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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2018/2019

Verfasst: 13.01.2019 - 19:27
von Lagorce
Buckelpistenfan hat geschrieben: 13.01.2019 - 17:16 Tourengeher am Bödele von Ast getroffen.

https://www.vol.at/vorarlberg-tourengeh ... en/6059594
Ist eine Übersetzung basierend auf die Agenturentepesche auf Französisch.

Der Verantwortliche des Skigebiets war von ein paar Minuten im Interview bei den Regionalnachrichten von FR3 Rhône-Alpes (staatliches Fernsehen), zurzeit weiss man noch nichts genaueres.
Solche Zwischenfälle sind sehr selten, wegen der Grösse der Ladungen sind die Folgen einer Fehlexplosion dennoch verheerend (ob Fabrikationsfehler oder Manipulationsfehler vorlag ist noch nicht bekannt).

Beispiel von hier gebräuchlichem Lawinensprengstoff:
http://blasting.explosif.ch/sprengstoff ... blatt1.pdf

Re: Lawinen- und Bergunglücke 2018/2019

Verfasst: 13.01.2019 - 19:54
von gerrit
Bei dem Lawinenunglück am Langen Zug sind m.E. zwei Aspekte auffällig: Soweit man den Berichten glauben kann, sind die 4 Verunglückten eigentlich sehr spät in die Abfahrt eingefahren, ich habe mehrmals 16:30 gehört. Und auch ist es natürlich extrem tragisch, dass sie alle 4 verschüttet wurden. @Arlbergfan: Weißt Du Näheres über das Ausmaß bzw. die genaue Lokalisation der Lawine? Einerseits könnten die Skifahrer natürlich unvernünftigerweise gleichzeitig oder in sehr kurzen Abständen in den Hang eingefahren sein, andererseits führt die Route in meiner Erinnerung im steilsten Teil relativ lange in gleicher Richtung und Ausrichtung und dort dürften dann auch sichere Haltepunkte zum Zusammenwarten nicht einfach zu finden sein, d.h. bei ungünstigem Wartepunkt könnte auch der letzte einzeln Fahrende das Unglück ausgelöst haben.

Re: Lawinen- und Bergunglücke 2018/2019

Verfasst: 13.01.2019 - 20:01
von Highlander
Lawinenopfer in Lech waren im Alter von 57, 36 und 32 Jahren...
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wue ... g-100.html

zunächst gilt einmal den Hinterbliebenen das größte Mitgefühl...
aber man kann es nicht verstehen, weshalb sie bei diesen Schneemassen unbedingt diese steile aber gesperrte Skiroute fahren mussten...
Es gibt in Zürs Lech solch viele Möglichkeiten zum Tiefschneefahren, welche nicht gesperrt sind, und welche weitaus ungfährlicher sind...
@arlbergfan zeigt es uns fast jeden Tag..

Re: Lawinen- und Bergunglücke 2018/2019

Verfasst: 13.01.2019 - 20:03
von christopher91
Es war ja nichtmal in der Route sondern in einer steilen Rinne in der Nähe, hat Arlbergfan eben in seinem Topic gepostet, also noch viel unverständlicher warum man da fährt!

Re: Lawinen- und Bergunglücke 2018/2019

Verfasst: 13.01.2019 - 20:45
von extremecarver
Warum? Wahrscheinlich war alles andere schon verspurt.
Und dazu sicherlich andere gleich steile Sachen auch schon befahren. Am Arlberg wimmelt es einfach nur so von freeridern, da kann man sich auch nicht langsam an eine vernünftige Steilheit/Exposition rantasten, weil dann ist schon jemand vor dir runter.

Am schindlergrat wird bei 4er auch alles wo schnee kleben bleibt befahren.

Wie steil ist es dort denn? Über 45? An die 50 oder dich gemäßigter? Ich bin in der Gegend vom langen zug auch Schon einige der steileren Varianten gefahren, kenne mich aber mit Namen nicht aus.

