Verfasst: 02.04.2005 - 20:17
Welches Projekt meiste jezt?? Die bilder die ich damals gepostet habe? von alle Projekte inklusiv die traum projekte von Nuno und mir?
Skigebiete, Seilbahnen und mehr
https://test.alpinforum.com/forum/
maartenv84 hat geschrieben:ich habe die projektierte bahnen eingezeichnet.
Ein PB und ein (K)SB.
Schwarz: die bahnen jetzt
Rot: Projektiert
An Investitionskosten fallen für Schischaukel auf Kalser Seite ¤ 11 Mio. und auf Matreier Seite ¤ 16 Mio. an. In Kals wollen natürlich alle die Verbindung, es müssen aber auch die Gesellschafter (bei uns Sölden mit 80 %) dafür sein und wurde mit diesen von Seiten der Einlader ebenfalls im Vorhinein nicht gesprochen (Info der Ötztaler erfolgte erst durch GF Unterberger). Sölden hat sich vor geraumer Zeit positiv zur Schischaukel geäußert (vor LR Hosp u. LR Streiter), mit der Anmerkung, diese jedoch erst zum gegebenen Zeitpunkt zu realisieren. GF Unterberger ist der Meinung, dass vor Zusammenschluss erst einmal Betten in Kals entstehen müssen und dann die Erweiterung und hofft er auf das Feriendorf
sowie den Campingplatz. In nächster Zeit stünden dringend die Errichtung der fertig projektierten Beschneiungsanlage (¤ 2,7 Mio), der Pistenkorrekturen sowie die Anlegung einer Sprengbahn im Kessel an (Mitarbeiter sind bei Sprengung vor Lawinen nicht sicher) und ist dies alles als vordringlich zu sehen.
und hier zum Hoteldorf:Besprechung in Matrei:
Felbertauernstraße wird sich an den Bergbahnen Kals beteiligen. Insges. Kosten für Schischaukel € 34 Mio. Wie erfolgt die Verbindung der Schigebiete??? Bahn vom Tembler
– Zimmerross, Schiwege Tembler
– Großdorf Talstation und Bacha
– Tembler????
Verbindung wäre nur gesichert mit Bahn auf die Walde – Unter Gorn – Zimmerross, wie schon von Speckle geplant. Sonst ist Gornermulde
nur eine Erweiterung des Matreier Schigebietes!!!
Info
quelle: Kalser gemeinde Zeitung (Da Fodn)Diese Angelegenheit wurde wieder einmal in den Medien breitgetreten; genauere Planunterlagen wurden nun vorgelegt und hat das Land (LR Hosp) Informationen vom Bgm. angefordert.
Stilles Tauziehen um Kalser Skischaukel
Am Samstag will Landeshauptmann van Staa in Kals Konkretes zur Skischaukel präsentieren. Hinter den Kulissen wird hart verhandelt.
Groß ist die Spannung im Glocknerdorf, nachdem bekannt wurde, dass die Felbertauernstraßen-AG sich an der seit 20 Jahren geplanten Skischaukel Kals-Matrei beteiligen will (die Tiroler Tageszeitung berichtete).
Wenn Landeshauptmann Herwig van Staa am Samstag zur Vorstellung einer neuen Sepp-Huter-DVD nach Kals kommt, rechnen Politiker mit konkreten Neuigkeiten zum Thema Nummer eins. So muss noch geklärt werden, ob und wann die Ötztaler Liftbetreiber Jakob und Klaus Falkner aus den Kalser Bergbahnen aussteigen. "Die Falkners sind nach wie vor Mehrheitseigentümer", erklärt Bürgermeister Klaus Unterweger.
Investieren, aber wie?
Auch die Art der Beteiligung der Felbertauernstraßen-AG an den Bergbahnen ist noch nicht beschlossene Sache. Möglich ist die Gründung einer eigenen Gesellschaft. Dafür ist eine Sondersitzung des Felbertauern-Aufsichtsrates vorgesehen.
Betreiber gesucht
Nicht zuletzt braucht die Skischaukel, deren Planung noch nicht in Auftrag gegeben wurde, auf Kalser Seite einen Betreiber, dafür wird immer öfter der Name Heinz Schultz genannt.
