Umstellung des Abschlussdatums nur elf Monate erfasste.
Der Verwaltungsrat zieht aus diesem Ergebnis seine Konsequenzen. An seiner jüngsten Sitzung hat er beschlossen, der Generalversammlung im Januar zu beantragen, auf die Ausschüttung einer Dividende ein weiteres Jahr zu verzichten. Dies im Interesse einer Stärkung der Finanzstruktur des Unternehmens.
Hoher Investitionsrhythmus bleibt
Nicht zurückstecken will der Verwaltungsrat dagegen in seinen Investitionsplänen. In den nächsten fünf Jahren sind Ausgaben von rund 30 Millionen Franken vorgesehen. «Wir wollen die Beschneiungsanlagen weiter ausbauen», sagt Zurschmitten. «Als nächster grosser Brocken wartet dann die Spielbodenbahn.» Bei dieser Anlage läuft 2010 die Konzession aus und sie wird in anderer Form zu erneuern sein. Die Projektierungen laufen bereits. Nicht aus dem Blickfeld verloren hat man überdies die Erschliessung des Gebietes Chessjen. Zwischen Egginerjoch und Britanniahütte bestehen entsprechende Ausbaupläne, deren Realisierung jedoch noch nicht beschlossen ist. «Hier stehen neben raumplanerischen Arbeiten der Standortgemeinde Saas Almagell auch bezüglich der Finanzierung noch umfassende Abklärungen an», sagt Zurschmitten.
Besseres Angebot und höhere Preise
Mit Blick auf die kommende Wintersaison wird die Saas Fee Bergbahnen AG ihre Preise um rund 4 Prozent erhöhen. Dies ist aus Sicht der Unternehmung gerechtfertigt, kann sie doch auf eine deutliche Attraktivitätssteigerung verweisen. So wird auf den 1. Dezember die komplett erneuerte Felskinnbahn wieder in Betrieb gehen. Und am 22. Dezember wird die Betriebsaufnahme der neuen kuppelbaren 6er-Sesselbahn Morenia gefeiert. Im Berichtsjahr wurden vorab in diese beiden Werke rund 15 Millionen Franken investiert. In den beiden Kalenderjahren 2005 und 2006 investierte die Bergbahnen Saas Fee AG rund 28 Millionen Franken.
Dieser Kraftakt war nur zu realisieren, weil 2005 eine massive Erhöhung des Aktienkapitals vorgenommen wurde. Die Unternehmung erhöhte ihr AK in dieser Aktion von 14 auf 21 Millionen Franken.
Zurschmitten hört auf
An der GV vom 26. Januar 2007 wird der Verwaltungsrat ein neues Gesicht erhalten. Präsident Klaus Zurschmitten, der die Leitung des VR vor vier Jahren von Pionier Hubert Bumann übernommen hatte, tritt zurück und scheidet aus dem Gremium aus. «Ich habe mein Mandat stehts als Übergangsaufgabe gesehen», sagt der Unternehmensberater aus Brig, der als national ausgewiesener Kenner der Bergbahnbranche gilt. Es sei immer klar gewesen, dass die grossen Aktionärsgruppen Compagnie des Alpes (41 %) sowie die Burger- und Munizipalgemeinde Saas Fee (23 %) früher oder später das Präsidium übernehmen würden. Sein Rücktritt steht laut eigenen Aussagen in keinem Zusammenhang mit dem Gewinnrückgang des Berichtsjahres. Dass Zurschmittens Arbeit in Saas Fee und auch beim französischen Partner CdA geschätzt wurde und wird, zeigt die Tatsache, dass er für das Unternehmen auf Mandatsbasis weiterhin tätig sein wird.
