ist schon o.k Claus.
Will das Thema nicht hochkochen. Aber wer mit APS Bilder macht,
der gehört in den Knast. Werde nie verstehen warum man trotz kleinster Kleinbildkameras nochmal so ein Filmsystem auf den Markt bringen mußte, obwohl die Digicams "schon vor der Tür standen". Das hätten sie auch die Pocketfilme wiederbeleben können.
Aber ist schon klar, wenn nur ein APS Bild vorliegt, kann man mit so einem Scan eben das Beste daraus machen.
mic hat geschrieben:
Will das Thema nicht hochkochen.
Aber wer mit APS Bilder macht, der gehört in den Knast.
Kann ich nur zustimmen. APS finde ich auch den letzten Blödsinn. Der Scanner kann es - was ich überhaupt nicht brauche. Aber leider gibt es die Maschine nicht ohne APS-Adapter.
Ich wollte ihn wegen seiner wunderbaren Optik, den Vorgänger FS 2700 kannte ich auch schon.
Das APS-Ding war eben dabei. Wenn ich nun mal einen APS-Film in die Finger bekomme, kann ich etwas damit anfangen (auch in der Patrone), aber sonst hat mich dieses Teil nur Geld gekostet - das ist leider so!
Hab ne Canon S30 (3,2 Mio), bin sehr zufrieden damit, gibts jetzt um die 450€.
Zweiter Akku, Autoaufladegerät und zusätzliche Speicherkarten habe ich bei Ebay ersteigert. Kann man eine Menge Geld sparen.
Nachdem dieses Thema nun schon etwas älter ist, sehe ich mich gezwungen, es nun wiederzubeleben:
Ich habe gerade den Leica-Newsletter erhalten und finde, daß das Thema hier ideal herpasst:
Schaut Euch mal diese Seite an, mich überzeugt das Ding restlos! http://www.leica-camera.com/produkte/rs ... index.html
Hab mir eine Jenoptik JD4100 mit 4,1 Megapixel, 3 optischen und 2 digitalen Zoom zugelegt!
Hab zwar noch nicht viele Bilder gemacht, bin aber mit dem Ergebnis dieser wenigen sehr zufrieden!
Noch ein kleines Kuriosum am Rande: Hab mir zuerst ein andere Kamera der gleichen Firma bestellt, die gabs aber nicht mehr so hab ich die JD4100 zum Preis der anderen gekriegt (€260)!
"Seilbahnen sind komplexe technische Systeme. Sie sind Werke innovativen vielschichtigen Schaffens und bilden ein spannungsvolles Zusammenspiel technischer und wirtschaftlicher, politischer, sozio-kultureller und landschaftlicher Faktoren." (Schweizerisches Bundesamt für Kultur)
Ich habe eine Kyucera Finecam S3L mit 3.2 Megapixeln, 3fachen optischen und 2fachen digitalen Zoom. Zur Zeit befindet sie sich wegen übermässiger Wärmeentwicklung im Service.
Zuletzt geändert von GMD am 04.07.2003 - 09:54, insgesamt 1-mal geändert.
... naja, hatte jetzt zwar alles wenig mit meinem Link zu tun, aber auch egal. Ich dachte, es interessiert vielleicht den einen oder anderen.
..wohl im Lotto gewonnen?
Kooperation mit Imacon A/S und Kodak I.S.S. für digitale Komponente im Leica R-System
Die Digi- Rückwand ist von Kodak. Von wenn auch sonst. Aber Leica ist für "andere Leute".
Die Kamera kostet:
Body 2600,-
Motor 840,-
Akku 100,-
Netzgerät 100,-
die einfachste Optik 2,0/50 910,-
3,5/4,5 28-70 1170,-
4,0 80-200 1830,-
jetzt kommts: Als unverbindliche Preisempfehlung für das LEICA DIGITAL-MODUL-R (die Digital-Rückwand) in Deutschland sind 4.500 Euro geplant.
Da sind in Summe für die Ausrüstung ohne das 50er Objektiv
11140,- EURO
nö, las mal stecken, da kauf ich mir lieber ein Auto. Außerdem ist sowieso CANON angesagt! Da kann man Digital-Spiegelreflex für 2000,- ordentlich einstiegen.
mic hat geschrieben:Kooperation mit Imacon A/S und Kodak I.S.S. für digitale Komponente im Leica R-System. Die Digi- Rückwand ist von Kodak.