Re: Lawinen- und Bergunglücke 2018/2019

Verfasst: 13.01.2019 - 20:48
von F. Feser
Junge, es reicht,

Re: Lawinen- und Bergunglücke 2018/2019

Verfasst: 13.01.2019 - 21:02
von extremecarver
Nun, es wird schwer sein sie zu fragen. Aber die meisten freerider würden ohne Druck dass etwas vor ohne. Zerfahren wird viele hänge erst später fahren. Hab schon von genug Leuten gehört die unten sagten dass sie lieber etwas anderes vorher gefahren wären, oder überhaupt nur Hang x führen weil halt alles andere schon verspurt.

Bin da selber genauso. Wenn ich kann fahre ich strategisch die lines Von ungefährlicher zu gefährlicher hin ab, dazu versuchen so zu fahren das spuren nicht gesehen werden bzw wer sie sieht eher das verspurte fährt, ist dann aber viel los, oder nix anderes mehr zum holen wirft man die Vernunft übern Haufen und baut drauf dass es schon gut gehen wird. Über 90prozent offpiste fahren ja nur wie Lemminge anderen Spuren nach, der Rest denkt meist mit wie ihm die Lemminge aus dem Weg bleiben.

Re: Lawinen- und Bergunglücke 2018/2019

Verfasst: 13.01.2019 - 22:40
von Arlbergfan
Unabhänging von den wirklich sinnlosen Kommentaren von manchen Usern hier, werde ich euch morgen mehr Informationen liefern. Bisher habe ich weder Foto noch die genaue Line bekommen. Es war jedenfalls NICHT die normale Route Langer Zug!

Re: Lawinen- und Bergunglücke 2018/2019

Verfasst: 14.01.2019 - 00:58
von Bergwanderer
Auf outdooractive gibt es eine kurze Beschreibung und Bilder der Routen Wiesele Kante und Wasserschloss.
Die liegen aber im Bereich Lech / Zürs. Also nicht am langen Zug.
https://www.outdooractive.com/de/ski-fr ... b=oax-tab1

Re: Lawinen- und Bergunglücke 2018/2019

Verfasst: 14.01.2019 - 06:11
von Pancho
Grad im ZDF Frühstücksfernsehen gesehen, da wurde direkt aus Lech berichtet. Der letzte, noch vermisste Skifahrer, hatte gar keine LWS-Ausrüstung dabei...?

Re: Lawinen- und Bergunglücke 2018/2019

Verfasst: 14.01.2019 - 07:56
von Highlander
Pancho hat geschrieben: 14.01.2019 - 06:11 Grad im ZDF Frühstücksfernsehen gesehen, da wurde direkt aus Lech berichtet. Der letzte, noch vermisste Skifahrer, hatte gar keine LWS-Ausrüstung dabei...?
dann werden Sie Ihn vermutlich erst im Frühjahr, nach der Schneeschmelze finden...
Das Verhalten dieser Gruppe macht einen nur noch sprachlos...

Re: Lawinen- und Bergunglücke 2018/2019

Verfasst: 14.01.2019 - 08:03
von Skifahrine
Bei Focus Online hieß es, ein Vorstand einer regionalen Volksbank sei unter den Opfern.


https://www.focus.de/panorama/welt/lawi ... 79133.html

Re: Lawinen- und Bergunglücke 2018/2019

Verfasst: 14.01.2019 - 08:11
von Latemar
In Balderschwang wurde ein Hotel von einer Lawine getroffen. Es wurde aber niemand verletzt. Problem ist, dass der Ort eigentlich derzeit nicht erreichbar ist.
In Marktschellenberg wurde ein Gasthof getroffen, aber auch hier nichts passiert.
https://www.br.de/nachrichten/bayern/la ... ng,RF6FRpf