Auch das seit Jahren ungebaute Feriendorf, eine Voraussetzung für den lukrativen Betrieb der Skischaukel, scheint wieder in greifbare Nähe zu rücken: Ein internationales Betreiberunternehmen zeigt Interesse.
Unterweger ist optimistisch: Er rechnet mit Bauverhandlungen im Oktober.
Quelle: osttirol-online.atSkischaukel-Zustimmung und Atempause bei Fusion
Grünes Licht von politischer Seite für den Bau der Skischaukel Kals-Matrei gab der Tiroler Landeshauptmann. Mehr Zeit will er den Osttiroler Tourismusverbänden bezüglich eines Zusammenschlusses lassen.
Anlässlich der Eröffnung der Erlach-Galerie in Hopfgarten kündigte LH DDr Herwig van Staa als weiteres Großprojekt in Osttirol die seit Jahren diskutierte Skischaukel Kals- Matrei an. Der Landeshauptmann hatte sich vor kurzem selbst ein Bild von der Gegend gemacht. Man werde hoffentlich heuer noch beginnen „und einen Meilenstein für den Osttiroler Tourismus schaffen können“, sagte er. Eile ist dabei deshalb geboten, weil die EU-Förderungen für derartige Skigebietsprojekte auslaufen.
Beim VP-Wahlkampfauftakt am Abend beschrieb er die Dimension des Vorhabens: „Das wird das größte Infrastrukturprojekt im Tourismus, das in den letzten Jahren in Tirol war.“
Aber auch die Skischaukel Sillian-Sexten dürfte noch nicht zu den Akten gelegt sein, wie nach dem Gespräch der Bürgermeister mit dem Landeshauptmann durchsickerte.
Entspannung gibt es auch hinsichtlich der Diskussion um den Zusammenschluss der Osttiroler Tourismusregionen zu vermelden: Der Landeshauptmann besteht nun nicht mehr auf dem ursprünglichen Fusionierungstermin 1. Jänner 2007. Eine Nachdenkpause solle nun dazu dienen, dass die einzelnen Verbände ihre Beteiligungen abbauen und Finanzen ordnen können, erläuterte LA Dr. Andreas Köll gegenüber dem „OB“.
Vor allem der Verband Lienzer Dolomiten und die Talboden-Gemeinden hatten sich zuletzt gegen einen raschen Zusammenschluss mit dem Regionalverband Pustertal und dem Regionalverband Nationalparkregion ausgesprochen.
Skischaukel statt Hotel 08.11.2006
Tourismushilfe für Kals
Lange wurde verhandelt und gefeilt, jetzt scheint die Skischaukel Matrei-Kals in Osttirol fix. Das Land setzt auf eine Verbindung der Skigebiete von Goldried und Kals. Dazu müssen fünf neue Lifte gebaut werden.
Seit Jahren kämpft der Tourismus in Kals ums Überleben. Ein Megahotelprojekt sollte helfen, doch daraus ist nichts geworden.
Rückzug der Söldener Bergbahnen
Auf Grund der sinkenden Tourismuszahlen in Kals, haben die Söldener Bergbahnen als Mehrheitseigentümer der Kalser Lifte bereits mehrmals ihren Rückzug angekündigt.
Jetzt verkaufen sie, so wie es ausschaut, ihren Anteil an Heinz Schulz, den Mehrheitseigentümer der Matreier Goldriedbahnen. Der Handschlag sei schon erfolgt, heißt es, der Vertrag müsse aber erst unterzeichnet werden. Schulz habe dem Land dafür eine Betriebsgarantie für die Lifte abgeben müssen.
35 Mio. Euro Projekt
35 Mio. Euro gilt es aufzubringen, um die Skigebiete der beiden Gemeinden zu verbinden und damit auch den Tourismus in Kals anzukurbeln.
Auf Matreier Seite ist man froh darüber das Goldried-Skigebiet erweitern zu können, denn dort stößt man schon jetzt auf Kapazitätsgrenzen.
Baubeginn im Frühjahr
Finanziert wird die Skischaukel einerseits über Förderungen des Landes, von der Osttirol Investment GmbH, also über Einnahmen der Felbertauernstraße, sowie von Tourismusverband, Nationalpark und den fünf Anliegergemeinden.
Wenn alles glatt geht will man schon im kommenden Frühjahr bauen.
