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Neue Ski Modelle 2006/2007

... tauscht euch aus über Alpinsport (auch Wettkampfsport) und eure Ausrüstung!
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lanschi
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Beitrag von lanschi »

Unter www.fischer-ski.com ist jetzt die komplette neue Fischer 2006/07-Kollektion zu finden!!

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saccon
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Beitrag von saccon »

nordica hat auf der homepage auch alle neuen modelle drinnen...diesjahr auch wieder mit freeride modellen nachdems letztesjahr keine gab..aber an das design vom beast 04/05 kommen sie ned rann...


mein favorite bleibt jedoch der prohete von fischer....

bild auf www.fischer-ski.com unter rubrik produkte / ski / freeride.

i wart schon gierig bis endlich alle bikes aus den sportgeschäften verschwunden sind und die neuen skiern in den regalen stehn
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k2k
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Beitrag von k2k »

Bei Skipass sind übrigens angeblich sämtliche 07er-Modelle gelistet, halt auf französisch: http://www.skipass.com/guide-matos/ski/2007/
"Seilbahnen sind komplexe technische Systeme. Sie sind Werke innovativen vielschichtigen Schaffens und bilden ein spannungsvolles Zusammenspiel technischer und wirtschaftlicher, politischer, sozio-kultureller und landschaftlicher Faktoren." (Schweizerisches Bundesamt für Kultur)
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saccon
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Beitrag von saccon »

wooow jepp da sind sau viele dabei..aber fischer fehlt gänzlich wie ich das gesehn hab...kommt da nur der rein der auch was zahlt?
Xtream
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Beitrag von Xtream »

würd ich noch skifahrn würd ich mir diesen hier kaufen! ein geiles design und hat sicher nicht jeder.... :wink:

Bild
Alinghi, Titelverteidiger des 32. America’s Cup lancierte heute in Zermatt einen Ski in limitierter Auflage. Diese Lancierung ist der Höhepunkt einer Zusammenarbeit zwischen Alinghi, Stöckli und dem besten Freerider des Jahrhunderts, Dominique Perret.
Dieser Alinghi-Ski wird in einer limitierten Auflage von 1000 Paar produziert und ist für CHF 1200.– (ca. 760 Euro) über die folgenden Bezugsquellen erhältlich:
www.alinghi.com

Ab in den Shop!

Und hier gibts einen Video Clip - welch Werbung :nixweiss:
reXX
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Beitrag von reXX »

.
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snowflat
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Beitrag von snowflat »

SKI DAS SIND DIE TRENDS IN DIESEM WINTER
Mit sechs Kanten auf die Piste


Neue Carver gehen an den Start. Breiter sind die Bretter und runder. Manchmal sogar eckiger. Oder mit Schaufeln vorn und hinten. Nichts für den schnellsten Run, aber für viel Spaß im Schnee.

Von Hans-Werner Rodrian

Der Winter steht vor der Tür, und die Skifahrer wollen natürlich wissen: Was liegt in der neuen Saison im Trend? Die Sportbranche ist optimistisch wie lange nicht mehr. Der vergangene Winter mit viel Sonne und Pulverschnee hat ihr erstmals seit langem wieder Zuwächse gebracht.

Bei den Alpinski steht die nächste Carver-Generation am Start. Der Trend geht zum breiten Allround-, Allmountain- und Crosscarver. Racecarver wie noch vor ein paar Jahren sind längst nicht mehr die Zugpferde. Wo dieser sportliche Typ noch gepflegt wird, darf er 2007 ein paar Zentimeter länger sein. Insgesamt geht es im neuen Winter aber eher um die schönsten Kurven als um die schnellsten Runs. Ein echter Hingucker ist dabei der Ski mit sechs Kanten - die vier zusätzlichen verlaufen im Belag (Kneissl).

In den Sportgeschäften fällt auf: Die Kunden werden deutlich jünger, Skifahren ist auch bei der Jugend wieder ein Trendsport. Die Jugend setzt dabei auf lange und breite Freeride-Modelle fürs Skivergnügen abseits der Piste sowie auf alle Arten von Twintips. Das sind Skier mit Schaufeln vorn und hinten, die auch im Funpark eine gute Figur machen. Vor allem Umsteiger vom Snowboard greifen zum beidseitig aufgebogenen Ski und kaufen ihn sogar als Powermodell zum perfekten Surf-Feeling im Gelände.

Lady-Modelle für absolute Könnerinnen
Surfen, Carven, Cruisen: Vor wenigen Jahren war das noch die Domäne der Boarder. Doch der Snowboardmarkt schwächelt in der Weise, wie das Publikum zurückfindet zum Spaß auf zwei Brettern. Heute tummeln sich in vielen Funparks fast schon mehr Skifahrer als Boarder. Dem Snowboardmarkt fehlt derzeit eine echte Innovation. Die Boarder sagen aber, dass Skifahren heute nicht viel anders ist als Snowboarden.

Immer feiner werden die Zielgruppenabstufungen. Neben Race- und Powercarvern gibt es jetzt auch Skicross, Wellness-Ski, Telemarker mit Slalomtaillierung und Race-Tourenmodelle. Lady-Modelle, der Hit der vergangenen Jahre, tummeln sich in der neuen Saison auch verstärkt im Segment für absolute Könnerinnen. Wer da gar nicht mehr weiß, zu was er greifen soll, der findet neu den Multi-Condition-Ski. Er soll bei vielen Bedingungen Fahrspaß bieten, dank der breiten Bauweise eines Freeriders, kombiniert mit der starken Taillierung eines Slalomcarvers.

