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Im neuen Skiplan (http://www.lenkbergbahnen.ch/pdf_doc/Skiregion.pdf) ist kein neuer Skilift eingezeichnet, aber es dürfte ein kurzer 'Baby-Lift' werden, welcher die eher problematische Verbindung vom Skilift Brenggenmäder nach Hahnenmoos erleichert.
AlpBessi hat geschrieben:... es dürfte ein kurzer 'Baby-Lift' werden, welcher die eher problematische Verbindung vom Skilift Brenggenmäder nach Hahnenmoos erleichert.
Stimmt! Ich hab mit der Wirtin vom Hahnenmoos gesprochen: Das gibt ein Seillift, der knapp unterhalb der Ausstiegsstelle Brenggenmäder beginnt uund bis ganz auf die Passhöhe führt.
der 4er bubble war vor 3 wochen bei einem kurzen besuch so gut wie fertig.stationen und stutzen sind montiert,fehlte nur noch das seil.dürfte aber mittlerweile auch gezogen sein.
sind im übrigen garaventa holzverkleidete stationen und liegt näher beim weltcup zielbereich.
ciao
Sesselbahn mit einem Dorffest eingeweiht
Freudentag in Adelboden: Rechtzeitig zum ersten grossen Schneefall konnte am Chuenisbärgli die neue Vierer-Sesselbahn einge-weiht werden. Gleichzeitig stieg ein Dorffest zum Jubiläum «50 Jahre Internationale Skitage».
Rolf Hafner/gum
Strahlende Gesichter, als Markus Hostettler (Direktor der Bergbahnen Adelboden AG) und Emanuel Aellig (Präsident) die 7,2 Mio. Franken teure Anlage am Samstag um 10.20 Uhr in Betrieb nahmen. Aellig dankte den über 2000 Spendern, die einen wichtigen Teil zur Finanzierung beigetragen hatten. Gemeindepräsident Felix Hari wies darauf hin, dass ein Verzicht auf die Bahn einen Verlust für das ganze Dorf bedeutet hätte. Bei der Eröffnung fehlte ein Hauptakteur: Hans Pieren war in Tschechien in einem Wintersturm stecken geblieben. Der Adelbodner Rennleiter hatte zuvorderst dafür gekämpft, dass das Geld doch noch zusammen kam. Er war als FIS-Renndirektor unterwegs, als die Stürme in Osteuropa seinen Flug auf Eis legten.
Pirmin Zurbriggen fehlte
Einen prominenten Abwesenden gab es auch beim Legendenrennen vom Samstag nachmittag: Trotz Zusage fehlte von Pirmin Zurbriggen jede Spur. Dafür hatten andere ehemalige Cracks umso mehr Spass. So etwa Edy Bruggmann. Der Riesenslalom-Spezialist, der sich in den Sechziger-Jahren Duelle mit Jean-Claude Killy geliefert hatte, reiste mit seinen Originallatten von 1965 an. Prompt passte einiges nicht mehr, als Bruggmann die Skis anschnallen wollte. So musste Ex-Slalomkünstler Dumeng Giovanoli die 40-jährige Bindung nachjustieren.
Für Dumeng Giovanoli war das Legendenrennen bereits gelaufen. Denn der 65-jährige Engadiner laboriert an den Folgen eines Oberschenkelhalsbruchs. Auch er hat spezielle Erinnerungen an Adelboden: 1970 reiste er mit einem angerissenen Kreuzband ans Chuenisbärgli. Trotzdem wurde er glänzender Dritter.
Der Birchermüsli-Koch
Viel zu verdanken hat Werner Mattle dem Chuenisbärgli. Dort ging sein Stern so richtig auf: Mit der Nummer 39 gewann er 1972 den «Riesen» völlig überraschend - 0,05 vor Adolf Rösti. Mattle nahm den Schwung gleich mit nach Japan und holte dort Olympia-Bronze. Mit einem Lächeln erinnert er sich an die «goldenen Tage von Sapporo»: «Sogar einen eigenen Koch nahmen wir mit. Das war damals noch etwas Verrücktes.» Die Einsätze des Olympia-Kochs blieben angesichts der japanischen Buffets aber bescheiden. «Ich glaube, der arme Kerl hat in der ganzen Zeit nur zweimal Birchermüsli gemacht», so Mattle und machte sich auf zum Start.