Gruß!
der Joe

Re: Lawinen- und Bergunglücke 2018/2019

Verfasst: 14.01.2019 - 08:31
von Ralf321
Skifahrine hat geschrieben: 14.01.2019 - 08:03 Bei Focus Online hieß es, ein Vorstand einer regionalen Volksbank sei unter den Opfern.


https://www.focus.de/panorama/welt/lawi ... 79133.html
https://www.schwaebische.de/landkreis/l ... 92017.html

Re: Lawinen- und Bergunglücke 2018/2019

Verfasst: 14.01.2019 - 08:36
von becks0815
extremecarver hat geschrieben: 13.01.2019 - 21:02 ist dann aber viel los, oder nix anderes mehr zum holen wirft man die Vernunft übern Haufen und baut drauf dass es schon gut gehen wird. Über 90prozent offpiste fahren ja nur wie Lemminge anderen Spuren nach, der Rest denkt meist mit wie ihm die Lemminge aus dem Weg bleiben.
Genau, und wenn das Pech dann zuschlägt, dann stehen die Lemmige unten im Hang und heulen Rotz und Wasser und brauchen mit etwas Pech noch ein paar Runden beim Psychologen, um über Bilder wie so eins weg zu kommen:

Bild

Da holt Rega gerade einen raus, der vor nicht all zu langer Zeit noch 20m hinter mir quicklebendig im Hang stand.

Re: Lawinen- und Bergunglücke 2018/2019

Verfasst: 14.01.2019 - 09:04
von danimaniac
Gehts noch?
Ob verletzt oder tot. Was soll das hier?

Re: Lawinen- und Bergunglücke 2018/2019

Verfasst: 14.01.2019 - 09:31
von becks0815
danimaniac hat geschrieben: 14.01.2019 - 09:04 Gehts noch?
Ob verletzt oder tot. Was soll das hier?
Was denn? Angst vor der Realität und Statistik?

Vorher wie die Lemminge dem Rest hinterher, auf der Suche nach einer neuen unverspurten Line dann da rein, wo sich vorher noch keiner rein getraut hat und wenn es knallt schaut man betröppelt drein, wie das denn hat passieren können?
Ich habe jetzt schon ein paar Schneehungrige ohne Erfolg im Hang rund gemacht, die bei extrem angespannten Bedingungen oftmals sogar ohne jegliche Sicherheitsausrüstung herumgebrettert sind. Da konnte ich jedesmal am Gesichtsausdruck erkennen, dass meine Einwürfe völlig sinnlos waren und ich mir die Luft hätte sparen können.

Sogar hier in diesem Thread sind solche Hinweise eher "für'n A*". Scroll einfach etwas weiter rauf wo ich einen darauf hinweise, dass im offenen Gelände die Partnerrettung das einzige ist, worauf man sich verlassen kann, und man daher nicht einfach ohne Blick auf den Kollegen "im Flow" den ganzen Hang runter bolzen darf, da man ansonsten nicht helfen kann wenn was schief geht. Da kam auch keine Reaktion.

Re: Lawinen- und Bergunglücke 2018/2019

Verfasst: 14.01.2019 - 09:57
von danimaniac
becks0815 hat geschrieben: 14.01.2019 - 09:31
danimaniac hat geschrieben: 14.01.2019 - 09:04 Gehts noch?
Ob verletzt oder tot. Was soll das hier?
Was denn? Angst vor der Realität und Statistik?

Vorher wie die Lemminge dem Rest hinterher, auf der Suche nach einer neuen unverspurten Line dann da rein, wo sich vorher noch keiner rein getraut hat und wenn es knallt schaut man betröppelt drein, wie das denn hat passieren können?
Ich habe jetzt schon ein paar Schneehungrige ohne Erfolg im Hang rund gemacht, die bei extrem angespannten Bedingungen oftmals sogar ohne jegliche Sicherheitsausrüstung herumgebrettert sind. Da konnte ich jedesmal am Gesichtsausdruck erkennen, dass meine Einwürfe völlig sinnlos waren und ich mir die Luft hätte sparen können.