Von wenn auch sonst. Aber Leica ist für "andere Leute".
Der Sensor kommt von Kodak, das ist wohl zur Zeit auch das Beste, was man in diesem Bereich machen kann. Canon kann man auch lassen - da ist ja auch mein Diascanner her.
Die Kamera kostet:
Body 2600,-
Motor 840,-
Akku 100,-
die einfachste Optik 2,0/50 910,-
3,5/4,5 28-70 1170,-
4,0 80-200 1830,-
Außerdem ist sowieso CANON angesagt! Da kann man Digital-Spiegelreflex für 2000,- ordentlich einstiegen.
Da bist Du wohl etwas falsch informiert. Die R9 kostet 2400, die R8 2050.
Motor und Akku braucht man eh nicht - den willst Du auch nicht mehr, wenn Du mal eine Leica in der Hand hattest. Das 50er Summicron ist eine vernünftige Wahl - auch wenn ich für das äquivalente Summilux plädiere. Von Zoomobjektiven bin ich sowieso kein Freund, schon gar nicht im 28-70er Bereich. Die bessere Wahl:
PC-Super Angulon R 28 + Summilux50 + Summilux80
Die einzigen Zooms, die ich mir vorstellen könnte, wäre das 80-200er oder das 70-180er. Der abgedeckte Brennweitenbereich ist für ein Zoom rentabel. Auch wenn ich normalerweise kein Objektiv unter f3 möchte.
Canon ist angesagt - kann sein, kann aber mit der Leica-Optik nicht mithalten. Canon ist ein Elektronik Spezialist - ich sage nur: "Bildstabilisator". Aber man kann eben nicht einen 15mpx-Chip hinter ein mittelmäßiges Objektiv hängen. Man muß alles ausprobieren, bevor man sich ein Bild machen kann. Mein Fotohändler verdreht schon die Augen, wenn ich komme
Naja, ganz so schlimm ist es auch nicht.
Aber wie gesagt - das ist alles Geschmackssache. Jeder kann es doch so machen, wie es einem gefällt. Ich werde mir die Rückwand Ende 2004 auf jeden Fall mal ansehen.
Die Preise die ich angegeben habe sind in etwa Marktpreise (www.technikdirekt.de). Das man die irgendwo billiger bekommt mag ja sein und es sei Dir gegönnt. Für mich ist wichtiger das ne Kamera "schnell ist". Leica gehört sicher in eine andere Kategorie. Die Leute die damit arbeiten die haben vieeeel Zeit. Wenn ich mal für das GEO arbeite werde ich mir auch ne Leica holen
PC-Super Angulon R 28 Summilux50 + Summilux80
..was kostet die Welt.
Die Optiken bewegen sich um die 2500,- 2000,- und 2600,-
Welche hast du in deiner Ausrüstung? Hast Du ne 8er oder 9er?
Außerdem habe ich in meiner Aufstellung auch ein Blitzgerät vergessen. Aber das bekommt man bei Leica nachgeworfen (ca.230,-)
Sage mir was willst du eigentlich mit einem 50er Objektiv? Das ist die langweiligste Brennweite die es gibt. Relativ nah am Winkel des Auges dran. Für Innenräume ungeeignet und als Tele kann man es auch nicht bezeichnen.
Auch wenn ich normalerweise kein Objektiv unter f3 möchte.
Da gebe ich dir recht. Wobei es für den "Ottofotograf" egal ist, der schleppt sowieso immer ein Stativ mit rum.
ich sage nur: "Bildstabilisator".
.
Mittlerweile in fast allen neuen Profioptiken eingebaut. IS ist eine feine Sache. Da könnten die Stativschlepper das Teil daheim lassen.
Aber wie gesagt - das ist alles Geschmackssache. Jeder kann es doch so machen, wie es einem gefällt
mic hat geschrieben:Die Preise die ich angegeben habe sind in etwa Marktpreise (www.technikdirekt.de). Das man die irgendwo billiger bekommt mag ja sein und es sei Dir gegönnt.