Dort war auch Adolf Rösti, der nach dem Sturmausfall von Hans Pieren die Fahne des Skiclubs Adelboden hochhielt. Und das im roten Originalpullover und «mit dr richtiga Kappa vo 72», wie Rösti dem Rennspeaker erklärte. Zum Legendenrennen luden die Organisatoren alle Fahrer, die in den letzten 50 Jahren auf dem Adelbodner Podest gestanden hatten. So kam es, dass der Sieger von 1955, Martin Julen, plötzlich gegen Urs Kälin und Michael von Grünigen antreten musste. Damit der 78-Jährige in diesem Generationenduell eine faire Chance hatte, zählte nicht die beste Zeit. Vielmehr galt es, die eigene Fahrtzeit möglichst genau vorherzusagen. Das Klassement:
1. Willi Forrer, der Abfahrtsspezialist aus den Sechzigerjahren (Differenz 0.01 Sekunden!)
2. Hans Enn (Ö), der eigens aus Wien angereist war (0,06)
3. Urs Kälin, 1996 Zweiter hinter Michael von Grünigen (0,22).
Auch 2007 am Wochenende
Was bringt die Zukunft: Zuerst das Rennwochenende vom 7./8. Januar. Auch 2007 sind die Weichen Richtung Wochenende gestellt. «Das brauchen wir auch, denn finanziell kommen wir mit einem Dienstagrennen nicht über die Runden», so OK-Präsident Peter Willen. Mit der Bahn haben die Adelbodner ihren Teil für viele weitere Rennen geleistet. Auch wenn diese leider nicht immer so klar von Schweizern dominiert sein werden wie am Samstag...
INFO: Die neue Sesselbahn ist mindestens bis 12. März in Betrieb. Vom 27. Januar bis 3. März ist sie auch Freitag abends geöffnet.
Das ist ja eine einmalige Konstruktion.
DM Uni-G Technik und dann eine Garaventa MCS Abdeckung drüber.
Jetzt ist die Doppelmayr-Garaventa Fusion endgültig perfekt.
Der letzte Regierungsvertreter wo an einer Pressekonferenz etwas für die Menschen positives gesagt hat und dies dann auch später eingehalten hat war Günter Schabowski am 9.11.1989.
Der letzte Regierungsvertreter wo an einer Pressekonferenz etwas für die Menschen positives gesagt hat und dies dann auch später eingehalten hat war Günter Schabowski am 9.11.1989.
Ich kenne mich bei Klemen zwar nicht so aus, aber es dürfte nicht so schwierig sein die Stationen anzupassen.
Für mich sehen die Stationen eher aus wie diejenigen in Melchsee - Frutt (2 Sektionen ab Stöckalp), wobei mir die Stationen (auch Holzverkleidung) von Grindelwald/Läger oder die natürlich die Stationen in LAAX besser gefallen.
Hier noch 2 Bilder der offiziellen Adelboden - Lenk Homepage:
Der Bundesgesundheitsminister warnt:
Der vorangegangene Beitrag kann Spuren von Ironie, Zynismuns und Sarkasmus enthalten. Sollten sie mit einer dieser Substanzen
in Konflikt geraten oder einfach nicht in der Lage sein, diese zu erkennen, so konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Bühlberg erhält eine Sesselbahn
2004 steckten die Lenk Bergbahnen 14 Mio. Franken in den Skiberg Metsch. Nun bringen sie mit einer 6er-Sesselbahn und einer Beschneiung den Bühlberg auf Vordermann. Auch der Haslerberg-Lift wird neu. Die Kosten: 12 Millionen.