Sogar hier in diesem Thread sind solche Hinweise eher "für'n A*". Scroll einfach etwas weiter rauf wo ich einen darauf hinweise, dass im offenen Gelände die Partnerrettung das einzige ist, worauf man sich verlassen kann, und man daher nicht einfach ohne Blick auf den Kollegen "im Flow" den ganzen Hang runter bolzen darf, da man ansonsten nicht helfen kann wenn was schief geht. Da kam auch keine Reaktion.
Oh ich stör mich gar nicht dem, was du sachlich schreibst. Selbst das Bild als Unterstreichung ist wohl wichtig. Aber das abwertende "Lemming"-Gelaber stinkt zum Himmel. Das Thema ist viel zu ernst um da einen Schwanzvergleich der Erfahrung zu machen. Wenn ein Idiot trotz Warnung in einen Hang einfährt und verschüttet wird schaust dann hinterher und rufst, "Ich hab's dir doch gesagt!"?
Deine Ausführungen zur Partnerrettung sind ja genau richtig. Leider stimmt es auch, dass viel zu viele ahnungslose Leute trotzdem überall reinfahren. Also dann: Retten, danach rundmachen. Und ein "betröppelt" sein sollte dann auch noch drin sein.

Re: Lawinen- und Bergunglücke 2018/2019

Verfasst: 14.01.2019 - 10:01
von snowstyle
Ich glaube Ihre redet gerade aneinander vorbei. Das "Lemming Argument" kam ja eh von einer Person, der man besser keine Aufmerksamkeit mehr schenkt. Und wie Du es beschreibst ist es richtig, sowohl der Lawine Tirol als auch der Lawine Salzburg Chef betonen die letzten Tage immer wieder, dass keiner ins Gelände fahren sollte. Zumindest habe ich deren Beiträge gesehen. Aber es gibt immer wieder Typen, die es besser wissen. Und hier im Forum auch noch zum Fahren im Gelände aufrufen. So wie vor ein paar Tagen: "..wer heute nicht ....usw....". Da ist auch die Moderation gefragt, ob sie sowas dudelt.

Re: Lawinen- und Bergunglücke 2018/2019

Verfasst: 14.01.2019 - 10:19
von Highlander
becks0815 hat geschrieben: 14.01.2019 - 09:31 Ich habe jetzt schon ein paar Schneehungrige ohne Erfolg im Hang rund gemacht, die bei extrem angespannten Bedingungen oftmals sogar ohne jegliche Sicherheitsausrüstung herumgebrettert sind. Da konnte ich jedesmal am Gesichtsausdruck erkennen, dass meine Einwürfe völlig sinnlos waren und ich mir die Luft hätte sparen können...
und was machst Du bei den angespannten Bedingungen in diesem Hang ????

Es ist leider wie immer, hier gibt es ein paar Oberchecker die meinen, die Lawinen kommen ja nur bei den anderen runter...

Re: Lawinen- und Bergunglücke 2018/2019

Verfasst: 14.01.2019 - 10:28
von becks0815
danimaniac hat geschrieben: 14.01.2019 - 09:57 Und ein "betröppelt" sein sollte dann auch noch drin sein.
Ich bin dann betröppelt, wenn mir aus heiterem Himmel etwas geschieht, was nicht vorhersehbar ist. Vor die Tür gehen und auf dem Gehweg von einem Auto überfahren werden, so etwas in der Art. Aber Freeriden und Skitouren sind immer(!) mit einem Risiko behaftet und als Erwachsener sollte man zuvor(!) eine Risikoabschätzung durchführen und sich klar machen, dass man ein Risiko eingeht und dass eben etwas passieren kann und eventuell auch wird. Wenn man dann ins Gelände fährt unterzeichnet man gegenüber sich selber das Eingeständnis, dieses Risiko einzugehen, mit allen Konsequenzen.