Eine Bestätigung von Landesrätin Anna Hosp (ÖVP) liegt noch nicht vor. Mehr wird man wohl am kommenden Dienstag wissen. Dem Vernehmen nach könnte die Skischaukel Matrei-Kals dann am Programm der Landesregierung stehen.
Land beschließt Förderprogramm
Am Dienstag wurde vom Land Tirol die Förderung der Skischaukel Kals-Matrei beschlossen. Insgesamt zehn Mio. Euro will das Land in das Projekt stecken.
35 Mio. Euro Projekt
Nicht ohne Stolz verkündete am Vormittag der Landeshauptmann das Förderungsprogramm für die Skischaukel Kals-Matrei, die immerhin 35 Millionen Euro kosten soll. Aus dem Raumordnungsschwerpunktprogramm des Landes werden zehn Millionen Euro nach Osttirol fließen.
Sechs Mio. Euro erfolgen als Direktförderung.
Vier Mio. Euro erfolgen über die Bedarfszuweisungen der Anrainergemeinden, die dafür andere Projekte hintanstellen.
Sperrminorität für Osttirol Investment GmbH
Weitere sechs Millionen Euro will die Osttirol Investment GmbH noch in der heutigen Aufsichtsratssitzung beschließen. Der Ableger der Felbertauernstraßen AG, will dann die Sperrminorität in der neuen Kalser Betriebsgesellschaft halten.
Söldener Bergbahnen steigen aus
Die Söldener Bergbahnen, bisherige Miteigentümer der Kalser Lifte, steigen mit Verlust aus dem Kalser Geschäft aus und geben ihren Anteil von 74,9 Prozent dem Zillertaler Liftkaiser Heinz Schulz ab.
Schulz glaubt, dass sich sein Einstieg in Kals lohnen wird: "Diese Verluste kann man nur durch mehr Umsatz und durch ein besseres Angebot relativieren. Um den Wintertourismus in Kals nachhaltig zu steigern bedarf sehr viel an Arbeit und das ist mittelfristig unser Weg."
Und Schulz denkt auch laut über die Errichtung eines eigenen Hotels in Kals nach. Denn was fehlt sind immer noch Gäste, die eine Auslastung der Lifte bringen: "Wir haben uns schon entsprechende Grundstücke optional sicher lassen um, ähnlich wie in Sillian wo wir ein großes vier Sterne Hotel betreiben, dies allenfalls auch in Kals zu realisieren."
Baubeginn im kommenden Jahr
Mit der heutigen lange erwarteten Initialzündung des Landes, könnte bereits nächstes Jahr die Bauarbeiten an der Skischaukel Kals-Matrei starten. Geschaukelt darf dann ab Dezember 2007 werden.
Quelle: stol.itTirol fördert Skigebiets-Zusammenschluss in Osttirol
Bis zu zehn Mio. Euro wird sich das Land Tirol laut Regierungsbeschluss einen Skigebiets-Zusammenschluss zwischen Matrei in Osttirol und Kals am Großglockner kosten lassen. Ziel sei es, das Skigebiet zu „attraktivieren“ und es mit den Nordtiroler Skiregionen vergleichbar und wettbewerbsfähig zu machen, sagte der Tiroler Landeshauptmann Herwig van Staa am Dienstag.
Bei den maximal zehn Mio. Euro an Förderung handle es sich um den Bruttobeihilfen-Höchstsatz gemäß EU-Beihilfenrecht, sagte Van Staa. Die veranschlagten Gesamtkosten für das Projekt würden sich auf rund 34,13 Mio. Euro belaufen. Durch die neue Skischaukel hoffe man auf eine Belebung der ganzen Region. Kals sei etwa ein Ort, in dem dringend etwas gegen die Abwanderung unternommen werden müsse, sagte Van Staa.
Die Landesförderung sei an Bedingungen geknüpft, wie unter anderem eine 15-jährige Betriebspflicht und einen Baubeginn spätestens im Jahr 2007. Die Inbetriebnahme müsse bis 2009 stattfinden. Vorerst würden noch nicht alle Genehmigungen für das Projekt vorliegen. Neue Gesellschafter der Skischaukel würden der Zillertaler Bergbahnunternehmer Heinz Schultz und die Felbertauern AG sein.