Durchsichtige Sportgeräte zeigen, was in ihnen steckt
Der Skifahrer von heute versteckt nichts. Edle Top-Skier zeigen, was sie drin haben - dank durchsichtiger Oberflächen. Und das Image der Sportgeräte muss zum Aussehen passen. Oft werden die neuen Skier mit einer passenden Modekollektion abgerundet, in der es gern auffällig zugehen darf. Vorbei ist die Konzentrationswelle der vergangenen Jahre. Zwischen den Großen der Branche tummeln sich verstärkt auch wieder exklusive, kleine Ski-Schmieden. Edelmarken sind darunter wie Bogner, Lacroix und Chanel, aber auch Insidertipps wie Zweydingers und Amplid, die durch ungewöhnliche Technik und kunstvolles Design auffallen. Handgemachtes ist gefragt. Selbst Massenhersteller wie Atomic und Salomon legen heute streng limitierte Serien auf.

Wer sagt noch, die Jugend denkt nicht an morgen? Sicherheit ist ein absolutes Trendthema. Wer ohne Helm auf die Piste geht, ist out, Protektoren gelten als hip. Neu in den Geschäften sind Sicherheitsbindungen, die endlich auch bei Rückwärtsstürzen zuverlässig öffnen sollen (von Blizzard und Fischer).

Möglich wird der Vorstoß in neue Sicherheitszonen vor allem durch perfekte Abstimmung von Ski, Bindung und Platte (etwa bei Rossignol und Nordica). Im Trend liegen Bindungsplatten, deren Chassis vorn und hinten auf dem Ski frei gleitet und damit die natürliche Biegelinie des Ski nicht verzerrt (zum Beispiel Power Bridge von Atomic).

Für Prestigeobjekte ist die Kundschaft heute bereit, bis zu 1000 Euro und mehr auf den Tisch zu blättern. Doch billig läuft ebenso und sorgt für erheblichen Druck im Markt. Das mittlere Preissegment wird dagegen von beiden Seiten mehr und mehr aufgerieben. Die Preise sollen im kommenden Winter nur moderat steigen. Die Sportbranche jedenfalls ist optimistisch wie lange nicht mehr.
Quelle: Sonntags (Hamburger Abendblatt)
Du kannst Dir Glück nicht kaufen.
Aber Du kannst skifahren gehen und das ist ziemlich dasselbe!

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snowflat
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Beitrag von snowflat »

Die Welt zu den Trends der neuen Saison:
Schönheit statt Schnelligkeit
Und das sind die Trends 2006/07


Surfen, Carven, Cruisen: In diesem Winter geht es eher um schöne Kurfen als um schnelle Runs. Für jeden Skifahrer gibt es die individuell zugeschnittene Ausrüstung und manche Brettl sind echte Hingucker.

Der Winter steht vor der Tür, und die Skifahrer wollen natürlich wissen: Was liegt in der neuen Saison im Trend? Bei den Alpinski steht die nächste Carver-Generation am Start. Der Trend geht zum breiten Allround-, Allmountain- und Crosscarver. Racecarver wie noch vor ein paar Jahren sind längst nicht mehr die Zugpferde. Wo dieser sportliche Typ noch gepflegt wird, darf er 2007 ein paar Zentimeter länger sein.

Insgesamt geht es im neuen Winter aber eher um die schönsten Kurven als um die schnellsten Runs. Ein echter Hingucker ist dabei der Ski mit sechs Kanten - die vier zusätzlichen verlaufen im Belag (Kneissl).

In den Sportgeschäften fällt auf: Die Kunden werden deutlich jünger, Skifahren ist auch bei der Jugend wieder ein Trendsport. Die Jugend setzt dabei auf lange und breite Freeride-Modelle fürs Skivergnügen abseits der Piste sowie auf alle Arten von Twintips. Das sind Ski mit Schaufeln vorn und hinten, die auch im Funpark eine gute Figur machen. Vor allem Umsteiger vom Snowboard greifen zum beidseitig aufgebogenen Ski und kaufen ihn sogar als Powdermodell zum perfekten Surf-Feeling im Gelände.

Surfen, Carven, Cruisen: Vor wenigen Jahren war das noch die Domäne der Boarder. Doch der Snowboardmarkt schwächelt in der Weise, wie das Publikum zurückfindet zum Spaß auf zwei Brettern. Heute tummeln sich in vielen Funparks fast schon mehr Skifahrer als Boarder. Dem Snowboardmarkt fehlt derzeit eine echte Innovation. Die Boarder sagen aber, dass Skifahren heute nicht viel anders ist als Snowboarden.

Immer feiner werden die Zielgruppenabstufungen. Neben Race- und Powercarvern gibt es jetzt auch Skicross, Wellness-Ski, Telemarker mit Slalomtaillierung und Race-Tourenmodelle. Lady-Modelle, der Hit der vergangenen Jahre, tummeln sich in der neuen Saison auch verstärkt im Segment für absolute Könnerinnen. Wer da gar nicht mehr weiß, zu was er greifen soll, der findet neu den Multi-Condition-Ski. Er soll bei vielen Bedingungen viel Fahrspaß bieten, meist dank der breiten Bauweise eines Freeriders, kombiniert mit der starken Taillierung eines Slalomcarvers.
hwr

Artikel erschienen am 28.11.2006
Du kannst Dir Glück nicht kaufen.
Aber Du kannst skifahren gehen und das ist ziemlich dasselbe!
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