Dann ist "Technikdirekt" ganz schön teuer. Die Preise, die ich zitiert habe, stammen aus der Leica-Preisliste, an die sicher jeder seriöse Fotohändler hält. In Nürnberg sind diese Preise ohne Nachfragen zu haben.
mic hat geschrieben:
Für mich ist wichtiger das ne Kamera "schnell ist". Leica gehört sicher in eine andere Kategorie. Die Leute die damit arbeiten die haben vieeeel Zeit.
Stimme ich voll und ganz zu. Man merkt aber auch, daß man sich zwangsläufig viel mehr mit seinem Motiv beschäftigt, wenn einen die Kamera dazu zwingt. Plötzlich fallen einem Dinge auf, die man früher nicht gesehen hat.
mic hat geschrieben:Die Optiken bewegen sich um die 2500,- 2000,- und 2600,-
Welche hast du in deiner Ausrüstung? Hast Du ne 8er oder 9er?
Ich hab das Summilux 50 ROM und eine R8. Dazu noch das SF20, den Winkelsucher, Filter und Kleinzeugs wie Augenmuscheln, Mattscheiben, Makro-Zwischenringe.
Momentan spechte ich auf das PC-Super-Angulon.
"Was kostet die Welt.." ist vielleicht nicht so ganz treffend. Das ist mit der Fotographiererei eine Leidenschaft. Ich bin weder ein reicher Pinkel, noch "von Beruf Sohn". Ich hab mir das Ding zusammengespart, wie sich vielleicht ein anderer ein Auto zusammenspart.
mic hat geschrieben:Außerdem habe ich in meiner Aufstellung auch ein Blitzgerät vergessen. Aber das bekommt man bei Leica nachgeworfen (ca.230,-)
Das ist aber nicht übel. Es hat alle TTL-Funktionen und Belichtungskorrekturen wie die großen Metz. Ist aber schön klein - passt in die Fototasche und ich habe festgestellt, daß man bei den lichstarken Objektiven mit dem SF20 gut auskommt.
mic hat geschrieben:Sage mir was willst du eigentlich mit einem 50er Objektiv? Das ist die langweiligste Brennweite die es gibt. Relativ nah am Winkel des Auges dran. Für Innenräume ungeeignet und als Tele kann man es auch nicht bezeichnen.
So pauschal kann man das nicht sagen. Das 50er bietet beste Bildqualität und hervorragende Lichtstärke bei einer vernünftigen Größe des Objektivs. Ich habe noch eine Minolta mit Zoom und habe bei Beobachtungen über längere Zeit festgestellt, daß man den Brennweitenbereich 40-60 am häufigsten nutzt. Meiner Meinung nach ergibt das die natürlichste Bildwiedergabe. Bei Gebäuden ist das Angulon besser, das stimmt wohl. Einzig eine Sache der Motovbetrachtung.
mic hat geschrieben:
Auch wenn ich normalerweise kein Objektiv unter f3 möchte.
Da gebe ich dir recht. Wobei es für den "Ottofotograf" egal ist, der schleppt sowieso immer ein Stativ mit rum.
Das ist nicht nur eine Sache der Lichtsärke. Mit der Leica verwackelt man auch kaum, da das Ding zeimlich scher ist. Meine R8 mit dem Summilux hat 1290g. Allein das Objektiv hat 400 - halte da mal ein etwa vergleichbares Canon oder Nikon-Objektiv dagegen. Das wiegt vielleicht die Hälfte. Gewicht ist der beste Bildstabilisator - er nimmt nämlich nichts von der Bildqualitär weg. Ich kann wunderbar mit selektiver Schärfe arbeiten, wie das kaum anders möglich ist. Bei Blende 1,4 kann ich die Schärfe (auch dank der manuellen Fokussierung) genau dahin legen, wo ich sie haben will. Der Rest wird langsam unscharf. Dabei bleibt die Abbildungsleistung auch bei offener Blende noch prima. Die Summilux-Baureihe hat mich wirklich restlos überzeugt.
Allein das Objektiv hat 400 - halte da mal ein etwa vergleichbares Canon oder Nikon-Objektiv dagegen
Ja, da nehmen wir das 1,0 / 50L das wiegt satte 985g. Bewegt sich aber in einer Preislage jenseits von gut und böse (3000,-). Übrigens eines der wenigen Objektive für SLR das es wirklich auf 1,0 bringt, wenn nicht sogar das einzige. Ober fällt Dir noch eins ein?