«Nur noch Skigebiete mit einer Topinfrastruktur haben eine Chance.» Dies sagte Hansueli Schläppi an der Eröffnung der 6er-Sesselbahn Metschstand vor rund 13 Monaten. Der Ausspruch des Geschäftsführers der Lenk Bergbahnen (LBB) hat auch heute noch Gültigkeit. Grund: Nach dem Metsch wird nun in den nahe gelegenen Bühlberg (1664 bis 1980 m ü. M.) investiert.
Was ist geplant? Auf Anfang nächster Saison soll der in den Sechzigerjahren erbaute Bühlberglift durch eine 6er-Sesselbahn ersetzt werden. Ergänzt wird die neue Anlage mit einer 2,5 km langen Beschneiung, die an jene im Metschmaad angeschlossen wird. Zudem verbindet künftig ein Weg mit Brücke den Metsch mit dem Bühlberg. Zu guter Letzt muss am gegen-überliegenden Betelberg der Skilift Haslerberg erneuert werden. «Insgesamt werden 12 Millionen Franken investiert», verrät Hansueli Schläppi.
Gleiche Bahn, anderer Preis
Gegen 10 Millionen Franken dürfte alleine die «Komfort-Sesselbahn mit Windschutzhauben und Sitzpolster» (Schläppi) kosten. «Mit einer Förderleistung von 2400 Personen pro Stunde ist die Bahn typengleich wie jene am Metsch», sagt der Geschäftsführer. Aber die Kostensituation ist eine andere: «Wegen höheren Baukosten und einer veränderten Auftragslage bei den Bahnherstellern wird die Bühlberg-Sesselbahn rund 2 Millionen Franken teurer.» Von der Gefahr, dass sich durch die doppelte Förderleistung (Skilift 1200) bald zuviele Leute auf den Bühlbergpisten tummeln könnten, will Hansueli Schläppi nichts wissen: «Nein, es verteilt sich gut. Die neue Bahn stellt vielmehr eine Qualitätsverbesserung dar: das Lifttrassee verschwindet – und die Wintersportler können sich von Wind und Kälte geschützt auf der Bergfahrt erholen.»
Laut dem Geschäftsführer sollen die verschiedenen Bewilligungsverfahren «auf guten Wegen» sein. Eine Einsprache der Umweltschutzorganisation Pro Natura – diese betraf die Brücke beim Verbindungsweg – konnte «im gegenseitigen Gespräch und in gütlichem Rahmen» erledigt werden, wie sich Schläppi ausdrückt. Die 12-Mio.-Investition soll zu einem grossen Teil aus den erarbeiteten Eigenmitteln erfolgen. Genaue Zahlen gibt es heute noch nicht. Anfang April wird die ausserordentliche Generalversammlung die Finanzierung abzusegnen haben.
In den Topten bleiben
Das Ziel der Fusion zur Genossenschaft Lenk Bergbahnen von Mitte November 2003 wird mit Nachdruck weiter verfolgt. Damals wurde beschlossen, die Kräfte zu bündeln und die drei Lenker Skiberge Metsch, Bühlberg und Betelberg in eine wirtschaftlich sichere Zukunft zu führen. Der eingeschlagene Weg scheint richtig: «Das Geschäftsjahr 2005 wird ein ganz erfreuliches», frohlockt Geschäftsführer Schläppi. Laut Branchenexperten gehören die Lenk Bergbahnen in Sachen Wirtschaftlichkeit den nationalen Topten an. Und damit das so bleibt, wird nun der Bühlberg aufgerüstet. Wie sagte Hansueli Schläppi doch: «Nur noch Skigebiete mit einer Topinfrastruktur haben eine Chance.»
Jürg Spielmann
Quelle: Espace.ch
Ps: vielleicht könnte man das Topic in Adelboden - Lenk umbenennen
Gegen 10 Millionen Franken dürfte alleine die «Komfort-Sesselbahn mit Windschutzhauben und Sitzpolster» (Schläppi) kosten. «Mit einer Förderleistung von 2400 Personen pro Stunde ist die Bahn typengleich wie jene am Metsch», sagt der Geschäftsführer. Aber die Kostensituation ist eine andere: «Wegen höheren Baukosten und einer veränderten Auftragslage bei den Bahnherstellern wird die Bühlberg-Sesselbahn rund 2 Millionen Franken teurer.»