Zwei neue Namen
Wer Zurschmittens Nachfolger wird, werden die Verwaltungsräte im Anschluss an die GV unter sich ausmachen. Die Statuten sehen vor, dass sich der VR inklusive Präsident selbst konstituiert. Neben Zurschmitten, dessen Verdienste während der letzten vier Jahre bereits in der Verwaltungsratssitzung gewürdigt wurden, verzichten auch Dr. Peter Haefliger und Hellouin de Ménibus auf eine Wiederwahl. Der Verwaltungsrat soll in diesem Zug von acht auf sieben Personen reduziert werden. Zur Zuwahl werden der Generalversammlung deshalb die Herren Stefan Imboden, Anwalt und Notar in Siders, sowie Samuel Miller, Vertreter der Compagnie des Alpes SA, vorgeschlagen. Zur Wiederwahl stellen werden sich Paul von Krause, Saas-Fee-Tourismus-Präsident Beat Anthamatten, H. Georg Hahnloser, Jean-Pierre Sonois und Gemeindepräsident Dr. Felix Zurbriggen
Trotz deutlich weniger Ertrag - Weiter auf Investitionskurs
Saas Fee Bergbahnen AG kündigt Wechsel im Verwaltungsrat an
S a a s F e e. Die Saas Fee Bergbahnen AG meldet einen empfindlichen Rückgang des Verkehrsertrages von rund einer Million Franken gegenüber dem Vorjahr. Am forschen Investitionskurs der letzten Jahre wird aber festgehalten. An der GV im Januar 2007 wird der Verwaltungsrat ein neues Gesicht erhalten. Die Besetzung des Präsidiums ist offen.
Das abgelaufene Geschäftsjahr war bei der Bergbahnen Saas Fee AG geprägt von einem empfindlichen Rückgang des Verkehrsertrages. Die Jahresrechnung zeigt per Ende September 2006 einen Umsatz von 24,9 Millionen Franken. Im Vergleich zu den Vorjahreswerten fiel das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Amortisationen) mit neun Millionen und der Cashflow mit sieben Millionen um rund eine Million geringer aus. Begründet wird dieser Rückgang mit denkbar ungünstigen Schnee- und Wetterverhältnissen. «Bis in den Februar hinein hatten wir letzten Winter praktisch keinen Schnee. Und wir konnten auch keinen Kunstschnee mehr produzieren, weil das zur Verfügung stehende Wasser aufgebraucht war», sagt Verwaltungsratspräsident Klaus Zurschmitten. Massiv auf die Umsätze (durch Einheimische) gedrückt hat zudem das sehr kalte Januar-Wetter. Schliesslich machte sich auch der Rückgang bei den Logiernächten von rund 6 Prozent in den Ferienwohnungen beim Ergebnis bemerkbar.
Keine Dividende
Ein direkter Vergleich der Zahlen mit dem Vorjahr ist freilich nur bedingt möglich, da die Vorjahresrechnung wegen der Umstellung des Abschlussdatums nur elf Monate erfasste.
Der Verwaltungsrat zieht aus diesem Ergebnis seine Konsequenzen. An seiner jüngsten Sitzung hat er beschlossen, der Generalversammlung im Januar zu beantragen, auf die Ausschüttung einer Dividende ein weiteres Jahr zu verzichten. Dies im Interesse einer Stärkung der Finanzstruktur des Unternehmens.
Hoher Investitionsrhythmus bleibt
Nicht zurückstecken will der Verwaltungsrat dagegen in seinen Investitionsplänen. In den nächsten fünf Jahren sind Ausgaben von rund 30 Millionen Franken vorgesehen. «Wir wollen die Beschneiungsanlagen weiter ausbauen», sagt Zurschmitten. «Als nächster grosser Brocken wartet dann die Spielbodenbahn.» Bei dieser Anlage läuft 2010 die Konzession aus und sie wird in anderer Form zu erneuern sein. Die Projektierungen laufen bereits. Nicht aus dem Blickfeld verloren hat man überdies die Erschliessung des Gebietes Chessjen. Zwischen Egginerjoch und Britanniahütte bestehen entsprechende Ausbaupläne, deren Realisierung jedoch noch nicht beschlossen ist. «Hier stehen neben raumplanerischen Arbeiten der Standortgemeinde Saas Almagell auch bezüglich der Finanzierung noch umfassende Abklärungen an», sagt Zurschmitten.
Besseres Angebot und höhere Preise
Mit Blick auf die kommende Wintersaison wird die Saas Fee Bergbahnen AG ihre Preise um rund 4 Prozent erhöhen. Dies ist aus Sicht der Unternehmung gerechtfertigt, kann sie doch auf eine deutliche Attraktivitätssteigerung verweisen. So wird auf den 1. Dezember die komplett erneuerte Felskinnbahn wieder in Betrieb gehen. Und am 22. Dezember wird die Betriebsaufnahme der neuen kuppelbaren 6er-Sesselbahn Morenia gefeiert. Im Berichtsjahr wurden vorab in diese beiden Werke rund 15 Millionen Franken investiert. In den beiden Kalenderjahren 2005 und 2006 investierte die Bergbahnen Saas Fee AG rund 28 Millionen Franken.