Gewicht ist der beste Bildstabilisator
Bildstabi macht Nikon inzwischen auch (VR- System, allerdings erst seit neustem) und bringt bis zu 8x längere Verschlußzeit bei gleichen Licverhältnissen!
Mir ist zwar unklar was das Gewicht Deiner Kamera mit den ruhighalten zu tun haben soll. Bei schweren Hantel fängt man eigentlich an zu zittern. Aber wenn du es sagst. Ich stehe auf leichte Sachen, sofern sie nicht aus Kunststoff sind. Wenn ich ein Tag mit der kompletten EOS Ausrüstung unterwegs bin ist mir der ganze Kram eindeutig zu schwer. Allein die 1N mit dem 2,8/ 300 wiegt 4,415 Kg.
Bei Blende 1,4 kann ich die Schärfe (auch dank der manuellen Fokussierung)
die Schärfe kann man auch bei einer EOS mit dem Autofokus dahin legen wo man will, außerdem kann man dank Ultrasonic Objektiven auch manual fokussieren ohne den Autofokus auszuschalten und das Ganze auch noch über die Schärfentiefentaste kontrollieren.
Trotzdem kann man den Autofokus auch ausschalten, wenns ganz dick kommt.
Ich bin bei einem 50er 1,4 eben nur der Meinung das der extreme Mehrpreis ca. 1000 Euro im Vergleich zum 2,0 nicht gerechtfertigt ist. Das ist gerade mal eine Blende. Aber egal, das muß jeder selbst entscheiden.
Es war schon immer grausam wenn ein "Leicaman" mit ner "EOSNase" über Sinn und Unsinn der Kameras diskutiert. Jeder hat so seine Vorlieben und vor allem auch Anforderungen.
"Aber, es wird schon was dran sein, am EOS System, wenn in den Stadien der Welt überall die "weißen Reisen" von Canon leuchten"
mic hat geschrieben: Ja, da nehmen wir das 1,0 / 50L das wiegt satte 985g. Bewegt sich aber in einer Preislage jenseits von gut und böse (3000,-). Übrigens eines der wenigen Objektive für SLR das es wirklich auf 1,0 bringt, wenn nicht sogar das einzige. Ober fällt Dir noch eins ein?
SLR gibt es von Leica keines mit 1,0. Für die Leica M gibt es das Noctilux M 1:1 50mm, zu EUR 2635,-. Aber generell gilt, daß die Abbildungsleistung mit größerer Fassung schlechter wird. Deshalb machen die Hersteller bei den lichtstärkeren Objektiven auch alle möglichen Klimmzüge, um die Bildfehler wieder wegzukriegen, die eine Blende kleiner nicht auftreten. Daher auch der Preisunterschied (bei allen Herstellern)
mic hat geschrieben:Mir ist zwar unklar was das Gewicht Deiner Kamera mit den ruhighalten zu tun haben soll. Bei schweren Hantel fängt man eigentlich an zu zittern.
Naja, 50kg sollte die Kamera nicht haben . Aber es ist so, daß man eine große und schwerere Kamera leichtzer ruhig halten kann, als eine kleine und leichte. Richtige Körper- und Kamerahaltung vorausgesetzt.
Ich habe Bilder bei absoluter Nacht gemacht, ohne Blitz, nur die Bullyscheinwerfer. Belichtung: 0,7s. Freihand - bei starker Vergrößerung sieht man erst Wackler. Ich kann das ja mal posten.
mic hat geschrieben:Wenn ich ein Tag mit der kompletten EOS Ausrüstung unterwegs bin ist mir der ganze Kram eindeutig zu schwer. Allein die 1N mit dem 2,8/ 300 wiegt 4,415 Kg.
Meina Tasche hat etwas über 2kg. Tamrac-Tasche mit Bauchgurt, das läßt sich ganz gut tragen.
mic hat geschrieben: ... die Schärfe kann man auch bei einer EOS mit dem Autofokus dahin legen wo man will, außerdem kann man dank Ultrasonic Objektiven auch manual fokussieren ohne den Autofokus auszuschalten und das Ganze auch noch über die Schärfentiefentaste kontrollieren.