Dann stellt sich die Frage: "warum ich?" gar nicht erst und eventuell reagiert man dann beim Unfall und der Rettung auch weniger kopflos und panikartig als das, was ich da erlebt habe. Ich nehne das Ganze übrigens überhaupt nicht auf die leichte Schulter. Ich bin bis jetzt in 2 Lawinen mitgefahren, mir reicht das vollkommen aus.

Ich kann aber mal hier reintippen, was denn so bei einem grösseren Unfall sich so alles abspielt und die Zeitungen und alle Lawinenkurse einem verschweigen.

Re: Lawinen- und Bergunglücke 2018/2019

Verfasst: 14.01.2019 - 10:36
von Skifahrine
Ganz ehrlich, ich könnte k****, wenn ich manche leichtfertigen Kommentare hier lese, bezüglich abseits der Pisten fahren. Und dann noch nach dem Motto: Je höher die Lawinenwarnstufe, desto unberührter ist das Gelände...

Ein 16-Jähriger Junge bei uns aus dem Ort, knapp jünger als ich damals und auch auf der gleichen Schule, ist vor 20 Jahren in den Faschingsferien auf einer geöffneten Piste Snowboard gefahren. Und wurde von einer Lawine begraben, welche Leute, die außerhalb der Piste fuhren, ausgelöst haben.
Erklärt den "großen Fun" doch mal den Freunden und vor allem den Eltern, die ihren einzigen Sohn verloren haben!

Re: Lawinen- und Bergunglücke 2018/2019

Verfasst: 14.01.2019 - 10:52
von Pancho
Was mir seit der Meldung nicht mehr aus dem Kopf geht ist, was für eine Hölle es für die Angehörigen und Freunde des derzeit noch in Lech Vermissten sein muss. Das was die durchmachen müssen ist die Höchststrafe...

Re: Lawinen- und Bergunglücke 2018/2019

Verfasst: 14.01.2019 - 11:20
von Ams
Auf wieviele zehntausende Abfahrten im tollen Powder bei eigentlich riskanten Bedingungen, also super Erfahrungen, mit denen im Internet/Medien oder gegenüber Freunden geprahlt wird, kommt ein Lawinentoter? Hier im Forum habe ich das Gefühl, dass einige Personen ebenfalls recht risikofreudig sind, zumindest Anhand ihrer Aussagen und einzelnen Berichten - sie verbreiten also exakt diesen positiven Eindruck. Nachweisen kann ich es nicht, da ich keine entsprechende Erfahrung habe...

Im Grundsatz sollte jeder, wie bei jedem Extremsport, selbst einschätzen, ob ihm/ihr die 0.XXX% Chance auf ein unrühmliches Ende das Wert sind. Das eigentliche Problem ist doch aber eher, dass häufig andere Personen (Bergrettung, Skifahrer unterhalb, teils auf offenen Pisten, oder Angehörige) gefährdet werden oder Schaden, materiell und vor allem psychisch, davontragen. Auf diesen Punkt achtet leider kaum jemand, obwohl es vermutlich einige Leute abschrecken würde, wenn sie das "echte" Risiko wüssten. Sprich wenn sie gezwungen wären, sich weitergehende Gedanken zu machen bezüglich der eigenen Todesfolgen für andere inklusive der notwendigen Vorbereitungen oder gar der Folgen, für einen anderen Tod verantwortlich zu sein. Und sei es, dass man einen Kameraden nicht rechtzeitig ausgraben konnte...

Re: Lawinen- und Bergunglücke 2018/2019

Verfasst: 14.01.2019 - 11:32
von massatomba
Ams hat geschrieben: 14.01.2019 - 11:20 Auf wieviele zehntausende Abfahrten...
Kann ich dir nur zustimmen!
Jede Seite muss das für sich bewerten - sei es der risikobereite Freerider oder der hinzugerufene Bergretter.