Wenn es noch einen Beweis brauchte für die Tatsache, dass bei zwei übrigebliebenen Hersteller der Markt nicht mehr ganz spielt, hier ist er!
Gegen 10 Millionen Franken dürfte alleine die «Komfort-Sesselbahn mit Windschutzhauben und Sitzpolster» (Schläppi) kosten. «Mit einer Förderleistung von 2400 Personen pro Stunde ist die Bahn typengleich wie jene am Metsch», sagt der Geschäftsführer. Aber die Kostensituation ist eine andere: «Wegen höheren Baukosten und einer veränderten Auftragslage bei den Bahnherstellern wird die Bühlberg-Sesselbahn rund 2 Millionen Franken teurer.»
Wenn es noch einen Beweis brauchte für die Tatsache, dass bei zwei übrigebliebenen Hersteller der Markt nicht mehr ganz spielt, hier ist er!
Da hast Du mit Sicherheit nicht ganz Unrecht!
Nicht zu vergessen sind aber auch die stark gestiegenen Stahlpreise in den letzten 1-2 Jahren, denke ich.
Der Bundesgesundheitsminister warnt:
Der vorangegangene Beitrag kann Spuren von Ironie, Zynismuns und Sarkasmus enthalten. Sollten sie mit einer dieser Substanzen
in Konflikt geraten oder einfach nicht in der Lage sein, diese zu erkennen, so konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
GMD hat geschrieben:Wenn es noch einen Beweis brauchte
Deine Aussage mag vielleicht richtig sein, aber wo soll da bitte ein Beweis sein? Du kannst doch nicht einfach die Kosten eines x-beliebigen Lifts mit denen eines anderen vergleichen. Da bräuchte man zumindest mal die kompletten technischen Daten...
«Diese Auszeichnung verpflichtet»
Das Skigebiet der Bergbahnen Adelboden AG (Baag) gehört europaweit zu den Besten. Im europäischen Test kam es auf Platz zwei. Das verpflichtet auch für die Zukunft, wie Direktor Markus Hostettler bestätigt.
Wie will die Baag den Standard halten? «Wir werden weiter investieren. Doch nicht unbedingt in die Quantität, hier sind wir an Spitzentagen allein schon wegen der Verkehrsbedingungen auf der Strasse nach Adelboden limitiert. Wir wollen mit mehr Qualität bei den Anlagen eher die schlechteren Zeiten – bei Wind und Kälte – auszulasten versuchen», beschreibt Hostettler die Zukunftspläne.
«Im Lavey soll eine wettergeschützte komfortable Vierersesselbahn den Lift ablösen. Im Moment stehen mit den Grundeigentümern noch zwei Linienführungen zur Diskussion. Doch das Ziel ist, die Bahn noch 2006 zu bestellen.» Der Ersatz der Bahn Geils–Hahnenmoos steht 2013/15 an, doch vorher muss die Dorfbahn modernisiert und auf den neusten technischen Stand gebracht werden, im gleichen Zeitraum wird auch die Sillerenbahn angepasst (2009/10). «Ein Neubau käme uns auf 20 bis 25 Millionen Franken zu stehen. Damit könnte man die Kapazität zwar auch steigern, doch wir streben ein Optimum im Gästefluss an.»
Neuer Lavey-Anschluss?
Die Ideen gehen in eine andere Richtung: Mit Silleren und der sehr erfolgreichen neuen Chuenisbärgli-Anlage sind zwei Einstiege ins Skigebiet vorhanden. «Eine Verbindung vom Bergläger nach Lavey würde die Gäste noch besser verteilen. Damit würde das Bergläger zu einem neuen Zentrum im ganzen Adelbodner Skigebiet», lässt sich der Baag-Direktor in die Karten respektive Unterlagen blicken. Investiert wird auch in die Skiwege. Einzelne Alpschaften haben diese bereits an ihren Versammlungen traktandiert. Die Verbindungen zwischen den einzelnen Liften und Bahnen sollen den Komfortansprüchen der Gäste angepasst werden. «Das bringt vermutlich nicht eine grosse Anzahl neu- er Gäste, aber diejenigen, die von der verbesserten Qualität profitieren, bleiben hoffentlich Stammgäste.»