Ja, weiß ich - das habe ich auch ausprobiert. Da muß ich Dir aber sagen, daß ich mit meiner manuellen Fokussierung über Schnittbildindikator schneller bin. Die Menükramerei und Bastelei ging mir auf die Nerven. Bei Canon geht's noch - bei Nikon kennt sich keiner mehr aus. Die F5 ist meiner Meinung nach Schit. Aber wenn eine "Japanerelektroniksuperkamera", dann würde mir die Minolta Dynax 9 am besten gefallen. Die ist zwar auch ein Außenseiter, aber die gefällt mir auch ganz gut.
mic hat geschrieben:Es war schon immer grausam wenn ein "Leicaman" mit ner "EOSNase" über Sinn und Unsinn der Kameras diskutiert. Jeder hat so seine Vorlieben und vor allem auch Anforderungen.
So ist es - wenn man dem Autofokus und dem motorischen Filmtransport mal entsagt hat, braucht man ihn plötzlich gar nicht mehr. Der Griff zum Objektiv geht auf einmal ganz von alleine, man bekommt mehr Blick für die Schärfe, wenn man sich mit ihr beschäftigen muß. Man macht sich mehr Gedanken darüber, wo man sie hinlegen will, und welche Blende die bessere Schärfentiefe für das Motiv bietet. Ich hab das auch als Geschwätz abgetan bevor ich die Kamera hatte - aber es selbst so erlebt.
Was mir aber keiner abstreiten kann ist das unvergleichliche Sucherbild der R8/9. Wer das mal gegeneinander verglichen hat, macht Augen.
Trotzdem muß ich Dir da zustimmen - die Systeme sind in den Ansichten und den tech. Lösungen zu konträr, als daß man sie vernünftig vergleichen könnte. Nikon gegen Canon oder gegen Minolta lasse ich mir eingehen.
Leica ist eigentlich ein Exot im Kleinbildsystem - der Vergleich mit Hasselblad wäre angebrachter, obwohl das ein anderes Filmformat ist.
mic hat geschrieben: ...wenn in den Stadien der Welt überall die "weißen Reisen" von Canon leuchten"
Kann ich Dir sagen: Schnelligkeit. Im Stadion wird man sich mit einer Leica etwas schwer tun. Das kann man auch wörtlich nehmen. Das 800er Leica-Objektiv hat gut 6kg.
nochmal was zu dieser leica-kiste: wer braucht denn so ne riesenauflösung? am pc monitor reicht 1024x768 völlig und wenn mans mal ausdrucken will dann kann man ja 1600x1200 oder 2048x1536 nehmen,da reicht ist die bildqualität einwandfrei!
Solang man von einem Bild heraus nix vergrößern will, geb ich dir recht. Aber ansonsten gilt natürlich je höher die Auflösung, desto mehr "reserve" für den Fall der (Vergrößerungs)fälle...
Canon PowerShot A40: 2.1 Megapixel, ist nach meinen Erfahrungen absolut zu empfehlen! Insbesondere die Panoramafunktion mit der mitgelieferten Software PhotoStitch ist genial! Problematisch nur bei starken Lichtgegensätzen. Gibts aber nicht mehr, dafür inzwischen ein Nachfolgemodell einmal mit 2 und einmal mit 3 Megapixel.
Minolta Dimage 7i: Eine ganz andere Liga mit 5 Megapixeln und 7(?)fach optischem Zoom. Macht sehr, sehr schöne Bilder, hat manchmal aber auch Probleme mit Lichtgegensätzen (z.B. Himmel weiss). Ist weiterhin noch ein Akkufresser (wohl nicht so schlimm wie die Dimage 7, aber ich finde es immer noch relativ heftig - habe aber entsprechend viele Akkus).
Die Auflösungen der beiden weiss ich aus dem Kopf nicht, für die Homepage muss ich sie genadenlos reduzieren. Ausgedruckt sind sie bei beiden Kameras aber sehr gut in normalen Größen, bei der Minolta habe ich nach oben keine Grenze bislang gefunden (aber auch keine gesucht).
Außerdem habe ich regelmäßig noch ein Stativ und manchmal eine digitale Videocamera (Panasonic NV-DS 15) dabei.