Dieser Kraftakt war nur zu realisieren, weil 2005 eine massive Erhöhung des Aktienkapitals vorgenommen wurde. Die Unternehmung erhöhte ihr AK in dieser Aktion von 14 auf 21 Millionen Franken.
Zurschmitten hört auf
An der GV vom 26. Januar 2007 wird der Verwaltungsrat ein neues Gesicht erhalten. Präsident Klaus Zurschmitten, der die Leitung des VR vor vier Jahren von Pionier Hubert Bumann übernommen hatte, tritt zurück und scheidet aus dem Gremium aus. «Ich habe mein Mandat stehts als Übergangsaufgabe gesehen», sagt der Unternehmensberater aus Brig, der als national ausgewiesener Kenner der Bergbahnbranche gilt. Es sei immer klar gewesen, dass die grossen Aktionärsgruppen Compagnie des Alpes (41 %) sowie die Burger- und Munizipalgemeinde Saas Fee (23 %) früher oder später das Präsidium übernehmen würden. Sein Rücktritt steht laut eigenen Aussagen in keinem Zusammenhang mit dem Gewinnrückgang des Berichtsjahres. Dass Zurschmittens Arbeit in Saas Fee und auch beim französischen Partner CdA geschätzt wurde und wird, zeigt die Tatsache, dass er für das Unternehmen auf Mandatsbasis weiterhin tätig sein wird.
Zwei neue Namen
Wer Zurschmittens Nachfolger wird, werden die Verwaltungsräte im Anschluss an die GV unter sich ausmachen. Die Statuten sehen vor, dass sich der VR inklusive Präsident selbst konstituiert. Neben Zurschmitten, dessen Verdienste während der letzten vier Jahre bereits in der Verwaltungsratssitzung gewürdigt wurden, verzichten auch Dr. Peter Haefliger und Hellouin de Ménibus auf eine Wiederwahl. Der Verwaltungsrat soll in diesem Zug von acht auf sieben Personen reduziert werden. Zur Zuwahl werden der Generalversammlung deshalb die Herren Stefan Imboden, Anwalt und Notar in Siders, sowie Samuel Miller, Vertreter der Compagnie des Alpes SA, vorgeschlagen. Zur Wiederwahl stellen werden sich Paul von Krause, Saas-Fee-Tourismus-Präsident Beat Anthamatten, H. Georg Hahnloser, Jean-Pierre Sonois und Gemeindepräsident Dr. Felix Zurbriggen
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Was wohl die Aussage 'andere Form' bei der Spielbodenbahn bedeuten soll? nur dass man eine neue bauen muss, oder vielleicht dass man darüber nachdenkt da ganze Konzept der Spielbodenseite zu verändern. Also vielleicht eine neue bahn als Ersatz für Spielbodenbahn und Längfluhbahn zusammen. Mit Zwischenstation und Zusteigemöglichkeit auf Spielboden. Hätte die gleiche Funktionalität wie heute, würde aber eine enorme Komfortverbesserung darstellen wenn man von unten durchfahren könnte. Am besten dann noch auf der Längfluh die Bergstation weiter oben als simple satellitenstation bauen, direkt neben den fee chatz schlepper.benjamin hat geschrieben:«Als nächster grosser Brocken wartet dann die Spielbodenbahn.» Bei dieser Anlage läuft 2010 die Konzession aus und sie wird in anderer Form zu erneuern sein. Die Projektierungen laufen bereits. Nicht aus dem Blickfeld verloren hat man überdies die Erschliessung des Gebietes Chessjen. Zwischen Egginerjoch und Britanniahütte bestehen entsprechende Ausbaupläne, deren Realisierung jedoch noch nicht beschlossen ist. «Hier stehen neben raumplanerischen Arbeiten der Standortgemeinde Saas Almagell auch bezüglich der Finanzierung noch umfassende Abklärungen an»
naja, wahrscheinlich holde wunschträume.

was chessjen angeht hört sich das für mich so an als würde es auf die lange bank geschoben. war ja irgendwie zu erwarten nachdem es schonmal verschoben worden ist. schade jedenfalls.