Neue Angebotsideen?
Und damit spricht Markus Hostettler einen Punkt an, der alle Winterbahnen betrifft: Der Markt wird eher kleiner. Wird jetzt statt in die Technik ins Marketing investiert? «Nur Inserate zu schalten bringt nichts. Wir müssen mit neuen Angeboten attraktiv bleiben und vor allem die bisher schlechteren Auslastungszeiten besser vermarkten.» An Spitzentagen werden bis zu 7000 Gäste auf Sillerenbühl gebracht, diese Kapazität ist begrenzt.
Was für Alternativen gibt es also? «Wir müssen vor Ort das Thema ‹kalte Betten› angehen, und ich kann mir vorstellen, dass wir mit nicht ausgelasteten Hotels bis hinunter an den Thunersee Arrangements treffen, die auch den Transport beinhalten. Das Motto wäre dann Winterurlaub mit See und Bergen. Davon würden beide Seiten profitieren, und mit der Automobilverkehr Adelboden Frutigen AG haben wir ja ein bewährtes Transportunternehmen vor der Haustüre. Doch das sind nur so spontane Ideen …»
Der Adelbodner Tourismusdirektor Roland Huber hat das Gebiet der Destinationen Thunersee, Adelboden, Lenk und Kandersteg als «Todeszone» bezeichnet, wenn nicht in neuen Grössenordnungen gedacht werde. Was meint Markus Hostettler dazu? «Auch bei den Bergbahnen muss das ein Thema sein. Der Markt ist begrenzt, beim Skifahren sogar sinkend. Also müssen wir zusammen schauen, wie wir weiterkommen. Gespräche sind nicht nur unter den erwähnten Destinationen im Gang, auch die Bergbahnen spannen wo möglich zusammen.» Und was heisst das konkret? In Adelboden hat es heute die drei Unterneh- men Bergbahnen Adelboden mit Zentrum Silleren-Hahnenmoos, die Tschentenalp und die Engstligenalp. Innerhalb der Destination auch noch Elsigen-Metsch, das Frutiger Skigebiet. «Wir haben gemeinsam eine Aufstellung gemacht, wie sich die einzelnen Gebiete positionieren und Chancen haben. Silleren– Hahnenmoos sieht sich auf Grund der Grösse als vielseitig und trendig. Engstligen tendiert zu Alternativangeboten unter Einbezug der Natur und der Landwirtschaft, Tschenten sieht sich als Kurzzeit-Skigebiet mit einem speziellen Angebot im Gastrobereich und Elsigen-Metsch ist einfach Berg pur.» Jedes Gebiet soll auf seine Stärken setzen, und alle ergänzen einander. Als nächster Schritt sollen jetzt die Lenker Bergbahnen eingeladen werden, bei dieser Auslegeordnung mitzumachen. «Das bekannte Motto ‹Adelboden-Lenk … dänk› wird so wieder stärker im Markt positioniert», erläutert Hostettler. «Und wir treten damit als starkes Produkt unter den Destinationenmarke und nicht als einzelne Bahnen auf.» hsf
benjamin hat geschrieben:... Im europäischen Test kam es auf Platz zwei. Das verpflichtet auch für die Zukunft, wie Direktor Markus Hostettler bestätigt...
Sieger wurde übrigens Engelberg, falls es jemanden interessiert.
Auf jeden Fall freut mich diese Auszeichnung für Adelboden. Dort wird nämlich nach meinem Dafürhalten sehr zielgerichtet und konzentirert gearbeitet.
Theo hat geschrieben:Das ist ja eine einmalige Konstruktion.
Glaubst du: das gibts schon lange:
...
@Pilatus: Bevor du erfahrenen Leuten widersprichst, solltest du erstmal einiges dazulernen oder - vielleicht die einfachere Varinate: Formuliere deine Vermutungen in Frageform. Das kommt besser an.